For-P Alp enkrauter ein Deilmitpteb welches die Probe eines über hundert Jahre langen auch- beftanden bat Er reinigt das Blut, stärkt und belebt das M System. M verleiht den Lebensveganen Stärke und Spann Iss keins- Oesmheit stinkenden Winseln sub Kräutern Ieise Iellt, MW et IN Vesicsbtheilh welche Gutes thun. Er hat Il Ikedisis sticht sei-es Geisen tu Fällen m re Oel-oh Rhea-stie M Moses-. Lesers us Metat- Leiden. It M W is Ipptbekkt sit haben, sondern Mcd km Nun-n direkt dnech Wem-an von cyecisli qumen ge11e0911.2.2mn Hi Ic- :s-k me m Jtnet Nach-essen dem-sey me schreiben Sie m me alleinigen Fahrsamen und flammt-e be. Peter Fahr-sey sc soas co. s.«-’.;.3.«.. chicago Briefc von Hamboldt selten zur Miste des site-like sen-lud In der Maisiyung der Pariser Ala bemte der Wissenschaften legte Prinz Island Bonapatte etnen Band Archi — tue-its d’Aime Bonpland« vor, der bisher unverössentltchte Beiefe Wunder v. humboldts an seinen stunk-, den Botanitet AtmeBonpland Ists-ält, der ihn auf feinen Forschungs-. Usen in Süd- und Mittelamerita 1789 bit 1804 begleitete Der Band is von dem Franzosen Joseph Zustan, professor an der Universität Buenos IM. auf Veranlassung der argenti IMIeI Regierung herausgegeben M Roland Bonaparte warf bei W Anlaß einen Rädblick auf das bewegte Leben Beut-lands. auf feine Weisen und botanischen Forschungen feinen Aufenthalt in Malmaison als Cartenintendant der Kaiserin Jose phtne und feine Rückkehr nach Para uau, wo er bei der Anlegung einer eepflanzung in die Gewalt des be tüchtigsten Dittators Dr. Francin ge riet, der idn erft nach neunjiibriger Ge fangenschaft nuf wiederholte Inter Ientiosn der englischen und französi schen Diplotnatie wieder freigab sonpland lehrte nach seiner Frei Inffung nicht nach Europa zurück, fon dern lebte in einer bescheidenen Ein stedelei in San Bot-ja am Urugunn. dann in Santa Anna in der orgenti fischen Provinz Corrientez, wo er sich Und seine rnit einer Jndianerin begrün Die Fasilie durch einen tleinen Kram W ernährte, feine Blumen pflegte M am (- Mai. IM, fosi auf den Tag genau ein Jahr vor feinem be Uhsten Fremde, itn Alter von AS Zotten Korb· Daß er nicht, wie Wische Geriichte in Europa reif Jen Dosten, völlig verwahrt-Ist und fiig herabgeiomrnen war, bewies cho- fein, wenn auch oft mit jahre langen Unterbrechungen fortgesetzter stieftoechfel mit Humboldt Bon piands Briefe an humboldt —- der Mi aus Corrientes dotn 7. Mai, , tiert und gibt ein böchfi an schauliches fast rührendes Bild von dein befcheiden idyllifchen Dofein des berühmten Forscher- —-— waren feit . langem bekannt und find u. a. in der Ist-trefflichen Biograpbie Banplands M hamy ziemlich vosftiindig abge druckt Man wußte-auch, daß feine Sammlungen und fein literarifcher Nachlaß großenteils unberührt in Cor rientei liegen. Die argentinische Re gierung, die nun nach langen Vorberei tungen und wiederholten Berzögerun sen mit der Herausgabe des Nachlnffes endlich Ernst machte, erwirbt sich do M ein Wfchäsendes Verdienst n- die Wissenschaft Daß Hum Iokdts Briefe — 27 an der anl — die zum Teil im Fatsiinile wiedergege ben werden. bei allen Verehrern deg großen Naturforfchers das lebhafteste Interesse finden werdenjbroucht lnuin ausdrücklich hervorgeboben zu werden Nützlichek Baum Ein merkwürdige-e Baum ist die in skasilien heimische CarnahubasPuli