i sie-innrer « SEND-; ch: Läuse-weh ur auf der Fenster-few se cagbteit ein Streifen helle, sit wär den Lichtådranßen groß ein Da sprach eine Stimme: Das Licht liegt ans der Schwelle Da draußen isi ei helle, SOWD bei dir dunkel seini Mach auf, mach auf den Laden, Und sieb', in Schwall und Schwaden Fließe dir das Lichtes-e Aug« und Seele » Da schloß ich die Augen. ! Ich will das Lichi nicht haben, - selbst mich begraben n eine tiefe Nacht: Wes Hi genoß im Lichte, Das ward in mir zunichte, Mir hat ein Schmerz die Seele blind gern-acht i Da sprang der Laden auf. - sei braust durch meine Lider, Ja alle meine Glieder « loß es wie heißer Wein. as ich es wirklich wagen, Die Augen aufzufchingenf «Soll ich dem Licht noch einmal gläu big sein? Da gingen mir die Augen auf: Die wir im Herzen fasset-» Trübsinn send Gram, zerblasen Wie Weder m dem Wind, Ver-Iehren vor der helle; Der Sonne fanvk ich schnelle Laßt-Ende lachend wie ein frohes Kind. Jll. Klemcntimx Ciizse us Mnt In Hefe-Mena. »Sie entsprechen durchaus den An forderungen der Stellung, für die ich Sie zu engagieren wünsche, und es koste mir sehr angenehm, wenn wir sofort zu einer Entscheidung tämen." Der Teu. in dem sie das sagte, war Miich kalt und steif geworden, wäh rend er zuvor gezwungen höflich und freundlich gewesen war. Die beiden Frauen waren einander so unsle wie möglich. Die so ckeu Iesprocheu haiie, stand bereits im Drei-I des Lebens, war etwa 50 sahn alt. hatte eine kräftige Gestalt, ein rundes Gesicht mit schlechtem W, Siiilpnase und niedriger Stirn und breite, kurze, rote Hände Doch sie war mit einem Geschmack und einer Eleganz gekleidet, die das einzig «Damenhafte« an ihr war. Die andere ein Rnsseweib, jung, schön und blond, in einfacher, aber isrreiter Wirth trug in jedem Faden ihres Anzug-, in jeder Linie und jeder Be W ihrer schönen Gestalt das Ge sprde zurückhaltender Vornehrnhei2. T III feines Gesicht leuchtete bei den ; der anderen freudig auf, und smii einem weichen Ton in der Stim (sie, erwiderte sie lebhaft: ’ «Berstehe ich Sie recht, Fräulein Jst-russen, Sie wollen mich also enga zgiereni« : .Setoiß, Fräulein Klesperskjöld. zRennen Sie mir, bitte, Jhre.Bedin Einiges-« F Die Zwanzigjährige errötete und zznckte leicht zufammen. Jhr Groß water, der General, hatte seine Bedin gungen gestellt, als er einst im Kriege mit seinem Regiment das ganze Heer gerettet hatte, und niemals in den leg tten zweihundert Jahren hatte einer ihres Geschlechts von einem einzelnen Menschen einen Lohn genommen« Sie tsenite den Kon wie unter einem Schlage und sagte still: O »Mit dreihundert Kronen kann ich Raum notdürftig für meine Toilette zsorgen . . .«' »Es ist Ihnen wohl recht, wenn wir nusend Kronen festsetzen? Und dann lege ich besonderen Wert darauf, daß ie die Güte haben, für Ihre Person nnd Ihre Vergnügt-ragen nicht das i szch daue- pkkoiuvnchn fiik JhksI reisebtgteit und werde mein Bestei. n, damit Sie He nie zu bereuen ha-» im so rati- ric Tochter m m ce die Tochter - .—.-»-...,«-...-..