Und sie gefielen mit beide. si- Ietet Rosen-k. , Meesenftüd hol-' ich erlebt eine liebe Freude. Mägdlein standen am Garten sann eine war blond, das andere brann; « sie gefiele-I mit beide. Ost eine war etnssl gegüetei nnd blas. sillis in dunkle Seide, , andere leicht geschützt und bunt, Beilchenemc nnd Rosenrnund; : N gesielen mit beide. s-- Moll von der Kirche Glockenklang « Jubel oder zum Leide, , eine erglüht und betet leis, F exakte stille-i muntere Weih d sie gefiele-I mit beide. ichekzten zu Posten in Liebeslust « Schäflein auf grüner Weide, eine senkt das Auge mild, M andere hiipft nnd jauchzet wild; P He gefielen mit beide. kam ein Vöglein geflogen herbei, bergend ins nahen Getkeive, , eine hotcht dem fröhlichen Sang, andere hebt den Inn zum Fang; sie gefielen rnie beide. i Oe Iejgle ich, hellean um einen Kuß, ils iibee des Zaunes Scheide: eine blickte mit ilmfendem Stolz M andere blinzelie gegen daf- Holz ße gesielen mir beide. Dasschauliclpfcrd ; IÆ un faul Iler. Schemen ; Man sagt, daß alte Leute wie Kin Ioerden und führt dies aui Den sehirusellenabbau zurück. Dieser Phl Zssehe Zustand mußte wohl bei dem al ihn Jastizrath Dr. Gener eingetreten sein« anders wäre ver Vorfall nicht westlich der ihm zugestoßen ift — Oder der vielmehr feiner Haushalterin W mußte. die nun schon an oie W Jahre bei dem alten Jungge « haust und die hoch und theuer , das ihr sonst nie auch vie ges ße Seltsamleit an dem Benehmen Dr. Gen-r aufgefallen iei — seine harmlosen Grillen und Auge W ausgenommen Aber vie d ja nur natürlich kleine Auswiicbse Gelehrter-« der dazu noch Jung elle geblieben ist, was soviel bedeu , als ein Gelehrter im Juni-rat Also die Frau Huberdietrich hatte Tages ein Erlebniß mit dem Instizrath Ein Erlebnifx das alle II dato gemachten Erfahrungen einer Frau rnit einem alten gelehrten aun vor den Kon stieß. Und das Frau huberdietrich, obwohl bereits von den verichiebenarligsten chen Unstlärungsoersuche erhal harte, noch immer ein besorgtes chiitteln und eine trube, räthsel eJnfaltenlegung ihres gelblichen Wahwingt Es var am Freitag geschehen. Frau dietrich mußte sich diesen Tag deshalb merken, da sie beim sterpuden war-, eine Arbeit, die sie i Jahr und Tag nur am Freitag rnimmt. Egi Der herr Justizraih hatte wegen nes großen Prozesses, wie das nicht elten vorkommt, in alten Akten nach Itseben. Die alten Alten aber lagen hen auf dem Speicher. Sie waren in einer Maus-Jede aufgestavelt, er Manfarde, die in früheren Jah bern Knaben und Studenten r als »Bude« — wie man sagt schon gedient hatte, als noch die s lebten. Nun hatte der Herr Justizrath laut Frau huberdietrich gerufen unt Licht und ihre Hilfe ersucht, denn r in Begleitung der Frau huber kich war der alte herr stets nach Altentannner gestiegen Jrau Huberdietrich. auf dein Fen — »esirnse stehend, hatte wieder gern , der Herr Justizrath möge sich - Augenbtick gedulden, sie sei in « bei-n Fensterputzem Sie sei ihm . sie-Ich zur hanc-. nbessen, das Fenstewutzen hatte »sechs etwas länger gedauert. Viel -hatie der alte here auch geglaubt , selbst helfen zn können Kurzurn ’ var allein die Siiege hinaufgelleti T . l III-, stät einem Lichte bewaffnet das von Mienbergen verdunkeln s- leiste-die Verließ getreten. · M M er gefleckt und geräumt III-—- tIIIe is etwas in einem Mittag « W, m hinter feinen W Und, M Damit-; sit einer Mrens M Inits qusn des denn Justizeaih all sie yet Mdeitung ans-innig spur dtk cis schadhastes, altes hölzernes Mauser mit verblichenen Fak iak eigene nuggekissenen Schwanze M eine-s get-seen irdgenven Glas esgse —- das Its-e fehlte —- schaute M