J Ver Herd-sang des Luftsasrtpes läßt deutlich W daß von ndeginn sportliche nnd wissenschaft-: Dicht Wer-sie- sich gegenseitig ist-i sdernd, Hand in Hand gehen; indessen! wurden jahrelange nur Fragen deri Meteor-plagte nnd Physik nnd nur ne- 1 sendet Veränderungen des lustfahrem i den Menschen selbst geprüft Placzekx spat der erste, der Tiere zu Blutnnters Inchrmqen tin Montord mitnahm Und damit eine Untersuchungsreihe einleitete die später den Physik-lagen abgeschlossen wurde Angesichts der sahlreichen, erschreckend sich häufenden Ustärze m Zliesmh bei denen we der in der Konstruktion des Appara tes, noch in den meteorologischen Vet Iöltnissen ausreichende Erläuterungen Mr das Unglück gefunden wurden, Inrde Platze-l den Gedanken nicht los, daß hier Veränderungen der Psyche selbst, seien et Veränderungen im Uns-retten, irn Urteil seien es Veränderungen in der Reaktion ans äußere Reize, seien es endlich Ge mütssränderungem die Schuld tra Ien könnten. Platzes verband sich nun sit den- betnnnten Physiolonen Loetvv ! : l zu exakter Prüfung der einzelnen seli schen Funktionen urn festzustellen. ob Stößen höhenlagen den Ablauf dieser unktionen ungünstig zu beeinflussen vermögen. Vorläufig nahmen die For scher von Untersuchungen bei höbem saheten Abstand und stellten ihre Ver uche im pneumatischen Kabinett an,1 wo sie die Möglichkeit htten, die Luft ( nach Belieben zu verdünnen. Sie wähl kn den Lustdruek, der einer hohe von W bis 4500 Meter-n entsprach. Diese Grenze wählten sie. weil zur Zeit der Versuche die Flieget-Retord leistungen diese höhenlage als höchst grenze erreicht hatten. Inzwischen ist auch diese bereits weit iiberboten wor den. M Ergebnis zeigte sich die aus sallende Tatsache, daß die körperlichen Leistungen oiel seither nachließen als die psychischen, ein Faktor, der gerade sei den ungewöhnlichen körperlichen Insorderungen die an den Flieget ge llt werden, sehr in die Wagschale t. Alles in allem erschienen die gei Funktionen objektiv geprüft, verhältnismäßig wenig beeinträchtigt. Uns so stärker ausgesprochen war aber die Wdung, unfähig zur Aus Irksastkeit und zu präzisein han deln zu sein« und darin liegt eine ganz besondere Gesahsu Wenn Menschen der verschiedensten Alteristusen bei einer Obhenhge oon 4000 bis 5000 Me kern schon wenn diese Menschen in soser selischer und körperlicher Ruhe H befinden, derart beeinflußt werden, und zwar selisch und körperlich; wenn wir weiter bedenken, daß im Gegensaß u Lustsahrer durch Böen ost hin und herunter gerissen werden, ulso beträchtlichen Lustdrueksschwam Inngen ausgeseJt sind; wenn wir wei ter bedenken, daß der Flieget unter dauernder Anspannng höchster Aus Ierksauikett seinen Apparat ini Gleich W halten, jede Störung durch Mordernde Steuerhandhabung aut Ileichen muß; wenn wir weiter be , daß die Flieget in ihren neues sen Leistungen solche Anstrengungen viele Stunden hintereinander durch sit nriissen sich durch Wetter und nicht beirren lassen dürfen, sich orientieren müssen, so zwingen diese X httmgerh vor der modernen - Wssucht direkt zu warnen. Diese Leistungen mögen bewundernss wert sein, sie mögen sogar einen nicht . unterschädenden Ansporn zur Energieentfaltung darbieten; auf Grund der Tatsache, daß der Aufent lt in derartigen höhen unter Be - ngungen, die gar nicht mit dem Aufenthalt des Fliegers in solchen höhen zu dergleichen sind, die Schnel ligkeit der Reaktion vorn Willenzreiz sur handlung verlangsamte. die Kraftleistung