In Otto J. sterben-. Jch lag in Teilbsinni Klammet Jn dicht verschlossnee Kammer. Nacht war es um mich het. Nur auf bei Fenstetschwelle L.s.q breit ein Streifen helle, ill- mär' von Lichte draußen groß ein Meer. Da sprach eine Stimme: Das Licht liegt nuf der Schwelle, Da draußen ist es helle, SolU bei die dunkel fein? Mach auf, mach ouf den Laden, Und sieh', in Schwall und Schwaden Fließt die das Licht in Aug’ und Seele ein· Do schloß ich die Augen. Jch will das Licht nicht hoben, Jch fühle mich begraben In eine tiefe Nacht; Weis ich genoß im Lichte, Das ward in mir zunichte, Mir hat ein Schmerz die Seele blind gemacht. Da sprang der Laden aus. Rot drang’s durch meine Lider, Jn alle meine Glieder Floß es wie heißer Wein. Soll ich es wirilich wagen, Die Augen aufzuschlagen? Soll ich dem Licht noch einmal gläu big seinf Da gingen mir die Augen aus: Die mir im herzen saßen, eTrübsinn und Gram, zerblasen Wie Nebel vor dem Wind, Ver-wehren vor der helle; Der Sonne sandi« ich schnelle Kußhiinde lachend wie ein frohes Kind Jti. Klementimx Cliye un Ilsen- Ion Ordeniijernm »Sie entsprechen durchaus den An forderungen der Stellung, siir die ich Sie zu engagieren wünsche, und es wäre mir sehr angenehm, wenn wir sofort zu einer Entscheidung lömen.· Der Ton, in dem sie das sagte, war plötzlich kalt und steis geworden, wäh reno er zuvor gezwungen höflich und freundlich gewesen war· Die beiden Frauen waren einander so unähnlich wie möglich. Die so eben gesbrochen hatte, stand bereits im herbsi des Lebens, war etwa 50 Jahre alt, hatte eine kräftige-Gestalt ein rundes Gesicht mit schlechtem Teint, Siiilpnase und niedriger Stirn und breite. kurze, rote hande. Doch sie war mit einem Geschmack und einer Eleaanz gekleidet, die das einzig »Damenbaste'« an ihr war. De andere, ein Nasseweib, jung, schön und blond, in einfacher, aber lorrelter Toilette, trug in jedem Faden ihres Anzugeih in jeder Linie und jeder Be weauna ihrer schönen Gestalt das Ge dräqe zurückbaitender Vornehmheit. Jhr seines Gesicht leuchtete bei den Worten der anderen freudig aus, und mit einem weichen Ton in der Stim me, erwiderte sie lebhast: »Versiehe ich Sie recht, Fräulein ·Svensson. Sie wollen mich also enga aieren?« »Gewiß, Fräulein Kleiderstjöld. Nennen Sie mir, bitte, Jhre Bedin gunqen.« Tie Zwanzigjöhrige errötete und ""zuckte leicht zusammen. Jhr Groß vater, der General, hatte keine Bedin gungen gestellt, als er einst im Kriege mit seinem Regiment das ganze heer gerettet hatte, und niemals in den leh ten zweihundert Jahren hatte einerl ihres Geschlechts von einem einzelnen Menschen einen Lohn genommen. Sirt senste den Kon wie unter einem Schl.rqe und sagte still: l »Mit dreihundert Kronen kann ich kaum notdürftig fiir meine Toilette· sorgen . . .' , »Es ist Jhnen wohl recht, wenn wir tausend Kronen festsetzen? Und dannl lege ich besonderen Wert darauf, daß Sie die Güte haben, iiir Jhre Person und Jhre Veraniigungen nicht das Geringste aus eigenen Mitteln zu be ;zahlen, wenn Sie mich aui Reisen ioder gelegentlich hier zu lhause beglei ten-« « »Ich danle verhindlichst fiir Ihre szreigehigieit und werde mein Bestess Eiern damit Sie sie nie zu bereuen ha n·" Und so hatte die Tochter des ver storbenen Grobschliichters die Tochter es verstorbenen Regierungspriisideni en engagiert. t O . s Fräulein Kleinentine Soensson, an der alles gewöhnlich war bis aus das Vers und den Kopf, hatte die Torheit begangen. sich in einen fünfzehn Jahre caneren Mann zu verliehen, einen Of- k izier, Arisiolraten und Dalhvetter von iCeid Kleidersliöld Klementine war bereit, alle Folgen ihrer nnderniinstisi sen Leidenschaften zu tragen. Mit offenen I en wollte sie sich mit ihre-r ' Wo li Kleiskskim Miss feineseniMem ein wenig Zwei sung fiir sie zu beuchelm ertragen end Tun, als glaube sie jede- Vorwurf-, iburcls den er bald seine ».