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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 2, 1914)
pries III Wut W Brief eine-s Bruders — M Instar Richelinann stellte M der Lesen in freundlicher Weise sm- MM mit dem Privilegium denselben smn Besten der deutschen Sache nnd irn Interesse der Wahrheit über die Vorgänge ans dem eutapäii shen Kriegsschaar-lese veröffentlicht-In In dürfen. nnd von der Ueberzengung beseelt, daß unsere Leser-schaut sol sen und ähnllden Nachrichten aus dem alten Vaterlande das Interesse angegenbringi, wie sie es verdienen Istssen wir den Brief hier folgen. Defsam 3. September ji«-i. Meine Lieben! Ich las folgenden Bit: A. M kann Deutschlend am besten Krieg führen? B. Nun, sehr einfach« er ist ihm doch siebenmal erklärtfordenl ——— So isi’s wirklich sit siken mit Oesterreichiungarn mitten drin und führen Krieg mit Russland Frankreich, Belgiem Eng land, Serbiera Montenegro und Ja pau. Die Zeitungen des Auslande-, insbesondere unsere zuerst genannten vier Feinde, lügen ihren Lesern alles Mögliche vor, und so werdet auch Jhr Denfolls über das Meiste falsch un ist-richtet sein. Deswegen möchte ich such zu Eurer Beruhigung heute von M Hauptsachen so schreiben wie sie sittlich liegen. Man wünscht hier, dass man im Auslande die Wahrheit RGO und deshalb bitte ich Euch, dort wiss-lösend zn wirken und wo Itöglich in den Zeitungen den wahren Sechs-erholt zu veröffentlichem damit die Deutschen dort erfahren, daß Deutschland immer noch groß und ehrlich dasteht und daß ihm sein gn der Ihrs durch alle Schmähungrn nnd Mel-singen nicht genommen mer den Ma. Oeftekteicht Thronfolger mit me unhlin wurden in Bognien von er km ganotdet Oestetreich verlnnati Mathuung von Subjekt Tag We Rußland als Beschützer des Mlawismui nicht dulden zu dür sen und stellte ein Ultimatum un Lc Hex-reich Der russifche Zat bat unsc ten Kaiser um Vermittlung, ordnen Ort insgeheim die Mobilisirung --- mä an Mchlands Gtzenzen — an IS wurden Depeschev gewechselt zwi England-P Rußlands und Deutsch W Herrscher-w Unter Kaiser er Nr von Rußlands Juwgukm for Verse enersisch die Einstellung del Mlisirungem erfolgt-IV und er klärte dann den Krieg. Natürlich mo Wisitte auch Rußlands treuer Nr fesse- Fkankreich, unter Erzfcjnd Man erfuhr, daß Alles abgeht-ten Sache war. Frankreich wollte durch das neutrale Belgien nach der Rhein ptmänz kommen. England sollte Mistruppen nach Belgien schicken nnd mit den letzteren Frankreich bej stehen. Gleichzeitig sollte Frankreich is das Elsaß einrücken. Jn unserem Osten sollte Rußlaud vorgehen W sollte also erdrückt wcri Im. Nun sollte ja das wohl Alles erst 1916 oder 1917 vor sich gehen, sum Nußland nnd Frankreich ihre Heere vollzählig zum Kampfe bereit I haben hofften. Gott sei Dank, bat Ufer Kaiser die Sache durchschaut III fett sur rechten Zeit den Stein ic- W gebracht Belgicn sollte M sein. Wie erboten vie Er W Truppen durchzuführen, alle Aufwendungen sollten an Belgjen Ist-Mc werden. Belgien ging auf Lichts ein, S hatte eben schon andere Uwpnmmnqen uoernommen xn Ist denn Deutschland den Durch morsch est-zwangen England crflär it, dies als Neutralität-verletzung bezeichnend-, sich zum Beschützer Vol sie-is und an Deutschland den Krieg. Ae geheimen Abweichunqu zwischen Frankreich, Rußland, Belaien