verminderte, schwer stö rende körperliche Erscheinungen zu wege brachte, die ihrerseits wieder rückwirkend das handeln wesentlich beeinflussen müssen, kann nur vor sol chen Experimenten gewarnt werden. Auf Grund dieser Erfahrungen ist es nicht zweifelhaft, wie höhenflieger, s. That-ex kurz vor ihrem Ziele zu de stürzten. Es ist die rasche Ueber Iiudung der höhendifferenzen die eine körperliche Schädigung und einen der Willensenergie bewirkt, Ist set alle Kühnheit und Furcht bsisteit versagen. Die Falsch-t- bei thun Versuche-h litten nicht unter Ultez sie litten auch nicht unter der steuer-ruhenden Wirkung des Gegen Iinses. Man denke aber, mit welcher Mkeit lieser die Luft durch M und its lege, welche schwere Tiefeutstfchnigm Die von den Physiker-n Dr. Gott hlf Leistdach und Dr. Detnrich Löwy in Göttingen seit 1910 un ternommenen Versuche, das Jnnere der Erde mittels elektrischer Wellen zu erforschen, führten nach den ersten, praktischen Erfolgen am 1. April, 1913. zur Gründung der Gesellschaft ni. b. h. «Erforschung des Erdini nern', deren Geschäftsstelle in Göttin gen eingerichtet wurde. Die Gesell schaft. der verschiedene sehe bekannte Großindustrielle der Stadt Dannover angehören, setzte sich zur Aufgabe. die zunächst vorhandenen. im Jn- und Auslande patentierten Verfahren zur Aufsuchung von Wasser und Erz uns ter Leitung des Herrn Dr Leimbaehl auszuardeiten, zu erweitern und tech-; nisch zu verwerten. Die erste praisi tische Tätigkeit der Gesellschaft er-? streckte sich auf den KalisalzdevgbauH wo die fiir die Anwendung der Ber fahren erforderlichen schroffen Ueber-Z gänge zwischen trockenern Gestein und! Wasser in vielen Fällen eine Wasser eindruchsgefahr bilden· Die in ver-i schiedenen Kalitverien erzielten Auf-! schlüsse von hoher praktischer Bedeuil tung veranlaßten die Gesellschaft zur Ausarbeitung spezieller Verfahren, die zur Feststelluna von Wassereinbruchsss gefahr beim Schachtbau Verwendung finden können. Bekanntlich bietet die« Ueberwindung von Wasserschwierigtei-z ten beim Riederbringen eines Schach-« tez oft so große Schwierigkeiten daß der Gefahr eines Wassereinbruchess durch Auöfrieren odet künstliche Ver-i steinung der wasserführenden Partien« begegnet werden muß. Diese beiden; Verfahren sind rnit solch’ hohen Ko-» sten verknüpft. daß jedes Mittel zur ihrer erfolgreichen Durchführung rnit Freuden bogriißt wird. Die durch Anwendung elettrischer Wellen zu ge-« winnenden Infschliisse über eine genü- -. gend starke Frost- oder Zernentrnauers aus dkki vkkschiedem, von Dr. Leim-! bach angegebenen Wegen bilden einesv wesentliche Ergänzung der durch die bisherigen Veobachtungsrnetboden zu gewinnenden Feststellungen Diese neuen Verfahren konnten in» den letzten Monaten ebenfalls mit be stem Erfolge praktisch angewandt wer den. Nachdem die ersten auf diesemj neuen Woge erzielten Ausschlüsse ins vollem Umsange bestätigt worden von-J ren, trat man der Ausführung des von ; Dr Löwy angeregten Planes näher« Gegenden von wüstenähnlichem Cha-· rakter mittels elektrischet Wellen auf Wasser und Erz untersuchen zu los sen. Mit anerkennenswerter Unter-I stilsung des Reichikolonialantts, des Kornnmndos der Schuttruvpen nnd der interessierten Privatindustrie wurde » ain 26. April d. J. eine kleine Expedi- " tion nach DeusschsSüdwefiafrika ge sandt, die unter wissenschaftlicher Lei tung des Herrn Dr. helrnut Kroencke die Anwdnngsfabigkeit der verschie denen Verfahren zur Aufsuchung von Wasser