Rsch Berlin! I Insel dürften des Weg pur miscsi nicht leicht finde-. Die englischen Blätter bringen mit sirliebe ArtiteL in welchen von rafft » M Singen berichtet und die Behaup « M aufgestellt wird, daß »Viiter-- ’ . Os« Trukpen im Schnellschritt auf « selin zu marschierten nnd dort dem Schß eintreffen würden. Ein Blick auf die topogrnphische fis Ante Oftprcußens und die ftrategiich Dichtigen Punkte, die sich dem Bot sursch der Rassen entgegenstellen Laßt Weh erkennen. das es sich mit dem stiegmefe »Noch Berlin!« der Feinde Deutschlands im Osten wohl ebenso verhalten wird, wie mit derselben Parole« der Franzosen nnno 1870. Uebring ist dies auch nur die Ansicht .Ie niederen Volksschichten; die raisi Miliiärlreise dagegen verhehlen nicht« dass von einem «Spn.zier M nach Berlin« nicht die Rede sein Die aus St. Petersburg stam Iende Mitteilung über den Vertei Ihnngi nstand Ostpreußens entspricht tIG und Ganzen den Tatsa Dannch siiiht sich die Verteidigung « G vier parallele, von Norden nach Sideu fech erstreckende Oefesiignngen II welchen iiberdies noch natürliche hindernisie treten. Die drei dem An stiffr zunächst ausgesesten Festungz seiden sind non Gruppen kleinerer und M Seen umgeben. Die umfu esche Mrnppe in den Regierungs Gnmbinnen nnd Allenstein Mlt zunächst den Rasch- und den intdingpSee alle diese durch die Insgrische Wassersirnsee verbunden befinden lich daselbst mehrere re Seen. wie der Mutter-, Nie der-, Lycks u. a. Seen die Seengruppe sei der Obetfötfterei Rothebude und ieteinzelt an der volnifchen Grenze der syßtyier See, aus dem die Pissn ent W. Zur Seengkuvpe von Liebe Ikhl gehören: der Brennus-. Schil jagt-, Gesund-See und auf ve- Hör CI Elbing-Oderl·cindischen Kanal der Laufen-e und der Nariensee ösilich In Mo ngen. Cieraug ergidi sich, welche ungemei Uschwierigkeiien ein solches Ter M fiir bestimmte Truppengatiunaen Miit-h für die feindliche Ariillerie Iedietet hier befinden sich neben Gebeten kleineren Festungämerien M ein und Benen, die nur n« ch den! Deren se r schmalet De Zles anne k wer können. m Nord siegt die außerordentlich fiqrir. den neuesten Prinzipien des Je - sdaus aufgeführt e Festung Lö Ihsdetg mit den vorgeschobenen Wer U in Labiau und Tor-jau, die einer sehe betrachilichen Ttmsvemmcht auf Isgere Zeit Stand halten i:,mn d! se —- an der Fla«!e der kxisischen M liegend —- völlig eingeschlossen seiden müßte. Die vierte Verteidigungstinie, die atn widersinndsiädinfien istf Uldei die WeichseL die sich von der Michen Grenze nach der fis-e er streckt Die wichtige Wasserstrnße die the Breite von 500 bis 1000 Meier i, wird durch sechs Zeitungen ge i, nämlich Thom, Forbsm Kahn ·smuden , Marienburg nnd Don-jin Eson en sind Thorn und Damig »die bedeutendsten und on ihnen dürf UI sich die russischen Stank-linken die sssvfe eintennen. Ein Umgehen dieser Linie ist vol-e In eine Unmöglichkeit, da Die Provinz Schlesiem durch welche eine solche Um , thung bewertstelligl werden ntiißkr. ehr gebirgia und gleichfalls start Is festigt ist. Namentlich isi es die mo derne Festung Nin-mu, welche einen Inverlässigen Schi-? ges-ers die ruiiischc Grenze bildet· Das nozdöstliche Berg send der Provinz durchzieben