Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 25, 1914, Page 8, Image 8

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    M-: MZZ —.--«-.--,,.«k,
W III-lei.
— Werks Argo Garn-n 1164
Us- 118 fühl. Pineftraße, neben dems
WiDepartanein. 4,4t3
—- Enr Rad-den Peter Odin’s.I
Mr fät den Schneider A. Rats-«
Jnnssen arbeitet fpwvg dieser Tage
M dem zweiten Stockwerk auf den;
Wweg und trottete unverlettz
davon- ·
—- Dnss neue Martin-Geschäfte Ge
bäude an westl. 3. Straße geht jetzt?
langsam seiner Vollendung entgegen ;
M ieimr Fertigstellung wird der
M Mhtit-L’Loughlin dasselbe
—- Zt Verkaka —- 80 Acker Land,
IX Weisen füdöstlich von Grund Jgsi ;
lond gekenen 60 Acker unter ital-I
tut, M Uebrige in Weide und Als ;
facia Stnchzuftagen bei Henryi
Wer Giltner, isteb« R. R 1
6 ,2tpd I
—- Jn vek ten-u Zeit side dukchk
M Island viele Biehfendungenj
Wen An einem einzigen Tage
schaden sich in den Union Viehhöfenj
sein 50,000 Stück sieh, meistens-«
schafe Die Preise standen ziemlich
Ist aber infolge der letzten großen
Musen scheinen sie etwas zu
ist-eu- -
—- F. F. Kanett macht alle Arten
Wafqinensstepamtnrem einer-:
lei, ob groß oder klein. Kommt und
W Ente Reparaturem oder wag
immer es ist. Seid versichert, Kanert
macht's zu Eurer großen Zufrieden
seit 6,4t
—- Wer Mullin sandte dieser
Lage den jugendliche H. Rhon, der
Uekkükzlich ein Zweide gestohlen
Ue, noch der MiBesserungs
Malt bei Kern-uns syst-n nehme die
Oder von dem gestohlenen Rad ab
III MM sie an feinem Zweit-ad,
III des Geltell warf er in eine Sei
Masse
——- Jn Omaba starb vor einigen
Wien im Alter von 49 Jahren der
sich hier bekannte Candyreisende P.
I. Los-weiß an den Folgen eines
Werts Herr Kodweiß war in
Wlmid geboren, woselbst er noch
M Bruder und zwei Schwestern
Uhu-I bat, und wohnte lange Jahre
hier in Grund Island. Er war ei
set der Jucorporatoren der Dricbug
My Co. in Omaha.
— Unser alter Leser Anton Assen
W von St. Libory befand sich ani»
Dienstag in geschäftlichen Angelegen
heiten in der Stadt. Herr Assendrupz
ist ein Leser des .,Anzeiger« schon seit?
seiner Gründung und ist ihm der »
selbe noch immer ein lieber Freundj
l- seinem Heim Das Blatt gefällt»
U und wenn unsere Pläne in Eis-s
Muts gehen, wird dasselbe in Zu s
sanft noch besser ausgestaltet werden. j
Vilis u verlassen
Eine-ich site Ich-biskain
sit Stahl-Mc, billig is verlassesx
Its der .
J Ghin-· Los-see co. k
' —- Am Mittwoch Morgen wurden
svei Ritter der Landstraße in polizei- ;
licht-n Gewahrsam genommen Ter
eine trug einen Sattel mit sich her
um und der Andere hatte sich mit:
Schupfs und Rauchtabak beladen
Sie versuchten zu erklären, daß die
Gegenstände ihr legitimer Besitz mä
tm, doch vorsichtshalber wird man
is Wyoming, woher sie kamen. erst;
Mundigunqen einziehen, ehe sie sich
siedet der goldenen Freiheit ersten
se können.
