Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 11, 1914, Page 3, Image 3

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Unser Jntporteur hat in Erfahrung gebracht, daß er teine
weiteren Reproduktionen von Gillette Rasirtiiefser-Httlter er
halten kann, nnd setzte er einen Preis auf den Vorrath, den
er an Hand hatte, einige Groß, und zwar nnrfiir diese Woche.
Berginan, der fortschrittliche tileider-Händler, offerirt Ih
nen ein Sicherheits-:)iafirmessrr mit Gillettesxrlinge
Uneutgeltlich
mit jedem Männer-Anzug zu von 85.00 aufw.
Lauter neue Herbst - Anzüge
muss eine-man
113 W. 3. str. Crand lsland, Nebr.
Rom hat in Benedikt dem Fünfzehn
tea einen neuen Papr
Kardinal lKiacoino della Chiesa ist
alskllachsolaer Pius des zehnten zum
Papst gewählt werden. Er war erst
seit einigen Jahren Erzbischof von
Bologna nnd seit dein 25. Mai lltll
Kardinal
Er erblickte ain LI. November
ists-l in Pagli. in der Provinz Ge
nua, das Licht der Welt Im Alter
voi: 24 Jahren erhielt er ani LI. De
gen-her 1878 die Vriesterioeihe. nnd
die ineiste Zeit war er diploinatisili
thätig. Bein-. Antritt seines Ers·
episropats iii Bologna erklärte er
er iiberiielinie diese Stelle hauptsäch
liiti, iiin die modernen religiösen
Ideen iiiid Tendenzen zu betäninsen
Wie zu erwarten stand. siel die
Wahl auf einen der italienischen star
dziiaie Tie beiden anieritanischen
stardiiiale lssibboiie itiid O’Coiiiiell
langten zu that in Rein an, iiin an
dein Coiiclave theilnehmen zii tön
iir;i. Seit 174 Jahren hat lein
Papst mehr diesen Namen geführt
Kardinal Presoero Laiiiliertini nahm
bei ferner Erioalsluna ziini Papste itn
Jahre 1740 den Namen Benedikt der
Vier-zehnte an. Co ist eine bemer
kengioerthe ;tiiiälligteit, dasi der neue
Papst Erzbischof von Bologna war
siiiid Papst Benedikt der Vierzehiite in
Bologna geboren wurde.
Der neue Papst wird als ein
Mann von hohem sittlicheni Ernst
nnd reicher Begabung geschildert Er
nahm die Wahl, die er offenbar nicht
erwartet hatte. mit tiefer Bewegung
an.
älin Sonntag saiid die seierliche
tirönnng des neuen Lberhauiites der
katholischen Kirche unter grossen Feii
etlichleiten statt. Atti Dienstag wur
de das erste Konsistorium abgehalten.
in welchem den vorn Papst Pius er
iiainiteii Kardinälen Bello von Lissa
von nnd Menendez von Toledo der
rathe Hut verliehen wurde. Des neu
en Papstes Programm ist« eine ver
söhnliche Politik zi-- treiben und sich
mit Italien aus möglichst besten Fuß
zu stellen. Einer seiner Brüder ist
Admiral der italienischen Flotte, ein
anderer Flanitätr
Kardinal Dominio Fett-cito wurde
zum piipstlichen Staatssetretiir er
nannt
Ein gewisser protestantiicher Meist
lichcr in Hannover tiielt am Morgen
nach dein Mobilnmchnngobefehl eine
Predigt und sagte: »Wir stehen jetzt
vor einer eigenartigen Lage. Ohne
Zweifel werden auch die Rassen, die
Franzosen und Englöndek zu Gott
beten, ihnen den Sieg zu geben, aber
es giebt nur einen Mott, und da er
gerecht nnd unparteiisch ist nnd auch
Jene seine Kinder sind, so müssen
wir, um zu gewinnen, sowohl arbei
ten wie beten- Wik müssen härter
cämpten wie die Anderen· Gott mag
nicht immer aus Seiten der großen
denen-n sein, aber die großen Kano
nen werden J h m gewiß helfen, die
suchte Entscheidung zu treffen.
Der eiserne Ring schließt sich.