Pöise Ue für größere Truppenlörper fass wssierbar sind. Dieser kurze Ueberleck läßt erken Ien, daß es durchaus keiner bedeuten den Truppemnassen bedarf, nrn den ,sorrnorsch der Rassen wiss-Hatten Und zu verzögert-L bis die Deutschen is Westen sreie hand bekommen unt in der Lage sind, sich enerxisczjek cl Mher mit ihnen zu beschäftigen W Wen-ans Ins einem Ferdppstbkikf diiksu spi -i-sende Stelle von Interesse sein: »Bei Ibth 12. August Endlich ist der Ka " .Mdonnet verstummt, so daß mit »Sieh-stät angenommen werden kann-. - n U M die Wen weitgelegenen i m Lenich getan-u stud. Das sing schon vorigen Samstag los, es hat mit kleinen " M heute Nachmittag E. s -i- ,... Um vorigen Montag ha - Iske Wich seines-h als die ersten - - » gebracht wurde-. nnd sek III seitens-U Es waren WW" — Dattel-c Soldaten sie W sse entere- e sskperstsfe. Jni Kriege tonunt ei nicht zum ge ringsten Teil auch auf die Leistunge siihsigkeit und Körperkraft der Solda ten an. da große Kraftleiitnngen von jedem einzelnen Mann verlangt wer den- Die Körpergröße ift ein ziemlich sicherer Maßstab für Körperlrafi, denn ileine und unanielznliche Men schen leisten naturgemäß ikn allgemei nen nicht so viel wie große, reckenhnft gedeute. Es wird darum interessie ren. einige Zahlen über die Körper größe der an dein Weltlrieg beteiligten Soldaten zu erfahren. Erfreulich ist dabei die Feststellung daß wir die größten nnd kräftigsten Soldaten ha ben. Von allen Mächten der Welt hat Deutschland das größte Solda temnateriai. Nur eine einzige Macht, die allerdings militärtsch nicht start in Betracht kommt, übertrifft Deutsch land, und zwar Schweden. Hier ist das durchschnittliche Größen-saß 172 Zentimeter Aber auch Schweden wird in einer Hinsicht von Deutschland er reicht, nämlich von den Einjiihrigs Freitoilligen des deutschen Heeres, die eine Durchschnittsgtöße von 172,3 Zentimeter aufweisen. Das andere heer hat eine DurchschnittngZße von 169,4 Zentimeter. Von den einzel nen Truppengattungen baden- durch schnittlich die größten Leute die Fuß atttllerie rnit 172,31 Zentimeter Durchschnittsgrößr. während die an deren Waffengattungen. auch die Mas rine, mit 168,86 Zentimeter sich nicht allzuweit von dern Durchschnitt ent fernen, hingegen die Hauptmann oie Jnfanterje. inqu ISJJS Zentimeter et tkaj zurückbleibt Das größte Durch schnittsrnzah Zier Pentcheg Trinee hat das preußische Heer åut 167,93 Zen timeter Cbei der Garde 173,73 Zenti meter), dann folgt das württernbers gifche mit 167.25 Zentimeter, das bayerische mit 166.82 Zentimeter und das sächsiiche mit 106,49 Zentimeter Die einzelnen Staaten nnd sonstigen Gebiet-teile zeigen nachstehende Rei henfolge hinsichtlich der Durchschnitts größe der dort gebotenen Militärs perionem Großherzogtum Oldenburg 169,78 Zentimeter, Provinz Schlei piggholstein 169,67 Zentimeter, Groß herzogtum Mecklenburg- Otteli2169,67 eter. Großherzogtunz Verliert uss-;S in 359 s; mirs-iet Prooinz . nlen 131399 ntimeter.j Provinz honnover 168,99 entimeter, Freie nnd hanfaftadt harnburg 168,93 Zentimeter-, Provinz Pom rnern 168,75 Zentimeter, herzogturn Bronnschtveig 168,40 Zentimeter, Provinz Rheinland 168,33 Zentime ter, Provinz