— Einiges Aussehen erregte dieser
lage die Ermordung eines angesehe -
Un Geschäftsmannes in Aurora und
Isn Swff Samt-ers- der den Mist -
Der verfolgte- welcheh von einer Pos
D Mch in einer Schmne Zufluchts
Ists und sich in derselben erschoß.;
II herrschte die Unsicht, daß der Mör- ;
Ost Weibe Mann sei, welcher letztel
M Melbft die verschiedenenv
Wen Wes-. und um sicherv
I sein, besehen sieh die Herren Carl;
W, Wichließer Born-;
M I. O. W von Eiern-Ochs
—- W am Samstag Abend der ins
Donipihan wohnhaste Geo. Edle auss
einein BandeldilderiTheater heraus
M M er. daß sein in der Nähe»
des Postanite angebunde Pferdv
und Magd verschwunden warens
Er berichtete sofort den Verlust undl
man begab sich in mehreren Anton-to
bilen auf die Suche, vermochte aber-E
nichts zu entdecken Erst am Montag .
fand man Pferd und Buggv an et
nem Zaun in der Nähe des alten;
Fairplates anaebunden. Der Pferds
schien sehr erschöpft. doch weist man.
bis heute nicht, wer der Thäter war.
—- Die verschiedenen Sherisfs von41
Nebraska sind durch den Stiel-M von;
Haftings denachtichtigt worden. aufs
einen gewissen Loavitt Beeth, aliasj
War Keime-i- Acht zu geben, der von7
dem dortigen Automobilhändler Es
A. Brandes ein W Automobill
kamt-, einen getan-isten 8850 Thetis
ali- Zahlung gab und davon fuhr-»F
Der Check war auf die Erste Natio «
nalbank von Grand Jstand augge
stellt Booth hatte einige Zeit nahe!
Doniphan gearbeitet Auf seine Er s
areiiung ist eine Belohnung von Böos
ausgesetzt
s- Herr Ferdinand Sei-dehnt, der
bisherige Chormeister der Gesangveri
eine des »Liederkranz«, hat als sol-!
cher resignirt, und an seine Stelle ist«
Itdert Carl G. Schiner, der oberste
Leiter der PianoiAbtheilung des Mus
fikiEonservatoriums, berufen worden«
Herr Schiner ist ein gebotener Ame
rika-ter, studierte aber drei Jahre
in Bien, und spricht dae Deutsche
fließend Unter seiner Leitung wird
der Damenchor nächsten Mittwoch
seine erste Gesangestunde haben, der
Nännerchor am darauffolgenden Ta
ge. Es wird erwartet, daß die Mit
gliederzahl des lesteren an die Hun
dert heranreichen wird.
I —- Auf einer Pferdeeinkauftoui
jin der Nähe von Alliance hatte dei
besanntk Austionatot und Pferdeköu
fer P. L. Fuller ani Samstag Nach
Iinittag das Mißgeschick, eine-? seiner
Plagen einzubüßen· Er befand sich
ini AutinndbiL und tun von einer
Rauch auf die andere aelangen zu
können, mußten die Drabtzäime et
was etniedriat werden. Herr Falles
faßte daher den M zii beiden
Seiten eines Zinkens als der den
M W Oasen cui-sprang
inid ibin direkt mit einer Spize in s
lAuge flaa nnd den Iuaapfel ver
ziehih Dadurch das Auge erblindete.
» —- Shekiss Siedet-? war einige
.Taae hinter zwei Hühneisdieben her»
Auf dan P. Proetorsschen Plat, vier;
Meilen südlich von Daniphan,uber über »
raschte vor einigen Tagen ein Nach
bar der Proctor s der aui dei- Strass
ße dabei- kam, zwei Männer. wie sie
den Stall von den Hühnetn befreite-n, .
welche gar kläallg schrieen. Die bei
den Diebe machten ibi- Enttoinnien.
ließen aber den Wagen und die Beu -
te aus zwei Söcken mit Hühnern be-« »
stehend, iin Stich. Es stellte sich het- ;
aus, daß das Gefährt aus dem Tau-E
net-Weben Leibftall in Haftings ent-:
lieben wurde.