nnd Ins-law wurden natürlich verschmic sen. England bat es wie immer ge sucht, indem es andere Länder zum Zwist ausstqcheltr. um die anderen Länder sich gegenseitig schwächen oder vernichten zu lassen ( sowie seine diene Welthetrschaft zu yet-größern »O zu besestigen). England würde keinen Ton gesagt —- wemt Frankreich durch Bel «— W u. Deutschland über Mr. Mal schlief aber der W W mcht tm- kam den : W M. W III-r bisher unt unter M M seine Stämme uneinig -«» Das hat aber Deutschland , III seht ist ej ausgestanden » W. Ost-Reichss« wenigen Meldung-m de- meinen-i scheu Preise sind unwahr, es herrscht hier die größte Ordnung, Parteien gibt es fett nicht mehr. Nur Eini ges von unseren Erfolgen nn Kriege: Am 2. August begann die Mobil mathung. Sehen am 7. und 8. Au gust wurde Lütlich. eine moderne bel Hsschc Festung. un Sturm genommen Wir haben 42 Eentimeter Geschwe Iwn denen wir in Deutschland nichts wußten und natürlich auch das Aue Elend nicht. Bald darauf war der EEinzug in BrüsseL die Königsfamilie Hist nach der hochmodernen Festung Antwan gegangen, das belgische IOeer. soweit es nicht inzwischen ge « Tfangen genommen, ebenfalls nach Islntwerpen zurückgeschlagen Bald ! folgte der Fall von Ramm- Jn Eng Hand wundert man sich, wie Ramm Hfallen konnte. das einen Haut-Müs Zpunkt der vereinigten französischen Iengliichen und belgifchen Armeen bil den sollte Unsere Artillerie hat zu Zden letzten zwei Forts im Ganzen 5 Schuß gebraucht 3 zum Eli-schießen ElAusprobirenl und für jedes zart ei Inen Schuß zur Zerstörung. CFortsenung in nächster Nummer-) I Weiter-O Bot-les . k—Dt.c.I.Rsiet,-Deiie-Ces ;istie. ts — —- Das kleine Töchterchen der Fa zniilie O. Spangenbetg liegt schwer Zkrank darnieder-. E —- Frau D. G. Rennolds mußte sich am Dienstag im Allgemeinen Ho Tinital einer Operation unterziehen i s— Jn der Familie Paul H. Thompson an nördl· Elmstrasze hat kam Dienstag ein munterer Stamm Ehaltet sein Erscheinen gemacht. i — Jürgen Claussen vom Eiland -;seierte vor einigen Tagen im Kreise Tvon Verwandten und Freunden in s fröhliche- Weise seinen Geburtstag. I—3-W — sowe Iin Wood Niver Towiiship. nnd zwar »;für BaargeldsMietbe Deutscher Pächter vorgezogen Kommt sofort! -8.2t.pd s. I. Cltie. ; —- Nach einein mehnvöchentlicheu kBesuch bei Frau Carl Dahin-, süd öitlich von hier wohnlmst begaben sich Frau Dem-n Engelmann und deren xzochtee wieder nach Kantacee Ja« zurück. — Beim Qelen der Maschinerie im jSeudder Grain Elevater in Donis phnn hatte letzten Samstag B. Wil son dae Mißgeschick, mit dem Treib riemen der Maschine in Contact zu Ukommen wodurch ihm der Eldogen ausgerentt wurde — Henry Detlessem ein Angestell ter der Stets-Brauerei in Damia war einige Tage der Gast von Herrn Zehn Paulseii Er nahm eine Be sichtiaung der hiesigen Brauerei var und erklärte, daß dieselbe eine der am modeknsten eingerichteten Brau ereien sei, die er bisher gesehen. —- Jn Aurora tödtete vor einigen Tagen der etwa 50 Jahre alte Ozear Brown seine Gattin mit einem sie-? valver und schoß sich dann selbst eine; Kugel in die Schläse Eifersucht diej angeblich unbegriindet war, soll das( M sm- Tbat gewesen sein. ; - -— Die Lehrerinnen der hiesigen «iifientlichen Schulen formiren unter den Schulkindern jetzt Clnbg zur Ver «tilgung des Unkraut-L Es ist