Weftpreußen 168,19 Zen timeter, Fürstentum Reuß j. L. 167,19 Zentimeter, Bayern 167.1 Zentimeter und Königreich Sachsen das gleiche Maß. Jn Sachsen und Bayern sind wiederum eine große Anzahl sehr gro ßer Soldaten vorhanden, roie über haupt die Bollsstämine sehr kräftig sind. England dagegen bat eine Durchfchnittsgröße von 166 Zentime ter aufzuweisen Ausland, das mit Unrecht das Land der großen Men schen genannt wird, hat nur eine Durchschnittsgröße von 165 nnd Frankreich gar nur von 162 Zenti meter. Des Kaisers llnisom Der Kaiser ist jetzt in den Krieg gezogen und bat zum ersten Male die Feldunisorkn beständig angelegt, die seiner Anregung zum Schutze des Soldaten entstanden ist. Die Feld unisormen des Kaisers unterscheiden sich natürlich in keiner Beziehung von denen aller anderen Ossizierr. da er auch bei seinen eigenen Unisorrnen auf strengste Einhaltung aller Vorschrif ten Gewicht legt. Unter den Klei dungsstücken, die den Kaiser ins Feld begleiten, spielt eine praltisch einge richtete Weste aus Leder eine bedeu tende Rolle, da sie selbst in den größ: ten Unbilden der Witterung, denen der Soldat im Kriege ausgesehe ist, einen guten Schutz gewährt und nur ungefähr 65 Grainm schwer ist« Na türlich werden mehrere Ieldunisorrnen ins hauptquartier des Kaisers mitge siiljrt werden, da sie sich als notwendig erweisen dürsten. Man bedenke, daß in dem Unisorrnschrank des Kaisers sast sämtliche deutsche Truvagattum gen vertreten sind. hauptsächlich send dabei natürlich die Feldunisorinen je ner Reginrenter vorhanden, deren Eises oder Inhaber der Kaiser ist, da et die Uaiserrnen dieser Regimenter init Vorliebe anlegt und wohl auch irn Kriege tragen dürfte. Er ist Chef des I. Garderegtments, des Steno dierreginrents Ro. 3. des Königs-Jn santerieregisients 145, des Regt-jenes Izu-de du com-, der Leidgardedusa M, der siisisidusaeew der Sarde « sei-M des badischen Steno Mimenes 110, des Jnsanterierk ..1IC. des sächsische- Steno Vsn alten Frie. seen Ue feste Iledee Oele-II Ie Innen sehe-. L Jn den Stunden und Tagen. da sich Neid nnd Haß gegen Deutschland der ichtvoeen haben, da die Notwendigkeit die falschen Freunde gezwungen hat. die Masken lasen zu lassen, ist ei an gebracht, an den alten Iris zu erin nern, der sich auch gegen eine Welt von Feinden und gegen dieselben Feinde Idedren mußte —- nut Oesterreich, das I l damals gegen Preußen zog· ist heute mit Deutschland . . . der einzige zuver lässige und treue Freund. Es ift überraichend. wie die Worte des alten Frid, die er beim Ausbruch des sieden jährigen Krieges (1756) sprach, auf die heutige Lage zutreffen: »Den Neid ganz Europas baden wir auf uns gezogen und alle unsere Nach barn rüdrig gemacht. Wenn aber die Ehre des Staates euch zwingt, zum Degen zu greifen, dann falle er auf s eure Feinde als der Blitz und der Don - net in einem.