und Erz dort erproben sollte. Gleichzeitig wurden auch in Göttingen Untersuchungen dahin angestellt, in welchem Umfange in unseren Breiten die neuen elettrvdonaniischen Methoden zur Auffuchung wasser- und erzfiih render Schichten Verwendung finden können. Die Arbeiten führten sowohl hier wie in Südafrika schon nach vier zehn Tagen zu ausgezeichneten Erfol gen. Besonders bemerkenswert hier bei ist, daß die Erfolge unabhängig von einander rnit den gleichen Verfah ren hier und in unserer Kolonie er zielt worden sind. Die telegravhischen Benachrichtigungen von beiden Ar beitsstellen haben sich gekreuzi! Die Schnelligkeit und völlige Unabhängig keit, mit der die Resultate erzielt wor den sind, sprechen fiir die hohe prak tische Bedeutung dieser neuen Verfah ren zur Erschließung unbekannter Bo denschätze und des in vielen Fällen nicht minder wertvollen Wassers. Da die Feststellung von Wasser und Erz mittels elektrischer Wellen von ber Erdoberfläche aus ohne Anwendung von Bohrungen erfolgt, und auch die Tiefe nach physikalischen Gesesen an gegeben werden kann, so werben sich iiber kurz oder lang eine große An zahl von Bohrungen dort eriivrigen lassen, wo ihre Aussichtdlosigkeit mit tels elektrischer Wellen von vornherein init Sicherheit zu ermitteln ist. Die erfien telegraphischen Nachrichten aus Deutsch-Südwesiafrila, die ain 13. d. M. in Göttingen eintran, sind in zwischen burch briefliche wesentlich er gänzt worden, aus denen hervorgeht, baß infolge der überaus mai-lauten Tragik bershu Vor beinsltar bindensichoierllnbelutntu die T Opfkt M WIUMJW si- strssslsits Itzt III III-III mtes »ein-. Eine Pariser medizinische Wochen Ichrifi dringt die erschütternde Erzäh nng von den Leiden nnd dein Tode eines jungen Senser Arzte-. der an der Forschung der Königs-strahlen in ahrelangein Siechtum und heroisehern utharten an der Arbeit zu Grund ging. Dr. Denti Simon hieß dieser Deld und Märtyrer der Wissenschaft Si on hatte sich all einer der ersten, it 1900. der Forschung der Röm enstrahlen zugewendet Damals wa en die Gefahren der Entdeckung des ürzdurger Gelehrten noch nicht ganz bekannt und so arbeitete Simon in seinem Laboratorium itn Genser Kan tonalspital zwei Jahre, ohne irgend welche Schnsvoriehrungen zu treffen. Da trat plöhlieh ein erstes Symp tom aus: der junge Gelehrte bemerkte, daß die Dank seiner Hände zu vertroc nen begann und ihre Elnsiizität ver lor. Doch machten sich keinerlei Schmerzen ruhn-an Ein Jahr später änderte sich die Erscheinung Die baut wird immer trockener und straf fer, und wenn der junge Arst die Fin gerglieder biegt, plagt sie wie verdorr ter Firniß Bald aber treten Ge schwüre auf, die nach und nach alle Finger erfassen und heftige Schmerzen verursachen. Kein Zweifel mehr, die Gefahr wächst. Und doch läßt sich Simon nicht entmutigen und harrt aus. Salben und Verbände mildern in der Nacht den Schmerz, und der frühe Morgen trifft den mutigen For scher wieder in feinem Laboratorium. 