dies feine anerkennensioerthe Bemühung, idie sicher ihren Zweck nichi verfehlen Zwird Dadurch, daß den Kindern Edag Interesse beiqebmchi wird, Un v,i’rani aller Art soviel ioie möglich auesznrottem werden Land- nnd Gar zienwirtkiichuft nngeahnten Vortheil . davon haben. « -Jtn benachbarten Giitner ge rieth vor einigen Tagen der Leinitall von Geo Jackett in Brang und ging in Flammen auf Der ganze Jn halt, bestehend aus sechs Pier-den« Bin-gies, Pferdegeichirren usw, sont de zerstört Auch die angrenzende-; anichmiede von Zrn Bros ver- I brannte Während Herr Jackett vers i sichert ist, trugen Fry Bros. keines Versicherung. Die Ursache des Feu ers iit unbekannt —- Auf einer 16 Fuß hohen Leiter stehend und im Begriffe- einen Fen — Die ver-W, wird morgen die hiesige Wulst-is wieder ihren dies jähriaen Betrieb aufnehmen Si find genas 40,000 Tonnen Zuckerrüi ben zu verarbeiten was mehr ist als in irgend einem vorhergehenden Jah re. infolgedessen die Fabrik diesmal auch bedeutend länger in Web blei ben wird, was auch der Grund ist« daß man in diesem Jahre mit des-n Betrieb eher beginnt Man glaubt. daß es Januar werden wird, bis das sämmtliche Rohmaterial verarbeitet ist, und dabei wird Tag und Nacht gearbeitet werden. — Fest hat Grund Island auch eine Buchdrucker · Union, die letzten Sonntag organisirt wurde und ein Zweigen-ein der »Zum-national Ty pograpliical Union« ist. Contracte wurden unter-schrieben von der »Im dependent Publiihing Co·«, der »Ur-and Island Publiihing Cofh der »Pronipt Printery" und Fred Hald, und gleichfalls ist Aussicht vorhanden, daß auch die »Augtkstine Printina Eo.« unterzeichnest würde. Der Mi nimallalin laut Unionbestimmung wurde von den erwähnten Firmen schon früher bezahlt, und theilweise darüber-. und es dreht sich icdt nur um einen Punkt, nämlich den Acht stundentag einzuführen da die Ar sbeitszeit hier-selbst noch neun Stun— zden beträgt ---- Arn Sonntag Abend wurde die Entdeckung gemacht, daß die iiädtii ; schen Kohleiiichuvpen in der Nähe der Wasserwerke in Brand gerathen wo «ren, und zwar, wie man annimmt «durch irgend eine Explosion, da man eine solche kurz zuvor vernommen «liatte. Lille die alarrnirte Feuerweln »auf der Brandicene erschien, hatte dei ;Brnnd schon größere Diniensioner jangenonnnen, denn da anlänglick ; fein Feuer-ruf vernommen wurde .inußten die Uölchniannlchaften durck den Feuerschein lich orientiren, ehe sit .den Plas erreichten. Jn einein del ZSchuppen befand sich Pat Legt-ist ;Airtoniobil, das vollständig verloren ,ging. Das Feuer wurde bald unter FKontrolle gebracht Welcher Art dit «Er,plosion war. welche den Brand her vorrief, ist nicht bekannt - — Gegenwärtig ist die passend( » Zeit. mit der nöchstjährigen Auswahl zded Mem zu beginnen. Man Zwähle dasselbe von Plänen init drei Ebis vier dicht zusammenfiel-enden Pflanzen, nicht von einzelftehenden »und suche dabei nicht nur die großen Uolben aus, londern treffe feine Auswahl auch unter den kleineren denn es ist von größerer Wichtigkeit daß die Aedren voll sind, durchweg und die Körnerreiben bis zur Spitze des Kolbens reichen und dicht anein ander liegen. Man gehe init einem Sack durchs Feld, treffe, wie oben erwähnt, seine Auswahl und hänge dann die Kolben auf Böden u. dgl. in die frische Luft, um sie gut auszu