--- » -—-—- - stille scsshtigeih ein wenig JUN gung fsr sie zu heuchetn, ertragen und inn, als glaube sie jeder Vor-wand, durch den er bald feine S.:nsprünge nrit anderen Frauen zu bemänteln fu chen würde. Sie wollte lieben, ohne Irr-hoffen vder etwas zu fordern, und sie wußte. daß er zu ritterlich sein würde, urn sich je für ihren Kauf durch offene Brutalität zu rächen. Aber er war noch weit ritterlicher. Ilementine erkannte bald, daß er gar nicht käuflich war, und mit dein siche ren Instinkt der Frau sah sie auch, daß der hauptgeund hierzu in seiner innigen Liebe zu feiner Verwandten Sigrid Klefnerfijöld lag. Jede an dere Frau wäre erbittert gewesen über diefe Unmöglichkeit auch nur betrogen zu werden, von dem Manne. den sie liebte. Klernentines Vater aber hatte außer feinem großen Vermögen auch sseine unerschiitterliche Energie auf sie dererht, und sie pflegte ebenso wie er felten von einer Sache abzuftehen, die sie lebhaft erstrebte. So hatte sie nun einmal beschlossen, fo viel als irgend möglich von dem hauptrnann Rudolf Klefverfkjöld zu besitzen. Obwohl sich das alte Fräulein in einen schönen, siattlichen Mann der liebt hatte, besaß sie teinen Funken Leidenschaft War ei für sie nicht die Dauptsache, sich die Gewißheit zu er saufen. daß sie ihn niemals aus den Augen verlieren würde: sich eine über legene Stellung zu ertaufen über die Frau, deren Besitz er erstrebte, sich viele Stunden ungezwungenen Beisammen seinz zu ersaufen, während derer sie rnit ihrer wachen Intelligenz, nichts sordernd, nur gebend, ihm teine andere Fessel auferlegte als die ihres Wohl wollens und vielleicht sein ruhigei Jn teresie zu erregen vermochte-? Sobald ihr herz diese Fragen be iahend beantwortet hatte, nahen sie Sigrid, die Rudolf so sehr liebte in ihr haus, hörte auf, sich das Haar zu färben und gewann in kurzer Zeit ein gut Teil von der Würde des Alters, welche die Mängel häßlicher Frauen fo barmherzia mildert. Die Ereignisse entwickelten sich ra scher als Kleinentine je zu hoffen ge wagt hatte. Bald fand sie Sigrid in Tränen gebadet, entlockte ihr, was sie bereits wußte, und suchte das junge Mädchen rnit den seit langem über legten Worten zu trösten iiber die ver meintlich iiberraschende Enthüllung daß sie hauptrnann Rudolf liebe und arn liebsten sterben wolle, weil sie beide zu arm wären, um je ein eigenes heim zu begründen. Als die vornehme junge Adlige schluchzend und dennoch ein wenig be ruhigt der mütterlichen Freundin an das heez sank, überfuhr die Schläckp terstochter ein mertwiirdiges Zittern, und sie hatte Mühe, ihrer Stimme den beabsichtian milden Klang zu geben, da sie daran dachte, wen diese weichen jungen seine demnächst umfangen würden . . . Jhr verstorbener Vater hatte einst ein subhaitiertes Landgut weit unter dein Preis erstanden. Dort pflegten seine Frau und Tochter sich während des Sommers aufzuhalten, und dort wurde das Vieh gesüttert. das aus das Messer wartete. Das Gut umfaßte sechshundert Morgen Ackerland bester schwarzer Erde. Fiir das energische Fräulein Klementine war es nun eine Kleinigkeit, Sigrids Tränen zu trock nen, indem sie hauptrnann Rudols zum Spur-er einlud, die beiden rnit einander verlobte und ihnen den alten Gutshos gegen eine Jahrespacht von tausend Kronen anbot. - - - Am nächsten Tage ging sie zu ihrem Advotaten und legte ihm zwei Atten siücte vor. Das eine war ein Pacht vertrag und das andere ein Testament· Die Liebenden aber wußten nichts da von, daß ihre Namen auf beiden Datu menten