Ein Kulmtbtld Isi IN In Ich-IMer i Inse- Ists-int x — soc-i U seu- us Dem-. is- na r »Es-«- HM -" - Das Leben der IrobaurseW M in der Tür-set iß in W cho- fust jede- Wz me ihn modammedanifche skdanetiu txt so gut wie nichts in die breite nichten W Der Grund tegt darin, daß die lestere nicht nur · 1 avgeschtsssmk in spie vie ernste-e rau, sondern sich auch gegen Fremde ; I met-c verschrw wie ihre türkisch Schtveften Zudem bringen es der Fa notismus der mdbammedanifcheu Il Iunesen und die sonstigen Verhältnisse gis- Jmskku Annae-us mit Sch, daß qum je eine eurppsische Frau ihren Iß in jenes wilde setgland gefest der allein enentuell der Zutritt zu etnem albanesischen darein gestattet wäre vorausgestsd daß sie die Sprache des Landes oder wenigstens Mktifch spricht. Für einen Mann sürde schon der bloße Versuch. in Al zlunien sich einer Warmedanischen Frau zu nähern. auch heute noch die Ichwerste Lebensgefahr bedeuten. s Die mohammedantfche Mbanesin ist, solange eine Schwiegermutter tm that-se ist, ein tief untergeordnetes We Mund die Schwiegermutter fährt bis M Tode du« Regtment im hause. e Schwiegermutter fehlt aber kaum jin einem hause, denn die Verhältnisse Iringen es mit fech, daß der Sohn fei sitn hauiftand stets dem seiner Eltern angltederi. Dadurch ist die junge sruu nicht nur eine willenlofe Diene Lin ihres Mannes sondern auch in er Wem Maße die seiner Mutter Diese läßt die Schwiegermutter bei jeder Ge isegenheit deren unbedingte Abhängig keit fühtem löst sie vor allem nie ver en. daß sie dankbar fein mässe für große Glüc. ihren Sohn zum Manne bekommen zu haben Dieser Begriff wurzelt so fest, daß es m ganz Ildanien gewiß nicht etne mobammei deutsche Im gibt di- sich is« gegen diese oberste Sttte auflelnen wurde. Wird die Frau von ihrem Manne schon nicht gut. so wird sie von der Schwiegermutter ost geradezu schmäh lich behandelt. Stehend, wie eine Dienerin, muß sie ihren Mann bei »den Mahlzeiten bedienen, ohne selbst in seiner Gegenwart essen zu dürfet-. Erst W er gesätigt ist und sie ihm den Iassee gereicht und die Zigarette an gegiindet hat, und er dann Les (Siesta) hält, dars sich die Frau mit fden Uederresten der Mahlzeit in ein dere- Zimmer zurückziehen um elbst zu essen. In derselben Weise nnu sie ihre Schwiegermutter bedie der sie überhaupt jedwede hand« « Icei ug leisten kaute Mögen upch sp Die Dienerinnen im hause sein,· die junge Frau ist sür den persönlichen Dienst der Schwiegermutter da. Und so allgemein ist diese Sitte, daß sie auch in den ärmsten Familien streng ndhabt wird. Z Die Unterwürfigkeit und die Zu Iescksetung der mohammedanischen Al Mn gehn so weit. daß sie weder Ost ihrem Manne noch vor ihrer Schwiegermutter jemals sit-et Schmet llagen dars, mögen diese auch noch o groß sein. Sogar die Schmerzen der Mutterschast muß sie heimlich ver hetgen, dars nicht einmal in der Stunde der Geburt hilse oder Bei stand der Schwiegermutter oder des Mannes anrusen. Mit zusammenge bissenen Zähnen, daß sie nur keinen Schmerzenslaut hören lasse, sucht sie einen möglichst abgelegenen Ort aus, too sie niemanden belästigt, und dort. nur in Gegenwart der hebamme, wird He Mutter, still. lautlos, in steter ngT daß sie keinen Laut, kein Stöh Ua ören lasse. Die Schwiegermut ter aber kümmert sich nicht im minde sten um die junge Mutter, denn es ging ihr in