me, deren Wurzeln eine arzneiliche Wirkung gleich der Sarfaparilla ba ten. Gewisse Teile des Baumes die nen zur Verstellung von Wein und von Essig. Seine Fruchte werden als Futter für Rinder benust und feine holztasern werden zu hüten, Körben. sürften und Matten verarbeitet. Er Jsefert auch Material für Dacht-chri fung. Das Mart der Palme hat ei nen angenehmen Geschmack und er lie t auch eine Art Rüsse, die als Ersatz r Kasseebohnen dienen. Aus dem Stamme gewinnt man sehr zähe und leichte Fafern und enan verwendet ihn In Balken, Sparren und überhaupt als Baumateriai. Ferner enthält die Online einen Zuckerstoff und eine SM, die dein Sage ähnelt. Aus des Volze des Stammes werben Mu Mruneeute, Lassen-Ohre und Pum M ansefertigt und daneben liefert dieses kn- veije zinssigteiy di- ver It der Mein-is seht ähnlich ist. . , man aus beut Stam Ii Its Hals und et- IIML das zur Opser ver Wissenschaft cis stinzisiiher Arzt us sittsa strahlen getötet· Eine Pariser medizinische Wochen chrift bringt die erschütternbe Erzäh ,ung von den Leiden und dern Tode eines jungen Genfer Arztes, der an der Forschung der Rönigenstrablen in ahrelangern Siechtum und heroiseheni usharren an ber Arbeit zu Grunde ging Dr. Henri Simon hieß dieser Held und Märtyrer der Wissenschaft Si irnnn hatte sich alt einer ber ersten, bei-its 1900, des Forschung de- Röm ensirahlen zugewendet Damals wa en die Gefahren der Entdeckung des ürzburger Gelehrten noch nicht ganz bekannt, und so arbeitete Simon in seinem Laboratorium irn Genfer Kan tonalspital zwei Jahre, ohne irgend welche Schugvortehrungen zu treffen. Da trat plöjlitb ein erstes Symp toni aus: ber junge Gelehrte bemerkte. baß die Haut feiner hönde zu vertrock nen begann unb ihre Elastizität ver lor. Doch machten sieh keinerlei Schmerzen fühlbar. Ein Jahr später änderte sich die Erscheinung Die baut wird immer trockener und straf III, llllc Wenn Dck Illllgc Uksf Mc Jul gerglieder biegt, plagt sie roie verdorr ter Firniß. Bald aber treten Ge fchwiire auf. die nach und noch alle Finger erfassen und heftige Schmerzen verursachen. Kein Zweifel mehr. die Gefahr wächst. Und doch läßt sich Simon nicht entmutigen und barrt aus. Soll-en und Verbande mildern in der Nacht den Schmerz und der friibe Morgen trifft den mutigen or scher wieder in seinem Laboratorium. 1909 aber nimmt die Tragödie ihren unaufhaltsam Lauf. »Die Ge fchtoiire haben sich dermebrt und die Achseldrüien erfaßt. Einige Wochen der Ruhe werden dem jungen Arzt auf erlegt, aber noch iriinter kehrt er vorn Urlaub zurück. Diesrnal gibt es teine Täuschung mehr: die Geschwiire haben fi in Krebs verwandelt, der die armen. chrnerzensreichen hände zer stört Simon weiß nun· daß er ver loren ifi. Zuerst wird ibm der linke »Mittelfinger arndutiert und die er irantte Achseldriiie ausgeschnitten. Er jedoch arbeitet in feiner X-Strahlen wertftatt fort. Noch ein Jahr. und das große Unglück bricht derein. Dem jungen Gelehrten wird die ganze linke band und ein Teil des Unterarrnl amputiert. Nur noch die Rechte ge horcht, obwohl auch sie eine ganz der trocknete baut zeigt. Troi der fo tra gischen Verstürnrnelung sett Simon feine Forschungen fort. Am Schluß des Jahres 1913 nimmt das Marturiurn ein Ende. Der Krebs hat sich auf die beiderseitigen Achseldriisen verbreitet und ift in die Brust gedrungen. Der Tod erlöfi den Kranken endlich von feinen Leiden. Aber noch drei Tage vor seinem hin scheiden hielt sich Simon mehrere Stunden im Laboratorium auf. um seinen von ian ielbfi bestimmten Nach folger zu unterweisen. Treue Katze. Aus Fulda wird den «Leipziger N. N.