Unser neues Heim an westl. Dritter Straße-, welches ungefähr am 1. Oktober bezogen wird Nur noch ein paar Tage Mo hel- szumungz ZMerkaukZT Sprecht heute noch vor, während Jhr Möbel zu einem großen Rabatt kaufen könnt. Ein vollständiger Vorrath zu von 20 bis 40 Proz. Ruban j chimeit d'- 0’l« oqglilm Möbel und Leichcnbcstattung I—— . ni- Samt Its III Gefahr lsnrrs Isrt Ie Wit M U- Msfe justus see sie- Oh Dis-. O Kaum gab uns Kapitän Scotts Ta sebuch erschüttetnden Ausschluß über Ins furchtbare Ende dieses Helden und sei-net Gefährten und schon tündigt Ich eine neue Süvpoltragödie an. die In derzergreifender Wache alles Bis W in sberbieten scheint· Zwar ihr hetd ward wie durch ein Wunder ge Iettet, aber wei feiner Gefährten zahl hn ihren encut mit dem Leben, Unter Umständen, die der Phantasie eines Nornanichtiftstellers alle Ehre stachen würden Jrn Dezember 1911, als Scott siegesgewiß seinen Marsch sum Sädpol angetreten hatte, brach mich eine australische Expedition nach Süden anf. Ihr Führer war der ver diente ansirqlische Geole Professor Dr. Dutzlas Man-son, der auf Similetons Expedition den mngne Mchm Süvpol entdeckt nnd als erster den Erebns erstiegen dat: feine Beglei hr Daten meist nustralksche Studen U Das Ziel war die noch unbe M Lüste des rief-gen Erd-teils am ML Das Glück schien Ykmvspnö Ieise ungewöhnlich zu begünstigen: der Borstoß gegen die Küste führte zur Entdeckung großer Landkomplexe, die Untersuchung ihrer Fauna und Flora erfol- kostbare Resultate, durch geolo L che Untersuchungen wurden Kohlen — get gefunden, der Walfilchfang an her Miste wurde neu organisiert unt durch die Anlage von Funkenstaiionen set bedeutet-We Fortschritt erzielt, der file die Meteorologie gemacht wurde. lbst die waghalsige Ueberwinternng eines Teiles der Expedition auf einer Music wurde ohne Katastrophe Mute-. Schon näherte sich die M, da dk »Nun-ea« die Forscher siedet abholen sollte, als Matoson mit I Mem eine leste Laut-reife wett Ismene-day Ist Morgen des 4. Dezember. 1912 U Weh glücklicher Bande uevkes sei viewing W ler Eritis-en eilten die beiden zuruck nnd bald standen tie dar einem boden irien Abgrunds die Schneedecke einer Spalte bitte Mertz und Mowsvn ne innen. sie hatte Ninnis mit allen Le Ibensmitteln vericblungenl Lautlos war er nbgestiirzt nur das Gewimmer eines verendenden Hundes, der sich an einem Eigdorsprung angeklammert hatte schallte aus der schauerlichen ITiefe beraus. An eine Rettung des Vernngliickten war nicht zu denken Nun begann ein fnrckstborer Marsch auf Leben und Tod voll übermenschli cher Anstrengungen nnd Entbebrnns gen. Mery starb am 7. Janus-r, 1913, nn völliger Erschöpfung. Jetzt war Man-sen allein übrig, allein in einer Eiswiifte voller Spalten nnd Klippen, wahnsinnig-ten Schneeftiirmen auf 2000 Meter höbe schadlos preis gegeben, auf wenige Stamm Nah-l rungsmitiel pro Tag angewiesen obne hoffnung, den Rückweg zu finden. Aber seine Riesennatnr hielt allem stand. einen ganzen Monat lang schleppte er sich weiter. noch immer reichte feine Kraft. um sich ans Spal ten, in die er stürzte. beraugznnrbeii» ten; die erfrorenen Fußsohlen lösten( sich erb, sie wurden angebunden nnd angetlebt, er verlor hear und Nägel. doch immer weiter weiter aus Leben und Tod! Die Vorsehung führte ibn ! »« sn einem Lebensmitteldepot, und am 7. ! zZebrnar sub er endlich das Winter-? sqnmtier vor sich. aber —- ein inechtbas l rei Zusammentreffen —- das Retsj tnngsichiff «Anrprn' verschwand eben s am horizont! Sechs Mann waren. im Winterqnartier zurückgeblieben