ihrer Jugend auch nicht ander-. Selbst wenn die Frau einem Sohn das Leben geschenkt hat, ändert sich im Sagensade zur Türsei ihre Lage durch aus nicht. Dem Knaben allerdings Iird alle Sorgsalt der Familie zuge wendet wie auch seine Erziehung eine andere ist alt die der Mädchen .erst W dieser Knabe einmal lbn eine rau ins hau- bringt, erst en t seine Mutter endlich auch Zie allgeheiligten Rechte einer aner. Deshalb ist es auch Wunsch aset Frauen, als eines Sohnes einst auch ein ar Iloses, gates Leben siihren in tön Det Fanatismus ver mohammevas frischen Albas-tosen schließt die Frauen Url, viel strenges ab, als dies in der Türkei der Fall ist. Ttohdem liebt Mc Frau ihren Mann und ist ihm ubifch treu nnd ersehnt Aber noch andere stattsam-senden M mohammedanische Frau Mien. Sie sind seht gewissen Is its-s Museu. äußerst spot Männer, tref- « -’lT. Liter e oder Religion oder S! nesebre I Wpisem Jbr Hauptn- 1 geht site ersos alledem di b n me liann Irrt zs gefallen denn sc Ist-m i es daheim m. Für Ihren klann M II BE IOZR fut ihn Hzmx ckt sit D Ebenso wie die türkilan Frau W such die Frau in Allmnien zu Mo Sinonbeitsmitteln die aller W ihrem individueäen Geschmck Wen-ask sind- Großer Wert wird Ist use-e auf einen blendend weißen issint gelegt Den erzielt die Albanei k- M Anwendung von Ourcksibers Drime die allerdings bat W -Mtoeis,abernritder3eil—bie Zähne ganz schwarz färben. Aber IN leitete- gebört zu einer albanesi scheu Schönheit Auf die fchlobweiße »Gut lonnnt dann die übrige Verschö knerms in Gestalt roter Flecken auf die sangen, rotgefärbter Lippen und dicke schwarze Siriche über Augenbrauen lund Augenwimpern Diese sei Schönheit-Wege gilt file Icrrn und reich all ununtflößlichei Ge fes. Die reiche Frau behängt sich zu Idem rnii allem möglichen wertvollen Sol-much unb die arme Frau schmückt sich wenigstens mit frischen Blumen irn haar oder an der Brust und rnit sembändern aus billigen Gablonzer Glaswelen denn es ist für jede Frau oberstes Geset. alles aufzubieten. unt ibrern Mann täglich und stündlich an genehm und begebrensweri zu erschei nen. Und ist der Mann eifrdiichtig roie ein Othello, fo ist feine Frau stolz darauf, denn sie weiß, daß ihr Mann fee liebl. I Nach eurovsjisizen BegrkIIen de fdauernsroert Jst das Los kr- unzäh lig vielen armen moharnmedanischen sFrauen in Albanien, deren Männer Hatt Beginn der Schneeschmelze für sMonate die heimat verlassen, um in Fden Stödten als Maurer oder Stein Iarbeiter Geld zu verdienen. Mittel Ilos liißt der Mann die Frau zurück Idoin Verdienst schickt er nichts, denn er start auf, um nach beendeter Arbeits izeit für den Winter das Nötige einzu staufen und aus dem Maultier nach hause zu bringen. Während all die ser Monate ihrer Strohwitwenschaft darht solch eine Frau wirklich. denn sie gönnt sich freiwillig nicht das Ge ringste, um voll Stolz ihren heimted renden Mann rnit blanten Ersparnis sen überraschen zu können. Brot und etwas Milch von den vaar Schafen oder Ziegen bildet ihre einzige Nah rung. Die Eier der Zähnen das Großteil der Milch verkauft sie nach Sinnlichkeit oder tauscht anderes da gegen ein, unermüdlich bestellt sie den Garten und das large Feld, webt und spinnt, darbt und svart. Sie ist sich Wtst Rede-IMM- sie gebt esse its ’ihrem Manne auf. l So abgetan-i vie woraus-danach i Uldanesin ist. so