standen. Natürlich boten sie ihrer Wohltate rin eine heimstiitte in ihrem hause an. Klementine antwortete ihnen, daß sie sich als Schwiegermutter betrachte, und baß es nie gut tue, eine solche im Hause zu haben. Aber im Sommer wolle sie bei ihnen wohnen. Doch im Seitenfliigel und mit eigenem Hauz haltr. Auch während ihrer hochgew reise im Juni wolle sie auf dem Gut verweilen, um die Verwaltung zu überwachen Beim hochzeitsmahl hielt Fräulein Klementine eine Rede über die Liebe und das Glück und das gegenseitige Berständnii, das für eine gute Ehe er forderlich sei. Und sie sprach so, baß die Damen weinten. Als das junge Paar sich dann arrs die H zeitsreise begab, tonnte man auf dem Bahnhos kaum unterscheiden ob die Frau Regierungs präiident oder die Schliiehterstpehter die Mutter war, so weich war Meinenttnes Stimme bei den Abschiedswortem und le glänzte ei in ihren dunkeln Zügen. Aber am Tage daraus lag Kleinen tise auf dem Euphrat-sen im Seiten qul in ihrem Bett hinter zugezo Vorhsngen und siihlte sieh traut. Kam-den« die es wußten, wunder t darüer entbehrte sie F Z "7F-Täi?u"Ith-TW— M die-nie Dieser-Wiss sinnend-dem - Jn den Stunden und Tagen. da sichs Neid nnd Daß gegen Deutschland der-Z schweren haben, do die Notwendigleit die falschen Freunde gezwungen hat« die Maiten fallen zu lassen« ist es an- . gebracht, an den alten Iris zu erin nern, der sich auch gegen eine Welt von Feinden nnd gegen dieselben Feinde wehren mußte — nur Desterteich, das damals gegen Preußen zog, ist heute mit Deutschland . . . der einzige zuver lässige nnd treue Freund. Es ist überraschend, wie die Worte des alten Fritz, die et deim Ausdkuch des sieben jährigen Krieges (1756) spmch. out die heutige Lage zutreffen: »Den Neid ganz Europas haben wir · auf uns gezogen und alle unsere Nach barn riidrig gemacht. Wenn ader die Ehre des Staates euch zwingt, zurn Degen zu greifen, dann falle er auf eure Feinde als der Blitz und der Dank net in einem.« sPolitisches Testament des alten Ftiw »Seit der Liga von Camdrai fah man leine Verschwörung gleich der die ses infamen Dreilnmdes gegen mich; es ist ruchlos, et ifi ein Schandfleck der Menschheit Sah man je, daß drei Staatsaderhäupter sich zusam mentaien. utn ein viertes, das ihnen nichts zufügte, zu vernichten? Ich datte leine Händel mit Frankreich. leine mit Ruszland Wenn in der bürgerlichen Gesellschsft drei Leute ihren Nachbarn überfallen· werden sie mit Richterspruch getödert. Wie! Fitt sten, die in ihren Reichen diese Gesetze achten, geben ihren Völkern so schnödes Beifdieli . . . Schwer ist die Arznei. allein große Uebel deischen harte Ku ren.« (An feine Schwester WilhelrnineJ «Wird rann einen Wanderer ankla gen. gegen den drei Straßenräuber sich mit ihren Helfersheliern verschworen haben und der im Winkel eines For ftes, durch den seine Geschäfte ihn führten, hinterrücks überfallen wird? Wird alle Welt nicht lieber aufstehen und die Verbrecher gefangen nehmen? Arme Sterbliche, die wir sinds Die Welt bewertet unser Tun nicht nach unseren Gründen, sondern nach dem Erfolge· Was bleibt uns also? Wir müssen erfolgreich sein!