Vom Beginn des Krieges an halten
Deutschlands Heere dem Feinde die
Meselze vorgeschrieben Zeit der fran
zösische Vorstosz iu’d Elsaß vernich
tend zurückgeschlagen wurde, liaven
die Generäle der Nepublik zur Li
sensive keine Gelegenheit mehr ge
habt. Der deutsche Hammer fiel in
unansgesetzten Schlägen auf sie tier
nieder und trieb die französischen Ar
nieen von einer Stellung zur ande
ren. Alles wurde den anzosen in
diesem Wiege zu einer furchtbaren
Ueberraschung: die Beweglichkeit und
Schnelligkeit der Kavallerie, die Jn
santerietaktik, die Feuerulierlegenheik
fiouioltl der Juiakilerie mie der Attil
lerie, die schildert-n Oauliivenbatterien.
Die schwerste nnd grausamste Ent
täuschung fur Frankreich aber ist der
deutsche Menemlsials, den sie sich
gänzlich net-reitet und uertreitelt nur«
istellten
Es stellt den französischen Stra
legen, den Joffrcn Pan und anderen
,nationalen Oekoen der Repnlxlit ein
Wenig vortneilnafteo Jena-tin aus,
daß sie ihre eigenen Pläne auf Vor
aussetzungen anftsantekn deren Durch
führbarkeit höchst znnsjfelnatt war:
noch weniger spricht es aber zu ihren
IGunften, daß sie die Berechnnnnen
des deutschen Meneralstnbes auch
nicht in einein Punkte unranoznfelten
vermochten Schon alo es längst fest
Istand, daß die Deutschen den Haupt
stos; auf die tranzöiifche Nordnrenze
richteten, verzettelte General Josfre
in Offensivftöfzen über die ellässiiche
nnd lotnringlfche Grenze, die blntla
zurückacnviesen wurden und nnr den
einen Erfolg hatten, den linken fran
ziiiischen Flügel zn schwächen, seine
Zeit.
s In diesen Etunden nlier sctiickt die
sinnst der deutschen Ztmtegeu sirli nn,
fidren höchsten Iriuiuiili zu feiern
Während die deutschen Heere uneins
hin-lich wie ein Zturinliock geaen die
iLinien der französischen Vertlieidi
igung prallte-i und sie erschiitterten,
s
Iwar bereits der weit auslrulende lliu
geliungsmorsch augeseyt worden. der
sdie qeicunnite sranziisiicsie Linnaltuiie
lud Hin-re in deutschen Besitz brachte,
die Verbindung des linken Flügel-H
der Verviindeteu mit den sit-stetige
bieten unterbrach und es England
unindglich macht. seinen Truppen aus
sraii.zösis(tiein Boden Verstärhingeii"
zuzuführen Erst ietzt tritt hervor.s
dass dieser Unigetnnnisnmrsch noch«
ein weiteres, wichtigere-o Ziel ver
folgte· Paris lmt sich zwar ans die«
Belagerung eingerichtet, die Regie
rung ist Hals iilier sions nach Bor
dmur gestürlitet und von den Fortv
lngt eine Art tiriilnninkler Land-s
sturm nach den Deutschen ans. Aber«
diese deuten gar nicht daran. sich vor
der Hauptstadt sestzulegen und durch
seine Einschltesiung einen grosien Teil
ihrer Kräste lahmzulegem wankend
noch französische Armeen im Felde
sichm. Nun unterschätt die Schrote-»
risketten einer Zernimng nicht, mäh-!
rend deren Dauer außerhalb der Fe
itnna inohile französische Armeen
operiren.