trocknen. damit sie während des Win ters nicht durch noch vorhandenes Wasser bezüglich des späteren Bach-D tlmins Einbuße erleiden. si- Kriesslstnplee , lzortsetzuna von Seite l ) Gesetiil Reich über die Deutsche-. Un seinem Bericht iibek die Lage qui dem französischen zirieaoichou platz iaqt der bkitiiche Befehle-habet Fremd über die Deutschen Folgen des: »Die Deutschen sind ein fukcht bot-er Feind, gut ausgebildet lange vorbereitet und tapfer Ihre Solda ten fechten mit Geschick und Todes mutb. Ser viele der Gelchichten iibek ihre Auslchreitungen find liber trieben. Die peinlichen Maßnahmen gegen die Bewohner des okkupirten Gebietes waren wohl gerechtfertigt« Deutsche Geltuuweklsste bis Sus tcs dieser M 104,.«389. Berliner Nachricht: Die deutschen Geiammttietluste an Todten, Ver wundeten und Vermißten belieer lich bis Sonntag dieser Woche auf 104, 589. Die neue Verlustlilte am Montag enthält 10,527 Namen. n. s , is« Die deutfche Krieg-Gleise ist weit überde tmd ein Stich, der lo gak die Wiltiichitm Hoffnungen in den W stellt. Jai Sausen W 4,889,576,000 Ratt als W und l.177,205,000 IX. lud IMJAM in end-km Os piekeu W. . Neue Chalmers Preise «Icight cZisc«Tsouri--.-iten-(11m ( Modell 26-B) 81650 (Vollfiändig ausgerüstet) - Ich ht Euch diese CurS m um«ka VctkuIth-Räumen an stitt Motor Car Co. HAsTlNCS :: :: NEBRASKA Ischen in den St;nd seyen werde, die sen Krieg unter allen Umständen tmdurchzusechten bis Deutschlme Zu Eknnst politisch und wirtbsslssilich Lsichetgestellt sei. Englisder ssst setz susserieiem Das britische Preszbureau bot zus» ergeben das; die Engländer bereite 1200 Ossiziere verloren haben, dies entweder todt, verwundet oder gessen-s gen sind. Daraus könnte man schlie ssen. daß von der britischen Armee nicht mehr viel übrig sein kann. Es wird mit Recht angenommen, daß sich die Verluste WEnglönder bis dato iaus über 90,000 Mann stellen. Ue-. sber die Verluste geben die Zeldposts thiese der britischen Soldaten wohl zdie beste Auskunft So schreibt ein sMitglied des zuband-Terms der fMünstersZüsilierY daß in der Schlatst bei Soislonc von 800 Mann Zseineh Regide nur noch 30 übrig sachlichen waren: 770 hatten den Tod Egesnnden ? Spezialdepeichen vom österreichi schen Kriege-schaule besagen, daß General Hindcnbukg die fliehenden Rassen soweit verfolgte bis diese Schuh unter den Kanonen einer rus ksischen Fssiung Fanden. Der Weg nach Kovno ist infolge der vom Regen dnkchweichten Landstraßen unpassik Ihm-. Korrespondenten net-sichern daß sie persönlich zu Bitt-allen einen Saus 40 bis 50 Vaggond bestehenden Trussifchen Eisenbahnzug sahen, der die Tsnsiqnien des Reihen Kreuzes trug Hader mit Getoeren nnd Amllekie Mnnitton angefüllt war ! Die del-seku- m satt-. . Sonntagsiiacheicht ans sszarickf Riesiae deutsche Beiagerungsgeschiisc welche aus den Festungswerten um .Men herum gesandt werden« werden jetzt ans den Sehen um Verdun her ;um in’5 Spiel gebracht und senden seinen wahren Tornado von Geschos( Isen. Die Deutschen glauben, dasz sie gbald mit diesen Geschossen sämmtliche sFortS zusonimengeschossen haben wer sden Denn keine Vertheidiqnnagi werte der Welt könnten vor diesen Kwpreschüten bestehen- Bei dem Versuche, Verdun im Sturm su neh men, haben die Deutschen viele Vet lnste erlitten Die deutsche Linse vondekmanglanbbdsssiediedeeke des deutschen Kran und des Kronen-seen Weilst non M «·«·SE."