« lApologtt meines politischen Ber halten«-) .Rur Wage-mit fiihrt zu großen Dingen. Mit dem Trost und dem se sten Willen. allen Maulschellen zu ge ben, die sieh in Weg stellen, kann man Hölle und Teufel trosern ruhig die Zeitung lesen, den Aufschneidereien der Feinde lauschen und gewiß fein, daß man mit Ehren bestehen wird.' ; Gn den Prinzen von PreußenJi .Diefes Jahr wird man sehen, ton Preußen ifi und wie wir durch unsere Kraft und unsere Mannzucht mit dem Ungestüm der Franzosen, der Wild heit der Raisen and der Ueberzahl al ler derer fertig werden, die uns entge genreten.' An WilhelmineJ Es ifi mit unseren Umständen kein Kinderspiel, es geht um Kopf und Kragen. Indessen ist meine Resolu tion auf alle Fälle genommen, ich toerde mich bis aus den lesten Maria« wehreu.« CZu Winterfeldt.) .,Das Verlangen, meinen Feinden die Ohren zu reiben, gibt mir Nie-· sentraft!« CAn WilhelmineJ «Nun marsch, Kinder! Wären wir· Dirnen, so könnten toir freilich irn’ Schlafrock hinterm Ofen hocken. Aber wir find Soldaten und samit:« Ratschl« Gn seine Soldaten.) Das lleine Preußen isi nach langem hartem Kampfe mit allen feindlichen Großmächten sertig geworden; das große, einige, starke Deutschland wird sie ebenso alle besiegen . . . der alte Germanengeist, der sie damals durch Blut und Leid zu Sieg und Größe führte, lebt noch! Kcimgm tm Ent. Die Königin von Belgien die be kanntlich eine Tochter dej verstorbenen herzogs Karl Tbeodor in Bayern ist« - soll in Possenbosen am Starnberger See, dem Sommersitz der herzt-glichen Familie, und auch in Bad Kreuth wiederholt gesehen worden sein« Da Beisftigungen der Königin besiirchteil werden, nimmt die sozialdemokratische i «Miinchener Posi« Anlaß, zu diesen; z Gerüchten folgende Bestreitung zu mass schen: »Was auch immer an der Sache; lein mag ob der Tochter des herzes-! Karl Theodor der deutschfeindliche Böoden selgiens zu heiß wurde oder ihre Abreise nur ein Signal des: Endei der »errscher3eit des belgischen Königsist ,wir Wen an die Bevöl-? ten-I die dringende Bitte, die Dame; in leiser Weise zu belästigen nnd ihr Mai zu würdiger-. Eine zurzeiil sMYM aber siir die UIWj Weis und Mode dsJ Its st solt-. »Ist but-im wj « t «1 Ae Inses Seiten des Des m Mist-di nisi leis Inst-. die englischen Blätter bringen mit Vorliebe Ist-filed in welchen von tust schen Siegen berichtet und die behaup tung ausgestellt wird. daß »Vinet chens" Trappen irn Schnellscheitt aus Berlin zu marschierten nnd dort dem nächst eintreffen würden. Ein Blick ans die topograpdische Karte Ofipkrußenl und die strategisch wichtigen Punkte, die sich dem Vor marsch der Messen entgegenstellen, läßt jedoch erlennen, daß es sich mit dem Kriegsrufe »Noch Berlin!« der Feinde Deutschlands im Osten wohl ebenso verhalten wird. wie mit derselben «Parole« der Franzosen anno 1870. Uebrigens ist dies auch nur die Ansicht der niederen Volksschichten; die russis schen Miliiiirlreise dagegen verhehlen sich nicht, daß von einem »Spozieri ganze nach Berlin« nicht die Rede sein kann. Die aus St. Petersburg stam mende Mitteilung über den Vertei digungszusiand Ostpreußenö entspricht gn Großen und Ganzen den Tatsa en. Danach stiist sich die Berieidigmy aus vier parallele, von Norden nach Süden sich erstreckende Befestigt-usw« zu welchen überdies noch natürliche Hindernisse treten. Die drei dem An griise zunächst ansgesetzten Feitnngss reiben sind von Gruppen