Enthüllek nn. Man denke. ein Heer Jssiizeatlz sticht alte Alten in Suche Buch-paid and Genossen und findet ein Kinder spielzeug, ein Schaulelpsetd —- nein. sei-n Schaulelpsetd —- unv fest fiel ei dein alten Herrn wie Schuppen von den Augen. das da erkannte ee ja,s ganz genau kannte ess, dieses einek Auge, diesen schadhasien. ausgetrun ien Schwanz, diese im Blälien erstarr- , ten holst-ältern — sein Schaulelpservl not 85 Jahren. ! Der Herr Justizeath faßte sich an den Kopf. Fünfundsechzig Jahre! Soviel Zeit IN« ’ sIlion hinabgeslossen sein in den« um«-sittlichen Trichiet des Vergehensx and Vetgeisenss FünfiindsetlizigIE Zahl-ei Freilich. et war damals fünf-! ahee gewesen, als ihn das Schaulels f psetv zum ersten Male unterm Christ- Z bantn grüßte. Mit zwei Augen da-; mols noch und einein prachtvollen, na- « tin-echten Sehn-eise. ha, wie er darauf zugestiirzt war mit dem Aufjauchzen eines ungestü men Knaben. Wie er es herangezo gen hatte unter dem Bescheerungstische und sich drauffchwang mitten in der Stube und wie er jauchzend und« schnalzend auf ihm davonjagte im Galopp und Trott ins Land der Phantasie. Hü, mein Pferdchen. hü! i Hin und her flog er, der tühne Reiter! hin und her —- his die Muts-i ter begiitigend sagte: »Aber sieh doch. Franzh was Dir das Christtind noch befcheert hat.« — Hatte es noch etwas beschektts Er sah es nicht. Jhm galt nur das Pferd ehen etwa-, das er keinen Augenblick aus den Augen ließ. dem er vorn Ku chen und von den Mahlzeiten abgab, das er Abends vor sein Bettchen stellte nnd mit dessen Zügel in der hand er einschlief, das er theilneh men liest an seinen tleinen Kinder freuden und Leiden« dem er die ersten Lefeftiicke verlas. mit dem er seine Jndianerabenteuer. seine Schlachten erlebte nnd das ihn so oft in das Reich der Märchen entführte. ; Noch später, als er schon größer war, hing er an seinem Pferdchen und er ertrug um seines hölzernen Freien-; des willen manchen Spott seiner Ka-e meraden. J Und nun stand es hier. Nun fand er es wieder. Zwei Menschenalter hatte es geduldig in einer dunklen; gestanden und gewartet biser ei EElierite zufällig wiedersah — sein lie- . bei altes Pferdchen. Und wie mit einem Male lagen die Tage seiner Kindheit vor seinem Geiste aufgeschlagen wie ein bunte-, helles Bilderduch. Zum Greifen nahe, unds das Klingen lieber alter Stimmen drang mit wunderliehlicher Macht ans sein Ohr Wie das wohl war, das Reiten in's . Märchenland, dieses köstliche Bestj thum der Kinder-. Ob ei nicht mög lich war, noch einmal so hiniiberzus selxn über den goldrothen horizont in das Marthen, weit hinüber mit al len Sinnen in den selig wunderba ren Garten der klingenden, bliihenden Phantasiei Und in seinem Herzen, das plöslich" das eines Kindes geworden schien, regte sich der unbezwingliche Wunsch, noch einmal hinüberiinden zu können ins Kinderland, noch einmal sich dem Gefühl ganz hinzugeben, Kind zu sein« mit dem Herzen des Kindes zu füh len, mit feinen Augen zu sehen. Wie das sein müßte. Da versanken um ihn die Berge verstouhter Alten, da weiteten sich die Wände und Ballen der engen Man lardenftube, da brach ed wie Sonnen licht herein und eine frühlingsbeschie nene Flur breitete sich vor schwillt-ein den Augen aus —- — und —- da blieb Frau Huberdietrich wie angewurzelt in der engen Tbür der Maniardens stube sieden. die sie mit ihrer Statut ganz nusfiillte und sagte: »Aber here Justizrnth —- -—« Denn sie sah den alten Herrn Ju stizrath auf dem hölzernen Pferde sitzen. lich lchautelnund die Augen voller Thränen, daß die Brille triil ais-gelaufen war. »Aber Herr Justizrath,« hatte sie wieder angeht-ben. »Sie sind doch leit Kind mehr!