« geichriebenr Jn Richelsdors im Kreise Notenburg bat sich vor kurzen-. ein seltener Fall von Anhänglichkeit einer Katze ereignet. Dort lag ein Bürger, dem seine Hauslatze besonders lzugetan war, an schwerer Krankheit ;darnieder· Die Rahe, die das Schlaf Jzimnier des Hauses sonst so gut wie ! niemals aufsuchte, war nicht mehr von Edem Bett des Kranken fortzubringen i seitdem sie gemerkt hatte, daß ihr here liticht wie gewöhnlich morgens auf Zstand. Nach einiger Zeit starb der s Kranke und von diesem Tage an nahm ldie Rast keinerlei Nahrung mehr zu stich· Jmmer wieder suchte sie ihren iPlah unter dem Sterbebette aus, so ioft man sie auch aus dem Zimmer Ipertrieb, und nach Verlauf von etwa ieiner Woche fand man das Tier im ) äußersten Winkel des Rai-met verhun gert auf. Englands-einen IMMM - 150 Millionen Dpllars zur W des Sticvenhandets geopfert Und sit sesieteu sit beide. da W Isstsser. « ohl eine liebe Freude wei Mägdlein standen am Gatten zoun, Das eine tout blond, das andere · braun; Und sie gefielen mit beide. Jst Motgenfküh hab' ich erlebt ,Das eine war ernst gegütket nnd Haß. zGehüllt in dunkle Seide ’Dos andere leicht geschützt und bunt, Mit Veilchenang’ und Rosenmund; Und sie gefieken mit beibe. Da scholl von der Kirche Glockenklang Zum Jubel oder suin Leide. Die eine erglüht und betet leis, Die ond’re trillert niuntete Weis; Und sie gefiele-i mir beide. yDn scherzten zu Poeten in Liebeslust Die Schäflein auf grüner Weide, tDie eine ientt das Auge inild IDie andere hüpft und jauchzet wild; sUnd sie gefielen inir beide. Da Ioin ein Vöglein geflogen herbei jSich bei-send iin nahen Geteeide, Die eine horcht dein fröhlichen Sang. Die andexe liebt den Inn Juni Fang; ,Und sie gesielen inir beide. Da neigte ich bettelnd uin einen Mis. Mich til-er des Zaanes Scheide; Die eine blickte niit strafendein Stets 1Die andere dlinselte gegen das holz ;Und sie gefieten inir beide. s « — Zagschauiiklpfctd stizze un faul Ilek. Schettler. is k p Man sagt, daß alte Leute wie Kin idet werden und führt dies auf den Gehirnzellenabbau zurück. Dieser phy . sticht Zustand mußte wohl bei dein al Hen Justizrath Dr. Getier eingetreten »sein. anders wäre der Vorfall nicht Eerkliirlich, der ihrn zugestoßen isi — Foder der vielmehr seiner Haushalterin zzustoßen mußte, die nun schon an die ideeißig Jahre bei dein alten Jungge Hellen haust und die hoch und theuee schwört« daß ihr sonst nie auch die ge ringste Seltinmteit an de- her-ehren sdes Dr. Gener nuigeiallen iei —- seine Weinen harmlosen Grillen und Ange Ittpohnheiten ausgenommen Aber die sind ja nur nntiirlich kleine Ausroiiehie eines Getehrten, der dazu noch Jung geselle geblieben ist, was soviel bedeu tet, als ein Geiehrter ien Quadrat Alio die Frau huberdietrich hatte eines Tages ein Erlebnis rnit denn Justiztoth Ein Erlebnik das alle bis dato gemachten Erfahrungen einer reifen Frau mit einein alte-n gelehrten Mann oor den Kopf stieß. Und das ihr, der Frau huberdielrich, obwohl sie bereits von den oerichiedenartigften Menschen Unsiliirungsveriuche erhal