« f Gemisch-e Testament ve- sum IFritzJ - »Seit der Liga von Camdrai fah man teine Berichwörung gleich der die ses iniaknen Treibundes gegen mich; es ist ruchlos. es ist ein Schandfleck der Menschheit Sah man je. daß drei Staatsoberdiiupter sich zusam mentaten. Mn ein viertes, das ihnen nichts zufügte. zu vernichte-if Jch hatte teine händel mit Frankreich. teine mit Russland Wenn in der dilrgerlichen Gesellschaft drei Leute ihren Nachbarn überfallen, werden sie mit Richterspruch aeriidert. Wie! Fitt sten, die in ihren Reichen diese Geiede achten, geben ihren Völkern so schnödes Beispiel? . . . Schwer ist die Arznei, allein große Uebel heilchen harte Kn ren.' sit-i seine Schwestek Wilh-May — «Wird rnnn einen Wanderer ankla gen, gegen den drei Straßenriiuber sich mit ihren Helfersbelfern verschworen haben und der im Winlel eines For stes, durch den seine Geschäfte ihn führten. hinterrücks überfallen wird? Wird alle Welt nicht lieber aufstehen und die Verbrecher gefangen nebmenf Arme Sterbliche, die wir sind! Die Welt bewertet unser Tun nicht nach unseren Gründen, sondern nach dem Erfolge. Was bleibt uns also? Wie müssen erfolgreich sein!« Gpologie meines politischen Ver dauean Nur Wogetnut führt zu großen Dingen. Mit dem Trost und dem fe sten Willen, allen Maulschellen zu ge ben« die sich in Weg stellen, kann man Hölle und Teufel tragen, ruhig die Zeitung lesen, den Aufschneidereien der Feinde tauschen und gewiß sein« daß man mit Ehren bestehen wirb.« CAn den Prinzen von Preußen.) uDieses Jahr wird man sehen, was Preußen ist und wie wir durch unsere Kraft und unsere Mannzucht mit bein Ungestüm der Franzosen. der Wild lseit der Rassen und der Uebrer al let derer fertig werden, die uns entge senteten." (An Wilhelminy «ES ist mit unseren Umständen tein Kinderspiel, es gebt um Kon und Kragen. Indessen ist meine Resolu tion auf alle Fälle genommen, ich werde mich bis auf den letzten Mann Ttvehren.« lsu Winterfeldt.) , »Das Verlangen, meinen Feinden ’die Ohren zu reiben, gibt mir Rie lenlraft!' lAn Wilhelmine.) »Nun marsch. Kinder! Wären wir ,Dirnen, so tönnten wir freilich im TSchlafroet hinterm Ofen hocken. Aber ’toir find Soldaten und somit Marsch!« sAn seine Soldaten.) Das kleine Preußen ist nach langem hartem Kampfe mit allen feindlichen Großmächien fertig geworden; das große, einige, starke Deutschland wird sie ebenso alle besseren . . . der alle Germanenaeist, der fre damals durch Blut und Leid zu Sieg und Größe führte, lebt noch! Komm m Exil. Die Königin von Belgiem die be kanntlich eine Tochter des verstorbenen herzogi Karl Theodor in Bayern ist« soll in Possenhofen am Starnberger See, dem Sommerfitz der herzt-glichen Familie, und auch in Bad Kreuth wiederholt gesehen worden sein. Da Veliifiigungen der Königin befürchtet werden, nimmt die fozialdemolratifche »Münchenee Post« Anlas. zu dieer Getiichten folgende seinerlimg zu ma chen: »Was asch immer an der sacht sein mag, ob ver Tochter des Mc sorl The-der dee deuthiche Boden ieiri zu heiß wurde, oder ob ihre I eise nur« ein Signal des ciseiherdeerl· thesbe ifckfen Brüstij and-le Il pxi som- pi ! Messchtwrglr. zsln W isee We l see-Wieg IWWDIWW — I Gegeniiber denngendasten Berich ten von schlechter Behandlung Ver Coundeter in deutschen Feldhvlpitijlern hat Dr. L. Eil-old der detannte Chirurg und Professor on der Ford hani Universität. die folgende Erklä rung abgegeben: «Deutlchland wird beschuldigt, leit drei Deladen systematische Vorberei tungen iiir den gegenwärtigen Krieg getroffen. nicht nur