« Da hatte er sie angesehen und ge sagt: «Leider, Frau huberdietrich leider —- —!" Und feine Stimme hatte gezittert dahei. Da ist Frau Huberdietrich gegangen nnd hat den Kopf gefchiitteli. So was, der alte herr- Justizrath Dr. Gener- ant einem Schanlelvterdt Und sie schilt telt noch den Lapi darüber, denn sie tatnte den alten Deren Juflizrath Inn schon dreißig hee und hatte fo Ins uwi nie-n ekle wir ils-. — OII sen 11317427 like-, die Eis einer-XI ist-· sau- dsk sein-Wisse « zau- sama-n l Dau- ess sen-s Is- tsemw stumm ; III-W. l; W I; Das Leben der mohannnedanischen Ifrnuen in der Türkei ist in Europa i chon sasi jedem bekannt; aber über ie mohannnedonische Albanesin isi . och so gut wie nichts in die breite IDessentlichteit gedrungen Der Grund Iliegt darin, daß die letztere nicht nnt Iviei abgekehlt-neuer in wie die türkisch -Ftau, sondern sich auch gegen Fremde Iviel mehr verschließt wie ihre tiittische ! Schwester-. Zudem bringen es der Fa natisinus der mohanimednnischen Al bnnesen und die sonstigen Verhältnisse irn Innern Albnniens mit sich, daß «taurn je eine eurodäische Frau ihren ZFuß in jenes wilde Berglnnd gesetzt Ehat« der allein eventuell der Zutritt zu keinem albnneiischen Herein gestattet jin-Zieh vorausgesetzt, daß sie die ZSpmche des Landes oder wenigstens Ziiirtisch spricht. Für einen Mann würde schon der bloße Versuch. in Al banien sich einer mohmnmedanischen Frau zu nähern. mich heute now die : schwerste Lebensgesnbr bedeuten. Die mohammedanitche Aidtrnetrn ist. solange eine Schwiegermutter im »Hm-se ist« ein ties unternenrdrretes We Zsen, und die Schwiegermutter sübrt bis zum Tode das Regirnent im Hause. HEine Schwiegermutter seblt aber tzrum Ein einem Hause. denn die Verhältnisse Ebringen es mit sich, daß der Sohn sei nen Hausstand stets dem seiner Eltern «angliedert. Dadurch ist die junge »Frau nicht nur eine willentose Dirne rin ihres Mannes. sondern nuckt in er sböhtern Maße die seiner Mutter. Diese läßt die Schwiegermutter bei jeder Ge legenheit deren unbedingte Abhängig keit siibten, läßt sie vor allem nie ver gessen. daß sie dankbar sein müsse sür das große Glück, ihren Sohn zum Manne bekommen zu baden. Dieser Begriff wurzelt so seit. daß ed in ganz Ulbanien gewiß nicht eine mobammes danische Frau gibt, die sich je gegen diese oberste Sitte auslebnen würde. « Wird die Frau von ihrem Manne schon nicht gut, so roird sie von der fSchtviegermutter ost geradezu schmle glich behandelt. Stehend, toie eine Dienerin muß sie ihren Mann bei den Mobizeiten bedienen obne sele in seiner Gegenwart essen zu diirsen Erst Inienn er gesätigt ist und sie ihm den EKassee gereicht und die Zigarette an geziindet bat, und er dann Les (Siesta) hält, darf sich die Frau mit Eden Ueberrestender Mahlzeit in ein anderes Zimmer zurückziehen. um jele zu essen. Jn derselben Weise. muß sie ihre Schwiegermutter bedie nen, der sie überhaupt jedwede hand lreiesnnkg leisten muß. Mögen noch so Fdiele Dienerinnen im Hause sein, die junge Frau ist siir den persönlichen Dienst der Schwiegermutter da. Und jso allgemein ist diese Sitte daß fee Iauch in den ärmsten Familien streng iaedanddabt wird. " Die Unterwürfigkeit und die Zu jriicksesung der mohammedanischen Al sbaneftn gehen so weit. dasz sie weder Jvar ihrem Manne noch vor ihrer z tSchtviegermutter jemals iiber Schmer· I ern ilaaen dars, mögen diese auch noch Iso groß sein. Sogar die Schmerzen , ider Mutterschasi muß sie heimlich ver- Z ;bergen, dars nicht einmal in der « «Stunde der Geburt Hilfe oder Bei-s stand der Schwiegermutter