ten hatte. noch irnnrer ein beforgtes Kopssehütteln und eine trübe« räthiels »lian Jnfaltenlegung ihres gelbliche-i Gesichies nbztoingL ! Es war am lFreitag geschehen. Frau Vuberdietrich mußte sich diesen Tag schon deshalb merten, da sie beim Fensterpuyen war, eine Arbeit, die sie seit Jahr und Tag nur arn Freitag vornimmt. Der herr Justizrath hatte wegen eines großen Prozesses, wie das nicht selten vorkommt. in alten Akten nach lsusehem Die alten Alten aber lagen oben aus dem Speicher. Sie waren dort in einer Mansarde ausgestapelt, einer Mansarde. die in sriiberen Jah ren dem Knaben und Studenten Geyer als .Bude« —— wie rnnn sqgt — schon gedient hatte, als noch die Geistes lebten. Nun hatte der here Justizrath laut nach Frau huberdietrich gerusen, um ein Licht und ihre hilse eriucht, denn nur in Begleitung der Frau Haber dietrich war der alte here stets nach der Altentammer gestiegen. Frau Huberdietrich aus dem Fen stergesirnse stehend. hatte wieder geru «sen, der herr Justizrath möge sich Ieinen Augenblick gedulden. sie fei so lchen beim neues-paya. Sie iki ihm sogleich zur hand « Indessen, das Fensiewutzen hatte M wohl etwas länger gedauert. Viel eicht hatte der alte herr auch geglaubt ch selbst helfen zu können. Kurz-un " war allein die Stiege hinausgetleti tert und, mit einein Lichte beroassnet, in das von Attenbergen oerduntelte Und oetstaubte Verließ getreten. f Dort hatte er gesucht und geräumt hnd war — roie so etwas in einem milienerbhause vorkommen mag — s etwas gestoßen, das hinter seinen tien verborgen stand, ohne damit ch nur is irgend einer sichtbaren rbindmsg zu stehen. Etwas Ins-hoch hölzernes, mit nein suche Iedecktes, der-M M usttmtth liebend-sondng herrsan zsirWMUeM ; - fes IS dem JMIM Eos-He WWUIIMMM dem ein fes-aw. altes sitze-rn Schaukelvfetd mit uedlichenen Fae ben. einem autgetissenen Schwanze and einein großen fragenven Glas auge —- das Urkjehlte — schaute xfeinen Emhiäsee an. Man denke. ein Heer HEROLD sucht alte Listen in Saches Bucht-»alt und Genossen und findet ein Kinder spietzeug, ein Schar-kuriert- —— nein. sein Schenkeln-fees —- und fest fiel es dem alten Herrn wie Schuppen von »den Augen, das da erkannte ee ja, ganz genau fannte er's, dieses eine Auge, diesen fchavhafien aus-getauf ten Schwanz. diese ikn Plänen erstan fen holznüfteen — fein Schauselpfeev vor 65 Jahren. Der here Justizeath faßte sich an den Kopf. Fünfundfechzkg Jühtek Soviel Zeit irr- «« schon hinabgeklossen sein in den um. mlichen Trichtek des Vergebens und Vergessen-! Fünfunvsechzig Jud-sei Freilich. et war damals fünf Jahre gen-den« als ihn das Schaufel vfetd zum ersten Male unteren Christ bnum grüßte. Mit zwei Augen do mals noch und einein prachtvollen. no tutechien Schweiß ho. wie et darauf zugesiiitzi war mit den- Aufjawn eines ungestü men Knaben. Wie et es hervorgeko gen hatte unter dein Beicheerungsiifche und sich drausichwang mitten in der Stube und wie ee jauchzend und ichnulzend auf ihm davoniogte itn Galopp und stets ins Land der Phantasie. his, mein Liedchen hü! Hin und her flog et, det III-e Reiter! hin und her — bis die Mut ter begütigenb faste: »Abe- siels doch» Fennzh was Die das Chtisiiinv noch beschert-i hat« Hatte ej noch etwas beicheertf Er lab es nicht. Jhm galt nur das Pferd chen etwas. das et keinen Augenblick aus den Augen