Schießwassen und allerhand bisher unbekannte Mittel sue Zerstörung non Leben und Eigen tum des Feindes ersunden, sondern gleichzeitig auch die ganze Welt mit diesen furchtbaren Waffen versorgt zu haben: ntser teiner leinee Angeeiier scheint daran zu denken, daß es mit demselben Eifer. niit derselben Gründ lichleit und denselben glänzenden Re sultaten auch die Mittel und Wege entwickelt hat, urn die Wunden die leine Walten lchlagen, wieder zu heis len, daß es während der letzten fünss zig Jahre der Mittelpunkt aller Be strebungen war, die auf die Militiirs chirurgie Bezug haben. »Kriegzchirurgie ist ein besonderm Zweig medizinischer Wissenschaft in; Deutschland tnit einein besonderen: Lehrftubl an jeder seiner Universitäten Z Kein Arzt, der fein Gransen in die lern Zweige nicht besteht, erhält sein Tiploni und die Erlaubnis zur Aus-I übung seines Beruies. Die Ausbilsl dung der deutschen Ehirurgen ist inY jeder Beziehung vollständiger und grvnvncher als die ver Franzoseni Deutschland hesift seit über hunderti Fuhren eine heiondeee Schule siir Mis ltiirörzte in der Berliner «Pepiniere« mit ihrem ständigen Besuch von sechs hundert jungen Studenten welchei während des ganzen Studienganin durch Fonds der Anstalt erhalten wer- i den und sosort nach Erklärung eines! Krieaee zu den Fahnen eilen. Z Alle bedeutendenChirurgenDeutschi - innvs besonders die Cheis der chirnksx giithen Abteilungen der Universitäten,- · stehen a la suite der Armee und irni Fall eines Krieges solgen lowohl sieh wie ihr gesamter Assistentenstoh den? Soldaten ins Feld. An den Leistuniz gen beut eher Chirurgie und ihren llisi nischen rsolgen zu zweifeln, heben tei. an der Kunst aller Chikurgen und setzte der gesamten Welt zu zweifeln. Ei gibt teine Klinil oder teine ehirurHj gische Abteilung in Deutschland, dies nicht ständia von Hunderten von Fran- ( Hosen. Engländern Anterilanerm Jn ponem Chinesen und spanischen Aetzs ten besucht kit- Sie lotnrnen, um ihre Kenntni e zu bereichern lie hauen cui den Stil ien und Experimenten deut scher Prosessoren und sie gelten nach ihrer Rückkehr in ihre heimat dort als Autoritäten Wie viele Tausende amerikanilcher Chiruegen haben nicht ärztliehe Fortbildungsturse an deut « schen Universitäten besucht? Die siihi ’renden Chirurgen Ameriiss sind nur get-s diesem Grunde die ersten in ihrem eh. «Deutschland bat stets Jeden will kommen geheißen, an den Resultaten seiner über lanae Zeiträume sich er streckenden Arbeiten teilzunehmen. Und die jiinasten Ariene haben wieder die Leistungsfähigkeit und den hohen Stand der deutschen Kriegschiruraie festgestellt. Deutschland hat mehr Militörörzte, mehr Krankenpslegen mehr Hosvitaleinrichtungen während der letzten dreißig Jahre nach den ver schiedenen Keieasschauvliitzen entsandt, als alle anderen Länder zusammenge stammen. «Jn dieser Hinsicht möchte ich nur erwähnen das-, Deutschland während des leisten Ballanlriegei allein nach der Tiirtei sieben Expeditionen des Rothen Kreuzes entsandte, jede ausge riistet mit hunderten non Betten. Ste rilisierapparaten vollständigen Opera " tionsinstrumenten und all den tausend kleinen Dingen, die nicht allein siir Feldchirurgie, sondern