oder desl Mannes anrusen. Mit zusammenge bitfenen Zähnen, daß sie nur leinen lSchmerzenslaut hören lasse, sucht siek einen möglichst abgelegenen Ort aus,i tvo sie niemanden belästigt, und dort, k nur in Gegenwart der hebamme, wird · sie Mutter, still, lautlos, in steter )Angsi. daß sie leinen Laut, iein Stöh- ; nen hören lasse. Die Schwiegermut- ; ter aber liimmert sich nicht im minde- i sten um die junge Mutter, denn es ging ibr in ihrer Jugend auch nicht anders. l Selbst wenn die Frau einem Sohn · das Leben geschenkt hat« ändert sich im i l i Gegensatze zur Türlei ihre Lage durch aus nicht. Dem Knaben allerdinag wird alle Sorgfalt der Familie zuge wendet. wie auch seine Erziehung eine ganz andere ist als die der Mädchenl aber erst Irsenn dieser Knabe eitmas selbst eine Frau ins Haus bringt« erst dann genießt seine Mutter endlich auch alle die allgeheiligten Rechte einer Schwiegermutter. Deshalb ist es auch der heißesie Wunsch aller Frauen, als Mutter eines Sohnes einst auch ein ar beitsloset, gutes Leben sübren zu tön nen. Der Janatistnus der mohammeda nischen Albanesen schließt die Frauen viel, viel strenger ab. als dies in der Tiirtei der Fall ist. Trotzdem liebt die Frau ihren Mann und isi ihm hündisch treu und ergeben. Aber auch noch andere Frauentugenden den Meinen wenn ee gin· Baker-— ? d Idee Iettqbn oder Stirnirneseltre II weisen-. Jdr Dauer «- si ged! , soe- nsi ans-dem vor-Zu ihn-Entw- : stets zu gefallen denn so schreibt es. der Koran vor. Für ihren Mann macht ils- sch ichs-« ist in ins-ins si- - sich. Ebenso tvie die tiirlisehe Frau; greift auch die Frau in Aldanien zu allerdand SchsösheittsritteM die aller dings ihrem individuellen Geschmack angepaßt sind. Großer Wert wird : vor allem ans einen blendend weißen Teint gelegt. Den erzielt die Albane ; sin durch Anwendung von Ouecksiber - präparatem die allerdings das Gesicht schneeweiß, aber mit der Zeit —- die; Zähne ganz schwarz färben. Aber auch letzteres gehört zu einer albanesis schen Schönheit Auf die schlohweißes Haut tornrnt dann dir übrige Verschö- s nerung in Gestalt roter Flecken aus die - Wangen, rotgefärbter Lippen und dicke J schwarze Striche iider Augenbrauen g und Augentvimpew. j Diese Art Schönheitsvslege gilt siir T arm und reich als unurnstöszliches Ge- · setz. Die reiche Frau behängt sich zu- , dem mit allem möglichen wertvollen Schmner. und die arme Frau schmückt sich wenigstens mit srischen Blumen! im Haar oder an der Brust und mit ; Amt-ändern aus billigen anlonzeri Gl;isperlen, denn es ist sür jede Frau : oberstes Gesetz. alles aufzubieten uni, ihrem Mann täglich und stündlich an- · genehm und begehrenswert zu erschei- ; nen. Und ist der Mann eiiersiichtigx wie ein chello. so ist seine Frau siolz Z daraus, denn sie weiß. daß ihr Mann I sie liebt. , Nach eurapiiifchen Begriffen be-« dauernstvert ift das Los der unzäh lig vielen armen mohannnedanifchen Frauen in Albaniem deren Männer mit Beainn der Schneefrbmelze iin Monate die Heimat verlassen, ntn in den Stadien ais Manrer oder Stein arbeitet Ncld zu verdienen Mittel , los läßt der Mann die Frau zuriia vorn Verdienst fchiclt er nichts, denn er spart auf, um nast beendeter Arbeits zeit fiir den Winter das Nötiae einzu laufen und arti dein Maultier nnchJ Haufe zu dringen. Während all die fer Monate ihrer Strobrvitwenfchaft darht iolch eine Frau wirklich« denn sie gönnt lich freiwillig nicht das Ge s rinafte. um vvll Stle ihren heimteh L renden Mann rnit blanlen Ersparnis fen überrafchen zu können. Brot unt « etwas Milch von den vaar Schafenk oder Ziegen bildet ihre einzige Nah rung. Die