1809 aber nimmt die Tragödie ihren unaushaltsamen Laus. Die Ge schwiire haben fich vermehrt und die Achseldriisen erfaßt. Einige Wochen der Ruhe werden dem jungen Arzt auf erlegt, aber noch tränter kehrt er vom Urlaub suriick. Diesmal gibt es keine Täuschung mehr: die Geschwiire haben sich in Krebs verwandelt, der die armen, schmersensreichen hände zer-. stört. Simon weiß nun daß er vers f loren ist. Zuerst wird ihm der linke; Mittelfinger amputiert und die erii krankte Achseldriife ausgeschnitten. Er jedoch arbeitet in feiner X-Strahleni. werkstatt fort. Noch ein Jahr, und da- gkonk ungtüu bricht herein Dem « jungen Gelehrten wird die ganse linie « hand und ein Teil des Unterarms amvutiert Nur noch die Rechte ge horcht, obwohl auch sie eine gans ver trocknete baut zeigt. Troi der so tra gischen Verstiimmelung fest Simon feine Forschungen fort. Am Schluß des Jahres W13 nimmt das Marthrium ein Ende. Der Krebs hat sich auf die beiderseitigen Achselbriifen verbreitet und ist in dies Brust gedrungen. Der Tod erlöst den Kranken endlich von seinen Leiden. Aber noch drei Tage vor feinem hin- » scheiden hielt sich Simon mehrerej Stunden im Laboratorium aus. um’ seinen von ihm selbst bestimmten Nach- s folget su untern-eisen. Treue Rah: Uns Fulda wird den .,Leidsiger R R« geschrieben: Jn Richelsdorf im Kreise Rotenburg hat sich vor tursem ein seltener Fall von Anhänglichkeit einer Kahe ereignet. Dort lag ein Bürger, dem feine haustase besonders sugetan war. an schwerer Krankheit darnieder. Die Katze, die das Schlaf simmer des hauses fonsi so gut wie niemals aufsuchte, war nicht mehr von dem Bett des Kranten fortsuhringen, seitdem sie gemerkt hatte, daß ihr here nicht wie gewöhnlich morgens aus siand· Nach einiger Zeit starb der Kranke und von diesem Tage an nahm die Kase keinerlei Nahrung mehr su sich. Immer wieder suchte sie ihren« Plas unter dem Sterbebette auf. fo» oft man sie auch aus dem Zimmer vertrieb, und nach Verlauf von etwa einer Woche fand man das Tier im äußersten Wintel des Baumes verhun gert anf. Sidrche wandern ans. Jn den weithin sich bebnenben Elb niebetungen der Wittenberger Gegend sah man bis zum vorigen Jahre zahl reiche Storchnesier. Der Storch hatte hier tatsächlich sein Dorabo, wo ibtn und seiner Sippe stets der Tisch reich gedeckt war. Seit diesem Frühjahr ist es anders. Zwar nahmen Stör größerer Zahl zunächst wieder tier, aber bald rückien sie wieder ab. Es ist jehi durch Beobachtungen zwei fellos festgestellt baß einzig bie Luft sabrzeuge, die biet aus ber vielbesabrei neu Strecke Berlin-Bitterseld-Leipsiq täglich passieren, die Stöeche vertrei ben. Diese Konkurrenten der Storch nicht leiden; er fliegt out solchen Gegenden weg, wo diese Ungetüme bermnsausen Aus gleichen Grunde haben sich M die Störche davongemach ssin böse .Aspekien aus ben Geburienriico saugs Es iß ein großer Unterschied ba ein. oh steh ein Mensch anstä nebmentm,oderobereinan Ist MS if· . i Des das Blüthen Ueber sie JWr Iessisie der W Mie. Die des stecktenngan Uradel tngebörigsn ien Fabre 1214 zuerst ur tundlich erroäbnte Familie von Blücher konnte in diesen Tagen aus ibr 700jöv rises Bestehen zurückblicken Arn 17. Ind 18. Juni ist gelegentlich eines Ia rnilientages in Schwer-in dieses seltene sest feierlich begangen worden. . In einein Kausdertrage. der zwi schen dem Abte Hurckbardi zu St. Mi chaelis in Liineberg und der Derzogin helene von Litneburg abgeschloyen wurde, wird ein Ulrich von Blüthen Minister-tate. ais Zeuge ausgeführt Er war herr aus Blücher bei Butten burg an der Elbe Dieier erste ge schichtlicb nachweisbare Bliicher wird noch bis 1234 genannt Sein Sdbn soll Liider (Ludols). Ritter und herr aus Bliicher gewesen fein, der in Ur kunden vorn Jahre 1241 bis 1248 var tdrnrnt. Vier an der Elbe galt es. die Wenden siir deutsche Kultur zu gewin nen, und in diesem Streben müssen sich die Bliicher durch besonderes Glück und Verständnis ausgezeichnet haben, denn sie siedelten sich. immer weiter nach dem Osten dordringend, zunächst in Meckienburg dann in Pomrnern an. Urn 1287 finden wir einen Biiicher als Ritter und Deren aus siegelrnari und Lebsen var. Seine beiden Söhne Verman und Wideri stisteten die bei den noch deute blühenden Linien des weitderzweigten Geschlechts derer dan Blücher. « Der ersten Linie entstammt das gräflich Blüchktscht Hans der »Bliicher auf Altona«, sowie das fürstliche, des ,fen Stammvater Gebhard Lehrecht von Blücher war. der zu Rostoet am IS. Dezember. 