auch sür die Feldtrantennsleae notwendig sind. Persönlich habe ich die deutschen Savi statstruppen Soldaten und Kranken dslegerinnen. die in der Pslege der -Kranlen ausgebildet sind) während deutscher und französischer ManZVeL "(Jch brauche wohl nicht die englischen Uebungen zu erwähnen, da sie vom jinedizinischen Standpunkt nicht mit UUØIU Sowohl in den Versuchen die Verwundeten im Felde aufzufin den, zwischen den Schwer- und Leicht derwundeten richtig zu unterscheiden lwie in dem Transport der Kroaten tn Feldchiruraie und Krankenpslege kenn Deutschland nicht mit irgend Gent andern Lande verglichen wer I »Die Qerwundeten werden san Mauern, die bei M mit Schein wersern ausgerüstet sind. unter su hilsenahme non hunde- au esucht. e deutsche Ieei te W rlt tn Erst-haftete und haben die Schwere « Soldat sesrdser lriegssidtmdettMchte tn seinen- Sprnister einen tleinen We ditatnententaßen siir die erste Dilse mit sich subti. in dein Verbandtvatte. sandagen. Sicherheitsnadeln und neu erdi I eine tleine Schachtel rnit .Ma ir· zum Verbinderung allzu starter Blut-engen und zur Anlegung ieiines ersten Natverbandes enthalten nd. «EI isi seltsam und so bezeichnend, daß Frankreich, England und selbst Japan seit den letzten zehn Jahren diese ibre lleinen Verbandlasten von deutschen Fabrikanten bezogen baden« und daß alle die setzt von ibren Sol daten mit sich gesiibrten den Ausdruck tragen Mode in Germannc So wird buchstiiblich alles durch deutsche Ku geln verursachte Bluten durch deutsche Watte gestillt werden, alle non deut schen Projelttlen verursachten Wun den von deutschen chirurgischen hilfs rnitteln geheilt. «Und gerade wie die Bestandteile der von der deutschen Armee benutten Explosivstosse ein Geheimnis sind, sind es auch jene der desinstzierenden Sub stanz .Mastix«, einer Salbe. die in Ermangelung von Bat-bogen oder an dern den Blutflusz ausdaltenden Mit teln iiber dir Wunde gebreitet wird. der Lust ausgesetzt sofort trocknet, die Qlutung bernrnt die Wunde tustdicht schließt und die Gefahr von Jnsettion ausschließt Ebenso sind von deut schen Chirurgen während der lehten sehn Jahre besondere Transportrnes tboden fiir Verlaundete aus der Feuer linie nach den Feldbosbitiilern erfun den und ständig verbessert worden. »Es scheint über menschliche Krast iu geben, mebr siir verwundete Sal daten zu tun. als Deutschland deute tut, nicht nur siir jene, die die deutsche; Unisarrn tragen sondern siir jeden« obne Unterschied der Ra e und Nasi tion der arztliche hile aus derrtl Schlachtfelde erfordert. Der odeette Leitsos des deutschen Snnitätstorps. « der, gegen den niemand zu verstoßen · würde wagen lautet: Wer verwundet ist hnt aufgehört, ein Feind zu sein. ,Frnnzösische Berichte melden dongj der schlechten Behandlung durch deut-; sche Militiirörztr. Jch wiederhole« se-« der Chirurg in der Welt und sei ed in der kleinsten Niederlassung irgendwo ins der Wüste. wird die Schultern zudenl und ungläubig lächeln, wenn er Der-s ortigei liest. Sind nicht die Instru-! mente. die er benutzt. von deutschen Jnstrumentenmnchern hergestellt und in seinem Beruf meistens bei deutschen Namen betonnti Zitteren nicht die er und eits risten, die