..I.T.-Jii8fiik;;-Zekm w. scheu deldusttiU Jn christiania hielt vor Kurzem Universitätsprosessor Gerhard Gran vor den Studenten eine Ansprache, in der et u. N. ausführteJ Man kann seine Sympathie-i und Antipathie-i halten« wo man will in einem triist sich die ganze Welt in diesen Tagen: in der erstaunten und hinge rissenen Bewunderung der deutschen Thatfratt die iibemältiat Diese ge waltige Tüchtigkeit beruht vor Allein daraus, daß kein anderes Volk so durchsetzt ist von Wissenschaft- wie das deutsche Man bat viel von dein deut schen strieqogeist gesprochen-. Aber darin stehen die Preußen ganz sicher hinter vielen Völkern Afrikae und Asiend zurück, und nicht daraus kommt ed int modernen europäischen Kriege an, sondern aus die Wissen schaft, diese imponirende Genauig keit, die fast unfehlbar ist. Jeder Knopf trisst seine Leitung, nnd jede Leitung führt nach der Centralr. Diese wunderbare Organisation ist« sast dein Dirne gleichend, Iomplizirt: ein unübersehbareø Nec sich tret-sen der und gleichlansender Bahnen, von denen jede nan der itie bestimmten Station hinführt nnd die sämmtlich zu dem gemeinsamen Ziele gehen, das ihr Bestimungoort ist« Es ist est verächtlich gesagt worden, der preußi sche Soldat sei zu einei- blosien Num mer herabgesunten Das ist salsch· Nummern wären im gegenwärtigen Kriege wer-tolos. Jeder Zeitunge dkaht sitt-et schliesslich zu einem indi viduell bewußten Willen, der beseelt ist von dem Geist der Wissenschaft und Genauigkeit von dem Eiter, das Aeußeestc voll bewußt zu thun, da der geringste Mißgriss unheilvoll ist, von dem Kameradschastsgesiihl und der gemeinsamen Vaterlandeliebe Das kommt Alles zusammen Diese Organisation müssen wit- bewundern. diese Gedanke-Energie mit der ihr Grund gelegt ist, diese wissenschaftli che Konsequenz. mit der sie duechqes « führt ist. Hierin haben alle M nen von den Dein-schen zu lernen. cssiziellet deutscher Bericht. Funteudcpeiche aus Berlin vom !( Sonntag: Die deutsche Regierung hats ·l Weisung gegeben, daß die Zerstörung is der belgiichen Stadt Löwen under täglich durch einen unabhängigen · Inn-alt untersucht werde. Bereits ist ( damit begonnen, und ei ist bewiesen i weben- daß auf ein Signal, welche-is unsern IS Löwe-iet- salmhets mit« rothen und grünen Rat-ten gegeben wurde, die Civilbevölketung auf die deutschen Trupden zu feuern begann Die deutsche Presse proteliirt in aller Form gegen die Beichte-sung der offenen Stadt DaruSalciani in Drutichscstafrika durch einen drin lchen Kreuzer-, Der fronzcssiiche Lberbefelilelmber hat lich genäthigt gesehen. die olrisaiz nilchen Irumiem welche nach Franc-; reich gebracht worden waren. zurück-i zusenden weil sie fiir einen Winter-( feldzug untauglich sind. Auch wirdi gemeldet, daß es nothwendig ist, diel französischen Streitkröste in·Marokloi zu Dei-störten cfsiziellet destfcher Bericht Der deutsche Generaliiad machte leeren Freitag folgende Unbändi gung: Der rechte Flügel der deutschen Weitarmee am Norduler der Dife hat den Verbündeten ein siegreicheo Gesl fecht geliefert Die Verbündeten ha-. ben vergeben- verfuchi, die Deutschen zu umgehen I Qestllch, soweit wie bis zum Ar gonncnsWald, haben sich keIIIe bedeu- k teIIchI Gesechte ctquIIeI. LesIIIch