kleinerer und größerer Seen umgeben. Die inaer rische Seenwa in den Regierungs berirten Gunrdinnen nnd Allenftein enthält zunächst den Mosch- und den Spirding:See. alle diese durch die masurische Wasieritraße verbunden. Ferner befinden sich daselbst mehrere tleinere Seen, wie der Mutter-, Nie der-. Lytt- n. a. Seen. die Seenqrnppe bei der Oberssriierei Rothebude nnd vereinzelt on der volniichen Grenze der Wnßtyter See, aus dem die Pissa ent springt· Zur Seengrnvpe von Liebe rniihl gehören: der Damens-, Schil lingg-, Gelernt-See nnd nni der höhe am ElbingsOberländiichen Kanal der Drnuteniee nnd der Narieniee ösilich von Moder-sitzen Hieraus ergibt sich« welche ungemei nen Schwierigkeiten ein solches Ter rain siir bestimmte Truvpengattnngen, namentlich fiir die seindliche Artillerie, darbietet. Hier-— befinden sich neben anderen kleineren Festungltoerlen Al lenstein und Boden, die nur nach dem Possieren se schmaler Defilet ange griffen wer können. Im Nord osten liegt die außerordentlich starke, noch den neuesten Prinzipien des se sinngsbant ansgesiihrte Festung ö nigeberg mit den irre-geschehenen Wer ten in Lobian und Tat-tan, die einer lehr beträchtlichen Stunden-nacht auf längere Zeit Stand halten konn, da sie —- an der Flanle der russischen Linie liegend —- diillig eingeschlossen werden müßte. Die vierte Verteidigungtlinie, die zugleich am widerstendssiidisgiten ist, bildet die WeichseL die sich von der russischen Grenze nach der Ostsee er streckt. Die wichtige Wasserstraße, die eine Breite von 500 bis 1000 Meter besist wird durch sechs Zeitungen ge schäft, nämlich Thora· Fordom Kalen, Grund-end Marienburg und Danzig. Von diesen sind Thorn und Danzig die bedeutendsten, und an ihnen diirfs ten sich die tnssiichen Sturmlinien die Köpfe einrennen. — ein umgeyen dreier renne m nunei zu eine Unmikjiichteih da die Provinz Schlesien durch welche eine solche Um gebung bewertiielligt werden müßte selir gebirgig und gleichfalls start be festigt ist. Namentlich ist es die mo detne Festqu Glognu, welche einen zuverlässinen Schuh gegen die rulsilche Grenze bildet. Das nordöltliche Berg lnnd der Provinz durchzieben Pässr. die für größere Trupvenlörper fast unpnliierbar sind. Dieser turze tieberblick läßt erken nen, daß es durchaus teiner bedeuten den Iruppennmslen bedarf, um den Vormarsch der Rollen aufzuhalten und zu verzögerm bis die Deutschen im Weiten freie hand bekommen und in der Lage find« sich energischer als bisher mit ihnen zu beschäftigen Ludersch rissen aus. Aus einem Feldpostbrief dürfte sol gende Stelle von Interesse sein: »Bei gien, 12. August. Endlich ist der Ka nonenvonner verstummt, lo daß mit Sicherheit angenommen werden kann, daß auch die lehten weitgelegenen Forts von Lüttich gefallen sind. Das Krachen ging schon vorigen Samstag Nachmittag los, es hat mit tleinen Unterbrechungen bis heute Nachmittag gedauert . . . Am vorigen Montaq ba ben wir herzlich gelacht; als die ersten Gefangenen gebracht worden« und fer ner über die Begleitung. Es warm zwei Kompagnien eines . . . Isi ments. Dabei waren einige Ursach len aus dem Planenfchen Grunde, die Deine-est Este ifertresen sie Indem II IIIWIsb Im Kriege tot-rat es nicht Juni ge ringsten Teil auch auf die Leistungs ,siihtgteit nnd