17(2. geboren wurde. Un fer Feldmarfchall erhielt bekanntlich lad person-am am s. Juni. 1814, die Fürstenroilrde verliehen. während feine Nachkommen zunächst nur den Gra fentitel führten. So erlosch auch mit feinem Tode am 12. September. 1819, »der Name .Fsirit Blücher von Wahl Ffiatt'. Gelegentlich der Krönungsfeier am 18. Oktober, 1861. wurde jedoch Iant Kahinettsordre die Fürstenwiirde Fnach dem Rechte der Erstgehnrt wir derhergestellt. Sie wurde einem Entkl des alten helden zuteil, gleichfalls Gehhard mit Namen, der am 14. Juli. 1799, geboren. am 8. März. 1875. start-. Aus seiner Ehe mit Marie ge botener Gräfin don LarischsMoennich hinterließ der zweite siiirfi einen Sohn Gedhard Lehrecht. der dreimal der möhlt den fürstlichen Namen weiter fiihrte. so daß dir Gefahr des Ans fterbens noch nicht besteht. trohdem der Ramenserde ln linderloser Ehe mit Evelyne Marh StavletonsBretherton in England leht. iveil noch zwei an dere Söhne des Genannten vorhanden find. Die Rachgeborenen des Feld. marschalls führen den GrafentiteL Außer diesen Grafen Bliicher von Wahlsiatt giht es noch eine gräflich Blücherfche Familie, die fich nach ihrem Stammgnt chliichersFinteM nennen; fie entstammen der zweiten Linie, die. wie erwähnt. von Winkrt gestiftet wurde, der erstmalig 1282 als Knaooe, dann his zum Jahre 1299 als Ritter and herr auf Lehfen und Vetendorf erwähnt wird. ! Ver Verlenhandec Eine interessante Berechnung iiher Umfang des Perlenhandels in den otländern hat das Sonditat der partier Perlenhändler aufgestellt Das prsehnis ist, das die Perle troj ihrer ugung durch die jüngsten Mo toeit hinter dem Diamanten zu rititlieht oon dem Jahr nm Jahr fiir Ioeit til-er 30 Millionen Dollars ver Ainnft werden. Die meiften Perlen jtoerden von den Vereinigten Staaten Fast jährlich rund fin S Millionen . ollars. Frankreich folgt an zweiter Stelle mit einem Perlenoertarrf oon irrend 6 Millionen, England mit 4 Millionen, Deutschland mit s. Italien rntt 2 nnd Rußlond wie Oefterreichs Ungarn mit je rund 12 Millionen Pollen-. Belgien and halland legen zusammen jährlich rund 2 Millionen in Perlen on. Ein-r der wichtigsten Kunden des Weltmarltes der Perlen in Südarnerita, vor allem Argenti , das jahrelang ieine 4 Millionen ältrtich iiir Perlen anlegt. Die wirt chattlitde Depression der tetten zwei hre hat den Argentiniern freilich ihre Freude an den Perlen bis met Wes-s use-»Im Es gibt lein Mittel gegen die Schlaftranlheitt hat man schon das Untat-inno, den Phonograpben nnd ein zahnendes Bahn an den Patienten Wust-» Unmittelbar nach ihrer Frit nnng pflegen die Könige und Köni "girmen von Dönemurt einige Worte f an eine Fensintcheihe in Schloß Fre ? deritsbprg zu schreit-w ! Wir tlsgen nnr über Schmerzen, die uns nicht bis ans Leben gehen. Ueber das, was wir all unter tieftteI Elend empfinden, zu ums-eu- site tun ins-er eine Inst-te Ein-ethi Die Expkeß ist in dieser Stadt, und zwar auf die Dauer Seit« füufundsiebzig Jahren, Drei viertel Jahrhundert, ist die Expreß die rechte and der Versender des com merciellev »merjta’s gewesen. Die Ex preß kam tm Juli 1866 nach Grund Island-, und sie kam zum Bleiben. 