ließ. dem er vom Ku chen und von den Mahlzeiten abgab, das er Abends vor fein Bettchen stellte und mit dessen Zügel in der Hand er einsames das er theilneh men ließ an leinen tleinen Kinder ireuden und Leiden, dem er die erlten Leieltiicle verlas. mit dem er feine Jndianerabenieuer. seine Schlachten erlebte und das ihn to oft in das Reich der Märchen entführte. . Noch später. als er lchon größer war. hing er an seinem Pierdchen und er ertrug um feines hölzernen Freun des willen manchen Spott seiner Ka mer-idem Und nsn stand es hier. Nun tand er es wieder- stcei Mesllbenaltee hatte es geduldig in einer dunklen Eile gestanden und gewartet, dis er es deute zufällig wieder fah —- lein lie des, altes Viert-M Und wie mit einem Male lagen die k Tage feiner Kindheit vor feinem Geiste aufgeschlagen wie ein buntes, helles Bilduan Zum Greifen nahe. und das Klingen lieber alter Stimmen drang mit wunderliedlicher Macht an lein Odr. Wie das wol-l war. das Reiten in·e Mörchenland, dieses töttliche Besit tdum der Kinder. Ob es nicht mög lich war, nach einmal lo hinüberp lehen über den goldratlsen horizont· in das Märchen. weit hinüber mit al len Sinnen in den lelig wunderba ren Garten der klingenden, dlshenden Phantasiet Und in feinem herzen« das plößlich das eines Kindes geworden schien, regte sich der unbegroinslitde Wunsch, noch einmal hinüberiinden zu tönnen ins Kinderland, noch einmal sich dein Gefühl ganz hinzugeben. Kind zu sein, mit dein herzen des Kindes zu süd len, mit feinen Augen zu sehen. Wie das iein müßte. Da versanken urn ihn die Berge versiaubter Alten« da weiteten sich die Wände und Ballen der engen Man inrdensiube, da brach es wie Sonnen licht herein und eine iriiblinasbeichiei nene Flur breitete sich vorsichtvindelns den Augen aus —- — und —- da blieb Frau huberdietrich wie angewurzelt in der engen Tbür der Maniardem ftube stehen« die sie rnit ihrer Statut ganz ausfüllte und sagte: Ell-er herr Jusiizratb —- — Denn sie lob den alten herrn Ju stizrath aui dem hölzernen Pferde sitzen- sich ichnuteln und die Augen voller III-tönen das die Brille triib ungelauien war. Kälber herr Jusiizrath,« hatte sie f wieder angehobeir. .Sie sind doch tein Kind met-ek« Da hatte er sie angesehen und ge iagtt «Leider, Frau hubetdietrich ’leider — —!' Und seine Stimme hatte gezittert dabei. Da isi Frau huberdietrich gegangen m M des. rion gesonnen So was, s dee alte herr Justizrath Dr. Geifer auf einein Schatttelvlerdt Und sie Miit telt noch den Kon darin-en denn sie kannte den alten heern Justiiratls nun schon dreißig Jahre und hatte so was noch nicht erlebt mit ils-n Upn den 11,317.427 III-klits. Ue ina- in Fragteeich irr-längs gezahlt hat, hatten 45 Familien 1·8 und noch snd M Fassien se 17 Kinder. In eits fanden si« is WM d. i. inBiProient alletsastilien m 2 mai-e- m ins W ist« ten ssr seine Muse-. Im Meiste ; seie- Iei später-es Ost-munteres frühe III-rieth Es ift belnnnt. daß Moltte in denl sahen 1845 und 1846 als Adjutnnt des Prinzip Heinrich von Preußen,; des Ontell Friedrich Wilhelmj IV. ins Rom lebte. Der Aufenthalt in Its-, lien ift fiir lettes innere Entwicke-; lung von großem Werte gewesen und bat zudem die Frucht feiner berühmten Karte der Emnpngnn getragen· Moltte hat damals lebbnft gewünscht, den freigervordenen Adjutnntenpelten bei dem Prinzen Deinrich zu