ihn bei ziigl ch seines ern s aus dem Laufen-i den halten aus nahezu jeder Seite diese oder iene von einem deutschen Prosessor ausgeführte Operations Sind nicht hunderte von Operationen die er macht noch deutschen Clyirurxren»l benannt, die sie zum ersten Male aus-s siihrtens Jch erwähne nur einen: Mann, Prof Dr. Hildedrand der tn den jüngsten eurapöischen Kriegenzj til-er hundertausend Verwundete dei?» handelt und die Kriegschirurgie zu einem speziellen Zweig mediziniser Wissenschaft in Deutschland gemacht hat. Und Deutschland besiht Hunis derle don Aerzten seiner Art. Just dont Feldchirurgie tm Krieg gegen! Nußland war ber des Feindes weit ijberleaen und jeder weiß, wo die tieii . nen schlauen, gelben Kerle die Kunst gelernt hatten. Jrn Baltantriea star« ben von den durch den Kopf geschosse nen und durch andere denn deutsche Aerzte Behandelten 90 Prozent. Die englischen und französischen Chirurgen sind kühn, aber sie verlieren leicht den Kopf und ergreifen Gewaltniittei, um das Leben des Patienten zu retten. Jn vielen Fällen trevanierten sie und das Resultat war ein Steigen der Todes rate. Zur selben Zeit starben von den durch deutsche Aerzte Bebandelten nur 10 Prozent. Wie der deutsche Sol dat, weiss der deutsche Mititörarzt, daß der sichersie Weg, den Feind zu besiegen der ist« den Fall gründlich vor ber zu studieren, nach sorgfältiger ileberlegung aller Umstände den At tiongutan zu entwersen und dann un entwegt an ibm festzuhalten. Statisti ten der Resultate deutscher Feldchiruri gie beweisen, daß diese Art allen an dern überlegen ist ·Man braucht nur an die zahllosen deutschen militärschirurnischen Erfin dungen, an die umfangreiche, einbrin gende Literatur, an die Tausende und Abertansende von Namen bekannter setzte und Cbirurgen zu denken, die bereit sind, im Notsall sofort sich der Armee anzuschließen man braucht nur die Tatsachen über die Teilnahme dentfcher setzte und Krantenpfleger jin den Kriegern anderer Völker wäh Jrenb der lesten fünfzig Jahre zu le i sen, und nur Unwissenheit oder unge Irechte Parteilichteit tbnnen leugnen, jbasz Deutschland auch auf dem Feld der Miiitar-chirnrgie die führende Rai i ltton ist. Bezeichnend sind in dieser E seziebung die Berichte Dr· Wiegnndi, die in derselben Zeitung, bte die An ichuidtgnng gegen die deutschen Chir langen bracht-, erschienen. Dr. Wie lganb untersuchte die Wunden m puetderäenfåon Kreisann-at Kissen Iii es ner brt schlachtfetder und stellan fe DR. CLAZE Zahnarzt Unsere »Erown« und Wenige-« ein«-it ist die am »arm«-rissen est-scheinende und danerhaite Art nnd Weise-, Jbre ginlnie znni nor malen Gebrcnich ihrer Niitzlichleil wieder her-zustellen Tieiellien ielien aus wie Ihre eigenen Zähne nnd Sie Minnen dieselan wie Jlire eigenen Zähne gebrauchen ileine Platten. die lieraliinllen kramen- wenn Sie essen, denn dieselben verbleiben in ilirer Anat-. Wenn Sie Jlire Zähne isernschläisiat lmlseik so daß sie keinen lmlzliklien Zweck mehr erfüllen lassen Sie nan Jliiien ein liniiilirliecs Nebiii machen auf unseren »He-le Inst« Gnniniinlnliein die normi tirt sind zn passen. Eine schriftliche Garantie fiir alle :llrlseit. Tel.: B 330. »Bridqe« Arbeit versah-i