das von aber wurde die fronzösische FI iIIIIIg Varennes von den DmItfcheni nach bIJIquII Gefecht genommen: der Vormnrsch der Deutschen hält nn. s Die deutschm Truppm welche die. französischen Fort-I südlich von Ver - dIIn angrisseII, warfen eIIIeII französi I schen Massenanngff fiequsIch zurück Die schwere ArtIllcrIe, welche gegen dIe Forts- Troyom Leg Vom-has Cnmp des Romqins und Lunchlle In Anwendung kommt setzt den Be festigung-werten scharf zu und erI haben III der Belagerung fIchtbare Erfolge zu verzeichnen In Elsas-Lothrfngen und an der elsässer Grenze find verdrängend-e Franzosen zurückgrworfen worden. s Einsisissm Monds-III bei com-s zIIII Iiscet seh-Ist Jn einer Dem-ichs aus Dalmaticn In die .,Kölniiche Leitung« wird be "tätiat, daß die österreichischen Fort bei Cattaro am l9. September ein Eranzösiiches Kriegsschiff zum Sinko prachtm Es war eine drahtloic Nachricht aufgefunqu worden« in der Iemeldct wurde, daß fünfzehn Xriegiichifie und drei Kreuzer in der Was aus Cattow zufahren. Die Defterteicher erwarteten die Ankunft Der Schiffe- Eine Salve von dem Ersten Ists W ds- Kticcsfchiss . ndeusrundunddieanderenzahri« me der M traten Mceuuisft sie W an. Asgxsqxizzkxjkkm i." ski sier seiest. Aus Berlin: Daß dir Houotiinie der französischen Forte, non Verdiin hie Tonl, von den deutschen Belege runnencietnimn den 12 Eentinicter Mörser-in in Irununer gelegt wird, wurde vom uriencsnnniiterium de tnnnt gener-ein Die Nachricht lautet Die deniichen Irnpnen greifen die ganze Linie der französischen Forti fikationen an der französischen Ost geenze von Verdnn bis Tor-l an. Zu dem Versuch. die Demolirung ihrer Fort-, die bereits start mitgenommen sind, zu verhindern. haben die Fran zosen mehrere Angriffe in starken Kolonnen auf die deutschen Linien unternommen Alle dieie Angriiie sind mit schweren Verlusten für den Feind zuriickneichlaaen worden, Der Feind ist ans feine Hauptstiispunkte zurückgetrieben worden. Der rechte Flügel der deutschen Armee befand sich unter schwerem Druck seitens der britiichsfranzöfiichen Streitttäfte, aber an keinem Punkte ist es dem Feinde gelungen, auch nur einen Eindruck auf untere Linien su machen. Die Dauptkette der deut schen Vertheidigunnsstellunqen an der Oiie und der Aisne iit intatt und die Bemühungen des Feindes. die Beseitigungen durch Nachtnnqrifie zu erobern. find vergeblich gewesen« Auf der von unserem rcTten Flü gel sich durch die Argen-ten erstrecken den Linie find seine wichtigen Körn ufe vorgekommen Oeftlich von den Argo-cum sind die deutschen Linien durch Varenneo ausgedehnt morden. Varennee Ivnrde dnrch eine Reihe hef tiqer Angriffe erobert, bei denen der Feind schwere Verluste erlitt. Allgemein gesprochen, ist es zu ei ner Reine schwerer Kämpfe gekom men, die weitergehen Nimde kann jedoch von einer Entscheidunge Mlacht gesprochen werden. Der Geist der deutschen Truppen ist wun dervoll. Sie haben auf die erbittert ften Kämpfe mit Gegenanqrtsseu se antwortet, bei denen der Feind kolos fale Verluste erlitten hat. Die Zerstörung von Vetdun ist«-X slnvendbar. wean die Müte Eine stellung erreichen, von der m sie mit voller sit-km in Oel-raus- Ie wmmen werden W. Ef- wicd ofsiziell bekannt gemacht saß in ver Schlacht bei Tannqu löo,000 Aussen fielen und XII-M in Gefangenen W W