-nfvri nge mit anderen Frauen zu vemjnteln fu chen würde. Sie wollte lieben, xbne su hoffen oder etwas zu fordern, und sie wußte, daß er zu ritterlich sein würde, um sich je für ihren Kauf durch offene Brutalität zu rächen Aber er war noch weit ritterlicher. Klementine erkannte holt-, daß er gar nicht läuflich war, und mit dein siche lren Jnftinlt der Frau fah sie i.uch, daß der Hauptgrund hierzu in seiner iinnigen Liebe zu feiner Verwandten iSigrid Klefverstjöld lag. Jede an zdere Frau wäre erbittert gewesen über idiefe Unmöglichkeit, auch nur beirogen Lsu werden, von dem Manne, den sie liebte. Klementines Vater aber batte außer seinem grossen Vermögen auch feine unerschiitterliche Energie auf sie vererbt, und sie pflegte ebenso wie er selten von einer Sache abzustehem die sie lebhaft erstrebte. So hatte sie nun Einmal beschlossen, fo viel als irgend möglich von dein hauvtmann Rudolfs Klefverftjöld zu besicen Uoworn sich oas arre syrautern rn einen schönen, ftattlichen Mann ver-; liebt hatte, befafz sie keinen Funken Leidenschaft War es fiir sie nicht dies hauptfache, sich die Gewißheit zu ers» taufen, daß sie ihn niemals aus den Augen verlieren wurde; sich eine über-; legene Stellung zu ertaufen iiber die: Frau, deren Besih er erftrebte, sich viele Stunden ungezwungenen Beifammens feins zu ertaufen, während derer sie mit ihrer wachen Intelligenz nichts fordernd, nur gebend, ihm leine andere Fessel auferlegte als die ihres Wohl-. wollens und vielleicht fein ruhiges Jn tereffe zu erregen vermochte? Sobald ihr herz diefe Fragen he jahend beantwortet hatte, nahm sie Sigrid, die Rudolf fo fehr liebte in’ ihr Haus, hörte auf, sich das haar zu färben und gewann in kurzer Zeit ein gut Teil von der Würde des Alters, welche die Mängel häßlicher Frauen fo harmherzig mildert. « Die Ereignisse entwickelten sich rast fcher als Klementine je zu hoffen ge-! wagt hatte. Bald fand sie Sigrid in» Tränen gebadet, entloctte ihr, was sie bereits wußte, und fuchte das junge Mädchen mit den feit langem über legten Worten zu tröften über die ver meintlich überrafchende Enthüllung, daß sie hauptmann Rudolf liebe und am liehften fterben wolle, weil sie beide( su arm wären, um je ein eigenes Heim su begründen. Als die vornehme junge Adligei fchluchzend und dennoch ein wenig.be-» ruhigt der mütterlichen Freundin anj das herz fani, überfuhr die Schlächi terstochter ein mertwiirdiges Zittern,! und sie hatte Mühe, ihrer Stimme den ; beabsichtigten milden Klang zu geben« da sie daran dachte, wen diefe weichenj jungen Arme demnächst umfangen. würden . . . ; Jhr verftorbener Vater hatte einsit ein fubhaftiertes Landgut weit unters dem Preis erstanden. Dort pflegtenJ feine Frau und Tochter sich während des Sommers aufzuhalten, und dortj wurde das Vieh gefiittert, das auf dasj Messer wartete. Das Gut umfaßte fechshundert Morgen Ackerland besters fchwarzer Erde. Für das energische Fräulein Klementine war es nun eine· Kleinigkeit, Sigrids Tränen zu trock-" nen, indem sie Hauptmann Rudolf zum Souper einlud, die beiden mit einander verlobte und ihnen den alten, Gutshof gegen eine Jahre-pocht von