—— Von der hiesigen Polizei ronrsz
de ani Dienstag Morgen von einem.
Burlingtonzuge sein junges Paar ge-;
nonnnen und in polizeilichen Ge-,
wahrsam gebracht Der junge Mann «
war W. J. Wilson, 26 Jahre altJ
und Frl Oelen Hnrtt Beide von
Hot Springe, S. D» und der Vater
des Mädchens hatte die Polizei rele—
araphisch ersucht, das Paar zu vers-»
haften Das Mädchen ist erst 15
Jahre alt und Wilsom der dasselbe
heirathete, steht jetzt nun unter der3
Anklage der Entführung Die Ver
wandten des Mädchens kamen am«
Mittwoch hier an und nahmen lhr
Kind wieder nach Hause-.
Das italienische Hase der Marku
ne. Frau Louisa Capetcelatro aus
dem Hause der Maronne schreibt von
Wilmingtom Dela» 1719 W. Fifth
Str.: »Ich habe die wunderbare Me
dizin, Forni’s Apennin-ten bei vie
len Gelegenheiten gebraucht, und im
mer den größten Nutzen daraus ge
zogen. Ich habe es auch bei Kindern
sehr hülfreich gesunden und würde
Aste wohlthuende Blatt-rediin gern
unter meinen zahlreichen Freunden
hier einführen Lassen Sie mich bitte
wissest- od sich in unserem Sie-dispen
eju samt befindet« « I
Farnk- Möuter ist keine Apo
theke-W- —- keiy Irtisel des
— Jn dem Ifme Schulknaben
same- Milen bebst die hiesige Jes-l
feksoniSchule einen Schüler, der nicht z
nur gemeingesährlich zu sein scheint«
sondern dessen Zukunft sich gewiß
nicht mit der Eigenschaft eines guten
Bitrgns decken wird. Wie es ost bei
Neuanlötninlingen in den hiesigen
Schulen geschieht, werden denselben
aus jede Art und Weise von den Mit
schülern Knüpbel zwischen die Beine
geworfen So geschah ed vor einigen
Tagen dem lliiibrigen Schüler Rich.
Schnabel derselben Schule Man
verfolgte ihn ans Schritt und Tritt,
und als dieser Tage derselbe aus dem
Heimweg von der Schule sich befand
batle der tiiährige same-s Miken
dessen Eltern acgenül er der Brauerei
wohnen, mehrere andere Schüler der
Jssiersonschiiie sinkmnengenttet
um dem kleinen Schnabel zuzuw.
Diesem war von seiner Mutter ge
sagt worden« sich zu wehren, wenn er
angegriffen würde, er schlug mit der
Hand aus. als ihn Mikeh insultirte
nnd luionirir. worauf Miley ein
Taschenmesser zog nnd mit kräftig
ausgeboltem Stoß dem kleinen Rich.
Schnabel dasselbe in die linke Schläfe
stieß. dabei noch bunetkend jetzt
habe er wohl genug. Der Knabe war
über und über mit Blut überströmt.
und der herbeigerasene Arzt, Dr.