erhalten und nun veröffentlicht der Archivforfcher Hernmnn Grnnier im »Gleif« neue Mitteilungen über Moltles Berufung auf den erfebnten Posten. Entschei denden Einfluß auf diese Berufung bot Prinz Karl von Preußen, ein Bruder des Minng ausgeübt, der als lornniandierender General des lic Mngdebargischen Armeefortss den irn Stabe dieses Karl-s tätigen Macht v. Moltte sehr wohl tonnte. Bring Karl richtete am l. Juli. 1845. an feinen Onkel in Rorn ein Empfehlungsfchrei ben. das durch die darin gegebene Ebn rnlteriftil Molttes ein besonderes Jn tereffe erhält: .Diefen jungen· verlifenftrwllenz Mann anen besonders zu empfehlen errichte ich fiir eine Pflicht. wieon fein Scheiben rnich und meine ganze Foinilie wahrhaft betrüben würde. Ein einnebtnendee Aeufzeres. die vielleitisx en. gründlichften Kenntnisse« Welterss obrenlieit und feine Anspruchslofigs leit sprechen hut fiir ihn. Er war sechs Jahre auf Kriegsfchule und vier Jahre nuf Kommt-new in der Türlei. wo er die Sprach-e geläufig erlernte und die Armee revrgnnisierte, und leit dern, alfo fünf oder fechs Jahre. bei inir . . . Er ikt mit einer 17iöbriaen. hübschen und wohlhabenden Gnalöndei rin verheiratet, bat nach keine Kinder. spricht das Englische. Französifchr. Jtalierrifche u. f. ro. ganz fließend war fchon in Italien. bis Neapel, unt bat überhaupt viele Neffen mit großem Nasen gemacht. zuverlässig. verlckmsies gen und gewandt: kurz. er würde fehr bald in Ihren Gnaden fteden und un ferem Namen in Rom Ehre machen. Wir find nicht reich an dergleichen Of fizieren. um nicht »arm« zu fasten.« Die warme Empfehlung hatte den gewünschten Erfolg: Moltie wurde er nannt. Als feiner Adiutantentötig· Ieit in Rom durch den am 12. Juli, 1846. erfolgten Tod des Prinzenz heinrich ein vorzeitig lchnesei Ende bereitet wurde. brachte er die meister liche Aufnahme der Leute-ern di. Roma« mit heim und er wandte fick an Alexander d. Vumboldt, um durch dessen Empfehluan vorn König einen Zufchuß zur Ermöglichung des Sti ches der Karte zu erhalten. Granier kann nun auch den Brief Dumboldtt vorn M. Oktober. 1849. mitteilen. mo- . rin er dem Könige empfiehlt. sum Stiche der .fchönen Qriginalzeichs nung' die Summe von 700 Thalern zu gewähren. Er bebt dabei hervor, daß Moltle »die größte Uneiaenniiiig leit in dem Gefchöfte an den Tag ge legt« habe. Wunderfam berührt die folgende Wenduna. die fich in Hum boldts Brief findef: ·(Fi fchmeichelt fich derselbe iMoltiez mii der freilich fernen hoffnung, wenn die Schwäch lichlert feiner Gefundbeit ihn zwin gen sollte. dem Kriegsdienfte zu entfa gen, noch das Rom nahe Sabiners Gebirge felbfi aufnehmen und iaetiei ren zu können-" Deutfchlands guter Genius hat Moltlen feine Gefundbeit erhalten, und start die Berge des So dinersGeisirge zu fartieren. durfte er Weltgefchichte machen. China-«- Nntionnlsmrnw Seit der Nevolution irn Jahre 1911 hat Chian acht Nationkslhnmnen erhalten« von denen teine so recht durchgedrungen ist. Nach einern Tele grarnrn der Korrespondenz des Fer ner- Lstenk aus Petina, hat der Ent trurs des chinesischen Gesandten in Brüssei. Wanqjunavno. Aussicht ge wählt zu werden. Er gehört rnit dem Liede des Ministers sür Ackerbnu« Handel und Gewerbe, Tschangtschiem zu den jüngsten Vorschlägen Seine drei Strophen lauten in deutscher Uebersetzung folgendermaßen: 1. Chi na, deine Größe bezeugen die erhabe nen Berge und die üppig-en Fluren Land der Wunder durch die uralte Ge- · sittung, deine Kaiser haben sich dahin geopfert, urn dein Volke die herrschast zu überlassen. 