sie eilten dein geliebten Führer entgegen. und der Pflg der Kameraden ver bante er vie baltnng seines Lebens Dal Jurchtbarste aber war das Be wußtsein mä etn volles Jahr in der sutaritis aufbauen In müssen, bis die ,,«Inrorn ibn is nächsten Heilb inbr obs-sen konn. Jn einer Stunde oee Verzweiflung sandte et seiner Frau daheim in Australien ein dtabtloseg Telegeamin mit der Bitte, ihn aufzugeben und nicht ihr Leben an einen Krüppel zu fesseln. Ihre tapfer-e Antwort lautete kurz: .Jch begnüge mich mit den Reiten-« teist Man-san glücklich verheiratet Rückker nach Australien war eine Sei-fasten wie einst Nonsens und see »Frau-' glückliche heimkehr, und Ue mä in diesem Vetbft zu erwar tende Mldemig feiner Reise (die NO Inhal- etichtini bei stot Iitd unsere Literatur tun ein W das, esenso wie M Las-M eine wies-e hel les-he sen-met II seiden ieeM —- - o-« .--i-- seid-O— Os Jtlmekitia am ver Magra-I Die Beteiligung der Ber. Staaten» von Amerika an der Jnternationalen Ausstellnng für Buchgewerbe unb Graphik in Leipzig ist nur gering, ob wohl man anfangs eine Beteiligung in großem Umfange ins Auge gefaßt hatte. Die amerikanische Unssiellung bietet ein Bild von ber Organisation, ber Wirksamkeit, dem Umfang und bem Betrieb der berühmten Kongreßs Oibliothek in Washington, um zu zei gen, bis zu welcher höhe sich das ös sentliche Qibliothekswesen in Amerika entwickelt bat. Sie ist im linken Flü gel (Buchhandlung) ber halle »Dritt sches Quchgetverbe' untergebracht und zwar in ber Gruppe Bibliothetswesen hier wird das vorbilbliche System bet Zettelkataloge. Diktioniirkatalpge und systematischen Kataloge gezeigt,. bie bie Benutung des reichen Inhaltes dieser gewaltigen Bücherei so erleich tern und oereinsachen. Ebenso wer den alle technischen Errungenschaften oorgefiihrt, die seither schon in anbe ren großen Qibliotheken Eingang ge sunden haben, besonders in der neuen Agl. Bibliothek zu Berlin. Einen be sonders großen Raum nehmen bie Kinder-Lesehallen ein« in denen die Imerisaner ja porbildlich sinb. Pho-. tograohische Ansichten der Kongresi sibliothek und einiger Jnnenriiume.« Brochiiren und statistischei Material iiber amerikanischrs Bibliotheksroesen vervollständigen die kleine, aber ine merhin in ihrer Art interessante Uns stellt-U Deutsche Unswnndemmx Nach den Vierteljahtesdesten der Statistik des Deutschen Reiches belies sich die deutsche Auswandetung ten Jahre 1913 aus 25,843 Seelen gegen 18545 im thjahtr. Die Zahl det. ausgewandekten Frauen beträgt 9175. Von den Hain-anderem wandten sich» 25,384 nach Amerika, und swakI 19,124 nach den Veteinigten Staaten, 1306 nach Tanadtn IRS nach Argen-; ttnien, 140 nach praktisch 3729 nach sonstigen Ländern Innerstes Nach Ast-tin mit Einschiuß der deutschen vanien nur 82 Die deutschen se stinnsen in der Süvsee werden in der amtlichen Stattsttt all Uns-wede MIIIIU IMWM W AMICI-L »BennwimWMWm Seele langsam tetsende Idee zur se xabtinsenvestatsaosedeutsh W MWMiIUE see site get-It steh-usw Ists-Ist W ..-----. « knitzjzhkiskchg skizze sen Iretl Iifchier. 7. Dezember. deute bin ich neun Jahre geworden. Papa meint, ich hin nun alt genug, nrn das Tagesarch das er nnd Mama für mich begonnen haben, felbsi fortzufüh ren. Es ift aus rotem Leder. und auf dem ersten Platte steht: «Merlfieine im Leben unserer Ruth.