;Dnngan. lonstatirte, daß es nur des
Heu-Meile eines Zone-s bedurst hät
Lte und der Sehnerv wäre zerschun
ten gewesen, was Blindheit zur Fol«
ge gehabt hätte. Unter weniger glück
ilicben Umständen hätte der Kleine
Equch qui dek Stege getödtet werden
slönnen Dem Prinzipal der Jessers
Zion-Schule hatte der kriminell veran
jlagte Knabe noch die llnversroren
sbeit zu sagen. daß der berichte Knabe
sein Beil gehabt und damit ver
klucht dabe. ihn zu tressen. was nicht
möglich ist« da der Berichte gerade
Evon der Schule kam. Mittlertveile
Bist Niken aus der JessersoniSchnle
ientlassen worden. Der Fall wurde
idek hiesigen Polizei gen-enn- aber
diese scheint in dieser Sache nichts ge
than zu haben. Wir bringen diesen
Fall in etwas anesübrliehekek Weile«
als ei nöthig gewesen wäre, mn zu
seigen welche gesäbelt-te Elemente
sieh osl in den öffentlichen Schulen
befinden, von denen wohl-behauptet
werd-I kann. daß ed ihnen in den
meisten Fällen an dise etterlichen Er
ziehung mangelt. weshalb wohl aus
imit solchen Eltern nicht Kirsche-n
iesien ist. wenn bei ihnen Klagen we
sgen der Handlungsweise ihrer Kinder
Eeinlausen Einer hiesigen englischen
Zeitung. welcher das Ereigniß zur
Publisirung unter-breitet wurde, liest
dasselbe unbeathtet, obgleich ed wohl
der Rübe werth gewesen wäre. davon
Erwähnung zu machen.
Die Meßner-.
Die demokratischen Mitgciwek desi
Comites für Mittel und Wege ims
Kostng haben sich auf Mittel und?
Wege geeinigt welche einer Kriegs!
steuer unterworer werden sollen, um
75 der benöthigten 100 Mienen
Dollars aufzubringen Auf welchJ
Weise vie keitikenveu 25 Miuipuenl
aufgebracht werden sollen. ist nochl
nicht entschieden
Obwohl noch nicht formell bekanntl
gegeben, iii eo doch gewiss. daß Bier
und andere gegohrene Getränke die
Hauptlaii zu tragen haben werden
Die Vieritener soll 50 odek W Ete.
per Faß betragen, wahrscheinlich 5().
was 832,000,000 einbringen wird.
Auch eini- Zteuer von 20 Cento die
Gallone aus heimische Weine, die auf
10 hi- 15 Millionen Ertrag geschaut
wird, ist wahrscheinlich
Von einer Steuer aus Patentmedii
zinen und Ternperenzaetränke wird
eine Einnahme von 820,000,00() er
wartet und eine kleine ."-;usehlacpz-iteuA
et von 15 Cente per Gallone aus de
stillirte Getränke steht ebenfalls in
Aussicht Aus allen diesen Quellen
Fwird eine Einnahme von 875,000,
-000 erwartet.
. Gegen eine Steuer aus Eisenbahn
sahrkarten ist so starke Opposition er
Hhoben worden, daß sie ausgegeben
Morden ist. Auch aus die Stempel
steuer aus Thetis-, Wechsel, Ueber-tra
Zaunqem Hypotheken usw. wird wahr
scheinlich verzichtet weil sie zu viel
HBetwaltunngeksonal ersordern wür
de
« Segen eine erhöhte W
wird auch stark opponirt; doch ist eine
ehe-stuf« Steuer auf Einmen- ih
"tem Mc nach im Plane.
Beseht meiueAusstellung aus der Fair!
Wir befinden uns jetzt in der Zeit, um Bettsedern wieder anszufriichen sowie Ma
tratzeu herzustellen und mitzuarbeiten Jch ersuche um Jhre teuudschaft uud verstehe
dieselbe zu würdigen. Ich überziehe Jbre Kopftissen aufs Neue, Jhr itopflager uud
Matratzen und mache sie so gut wie neu, uud zwar zu einer großen Geldersparuiß.
Gern würde ich bei hiesigen Einwohneru vorsprecheu und deren allenfallsige Anf
besserungsarbeit in Augenschein nehmen sowie die Sache mit Ihnen besprechen und
Ihnen ein Muster von Federtnatratzeu zeigen, welches die beste Art und Weise repräsen
tirt, wie die Federn in nutzbriugeuder nnd gut aussehender Art verwendet werden können.