III-W Ev wird Deutsch gesprochen »Wald Crowno« Höll-. » Damen-Bedienung. Ganzes Gebiß THE-» u. ausleerte-. W DR. OLAZS Nachfolger von DR. sEÄL III-MINIij Geddeo s- Co. teitssentieilatter sum Einhallamitkr 313s315 wem. es. Hir. J. I. LIIIIIIII, ltiensnm Humans-usw« itlss Z rissen-ts- kt »m ---------u----- -------------------- - -- e e Tod ist ein fchmeezlaiet Bett-ist« D der früher oder später in jedem Haus se zu beklagen ists e d o ch werben Trauer nnd Leid letch J Iee ertragen, wenn man dee besonde ren Dienste eines guten Leichenbeflattees in Anspruch man ... welchek für die Eineelheieen in nebsqu bedachtek, Im setdtosseaee Weise Sorge tköqh it sind optberenetet, einen solchen » Dienst m leisem, solcherweise ote schwer Betrage-suchten jeder Zchepieeigketf und Venemwoemchkeii hinsichtlich der Aeeangirung von Luchenhegsngnissen ent hebend. TUWM Alb-IN ""’«’";Tp’.I-J?Z’L.E.T.TIII-PG Berühmtez Flaschenbiek TUTTI-II EML Fi- WESER måkkkJJZInd »Dann Damp« Um durch den Gebrauch saurer Milch oder Ruhm wahr-nd der heißen Jahreszeit Ihr Frühsiuck nicht zu verderben, act-en Ecer Ihren Grocerymann und lassen sich eine Flasche »Hu-r Stin« pafieurtfme Milch oder Nahm geben, oder rufen Ele No. W auf. Carl Tuttlc, Eigenthümer Eine Haupt-Linie durch Central Wyoming. Am 181 Lttolier Inird die Burlinaton einen diirchinlirenden Waise-. girrzna Dienst zwischen Dein-ver nnd Biltinas til-er die nene Denn-thun dniti das Vig HornsBasin --s— durch Clienennih Lein Junktioin Caiper nnd Tlierinopolig einführen Die Etadlirnng durcliinlirenden ztnadienites itlier dieie neue Eisenbahn—.0c1nptltnieiit hiitoriirli Es wird dadurch eine der letzten großen Unterbrechungen im TronsportationssErnte-n dee Lande-e nniaelniven nnd verleiht zum ersten Mal den sozialen, erinnnerziellen nnd Ackervalssntereiien und dein bequemen Wecliieiixsrtelir znniclien dem wird lichen nnd iiidlielien Wyoming inmit- des Mitte-Westens die Gelegenheit direkter Verbindung nnd Tritnsportverlelirz in ganz Wnoniina zins ichen den reichen Form-, Viehzucht-, Kohlen« nnd Oel Nationen des Bin HornsBoiins im Norden, nnd Ein-nenne, der Staats Hauptstadt und Den ver, der Metropole der Felienmlnraiy ini Süden. Die Eröftnung dieser neuen Linie sollte sich als großer Vortlieil tiir jeden Former, Viehziichter nnd iiieieliiittonmnn im mittleren nnd nördlichen Wyoming erweiien Nach Norden geltend, niird der Jua Dei-ver tun 4:«« Nachmittag-I verlassen nnd in Billingo inn tin-W aniittiiten Nachmittag onlommen: er verläßt, südlich gehend. Villnias inn Tzättl Vormittags nnd kommt m Denver unt 12:05 cnn nächsten Mittag an. Derselbe führt eine Cnies ParlorsCor nach jeder Richtung hin, die Innreife zwilchen Villinas nnd Casper. und StandordsSchlafwngen fiir die Nacht-reife zwischen-aneer nnd Detivetc Lassen Sie mich Ihnen ein beschreibe-wes Panmlilte dieses neuen Landes iendetn oder Ihre speziellen Antrage-n bezüglich imsleqenyeiten iiit den Former und Geschöftpnmnn beantworten Tho- Commis, Tickets Ugent S. s. Wed, diltssciusuderu »Ist-t W- 1004 Jau- strich Such-M . WILL sfsvs»s, U. F. 0’«sl·l.ss« Fimtfnm Umbelmmnet Haus«-» mutmzwmm Csoscs J. 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