Es hätte dein Wunsche Frankreichs
entsprochen. Deutschland zu dieser
Dummheit verleiten zu können
Heute must die Reonhlit nicht nur
einsehen. daß die deutschen Ztrategen
anders beschlossen haben: es ist ihr
auch bereits unmöglich aemacht, ihre
Armee-i hinter die Pariser Forts zu
werfen und damit die Deutschen an
der Gahelung von Seine und Marne
sestzuleaeir Die schnelle Retirade der
unvergleichlichen englischen Helden
söhne vor den deutschen Brunnen hält
an. aber diese letzteren haben sich he
rein zwilchen Parie- und die verhun
deten Heere geschoben und drängen
die ihnen entgegenstehenden Kräfte
nach Lsten ah. Damit sind die Ver«
hiindeten hereits auf drei Zeiten um
saszt Von Belsort hiI Rauch hinauf
hämmern die deutschen Armeen aus
die französischen Lstfestungen ein, die
ohne Zweifel bereite-. so erschüttert
sind, dass die deutschen Iruvpen nur
noch das Signal zum Durchbruch ah
zuivarten brauchen. Vorn Norden
her ist der Norden Frankreichs hisI
Rheund und Verdun herunter aelän
hert worden« während die deutsche
Umaehuinmirniee ietzt einen Rückzug
der zwischen Rhenng und Verdun ste
henden Franzosen nach Westen einen
Rieael horaeschohen hat und gleich
zeitig die Pariser Marnison heut-ech
tet. Dadurch schon werden sich sür
die französischen Heere ungeheure
Störungen in der Versorgnug mit
Munition und Nahrungsmittel-i er
aeden. Die noch ossene sudlicheZ ei
te des eisernen Ringes wird sich nun
mehr schnell schließen, denn der von
Paris nunmehr nach Osten vorriickens
den Armee des Generals von Kluck
wird die hei Tonl und Ehinal durch
hrecheude Streitinacht deo hahrischen
nironhrinzen und des General-es hon
Oeeringen die Hand reichen.
Dir-z Schicksal Frankreich-:- nähert
sich einer schnellen Entscheidnnir
Von Ztnnde zu Stunde wird iiir ei
nen nimelleuren Tlleil seiner Tllrineen
die lssissnor dringender- zwilchen die
wie eine Annae zniainnienklaonenden
deutschen Heere genommen und zur
Kiwitnlatiou gezwungen zu werden.
Von der Verbindung niit Paris, dein
Ziiden und Zudwesten Frankreichs
abgeschnitten, seine Leliensniittelvor
riithe schnell auszelirend in den un
anslwrlichen Schlachten zu rat-idem
Mnnitiouoveroranch aezwnimeih olis
ne die Möglichkeit eines Ersiwee zu
haben, wiirde die fronzosische Armee
sellr schnell vor der Notlnvendinkeit
der Ueberqabe stehen, selbst wenn sie
aus einem so weiten Raum wie zwi
schen Rhein-s- Verdnn nnd Clinlons
eingeschlossen wäre. Die letzten nier
zelni Tone haben uns niit Sieges
nachrichten verwöhnt, und wir sind
jetzt schon ungeduldig, wenn auch nur
ein Tag verstreicht, der nicht die Mel
duna neuer- alänzender deutscher
Wassenthaten dringt. Wenn wir seht
unsere verzehrende Ungeduld um ei
nige Tage hinan-schieben, so werden
Der grosse Weltkries in Wahrheit ein
Bürger-krick
Während wir Deutsch - Amerika
ner mit Genuathnnng von Siegen
hören, die deutsche nnd österreichisch
imaorische Truppeu ersochten haben,
muß eg- dach unser Herz beschweret-,
wenn wir lesen, welche Miihiale und
Leiden die Völker. die in diesen Krieg
verwickelt sind, zn ertragen haben·
Jn diesem 2l). Jahrhundert sollte
es keinen Kriea mehr geben, wenn
unsere Civilisotion wirklich soweit
voraeschritten wäre, wie mir zuwei
len in Momenten der Selbstiiberhei
hebung behaupten
Der Krieg, der in Europa in er
schreckendeni Fortannge ist. ist in
Wirklichkeit die fiirchterlichste Art
non Krieg —- ein Viirgerkrieq.
Es ist ein Krieg zwischen Staaten,
die in Frieden nnd Freundschaft le
ben sollten, in aemeiusmneu Bestre
bungen, in geistige-m uud materielleiu
Fortschritt, nnd selbst in Gemeinschaft
der Regierungen
Es ist ein Krieg unter einem gro
szetu Theile der cinilisirten Nationen
der Welt, worin der menschliche Fort
schritt aufgehalten uud die Eivilisni
tion selbst bedroht merden wird.