mutig ist sie auch. Sie weiß mit Gewehr und Revolver um Y zugehen wie ein Mann und lennt keine Furcht vor vfeifenden Kugeln oder vor ; dem Tode auf dem Schlachtfelde. Die vornehme Frau ist stolz, hei nahe unzugänglich. Sie verkehrt nur mit ihr Gleichgesiellten Das tornrnt von dem albanischen Stamrnesnsesen her und von der hohen Stellung der sehs. Gegen Fremde ist die Uldanes sin mißtrauisch. die Europäerin der achtet sie, da sich nach ihrer Meinung und nach den Vorschriften des Koran keine anständige Frau öffentlich under schleiert zeigen dars· Die Verschlos senheit gegen Fremde rührt zum gro ßen Teil auch daher. daß die Illbanei sin außer ihrer Muttersprache nur noch snükrisch spricht usw verstehe ’ Die eben geschilderten Sitten und iserhiiltnisse bringen es auch mit sich, ydasz tiirtische Mädchen keinen All-ane ; sen heiraten wollen« toeil sie sich in die : sein Falle den strengen Besuchen feiner Iheimat unterwerfen müßten, dass aber andererseits albanesische Mädchen lehr gerne Tütten zu Männern nehmen« als deren Frauen sie ein viel freieres, menschentoiirdigeres Dasein führen können. sln diese-n fanatischen Festhalten an olthergehoachten Gewohnheiten wird auch das neue Rogirne in Alhonien kaum se ettvas ändern, denn diese Ge sep fiir das Verhalten der Frau sour zeln in der Krengglsuhisen mohannnes chw sediilteruns Ulbaniens so seß spie die Religion des Islonn Untier sing Man-z. » Eine kleine Tragitonrödie hat sich ; jiingft in der Speifetarmner eines gro fzen Hatels in Newcastle abgespielt. jnwfiir das .Ronal Magazine« den Be leg in einer merkwürdigen Photogra phie liefert: Man sieht einen Teller rnit Austern. von dem offenbar etwas entfernt worden ist. Eine fehlende Auster liegt etwas abfeits und zwi schen ihren Schalen steckt eine Maus mit dein Kopfe. Das naichluftige Nagetier hat offenbar die Auster fres fen wollen. diese hat sich ihrer hant — iafern eine Auster eine baut hat — ge Iehrt fp gut sie konnte, sie liappte ihre Schalen zu nnd die Maus fah fest, vie sie in einer Maufefalle nicht fe fier bitte Hirn sinnen Sie und MAY ei gelang i auch ttn esee-inni- zu ihres esse-ne MW Unserei Mach-W Use-M III-c " As means-m zu stu- ten-u Ort-M Die Erforschung der Mißbilduns gen bei Tieren und Menschen ist längst zu einer besonderm WBenschaft ge worden, die selbstverständlich auch einen fremdsdrachlichen Namen erhal ten bat. Es ist die Teratologie« die sich mit den sogenannten Monstrositäi ten beschäftigt. Daß dieser Teil der ins medizinische Gebiet fallenden For schungen interessant genug ist. wird niemand bezweifeln. Es steckt aber auch ein bedeutender Kultur-wert in ihnen, da gerade die Mißbildungen aller Art früher und noch heute gu abergläubischen Vorstellungen schlimm fter Art geführt haben. Die Wissen schaft hat in den meisten Fällen eine genügende Aufklärung gegeben und nur die natürliche Seite des Wunders iibrig gelassen. Eine sehr eigentüm liche. übrigens nicht allzu seltene Miß dildung ist die sogenannte Fischbaut. die eine tchuppige Beschaffenheit der haut von verschiedener Ausdehnng mit sich bringt. Einen Fall von ungewöhnliche Entwicklung hat Dr. stille der Medi sinischen Gesellschaft in Leipzig vorge siellt. Es handelte sich um einen IS jährigen Burschen, der schon seit sei nein zweiten Lebensjahr von dem Lei den befallen war. Eine Lererbung