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Heraldilche Seit-sitzen Ein heralditer bat eine Wabeneb mung gen-acht die. wenn auch nich! von großem Belang. to doch gerade in dieser Zeit, die viel auf Aeußerlich leiten gibt, interessant ist: am Hol des Königs von Preußen gibt es berat difche falsche Wappen Allerdinge nicht irn großen Staatssiegel und in den Standorten, aber auf der Linke der Dienerlchait. Und was bei des Ungelegenheit belonders peinlich er scheint. ist« daß rnnn diesen Fehler ins heroldsarnt bisher nicht bemerkt bat Die Dienerichoft des Kailers iiibrt aul den silbernen Treffen aneinanderge reihte Adler. Jn diesen Adlern nun fehlen die aussallendtten Attribute des Wappens: das F. R lFrederieus Rey nnd die goldenen Kleestenget in den Flügeln Auch die Flügel, der Kopf nnd das Szepter stimmen nicht genau rnit dem offisiellen heraldischen sor bild iiberein. Von allen Mitgliedern der königlichen Familie fiihrt nur der Heini Friedrich Leopold non Preußen das richtige Wappen Alte anderen Irirqerk auch der Lallen lieben qui im List-en serMOsfl das Mde M do- eiulmlt eise- Umir Ws m se- u i- spysstss ists-. Es war Anfang der fknfziger Jahre, als der Generalfeldrnarschall von Wrangel in feiner Eigenschaft alt Gouv-erneut der Warten dein Rahel-J tenlorps in der neigen Jetedeichgltrasei zu Berlin einen Besuch abstattete, dem Unterricht in mehreren Klassen inspi-« l t zierend beiwohnte und bei dieser Gelei genheit sich von den betreffenden Leh rern den fleißigsten nnd tüchtigsten Schüler der Klasse vorstellen ließ. An dem nächsten Sonntag gab der Gene ralfeldmarlchall ein größeres Diner. zu welchem auch die von ihm inlplgiees ten Lehrer des Kadettenlorps und die vorgesielllen ileißigsien Schüler der be treffenden Klassen mit Einladungen beehrt wurden. Nach der üblichen Musterung wanderten die Kadettem begleitet von ihren Lehrerin nach dem von Wenngellchen Palait und betraten im Gefühl eines gewissen Stolzes die gaitlich geöffneten Salt-ins. — Es ging zur Tafel. an deren unterem Ende dies geladenen Kadetten ihren Plas ein nahrnen. Aber auf den bisher frei-de itralzlenden jugendlichen Gesichtern zeigte sich plöilich Unmut und Her stimmung Die Kadetten bemeetten nämlich zu ihrem höchsten Befremden. daß nor ihren Gedeelen leine Weinng ler ausgetragen worden waren. Eine suriietsedung kannte darin unmöglich liegen. Trant man ihnen aber viel leicht nicht zu, ein Glas Wein vertra gen zu lönnenfl —- Rach der einge nommenen Sande erhob lich der Feld marschall, um is getoplynter Weile den ersten Toast ans Seine Majeliiit den König and das Königliche hau- ans snliringen Ehe er denselben aber an- « stimmte, brach et in die Worte aus: .Aber was is mich desf Die Junkers haben ja teene Gläser nich. Was is mich dess« Sogleich eilte einer der Tafeldiener in ein Nebenzimer, um mit einem Prösentierbkett wiederzuerscheis nen. aus welchem kleine im Innern; pergoldete silberne derber ausgestellt worden waren die sofort nach dem ein grapierten Namen unter die jugendli-! chen Söhne des Mars verteilt und mit suntelnden Wein gefüllt wurden. . Freudig strahlten fest bie Mieneni der jungen Gäste und ber bobr Gast-! geber, dessen Aug« und heez dies nicht entgangen sein macht-. ries befriedigt über die Tafel: » »So! Nun haben die Junters auch" ibr Trintgesiiß und den Vorteil das selbe