taufend Kronen anbot. O s- s Am nächsten Tage ging sie zu ihrem Adbolaten und legte ihm zwei Atten ftiicke dor. Das eine war ein Pacht vertrag und das andere ein Testament. Die Liebenden aber wußten nichts da von, daß ihre Namen auf beiden Dota rnenten standen. Natürlich boten sie ihrer Wohltätes rin eine heimitätte in ihrem Hause an. Mementine antwortete ihnen, daß sie sich als Schwiegermutter betrachte, und daß es nie gut tue, eine solche im hause zu haben. Aber im Sommer wolle sie bei ihnen wohnen. Doch im Seitenfliigel und mit eigenem Haus halte. Auch während ihrer Hochzeits reiie im Juni wolle sie auf dem Gut verweilen, um die Verwaltung zu überwachen Beim Dochzeitsmahl hielt Fräulein· Klementine eine Rede über die Liebe und das Glück und das gegenseitige Verftändnig, das für eine gute Ehe er forderlich sei. Und sie sprach so, daß die Damen weinten. Als das junge Paar-Z sich dann auf die F: eitgreiie begab,E konnte man auf dem Bahnhoi laums unterscheiden ob die Fr iu Regierungs-s präsident oder die Schliichterstochter die i Mutter war, so weich war Klementiness Stimme bei den Abschiedsworten, undj so glänzte es in ihren dunkeln Zügen.1 Aber am Tage darauf lag Kleinen-i tine auf dem Gut draußen im Seiten fliigel in ihrem Bett hinter zugezo Znen Vorhängen und fühlte sich trank. ie wenigen, die es wußten, wunder ten sich nicht darüber: entbehrte sie doch nun ihre geliebte Geiellschafterin,; und sicher hatte sie sich auch bei den fPuck-seittliiuirbereitungen zu sehr enge t Denn die Welt es eahnt hätte, daß dort drinnen eine wei haarige alternde Inn lag und weinte vor Liebe zu MM Menschenhandel s f me sei-m- ZuieTsss t. mu- ess disen ans-nd Wenn man den knlturellen Tief stand richtig würdigen will, der sich tn der Art ausdrückt, in der Frantreich sein Menschenmaterial silr die Frem denlegton zusammenschmei, so kann man zurn Vergleich einen Blick in die Geschichte des preußischen heeres tun. Eine derartige Methode der »Ergän zung« war in Preußen wohl zulent vor nahezu 200 Jahren üblich; da mals »warb« Friedrich Wilhelm I. in ganz ähnlicher Weise das Menschen material siir sein Potsdamer Leim-e giment. Es hat sich darüber im Gehei men Staatsarchiv zu Berlin ein inter essantes Dotument erhalten, das heute gewiß ausgegraben zu werden verdient. Dieses Schriftstiick ist eine »Depesche« des preußischen Gesandten in London C. W. d. Borcke über die Anwerbung des James Kiriland für das Leibregis ment in Potsdatm dotiert aus »Graves End", den «)c««21 Martii. 1733sz4«. Herr v. Borcke berichtet über seine Erfolge: »Allerdurchlauchtigster pp. Jch lebe der allerunterthänigften Zuversicht, daß der überfchickte Kerl, Namens James Kirkland, ein Jrliin der von Geburt. und seines Alters 20 Jahre, glücklich iihertommen, und E. K. M. allergniidigste Approhation fin den wird. Jch hin mit seinem Vater einig-, geworden. das; er mir vor 60 Pfund Sterling 3 Jahre als Laquais dienen solle. Er weiß aber nicht, weri ich hin, und habe ich ihn mit guter! Manier auf ein Hamburgisch Schiff bringen, und eine Kommission augsinis nen müssen, die er mir bestellen sollte.i Ei ist aber ein sehr stiller und from-’ mer Kerl. welcher mit Güte zu einer’ freiwilligen Kapitulation wohl wird zu bringen sein. Alldieweil ich ge glauhet, daß er meritire, in E. K. M. Dienste zu kommen, so habe ich weder Kosten noch Mühe gespart, ihn fortzu schaffen, und dabei, wiewohl mit aller Behutsamleit, ein vieles gewaget, in getreuester Hoffnung, von E. K. M. darinne nicht