Eier der höhnen das ; Großteil der Milch verkauft fie nacht Tunlichteit oder taufcht anderes da-: gegen ein. unermüdlich beftellt fie den Garten und das targe Feld. webt und spinnt. darbt und fvari. Sie ifi fich felbft Nebenfache. sie geht ganz in ihrem Manne auf. T So abgehiirtet die mabatnrnedaniiche slbanefin ist, fo mutig ift fie auch. Sie weiß rnit Gewehr und Revolver uni- ’ zugeben tvie ein Mann und kennt leine Furcht vor vfeifenden Kugeln oder vor dem Tode auf dem Schlachtfelde Die vornehme Frau iit stolz, bei nahe unzugönglich. Sie verkehrt nur - rnit ihr Gleichgeftellten Das totnrnt von dein alhanifchen Stammestvefen her und von der hohen Stellung der Betts. Gegen Fremde ift die Albanei E tin mißtrauiich, die Europäerin ver-i achtet sie, da sich nach ihrer Meinung . und nach den Vorfchriften des Koran « feine anständige Frau öffentlich unver- s ichleiert zeigen darf. Die Verfchlvf-« fenheit gegen Fremde riihrt zurn gro- ; sen Teil auch daher, daß die Albanes fin außer ihrer Muttersprache nur noch J Titelifch spricht und versteht. « Die eben gefchilderten Sitten und« Verhältnisse bringen es auch mit sich, ’ daß tiirlifehe Mädchen keinen Alb-ane fen heiraten wollen« weil fie lich in die fern Falle den strengen Besuchen feiner Heimat unterwerfen rniifzten, daß aber andererseits albanesifche Mädchen fehr gerne Türken zu Männern nehmen, als deren Frauen sie ein viel freieres, menschentviirdigeres Dafein führen « können. In diese-n fanattfchen Festhalten an althergebrachten Gewohnheiten wird auch das neue Roginte in Albanien lau-n je ein-as ändern, denn diefe Ge fetze fiir das Verhalten der Frau wur- , zeln in der iirenagliiuhigen nroharnniei danifchen Bevölkerung Ulbaniens fvv fest wie die Religion des Island - M- ------- . Untier sing Maus-. Eine tleise Trngitomödie hnt sick jüngst in der Speisesnmcner eines geo ßen Hotels in Newmstle anespiest« wofür das Monat Magazine« den Be leg in einer merkwürdigen Photogra-« vhie liesettr Man sieht einen Teller mit Austern, von dem offenbar etwas entsetnt worden ist. Eine sehtende Auster liegt etwas abseits und zwi schen ihren Schalen steckt eine Maus mit dem Kopfe. Das noschsustige Nagetiet but offenbar die Auster sus sen wollen, diese hat sich ihrer heut — soseen eine Auster eine baut hat —- ge wehrt, so gut sie konnte. sie klnppte ihre Schalen zu und se Maus sah fest» wie sietn einer sesalle ntckit se stee hätte ssm Wen-ein Ste sog und TM rückwärts, es gelang the auch, Lasset-situi- Iu ihrem etsenenk stuzheu Körper schwere Inst-i eins Stück sein su stehen, aber: Mesan Wi W des Bins. Mkbm. wo man in vee skiesj sen Geschichte vek Ist-se auchspiikes erfährt man m ihrer Neigung zu be-! ten-schinden Getränken So knnn nacht Uns Bier auf ein staitkiches Akier zu-« käckbkieken Die Chinefe ben Bier; schon seit Jahrtausende gekrunken.; Auch vie Aegnpker brauten schon langes vor Christi Geburt einen weinnrtigem Gerstennbsud, der nach einer in vers Nähe des heutigen Snez gelegenenj Stadt das «pnkusiiche Getränk« sie-Z nnnnk wurde. Die Inder kanniens ebenfalls den Gersienwein. Die Kre ker tranken ein Gemisch von gegorenerj Geiste oder gegorenem Weisen, zuwei len mit Honigs-Jan- Tsen in der Gesf gend von Koriimnkinonel wohnenden Thraziern und den Völkern im nörd lichen KleingAsien war das Bier eben-s falls nicht unbekannt Die Judenj hatten davon zwei Zotten: ein weißes; und leichtes, das Zikhoum. und ein ro: kes und starkes« das Ton-im Besinne-] les beschreibt es und die durch das-; selbe hervorgerufene geiikesnbftums. pfende Trunkenheit Auch die Arme-, nier brauten ein stark bemuichendes