Körperkraft der Solda jten an, da große Krastieiftungen von siedeni einzelnen Mann verlangt wer den. Die Körwrgrssze ist ein ziemlich sicherer Maßstab für Körperkraft; jdenn kleine nnd unanfebnliche Men sschen leisten naturgemäß iin allgemei nen nicht so viel wie große, reckenhast ,gebaute. Es wird darum interessie ren, einige Zahlen über die Körper « größe der an dem Welttrieg beteiligten Soldaten zu erfahren. Erfreulich ist dabei die Feststellung, daß wir die »größten und kräftigsten Soldaten ha ben. Von allen Mächten der Welt bat Deutschland das größte Solda » tenniaterial. Nur eine einzige Macht, die allerdings militärisch nicht start in Betracht kommt, übertrifft Deutsch land, und zwar Schweden Hier ist das durchschnittliche Größenmaß 172 Zentimeter. Aber auch Schweden wird » in einer Hinsicht von Deutschland er reicht, nämlich von den Einjiihrig: Freiwilligen des deutschen Heeres, die eine Durchsckmittsgröße von 172,3 Zentimeter aufweisen. Das andere Heer hat eine Durchschnittsgröße von IWNI IIIUMCIXL VIII ocll auskl nen Imppengattungen haben durch schnittlich die größten Leute die Fuß artillerie mit 172,31 Zentimeter Durchschnittzgröße, während die an deren Wassengattungen, auch die Mai rine, mit 16886 Zentimeter sich nicht allzuiveit von dem Durchschnitt ent fernen. hingegen vie Hauptmasse, die Jnsanterte, mit 167,18 Zentimeter et was zurückbleibt Das größte Durch schnittjmasz der deutschen Armee hat das preußische Heer mit 167,93 Zen timeter (l-ei der Garde 173.73 Zenti meter), dann folgt das württember gische mit 167,25 Zentimeter, das baverische mit 166,82 Zentimeter und. das sächsische mit 166,49 Zentimeter Die einzelnen Staaten und sonstigen Gebietsteile zeigen nachstehende Rei densolge hinsichtlich der Durchschnitts-» große der dort gebotenen Militiirsz personen: Großherz tum Oldentnirgi 169,78 Zentimeter, rovinz Schlesi soigsholstein 169,S7 Zentimeter, Groß herzogtumMecklendurgEtrelis189,67 Zentimeter, Großherzogtum Meisteri durg-Schtoerin 10,31 Zentimeter-, Provinz Westsalen 168.99 Zentimeter, Provinz dannover 168,99 Zentimeter, Freie nnd hansastadt hamburg 168,93 Zentimeter. Provinz Pom mern 168,75 Zentimeter, herzogturnl Braunschtoeig 168,40 Zentimeter, Provinz Rheinland 168,33 Zentime ter, Provinz Westvreuszen 168,19 Zen timeter, Fitrstentum Reuß i. L. 167.19 Zentimeter. Bayern 167,1 Zentimeter und Königreich Sachsen das gleich-F Maß. Jn Sachsen und Bayern sinds wiederum eine große Anzahl sehr gross ßer Soldaten vorhanden, wie über-s hour-i vie Von-stamm- ter ikanigi sind. England dagegen hat eines Durchschnittdgriiße von 166 Zentime-! ter auszuweisem Russland. das mit« Unrecht das Land der großen Wen-i schen genannt wird, hat nur eines Durchschnittsgröße von 165 und: Frankreich gar nur von 162 Zenit-I Mein- 4 Des Kaisers äiiifom Der Kaiser ist jetzt in den Krieg« gezogen und hat zum ersten Male dies Fetdunisorrn beständig angelegt« die; seiner Anregung zum Schutze desj Soldaten entstanden ist. Die Feld-. unisorrnen des Kaisers unterscheiden sich natürlich in leiner Beziehung don» denen aller anderen List-rieth da er« auch bei seinen eigenen Unisorrnen ausl strengste Einhaltung aller Vorschrisst ten Gewicht legt. Unter den Klei dunqöstiiden, die den Kaiser ins