« llnd kann kommt eine Menge von Milch. Selig keit, Windeln, Glück« lauter Sachen. die gar nicht zufammenpassen und die ich nicht verstehe. Grimme Märchen lei« ich lieber. Auch von Zähnen und Erdenwonne steht was drin. Komifchk Jch fragte Mama gleich. was ein Merkftein ist. Sie sagte, alles Wich tige nnd Schöne im menschlichen Le ben. Zuerft konnte ich es wieder nicht verstehen. Dann habe ich fehr lange nachgedacht und hin daraufgelommen· daß es wohl fiir jeden etwas anderes bedeutet. Fiir Papa wahrscheinlich einen guten Tag im Geschäft Da ist er immer iehr lustig und lchenlt mir was. Fiir ihn ist das wichtig und für mich fchiin, also ein Mertitein. Bei meiner großen Schwester Frida fieht der Merifiein wieder anders aus. Bei läufig lo wie der neue Vitar. Wenn er kommt. zieht sie immer die rote Blase an und friiiert fich lehr lange Oft wäscht sie sich idgar dreimal die Vändr. Ich bin froh. wenn ich ein mal damit zustande gekommen bin, und tue es am liehiien gar nicht. Das Wafchen ist alfo lein Meelftein für mich. Eber die Geburtstaastortr. Ich finde fie am wichtigsten und fchönften Ganz früh, ehe die anderen aufgestan den find, hin ich in das Speifezimmer geichlichen nnd habe daran aelecki. So ein Meriftein ift was sehr Feines· Hof fentlich merken lie es nicht. Wenn ja« fo fage ich, es war der hund. Mittag. Sie baden es doch gemerlt. Und als ich meinte. Fido ist wohl wieder auf den Tisch gesprunoen, machte Mama so ein ernstes Gesicht nnd sagte mir eine ganze Menge. Alles kannte ich nicht behalten. weil ich versuchte· Fida beimlich zu kneisen. Zum Schlusr beiabl sie mir. in mein Tagebuch alles einzuschreiben, was wir in der Schule über die Lüge gelernt haben. Genau weiß ich es nicht mehr und werde Frida fragen 10. Dezember. Die muss es auch schon vergessen ha ben. Sie aing heute aus. und als Mama wissen wollte, wohin. sagte sie: zu ihrer Freundin. Durch die Gar tentiir sah ich sie fortgehen. und ein Leutnant war dabei. Jch erzählte es Moma: Frieda hat geweint nnd mich zweimal geinufft. 15. Januar. heute war ich mit Moma bei der Madistin. Sie bat sich einen wun derschönen hat getauft mit langen Fe dern. und ich sah. wie sie 60 Mart dafür bezahlte. Als Papa zu hause den Preis wissen wollte. iagte sie: 35 Mari. Ob sie es vergessen hats Aber ich saae lieber nichts, sonst wird sie vielleicht böle wie Frido 21. Jannar. Martia hat Besuch. Wahrscheinlich ist es die dicke Erzellenz, denn Frida hat das beste Tischtuch herausgetan Einmal war eine andere Dante hier, nnd ich fragte bei Tisch. warum sie diesmal nicht die schöne Decke herge geben hoben. Da wurde Martia sehr rot. nnd es war gut, dass der sesuch dabei war, sanft hätte sie mir gewiß eine Ohrfeige gegeben. Gleich wird Frida mit einer reinen Schürze fiir mich lornmen, and dann muß ich wie der in den Satan. meinen Knicks rnas chen. Jch tue es sehe ungern, denn die crzellenz bewegt beim Sprechen immer die Zähne, und ich kann es nicht leiden, wenn sie mich lüst. Ich werde aber sehe artig sein. denn ich glaube. sie ist Mantos Meklsiein. 2 Februar. die Köchin sagte mir einmal, wer lügt, betont-at eine schwarze Rasen sdik damit alie anderen Hienieden sehn können. wie bsse er ist. Oesiern war der Lilar da, und wie hatten Kranken ans der Kanditorei. Als er fragte, wer die so schsn gebacken hat« antwortete Unma: die stidm Da s te ich ihnen beiden, sie sollen nur ro CI Um Rasen zuhalten- sonst merfe Im is gleich. voi- tie elect-s hol-eu Jchbeiamiebtbielscheh Var-II 17. sehr-an heute soll ich dem Denn Itatecheten wiederholen was et das legte Mal llbet die Lüge gesagt dat. Ich ant wortete, dte ist wohl nur tllk vie Großen da, nnd wie Kinder müssen immer die Wahrheit sagen, auch wenn wtk deshalb gescholten werden. Es machte so ein tomisches