48 Jahre lang war sie die rechte Hand des rommerriellen Grund Island. Sie ist hier, um zu bleiben. Als nen ljch das Gerücht aufmachte, daß die Ex preß-Gesellschaften sich ev. vorn Geschäft zurückziehen würden, wurde protesttrt. Von wetn kam dieser Protest? Von den Exnkeß Gefsllschaften? Nein! Die Ge schäftsleute des Landes, Verse-tret aller märte ist-suchten den Congkeß, keine Maß regeln zu treffen, welche die Auflösung der Rauh-Gesellschaften bezwecken wüt den. Commetetelle Gesellschaften tm ganzen Lande haben sich diesem Ersuchen an kafhtngton angeschlossen Seit filnfundsiebztg Jahren dir Ver gangenheit und für noch vtele Jahre der Zntunft bedeutet Expkeß-D.ienst Persöniicher Dienst :: :: Wolle Verantwortlichkeit ADAMS EXPRESS CO. AMERICAN EXPRESS CO. WELLs FARGO sc co« EXPRESS s G· Ums-, sum .-V.Ostsek,sqcst Wheelet und Frone Hunde IN Süd Pius Suan Iehphou 34 Telephon ·.sio. 91 Schnitzel. Uerlegenheit geitigt oft Ver MAX Eine gute Sein-Mütze saß dis tiini Jst-te gäb-m Verwandte sind uns immer teuerer als Freunde. Die zerlefenften Bücher find nicht immer die gelesenfien. Undequerne Fragen nennt rnan meist .dunnne' Fragen. Da I Weib liebt mit der Seele, der Mann mit dein hergen. et u ch dek Wolf ist ehrlich, wem- viel Schafe eingeschlossen sind. W i r find nie so alt, In lernen. was keinen Wert für uns hat. Auf Kotfika diirfen nur Frauen l ein Sterbesinnner betreten. l l Nichts erfordert fo viel Verstel-I lung wie eine .glilclliche Ehr-. i «- i D i e Ehe tft nur dann eine Lotterie, . wenn man eine Nieie gezogen hat. Es gibt Sänger und Sänger . . . Ind Leute, die fich fiir Sänger halten« Da s Siegel des Geistes ifi die aus feiner Werkstatt hervorgegangene Ar beit. z Vor der Antunfi des Epiunrbus kannte tein Bewohner Americas das Eifen Kaif er Wilhelm l. lonnnandierte tnit achtzehn Jahren bereits ein Ar Mords. . So mancher macht fich im Leben steinen anderen Namen, als einen — ISpiinanren . Wenn sich Tiere-Größe fchneuzt, »dann rufen feine Anbeter ·Selstt — TWelchc Difwbatvug!« ; Eine en unberechenbaren Menfchm entgegenkam-neu zu wollen« hieße Da j- naldenarbeit verrichten. - Der Sibirlee nennt die bei der YSchneefchrnelse entdeckten Leichen Ek Hnordeter «Schneeglöctchen«. . Ein Pfund von dem Gifte der satterien des Wundftnrrlrampfei stönnte 4000 Menschen töten. i Das Leben nimmt einem trnrner zsu viel Zeit weg, fodas man In we : ntg Zeit sum Leben hat« Dte Krone Napoleons llL ist auf Veranlassung ver republilontfchen Re Zgierung eingefchenolsen worden. Es war in erwarten, daf- stopfe velt den Gelehrten eine beasiliqntfche Nuß zu knacken geben würde. Nach den Kämpfen bei Linn-fang standen vte Sonthszüge 9 Kilometer Mundrande- aufgeteilst bet Char Ver Monte Teftteeeo ln Rom is m den Schalen der in der dortigen Purpurfabrtt sie-arbeiteten Schnecken MUS cn landhatvon lwsth M Ugtllipnen Dollars sue M tnns des Stlavenhandeli geopfert viewed-sticqu tust-w ies-. Ist dek. est-e se KLEMM HEMWARTERS lllck Mos. Alle Zotten Fristen und Faßbicr »Ei- DIIS bestiman Hilft-um« Bier. is 121 N. Clebukn St. vam Block ZLI Bonfcn s Flcifchladen LNicholo Geschäft-leiten Nachfolng von Ich-i Wiesen 307 westl. s. Straße Ftiichks und geialzenes Fleisch Fische während der Saiion. 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