Feld begleiten, spielt eine praktisch einge richieie Weste aus Leder eine bedeu tende Rolle, da sie selbst in den gröss-4 ten Unbilden der Witterung, denen der Soldat im Kriege ausgesle ist, einen guten Schuh gewährt und nur ungefähr M Grarnrn schwer ist. Na türlich werden mehrere Feldunisorinen ins Hauptquartier des Kaisers mitge siihrt werden, da sie sich als notwendig; erweisen dürsten. Man bedenke, dasz in dein Unisorinschrant des Kaisers sast sämtliche deutsche Truppengattuns gen vertreten sind. hauptsächlich sind dabei natürlich die Feldunisorrnen je ner Regimenter vorhanden, deren Ehes oder Inhaber der Kaiser ist, da er die stlnisorrnen dieser Regirnenter rnit zBprliede anlegt und wohl auch im Kriege tragen ditrste. Er ist Thes. ded I. Oarderagimenid, des Grenaii sdierragirnents Ro. s, des Wulst-J n-» santerieraginietrtd145,dedementd" imm- vu now- des Leibs- hass ren, der Königdhusaeen der Sarde Heisa-einker des hause-ei- acum ldterrns dterrnsirnents 110, des Jnsanterieees ziuents Us, des Mtdm steno ckk ÆMMBLWM einen. Inder er des s. dar-ert sz nnd des I, darei The sell «Ionopoly" There is no telephoue movopoly ja this country Neskly thkee time« u many excl-anse- eke opeketetl by Ihdepentleut Compeajes u by the Zell system. Of the 19.093 eitles end towns lv the United states hol-c telephoae etc-bangem the Zell system oper etes exelnsivel in 4,465 plaoes Ihd lnclepenclent Compmäes exe asively in 12,764. In 1.864 towns two oompenies over-te Unjvenel long distouoe eonueetions with all ex ehenges. Indepehtleat and Bell. and not naiven-l omnhlp. l- the eacleovot end alm of the Zell ok ginjssthd We m von-toutle lmproviug and exkl-endlos out sen-ice to the end that you way he ahle to tellt any where is the country over your Zell Telephone. IMMU Iklkkllllsk clllklsl F I Der vctbcficttc «0uiol( Meal" Koch-Man Tcr einzige wirklich roflsichcrc Koth-»Ich im Markt Großer Feuerbchältcr Hiibschch Dcisin I Rauchfängc innen nnd außen cnmillikt Können nicht vckroftcn q - - Rost für Holz oder Kohlen geeignet « Wirte Top-3: Enmillirte be ncheltl)1"n·en. Leicht zum Putzeik «kudt-Bü «kU Nalvanifirte « « ) tm LBushelschaße 35k Dutz. stät 7719 Jst-linke- «ma»n cd AG- Po W-: »F Oft-m rs . - . » U- s« Baubolz aller Akten. Him- unb Weib-kahlem usw. Wenn Jbr zu bauen beabsichtigt bek iänmt nicht, botzusprkchen bei bek OHIOACO LUMSSK OOMPAIY Juba Dahn-, Geschäfte-führst K , eu:Ficbkr! Zu dieser Jahreszeit lei - « »l-. —- den febk viele Leute an dieser höchst qualvollen Krankheit! «.beus-;tebet wird veranlaßt durch uuuotluqe tskkeguuq de( Osm pttuounqszi"-’(emeuettduuqut der Echtenuhaute ver Nase, und itt M tsjmmktung des 8Kerveuiuttetuz out stets-J Traun zuzuschreiben Aue touueu deu Tkurl out nie Nerven beseitigen und fuhren oeu obmu Lufttohkeu vermehrte Nahrng su. Laßt thkch von uns under auftlaken beruhen Sprech« vor Und laßt 6Uch ttbetteuaeth Reaktion ek- Kein-dot Shiro-sanns Phom NR nw Z« thkkk Ave-, Grund .’tsland, Nebr , . ,.-....- W— —..— . -..— EIN . W « Die Erste Jatianul Dank , V OKANO sLANO NESRASM Tini el- slsesems Bastselcöih :-: m Mist Ists-Imm-» vier Prozent Zinsen bezahlt an Zoiidepositen. sonst Und Uebers-III Uls,m.0 I- I. IMÄCI- IIIQ M Imm- Jus-Hi s I« TM s. s« Aus-. J- unos-Ism- hw