Gtsicklt als ob et lachen wollte, aber ich mußte doch eine Stunde nacht-leihen Sonst war die Religionsftunde lebt schön, und wir lernten vom hetltgen Johannes dee unt zwet den-den Messen bat nnd etns davon verscheuttr. Ich habe Its-sil- tsq ton- ich M stille-I leis a et. W END ase denn-en vie is Finden M die von Papa sie M noch hause tom nnd ei merkte bekam ich Prügel Um Verzeihung habe ich aber eeii gebeten. ais Roma Imie erklärte. man darf erii dann et »Ioas verschenken, wenn et zeniiien ist, und überhaupt nne bas, was man nicht mehr brauchen kann. Idee dee heilige hatte sein zweites Øemd doch sicher nötig, oder wae es zerriiienf 19. März. Wir leenien in der Schule vom Pharisäeetntm Ganz bebe ich es nicht verstanden. aber doch so viel. daß int bek einmal Menschen waren, tsie dirs Gute nur dann toten, wenn es jemand iehen kannte. .T-ie Rechte ioxl sticht wissen, was die Linie tut,« dirs sei-Hist mit fein- gut. Denn wenn man mich lobt, schäme ich mich immer. 25. März. - Mamo und Friede send Bei-festen tinnen nnd haben mich heute in ihre Kirche mit-genommen Jch finde es dort sehe diibicki man knnn auch bei ier beten als bei unl. weil nicht io viele Sachen und Bilder find. die man immer anschauen muh Am Schlusse geht ein Mann bei-um mit einem Tel ler nnd einer mit einem Beutel, net eine Glocke hat« Ich fah Mamn nnd Irida Geid in bei Hand holten. nnd zippllte es den beiden Männern geben. lDa erklärte mir Monm. dee Nickel ge hört dem ersten Abiammler und die Pfennige dem Beutelmam Uls ich wissen wollte. warum. sagte fie. weil qui dem Tnller iedee ielien kann wie viel man gibt, im Beutel aber nicht kund alle anderen machten es ebenso. Wie gut doß wie in der Kirche tra -een, wo doch nur brave Leute hinne -sen. sonst hätte man sie am Ende alle »für Phariiäer gehalten· 12. Mai. Papa nnd Mann nennen mich e n böses Kind unt Fritz bat lett acht Tagen eine dick verminte Nase Uns ich bade doch nur tie Wahrheit nein-at iAber niemand bat mick darum aesmat. kund dann miissen Kinder schmieren ksaaen sie. Also Frida nnd der Vitar thaten so lanae allein im Speiletirns mer, bis ich neuaieria wurde. Als ich bineinlam, tüßten sre sich immerfort und er nannte sie seine Braut. Da Tseaate ich blos-» warum sie lich nicht schon damals mit dern Leutnant ver ,lobt bat. als der sie läßt« Man-a That mir seit damals nach nicht einen Nuß gegeben Papa schaut immer set-r sböse aus« nnd Fridn tut mir schrecklich leid. Vielleicht dars man die Wabe beit nur sagen, wenn sie schön ist« aber List sie denn nicht immer schsnt i 1. Juni. E So ein Iagebuch ist toas wert. iMan tann darin leben. wie dumm iman einmal war. Aber binein schreibe ich nichts met-L Mama liebt es jeden Samstag an und ist dann immer schlecht gelaunt. Es ist zu ärgerlich. daß ich immer das Vertebrte treslen muß. Warum wir Kinder immer das sitt gut halten. toas schlecht ists Aber einiges babe ich doch gelernt. Jch weiß nun. daß man besonders dann brav sein muß, wenn andere es selten rtönnen sbei den Pharisäern habe ich -tvabrscheintich schlecht ausgedaßt). Und "den Armen gibt man am besten das, ltvas sonsi weggeworfen wird, oder lein Brot, wenn man teinen banger mebr bat. Nur mit der Wahrheit tenne ich Tmich nicht recht ans. Warum dürfen -tvie Kleinen sie nur sagen. wenn wir sele etwas angestellt badent Die ;Großen baden es besser. Die tönnen Zsie immer sagen nnd tun es doch nicht. Eigentlich zu dumm so was. Vielleicht Tistesbeiihen nichtaleichLüge. wenn ssse einmal die Wahrheit nicht ssgem deer erlaubt der liebe Gott den Orp