2. Das Volt hat die höchste Gemalt. So haben es schon Qonsutse und Mengtse gelehrt. Und schon ln Jaos und Tschuns uralten» Zeiten hat rnnn es dem Volke also vers , künden Das Voll enthält süns Stäm me. Die Einheit der süns Stämme-s steht über jeden Streit. B. Entwicketts die Reichtümer des Landes, verbessert den Landbau und macht das Volk. litttlich Erziehung und GesittungE d dte große Errungenschaft ders Jahrhunderte. Alle Vätger sind gut-H denn Kmsutse und Mengtse haben dstei ststcschsstlscht AMICI-IMM - Usretnmltotrdthsos Hltposrotte set Reapet von den Cu »Was-It sobaldme Miit-erde The ulet-II com-Iw« There i- no one «Zell Company.« hat the Zell systetn is made Up of several operating oompnnies, each givjng serv-ice within a dellnite territoky. nnd the Amerionn Telephone and Telegrnph com pnny, which operntes long distanoe ljnes conneetinc the various locnl oonipnnier. The Amerieen Telephone end Telegrnph Company assist- in hnanoing the whole Zell system. and aids nnd djteets in the inttodnetion and developtnent of idens and systematie plans and inventions. so that the most satisfsctory e nipment nnd practices may be made uniform throng out the country. The Zell policy hu Innde possjhle one method, one systetn and nation-wide tun-mission with the kesnlt that Zell sen-ice hu becotne the standntd of the world. »Wi- Ädtwme Fo »s- Pmple Moz- Konnt-F Ikslllsll Tklkkllllsk cost-All den febk welk Leute im dieser hvchsi qualvollcn Krankheit! .Hk::-,«Z»t-s:k wird dehnt-»Ist kund unnothe lsrkmmkx Nr RO ;s-::r—.ns..:kL’Ierrse11e11r.:n.:r:1der Ewimntmute der Nase-. unr- In rick Verwahan dir-:- «Ik«cr:«-r:10:s11emgaus die-see- Lmnn zuwidmt cri. List sonnen den Ins-. uxts Nr Nerven beiman unr- Izu-km Drtk Kiste-n ruhn-Inn ttermrhrte Nahrung m. Last tszich Un uns steter czssklctm kommt Irre-Jst m ::::· iujxt 6nch Merkman Fest-dot- ck- Reaktion Ehfroptsaewrs Ptka- IWT Hskg E. Thälieclet Ave» Nmnd Island Eli-km Heu-Fieber! zu die-fet- Jabreozeit lki Geddeo E Go. Leiche-nimmer und Elahqssqmirer 313«315 Wollt. Z. Ist-. J I· OW, inmsxrkrc rkrnbolscnrtrer wo Zitnemgeiesur DOMMMIWOMMOMUOOOOOOMOOOOO e: Tot Ist ern ichnrenlos « LE- . I«!, g ter frühe: oter Homer rn; .- .r·, IF se iJ beklagen rit. F e b o ch wert-en Trauer und ker .««t « rrr e:tr.1arn» wenn Inan die besonde Fkn Tuns-e eures guten rerchenbeftonerg m Rnsxuch nimmt « welcher für dre Einzelheiten In :uhrqee, betrachten un verdrossenrr Weise Sorge rräqt. Ir sind sorbererletet, einen solchen T«1en!«ia—.rletiten. solcherweise vie schwer Hetrrrgefuchten »der Schwierigkeit und Veranrrvcsrrlcchkeu hinsrchrlrch der Irrungiung sen Buchenbegöngmfjm ent hebend. · sum-.- v re , Iaq et ..«.a : Telkjt,.a: athtåswl Dies-linkle ;I’Ctllklvttec!. a Ein frisches Lager von echten »l. l.. sllLIllkll GUEAT IESTZRI UEIBlJlBS stets an Hand. Allein igecsAgstu Theo. lessens Apotheke nbaus Blo ck Banholz aller Akten, Hm- und Weichkohlkm its-. Wenn Ihr zu hauen beabsichtigt. ver säumt nicht. vorzuipkethen lsei m OHIOAOO LUUSSK OCUPAUY van Des-tm Gecchåstifühter Das neue Lokal des ,,Nebraøka Anzeiger und Herold ist jetzt in No. 111 Süd Pine Straß