Es ist ein Krieg, in dem die Pro
tportion civilisirter menschlicher We
lsen auf dein Planeten stark verrin
laert nnd die Beurener dieser unzäh
licheu Einheiten zum menschlichen
YFortschritt unlink-derdringlich verlo
Zreu sein wird.
Es ist ein strieii in dein die ausge
hänften Schätze bis-i Jahrhunderten
zerstört werden, Eitiätze nicht nur tin
Ilveld sondern nii sinnst und Architek
;tur, die iiieiiiulis ersetzt werden kön
iiien, und deren berieinernder und er
;liebender und cibilisirender Einfluß
in der Welt siir ininier vorbei sein
wird.
Dao Unheil diese-J Wiege-J isi do «
her nicht nur ein örtliches Unheil.v
Es ist ein Ungliiit iiir die Welt. Esz
ist ein Unheil fiir die Cinilisntion«
von der niir Auieiiianer einen Theils
bilden. Es ist eine ;—3erstörnun der:
Erbschaft an Cibiliiatioii, boii deri
wir Aiiierikaner Mitbesitzer sind.
Es bedeutet eine Verrinqeisnng deri
Zahl und eine Zitnoächung der’
Macht der weissen Nationen in der
Welt —— der westlichen Nationen, von ?
denen wir eine sind.
Es bedeutet einen Aiiakisf ans diez
Ideale. die LebenObedinaungein dies
der Beitrcni dieser iisilicheii Völkerl
zur Cibilisatieii der Welt gewesen
sind ——- die- in der That, die Cibili
sation der niedernen Welt missnnichen
CI bedeutet eine entsprechende
Stärkung der nrieiitaliiclieii Jiele,»
Jrenle n. ein-gesinnt Bestrebungen
Es triint diuiii bei, einen fiiilieszlicheii
Triuiiush nun Jdealeii nnd Verhiilt
nifsen iiiiialiiii zu iiuiciieii, die den iin -
lereu beillni icenid nnd nnfnnimtliisch
sind.
Lug dem Staat.
Meduin Die beiden Vriider
Ell-stim, Knaben ini Alter von « iseU
ltt Jahren, iiiiternahnien in einein
zerbrectilicheii Boote niii einein Tis
Fiisi tiefen Fee eine Fahrt: daz- nlte
schndhafte Beut fiillte sich iiiit Weis
ser und iieriiiiik init den Knaben in
jden Flutlieii
O n ft i n zi Der Stiijhrme Julin
Bittens zini nch bei dein Versuche eine
brennende lsixiiolinknnne nun der
Etrasie ihi«tsiistos3eii, iu fehniere
Brandwunden .zn. das; ei- denselben
erlegen ist« -
L i n c u l n. Polizeiiemennt Ren
feldt wurde nun einein qeniiiien John
Schnitz, den er zu verhaften suchte-«
hinterrücks- nlieriallen nnd init einer
Vierflaiaie in nhel ziiaerichter daszs
an seineni Wiederanfkonnnen ziezniei
felt wird. Eitniltz befindet sich in
Haft «
F n l l e r t e n. Einhreclier dran ’
aen in H. Cmnian’9 Wirthichait init
telft Dynaman nnd erbeuteten VZWJ
Die Banditen lseioerkstelligten mit »
reift Ante-I ihre Flucht
P l a t t ni u n t h. Während sich "
John Zioanien per Zweimd nach
Haufe bezw-, wurde er non einein
Antonioliii unerfahren nnd tödtliih
verletzt Lsr hinter-läßt eine Wittwe-»
—- Während der 35 Jahre alte Ls ;
car Lloyd innheit der Stadt iin Mii Z
sont-i ein Bad nahm, niurde er von
Kräinpfen heiallen und ertraiik. !
C o l n in h n es. Der Wejchck1stct-I
ler Joe Mai-du« wurde, während erJ
hei der Jänin Miihle zwei Frachtnia «
gen verkoinielte, zwischen den Wagen
nnd der Plntform erdrückt Ida-di
Heim des Vernngliickten ist Albioth
Neb. .
Ioir von ciIIcIII IIIilktökifchcn Ereigniß
hören, Ivic Isc- von solcher BedeIItIIImI
noch nicht erlebt wurde. I
I (
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