vseen In tilgens Jieue Maine-h Eine neue Gabe beichert der eng lische Generalpoitnieister den Brief tnnrkenfannnlern Bisher wurde in England das Nachvorw oder »Straf votto« —- der Name ist ja nicht urk berechtigt, da der vafänqer nicht etwa allein das iebtende Portu, fon dern das Doppelte entrichten muß. atio gleichsam für die Unachtiamteit des Abfenders .beitrait'· wird — nicht an ders wie in Deutschland erhoben: ein Blaustifttchnörkel auf dern ungenügend frantierten Brief mußte als Mittung für das entrichten Mel-warte genü gen. Dein Beispiel anderer Staaten folgend. gibt die englische Postverwati tung nunmehr regelt-echte Nod-vorte Maeten heraus: sie werden oon der Post auf die ungenügend frantierten Sendungen aufgeklärt und der Ein pfiinqer wird fortan, wenn er Mar kenfrennd M. wenigstens eine Enichss digung siir das untiebimne Rachsahlen von Horte haben. Die neuen Mar ien unterscheiden siad von allen anderen brititchen Matten dadurch, daß sie kein herrschetportrait tragen. Statt des sildniifes König Georgs zeigen sie einen Wappens-Maa, in dem die Refe. die Distet nnd das Meedtatt auftat then die Was-seitde- Englands, Mlands und Iris-ds. dsiei Westw- Las-W I M Fett-s- III- s I III IN I --— -—· cnk feleplsoue Polie To give the hegt telephone sen-ice that we know how to produce «·ko charge the lowest possihle kates consjsteot with prompt and efljcjent sen-ice. To treat eveky patroa with the utmost courtesy wo considekatiov. To win and met-it o reputatioo tot integrity. omojevoy and der-entw ·ko iuttill these priyojples in the mind- ok ever-z one of out employee-. from the oldest to the Mang est, and to have these employees proud of the Com pany—pkoud to sen-e it and its pur-out and jegl ovs ot their ow- cod the Company’s good unme. »M- .4d:«»««n· Fo »u- Pmple May Franck« IEIMZU TELEPIIUIE cost-M Heu-Ficbkk! ZU dikfkk Jahreszkik Iri den sehr welk Leute an dieser hdchsi qualvollcn Krankheit! Hekiithbet Irnd tsmxnlmszs much unnotlnqr str- «-.:7!—.: dcr »tre Umwan -’s"nvc-nm!s:::mcn der Echtemmmm Is» Nase-, wars M der Umn n! unq sci- tIiertsensnitemø uns breit-J c usw« i.:;«.:s.t:kfk-m. Wu- smmm den Tuns am me Nerven Meiqu md s 1 tmn ocn oberen :"1tstrxvren vermehrte Nat-nun w. Um cs 1ch Un uns nahek austlamx da: aber Emechet vor und laßt Euch Werkman Reaktion T- Rest-Um ENMPssactoks Bin-ne ist-? HUI E. Nimm Ave» »Er-wo gis-and chr Geddco sc Co. teimentikilallkr and Einhsssassiker aus«-m wen-. 3. Hir. J. I- LIRIIQIL nun-um Enthalkmuneh 2115 5.1«.;.«» :u«1k:.;e: D e i Tod ift ein lchniecilosec Beil ist, kee früher odee später in jedem Heili se iii beklagen ist e d o cb weiden Ieiiiiek iiiib Leid leich J iee eetiiiiiem wenn iniin die Mondes sen Tienfie eines guten Leichendeficitieit in Anspruch niniiiis — welcher seit die Einzelheiten iii ruhigen des-schlec, iitii oeideossenee Weise Sorge tesqt ii sind vorbereiieiek, einen solchen Tiean zii leisten. solcher-eile oie schwei- Heiiiegesiichien jeder Schwierigkeit iisd Vetontivotilichkeii hinsidiilich dei fleisnglning von Leichensegöngiiissen ent hebend. Te[ a Rl Plumpe treibt-: Tag edit dacht Wa: I s) onsrcpt Revier-up Ein frisches Lager von echten J. l.. slltstlks SIEU IBSTEII ZEIBUlEs stets an Hand. AllUiige Agrnui i Theo Jessens Apotheke Dur ern nuba s Block ! Bauhilz alter Akteu, Hans und Beicht-bleib nis. Wenn Ihr zu hauen beabsichtigt Iet iiusst nicht, Ist-zusprechen sei Irr Cssllcscc LUISSK COUPAUY Josu- Dvlmy Geschäftsführ Das neue Lokal des »New-Hm Anzeiget und Herold ist jetzt in No. 111 Süd Pine Straß