Wenn Ihre Federbett-Ueberzüge beschmutzt sind, kann ich dieselben fiir Sie reinigen, und
zwar zu einer großen Ersparnisz an Geld und Widerwärtigkeit.
Jch halte einen Vorrath von Ueberzngszeug, siir alle Art an Matratzenarbeit pas
send. Ich mache Matratzeu ans Exceisior, Seetnoos, siidlichem Moos, Baumwolle
Filz, Haaren, »Hast-« und «Capock«.
Saliuir Matihatten nnd ifolbtu Rang-J Zheridau, Wyo» Vot Sprinng - .,. und Lineolu bil
den das Territoriuiu dirs ich soweit erreicht habe. Meine Arbeit befriedigt Andere, warum sollte iie
sie nicht auch zufriedenstellenk Jutereuiinteu jeder Art mögen um Information erincheu
»So sagt Carlfoa.««
L. M. GÅPLSOJV
«atkatzenkahr»ca»t « - Gras-d isten-, Mel-.
»Die seiten-ists des Zehe-,
Wis.
Ein Mitarbeiter der Brett-mer sei
tunq hatte in Genua ein Gespräch
mit dem amerikanische-n Fitmnznmnnl
und Millionöt Wflliam Vandetbilt,’
der sich über den Krieg folgenderma
ßen äußerte
»Bon asen Mitarelen Errungen
schaften her W Nation abgest
hen. die einzig in der Welt dastehen
und die auch von England nie und
nimmer übertroffen werden können,
hat kein Land ein to großes Lebens
intekessr. wie Nordamerika. an dem
Wohlergehen Deutschlands Unter
keinen Umständen können wir uns
unseren besten Kunden todtschlagen
lassen Unsere Handelt-bezwungen
mit Deutschland sind zu start und zu
Mu
innig, als daß ein Schlag, der
Deutschland in’e« Herz träte. nicht
auch uns treffen und tödilich verwun
den würde-. Jch liebe nicht an. es als
die größte Schmach des 20. Jahrhun
derts zu bezeichnen, daßOEnaland sei
ne Hand zu dem ungebeuerlichsten
Verbrechen geliehen hat. das seit Be
stehen zivilisirter Nationen von durch
verblödenden Zanatlsnms und ge
hirnttanten Ehauvinisuius geeiniqi
ten französischsdekadenien und rus
sischsbarbatischen Völkern verübt wor
duiist,undich diantdaßdie
Geschichte ihr einstimmige« Verdam
munaiurtheil gegen die Staat-män
net in England noch mehr ausdrücken
wird. als gegen Frankreich und M
land. Jch kann mir nicht denken, dass
die englische Regierung ihr Volk lan
ae liintet sich haben wird. Ich glaubt-l
weit eher, daß dieses Voll den ver-»
antun-etlichen Staatsniönnern über!
ein Kurze-s den Prozeß machen undl
dass England den Krieg ani ebenen
einstellen wied.- Denn nächst Ame-«
rita hat England das aninenteste Jn
1
teresse an der Erbauung Deutsch
lands.
Das entartete Frankreich ist werth
fiir den Untergang. An Frankreichk
verliert Amerika ebensoviel nnd eben- ,
so wenig, wie an Russland das sür
bIldet. Unsere Wünsche begleiten
Deutschland. dass ed durch diesen
Ozean von Blut und Elend hindurch"
sich die Kraft bewahrt ein neuedk
herrliche-. sriedsertiees Europa unter ·
deutscher Füssen-te du Dosten see
so viel Kulturgüter demmedracht
hat. wer durch Mun, OrganisasT
tion, Fleiß und Schönsertrnst dies
rückhaltlose Bewunderung von Ge
genwart nnd annnst herausfordert,
der hat das volle Recht, zu leben und
zu gedeihen Ich müsste an Himmelc
nnd ewiger Gerechtigkeit versweiselm «
wenn dieses Deutschland durch einen
einziqen ruchlosen Akt der Varbarei
zu Grunde gehen sollte .