nach aufgehobe r Tafel in die Tasche steiten zu dii en was meine übrigen Gäste nicht tun werden. Jun terst Nehmt diese Becher als ein Zei chen der Anertennungzmxctr belpbigten Fleiß und als ein In en an—mir!' hieraus brachte der liebenswürdige Gastgeber ein dreimnligei hoch ans auf Seine Majestöt den König« «seii nein« deren und das Königliche haus Die eingeladenen Gäste stimmten träf tig ein: auch die jugendlichen Söhne des Mars blieben nicht zurück und leerten entbusrasiisch den tredenth sil bernen Becher-. Diese sinnige und parte Weise, jugendlichem Fleiß eine Anertennung zu zollen, hatte unter allen Gästen eine höchst wohltuende Stimmung erzeugt, die so recht geeig net toar. den Genuß der Tafelfreude noch um ein Bedeutendei zu erhöhen Gewiß werden noch heute die kleinen silbernen Becher von den betreffenden Familien in beben Ehren gehalten als ein werte- Andenten an srpb verlebte Jugendtage und an den unt Vaterland und Armee so hoch verdienten Feld " marschall von Drangei. Allen-let ScheJr. Die betannten Berliner Komiker Anton und Donat Herrenselb herbs ientlichen ein Büchlein mit allerlei Schekzen die sich zwar etwas einseitig nach einer bestimmten Richtung hin wenden, aber dabei doch im Einzelnen manches Belustigende enthalten. hier einige Proben davon: Uechtsanmalt Magnus ltommt in ein Wirtshaus. wo bereits die meisten Speisen auf der Karte gestrichen sind): ·O weh, hier scheinen schon Gerichtsserien zu sein." — Lehrer: »Wer oon Euch tann mir sagen, was das Wort Proportion be deutet?« Der kleine Maria-: stro portion is, wenn ich Sonnabends mit ·- meinem Onkel zu Kernpinsti (dem be - lannten Berliner Weinhany geh und jener zahlt pro Portion 75 Pfennige·« —- Der alte Wollschtia tomnrt bat E ganze Jahr oom Gericht nicht herun ter. Als richtiger Prozeßhansl strei tet er sich mit allen Leuten herum und ; hat leider meist das Pech, troß seiner guten Antoiilte and trokdem er alte EProzesse bis in die höchste Istanz ver I folgt, zu verlieren. Leht n hatte er aber wirtlich einmal einen Prozeß beim Landsericht gewonnen. and so Ism haust-agr- kk sei-u- riecht-au s walt sen-fang einst-legen ,Uas Lsiillt anendenn ein,« freisteht-FI sHi rat. batest manbochteine k in eint« «Jaioohl.« sagt Woll W -M II W its UN Jch auch mal e Zinses ? W sur oer »wes-w die Urteilan ber her. Staaten von Isariia an der Jaternotionalen Anssteiinng siir Wehe nnd Gent-bit in Leipzig ist nur gering, ob toobl rnan ansangs eine Beteiligung is großem Umsange ins Auge gefaßt hatte. Die amerikanische Insßellnng bietet ein Bild von der Organisation. ber Wirtinmleit, deen Umsang nnd dein Betrieb der berühmten Konntes Bibliotbel in Washington, um zu zei gen, bis zu welcher Höhe sich bas ös sentliche Bibliotbetswesen in Anrerita entwickelt bat. Sie ist im linken Flü gel (Buchbandlung) der Halle «Deut schei Bucheewerbe« unter-gebracht uns zwar in der Gruppe Bibliotbelswesem hier wird bot oorbildliche System der Zetteliataloge, Dittioniirkataloge nnd systematischen Kataloge gezeigt, die die Bennynng des reichen Inhaltes dieser gewaltigen Bücherei so erleich tern und vereinsachen. Ebenso wer den alle technischen Errungenschaften vorgesilbrx die seither schon in ande ren großen Bibliotbeten Eingang ge funden haben, besonders in der nenen Kgi. Bibliothet zu Berlin. Einen be sonders großen Raum nehmen bie