ließ sich nicht feststellen, da sowohl die Eltern wie die Großeltern nach den er haltenen Angaben eine ganz gesunde Gaul besessen hatten. sei diesem be dauern-werten Jüngling waren nur ganz wenige Teile der Röte-erober fläche von der Mißbildung verschontv nicht einmal das ganze Gesicht. Ueber all sonst einschließlich der seitlichen Gr sichtsfarbe erscheint die haut in Fel der eingeteilt und mit dünnen, trocke nen Schuppen don weißtichgrauer k rbe bedeckt. Am stärlsten äußerte ch die Krantheit an den Oberarmen und an den Beinen. wo stellenweise die Fischhaut gu einer Schlangenhaut ge steigert war. wie denn auch der Ge lehrte diese Irt von Krankheit als Jchthnosii serdentina bezeichnet. hier war die haut wie mit grünlichen Dorntafeln gepflastert Die Mißbils dung mußte fiir den Kranken um so unangenebmer sein. all eine Schweiß absonderung dadurch unmöglich ge macht. also nur von den wenigen ge sunden hautgegenden geliefert werden konnte, die infolgedessen eine unmäßige Transpiration zeigten. Ulle Versuche einer Behandlung Mhrten nur zu einem vorübergehenden Erfolg. here-mische Schnitzel-. Ein heralditer bat eine Wahrneh mung gemacht. die, wenn auch nicht von großem Belang, so doch gerade in dieser seit, die viel aus Ueußerlichs teiten gibt, interessant isi: am Voie des Königs von Preußen gidt es berali dier falsche Wappen. Allerdings nicht im großen Staatssiegel und in den Standarten, aber auf der Lidree der Dienerschast. Und toas bei der Ungelegenheit besonders peinlich er scheint, ist« daß man diesen Fehler im Deroldsamt bisher nicht bemerkt bat· Die Diener-schaff des Kaisers siibrt aus den til-ernen- Tressen aneinanderges reihte Adler. Jn diesen Adlern nun fehlen die aussallendsien Attribute des Wappens: das F. I. Gredericus Hex-) nnd die goldenen Meestengel in den Flügeln. Auch die Flügel« der Raps und das Szepter stimmen nicht genau mit dem ossiziellen hetaldischen Bor bild iibereim Von allen Mitgliedern der königlichen Familie siibrt nur der Prinz Friedrich Leopold von Preußen das richtige Wappen· Alle anderen Prinzem auch der Kaiser, baden aus den Lipreen der Dienerschctft das falsche Wappen. das einfach einen schwarzen Adler obne das Ordensband des sckitoarzen Adlerordens und ohne das N in Nichts Flügeltopsstellung seist. Mosntmenlilis. Man schreibt aus Brüssel: Dein verstorbenen König Leopold von Bel gien wird ein Denkmal gesetzt. und kein kleines. Der ,Staaiianzeiger'. der die Gaben daer sammelt, bat schon eine halbe Million Itaan bei lannnen, freilich bat König Alberi da zn 100,000 Irr-net gegeben. und die Töchter Leopolds, Prinzessin Luile von Koban ausgenommen, haben je 20,000 Francs gezeichnet . . . Da nun eine halbe oder ganze Million su satnntenkainmen wird, so muß sür lo viel Geld ein möglichst großari es Drulmal errichtet werden« allegori ch smnbolisch, mit Rebengesialtem Der Bildhauer wird einen besonderen Ein sall haben müssen. Als Ieldberr. zu » Pferde« isi Leopold Il. schwer darstell bar, als Forscher, rnil einem Fernglas s oder dergleichen Attributeiy isi er auch snichi gut möglich. Auch die Unifortn sgeböri nicht zntn Bilde dieses ini Ut jtienrecht lo trefflich belchlogenen Re jseniern Run, der künstler Ipird sich Irrt irgendeinersiwsepderzeezn belsen Dissen, und Denn Ue gute Pro W ! 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