Ueber den strqtegischen Werth degs
Meter Kanass für die deutsche Motte
schrieb neulich der »Wie-visit Ame- l
rican«:.. »Er gleiche file manche Fälle
völlig die llebetleqenheit der dritt
schen Flotte ais-. Er verschliesse ihr
gewissermaßen die Ostsee und nehme
ihr die Möglichkeit die deutsche Flot
te in der Nordsee zum tinmps zu
zwingen Vor iiberlegenen seindlii
den Flotten in einein der Meere kön
ne die deutsche sich jederzeit in M
andere zurückziehen Theile lich der
Feind und sehen gleichzeitig in beide,
to könne die deutsche Flotte es rntt
jeder Hälfte unter eigenen günstigen
Stätksietdåltnissen ausnehmen Sr
scheine die dritilche Flptte stark in der
Ostsee, so könne die deutsche iW
ohne allzngwszc Getahr gessen die
englischen Küsten vordrechen und die
Streitmöchte vernichten, die lich dort
deiönden -- ten deutschen Küsten
kann England nicht viel anhaben, da
die vorliegenden »Den-aller durch
schnittlich zu leicht iiir tiefgehende
Kriegt-schiffe mu- Dreadnnuqtits sind,
und weil die Uniusnbeleitiannnen mit
Helqoland als Vorwort furchtbar
stark sind.
Aufbewahrungs -IFelZ-1Herkaukl
Tusk- tst eine Gelegenheit für Jede Frau jn dieser Stadt nnd llitmelnmg. Pelze zu taufen zu
speziell herabgesetzten Preisen.
Ein großer Fabrikant lmt flu- dle Dauer non zwei Wochen an uns ern Vlssortnnent Pelze konslmnrt Wir werden ein«
Isitslsisroahrlttlae Pelzvertanq veransmlten zu außerordentlich nledirmen Preisen, die mnn Fabrikanten festgesetzt nnsrden Jn dnslen
Preisen ersparen Zie wenigstean die Hälfte non dem, was Sie für Pelze ausgeben
Pilze zu unseres itessicheutllchet Preises sind leln Luxus, lindern mit eine Geltunlugr.
»Seh« heißt glaubet-l«
Oksfi Este setze ietzt! Macht eine kleine Anzahlnna ans dieselben, to dnsi sie tnr Sie fort gelegt werden kennen Halt fie,
wenn Iehr- fie lsenötlngt
Jnfolge des Krieges werden jetzt in Frantrelcll feine Pelze gefärbt nnd die Jnmurtirnnq von Rnrlsiwffen uns Deutschland ist
eingestellt worden. Ziele zwei Faktoren haben eme Verrinqernng Hub Folge genaht, nnd nnt dein Nonen des kalten Wetteer nma lut«
ein Mangel einstellen «
Zieht Vorwelt aus vielen Bat-gelas, die jetzt osserirt werden.
Uum des vielen
Ists-its
ers-ihm wir
m:
Stint Mssss 8800 Ist höher
III Mist Rufs-« sitt-W nd höher-.
Ruft-i Music 84110 III höher.
Nile Hishi-s Rufs-, EIN s. böses-.
Benet Music Vl7.00 usd höher.
tkivet cis Music 817110 u. höher-.
Lyux Cst Miss- 87110 sub höhn
Lstsek Rufst 85110 nd höher
Kommt fis-wiss
nd trefft
Este
Aus-Ist
Sense und Stola- zu strich niedrigen Preier
« Nie zuvor hatten wir so niedrige Pressa Eine Gelegenheit feine Pclze so billig zu crhultmh wird sucht ioqlcsch wiederkehrt-it
Kost-it sub seh-i die Its-lage dieser Aufbewahrungs«-Batssiuø in Aus unschein.
«- Nagelgtork’g.
out-any · alw« Autorität is Mode-Im
s. ,