disavouiret zu werden. Die Person« welche ihn zu mir gebracht und Leib und Leben daran gewaget, verlangt zehn Pfund Sterling zur Recomvense, hat mich aber äußerst ge beten. sie niemals zu nennen, welches ich aber meiner Pflicht erachte, E. K. M. einmal mündlich zu entdecken. Die Berechnung der übrigen Kosten ergehet anschliifsig hierbei. Wenn E. K. M. die Gnade vor mir haben und meine hiesige Subsiftenz verbessern wollten, drer ich auch etwas an Dazard anwen den könnte, so habe ich Hoffnung, viel leicht noch mehrere Leute hier zu trie gen. Allein dem jetzigen werden wol keine gleiche mehr zu haben sein. Mein übriges Glück werde ich von E. K. M. mir versprochenen Gnade und Vor sorge erwarten, und in tiefster Deba tion jederzeit beharren E. K. M. aller unterthänigfter treugehorsamster C. W. Borde.« Eine treffende Illustration zu die sem Bericht ift eine von Herrn v. Borae beigefügte genaue »3pezifilation derer Aufgewandten Kosten«: Pf. Sch. I · nskvkl qclccflclc Kulis fchofier . . . 2 Die Reife ius Jrliind bis nich Chefier . . Z- Von Cheiier bis nach London . 4. Dem Kerl, der ihn ge bracht kni. . s. Einen Anverwandten, der ihn mit versunkn ren helfen in Lon don . . . Jhm selber bei der hier iunfi . Vor drei J.ihr verspro chenez Lohn . . Vier-zehn T isge Lungen-, täglich 2 Schillinq . . Vor Livree, Schuhe, Strümpfe, Hut . . M. Zur Abreise und Ueber iunfi neieben . U. Vor Pofioferoe von London bis Grave fnnb . . . . . 12. An andere dabei ge brauchie Personen . 13. Noch Jemand, der Wis fenfchnfi davon hat« zu geben versprochen . 14. An zwei Soldaten von der Gnrbe, die mit dazu geholfen . . 15. Zu Griivefkind im Wirthshaufe . IS. Einem juae o vuix . . l7. Einem Menschen, der immer bei ihm fein und ihm bewachen rnlissen . . . Is. Amt Schiff zu bringen. W. Vor Briefe nach Jrlanb hin und her . Topas-o zusammen 226 v 18 30 25 10 18 12 15 s — 2 12 10 18 U Der Junge Kerl und Leibgarbift«. dessen Poriraii sich, vom König felbfi gemalt, noch heute im Stadifchloß zu Poisdam befindet, erleichterte also vie Schaiulle feines neuen oberfien Krieqs herrn um den recht anfehnlichen Be trag von 5437 Mart und 62 Pfennig mä heutiqem Geld-. i T Für Haus und I Küche. GefichlsiCrernr. Eine gute Gesichts Creme ergibt die folgende Mischung1 Der Saft 1 Zi trone, 1 Teelöffel Rölnisches Wasser, 1 Teelöffel Glycerin, l Teelöffel Ho nig, einige Tropfen M yerhen- Tinktur, ; 1 frisches Ein-ein Zo lange rühren, bis es eine crenieartige Masse ist Z. ; -- 44444444444 vvffsiirvcvsv Gutsenknilch. Gurlenmilch ist ein vortrefflicheg,« wie unschädliches Mittel zur Pflege Des « Teints. Ein z Eiter Gurtenfnft wird rasch aufgelocht, schnell wieder abge liihlt, durch ein feines Tuch gefeiht und ihm 220 Gramm Weingeist l90k Prozent) und ein Uchtelliter Gurten-" essenz zugesetzt Mich und nach setzt man nun zu einem Brei aus 140 Gramm Mandeln unter fortwähren dem Stoßen obiqu Gemisch zu, seiht die so erhaltene Milch durch und mischi dern Ganien unter fortwähren dem Schütteln J lilramm pulverisierter Seife und 25 Gramm Orangenbliitens wasfer zu. Gesichtsdampfbad. Man nimmt ein großes Wafchbecken voll heißem Wasser, nahezu tochend, giesst ein paar Tropfen Myrrhens oder Benzoetinktur hinein oder auch etwas Kölnisches Wasser-, wenn man letzteres bevorzugt, beugt fein Gesicht dicht über das Waschbecken, doch ohne das Wasser zu berühren und verhängt den Kon mit einem dichten Badehandtuch, das man ringsum um das Wafchbecken breitet, damit der Dampf nicht ent weichen