KindesLeiebollen ein« in denen die Amerilaner in vorbildiich sind. Pho tographische Ansichten der Kongreszs Vibliotbet und einiger Jnnenriiurne. Brocbiiren und sintiitisches Material iiber ameritanisches Bibliotbekstvesen vervollständigen die kleine. aber int nrerliin in ihrer Art interessante Uns stellt-nn ———... l Deutsche Astsmnndemna Nach den Vierteljahtesheften der Statistik des Deutschen Reiches betiei sich die deutsche Austvanderung iin Jahre 1913 auf 25.843 Seelen gegen 181745 im Vorfahre. Die Zahl dek. ausgewanderten Frauen beträgt 9175. Von den Auswanderern wandten sich 25384 nach Amerika, und per 19.124 nach den Vereiniaten Staatend 1306 nach Cannda, 1085 nach Argen- 4 Knien, 140 nach Brasilien. 3729 nach» sonstigen Ländern Ameritas. Rad-! Afrita mit Einschluss der deutschen; Kotonien nur 32. Die deutschen Be sitzungen in det Südlee werden in der amtlichen Statistit als Auch-ande-1 rungsziel iiderhaupt nicht ausgeführt Wenn die im tiefsten Innern der Seele langsam kritende Idee sue ie gendringenden Tat geworden ist« gleicht sie dem Samknlom das in den Schoß der Erde gelenkt wird und zu feines seit eeiie Frucht hervorbringt PamesFishbqrn Gras-»e- Eo. Grabdenkmålct und Mars-or für Vanzweckr. Ein Besuch unsers-:- Ladkng nnd dessen kunstvollcr Mmbdcnsnmlcr brde nicht nur mic- Erspcmnß in lemn Einkauf, sondern mich sin fricdmftrlluim, nms den bezahlten Pms doppelt und dreisnm Wrili Ist. Unka große-d Wichijneinolnnmx setzt nnd in dir Lune, tm- besten Preise anzusetzen Gram- lsland - - - - Nebraska-. 1connnen Sie bei Ihrem Fnikbes !- snch herein nnd stellten Sie nnS einen Besuch ab. Ess- wird nncz stets Ver gnügen bereiten, Ihnen die Waaren zu zeigen. EÄKEY ec- Ä»ETFELD, Der grosse Juweliek Cckkadeiu Als Poe-alles steht Goethe höher als Sydeus-seh weil ee viel wenig-m befangen in den Dingen ist als dieser D l eDiamaafmine vers Süd- Nessus obgleich sie nue 167 Mem Damm-Irrt » dkk owe- We was is ans-s chakms seiest Du kannst sticht mit einer dond Kutschen Ein gutes Bildnis muß körperlich erscheinen. s — ; D e k gköhesse Jesus, wenn man sich Fell-is gehört. Herbst - Eröffnung Wir laden Eic cin,1msu«cn Sud-Un um Tmnwstng, Freitag und Et1111stag, den IT« HI. nnd ’7.L!tot1cr, 311 besucht-tu nmlmnd unserer jtjl)1lichcs1 Es vix-»reninng und Juli-str lung von Acorn Oefcn und Kochhctden Die allerbesten Anserika’s Acorn Lesen nnd Rochhcrdc AUIA Lots Acorn Oeer und siochhetde Wir wünschen von jeder Person in Grund Js· land, daß sie uns während dieser Tage einen Be such ermattet- nnd können wir Ihnen versicheru, daß Sie es nicht zu bereuen haben werden. Ein spezieller Repräsentant der Acorwzabkit wieed hier iein und erklären, warum ,,Acotnd« in Amerika das Beer sind. Es wird ein Range in Thätigkeit fein mn Ihnen zu zeigen, daß der »Nein-n cot Blasi« Feuer-herk Wüch den Rauch einstwean Wir werden unser Herbftlaqen das neue-sie und mode-kaste, von Raaqes und Heizöfen zu Ihrer Jn spizirung betreit haben und wir wissen, daß et Sie mit Interesse erfüllt. die vielen Verbesserungen zu sehen, die zur größeren Bequemlichkeit Dauer-has ttgkeit und Frucrunqsekiparniß dienen. Wir wünsche-h daß Sie all diese Dinge in Au genschein nehmen, denn »Gehst heißt Gnaden« Betföumt also nicht« zu kommen! Vergeßt vie Datums nicht Don-ersah Freitag u. Sau-sag, m 15.. 16. und 17. Ost-su MIMVZE