konn. Hat man 5—10 Mi nuten dieses Gesicht-Strumpfbin ange wandt, dann frottiert man kräftig fein Gesicht ob. Erst nachdem es ganz trocken ist. benützt man kaltes Wasser, um es tüchtig damit abzutvafchem da sich hierdurch die Poren rasch schließen, so laß eine etwai» irrtältung nicht zu fürchten ist. Leidet inan an allzu trociner Haut, so tut rnan gut daran, sein Gesicht nach Dem Dampfbad nnd der kalten Waschuna etwas einzufetten (mit gutem Cold t5reme oder Land lin)· Wer die obige Prozedur gele gentlich an sich vornimmt, der wird es nicht bereuen, denn die Wirkung aus die GesichtshUNt ist eine überraschend günstige-. « Erdbeerenmarmelade· Fein derleiene tkrdbeeren bedeckt man in einer Porzellanschiissei mit Zucker und läßt sie fo, unter mehrmalis gem Umrijdren mit einem Holzlöffelv 1—2 Taqe sieben· Tsxz Zuckerquans tum läßt sich nicht bestimmen, es rich tet sich ganz nach der Eijfiiaieit der Erdbeeren und des Geschmacks. Dann fchiittet man das Ganze in den lsins machtessel, tosiit es, qut gerührt, ziem lich eine balde Stunde nnd Probiert zuweilen, od ein Pröbchen davon auf einem Teller steif wird. Diese vor zügliche M.irnieiade hält sich, in kleine Gläser gefiiklt und gut zugebundem lange Zeit. Biginarckspeisr. Nimm 13 Pfund Noundstexit, 2 Ris grofz Rinden-Hart l Knolle Zellerie, I mittelgrosse Zwiebel. 2 Kartoffeln, 2——4 kleine Mohrriiben Marottenk alles in tleiire Würfel schneiden, doch jedes sep«ir.it halten; nimm einen fest schließenden Topf, auf den Boden leae etwas Riiiderinart, darauf eine Lage Fleisch, etwa-J Salz und Pfeffer, wie der etwas Mart, darauf Kartoffeln und Zwiebel. wieder Fleisch, und so fort« abtoedifelnd bis alles verbraucht ist: obenauf mus; wieder etwas Mart gelegt werden, Salz und Pfeffer lezie mais vorher zurecht, soviel wie zu die ser Portion nötig ist. Fest den Topf verschließen Diese Speise muß im eigenen Saft gar werden und auf mäßiger Lfenbitze oder tleinen Flamme gedämpft werden (nicht getocht). Pavrikaschnitzei. »Nimm ungefähr 2 Pfund Kalb fleisch vorn Schlegel, teile in Portionen oder lafse in einem Stück, bestreite mit Salz und Pfeffer und etwas Papriti loder meennepseffer), von letzterem nur eine Idee. Mit Mehl bestäubt wird das Fleisch in heißer Butter, der man etwas ausgelassenes Nierenfett beifügt, um das Braunwerden zu ver hindern. auf beiden Seiten braun ac beaten. Wenn eine Seite braun ist, wird seinaeliackte Petersilie darüber ge streut, und läßt langsam fertig bra ten (1!'—--—2·'") Minuten). Will man das Fleisch mit Sauce reichen, wird es, wie oben, braun angebraten und aus der Pfanne genommen, 1 Löffel Mehl in der Pfanne geröstet, mit Fleischbriibe abgelöfcht, eine feinae fchnittene Zwiebel beigefügt und dass Fleisch langsam in der Sauce gar ge braten, vielmehr gedämpft. Nun wird die Sauce mit etwas saurem Nahm abgezogen, das Fleisch herausgenom-, men, die Sauee durchgeseiht und recht heiß serviert. Schmeckt vorzüglich, und sieht, wenn mit Petersilie bestreut wundeebilbsch aus. FAMos ist das neue Grand Island Bier Ju Kisten verkauft iu jeder Wirthschnft iu Grund Island Verlangt dass- hiefige Bier und helft einer heimi scheu Industrie. 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Im »Hm-te Daim« Um durch den Gebrauch sann-r MIW over Ralnn wahreno der heißen Jahreszeit Jbr Fruhstnck nicht w verderben. gehen Stezu Ihren Gkocernmann nnd lassen sich eine Flasche »Hm-u Dass-y« pasteurtsirte Milch oder Nahm geben, over rufen Zte No. W ans. Eart Tuttle, Eigenthümer.«