Bier. . · ( ( 4 Bei den mitteleuroväilchen Völlerm den Galliern und Reiten, wurde die Bereitung des Gerstenbieres edensallei schon lange vor der christlichen Zeit rechnuna aehandhalst Bei den Reiten des mittleren Frantreichs war zu An sang des ersten Jahrhunderts vor Christus das Bier unter dem Namen »Komm« noch das eigentliche VoltH getränl bei festlichen ?lnläisen. Die alten Germanen schätzten außer ihren« Mel auch den Gerstensast Von großer Vedeutuna file die ant widlung des Vierkrauens wurde die Völlerimnderung, durch die der Hausen zu den biertrintenden mitteleurctsfi ischen letern gebracht wurde. Ter Honsen bürgerte sich als Mittel zum Brauen des Bieres nelen der ur sprünglichcn Gerste selir schr· ell ein Bereits in einer aus dem Jahre 7l39 stammenden Urtunde Vipins dre- Klei nen werden Hausengärten erwähnt. Namentlich in Bauern, Franten und Sachsen wurde der hoosenbau bald in ausgedebntern Maße betrieben. Jm Mittelalter widmeten sich besonders die Klöster der Kunst des Bierbeauensz Ader auch in den streisen der Bürger« tarn das Bierbrauen bald aus. Ur-: sprünglich war es hier ausschließlich! eine häusliche Tätigkeit, die der Haus-i frau neben ihren anderen wirtschaftlisss chen Pllichten oblag Im Lause desi 13. Jahrhunderts wurde das Bier-T brauen allmählich zum Gen-erde. Be-. reits inr Jahre 1290 verbot eine Ver-; ordnung der sreien Reichsstadt Nürn berg den gewerblichen Bierbrauern, zur· Bereitung des Bieres heller, Roggenl und Weizen zu verwenden Das Braugetverde, das im Its-. Jahrhundert günstig wurde, entwickelte sich zunächst besonders in Norddeutsch-. land und gelangte hier rasch zu gro ßer Ausdehnung Jn Süddeutschland konnte es dagegen nur sehr schwer Fuß lassen« da hier. ebenso roie in Franks reich, der Wein seine herrschende Stel-, lung auch als Voltgaetriint beibehielt, sa sogar einige Jahrhunderte hindurchj das Bier sasi vollständig verdrängtek Erst dein haltbaren und billigen Lasj geritten das man in Norddeutschland: schon im 13. Jahrhundert braute. ge-l lang es. allerdings auch erst erheblichz später, sich hier einzubürgern. Zu Ums sang des IS. Jahrhunderts gelangten! dann dayerische und sriintiscde Biere; zur Bedeutung. um sich seitdem in eri! ster Linie zu halten. i Erheblich iiingeren Datums als die; deutsche ist die Bierbrauerei in Tag-Z land too bis in das 15. Jahrhundert? hinein die Verwendung des HorisensI zur Vierhereitung gesetzlich verboten; war. Die besannten englischen Bierex .Ale« und «Porter«. letzteres eine Er-; sindng des Vraueres harte-ord, tön nen aus ein Alter von taurn hundert? Jahren suriickhlickm 3 Heutzutage wird Bier wohl in allen Ländern getrunken Nach der Stati ftil fällt der zweifellsaite Ruhm, die größten Riertrinter der Welt Fu lein. den Deutschen zit. Produtieren fie doch alljährlich rund 73 Millionen Hettoliter Bier, von denen trotz der Auåfuhr doch der weitaus größte Teil im Lande verbraucht wird. Auf jeden Deutschen entfallen darnit jährlichi 1373 Liter. Dieses Bierquantumi wird in rund 13,200 Brauereien et-? zeugt, wovon annähernd 5600 allein; auf Bayern entfallen· An zweiterj Stelle fteben die Ametitaner mit einer Bierprodnltion von etwa Mk Milliosj nen Heltoliterm fo daß in Amerilas auf den Kon der Bevölkerung 75.6 Liter im Jahre entfallen. England? fteht mit 54 Millionen heltoliternq und 127,3 Litern für den Kopf der? Bevölkerung ein dritter Stelle, Bester-. reich folgt mit 19 Millionen Helle-li tern. wobei 64,3 Liter auf jeden Oelterreicher entfallen. An fünfter Stelle steht Frankreich rnit feiner Bier produltion von 14 Millionen heltolii tern vor Italien, das mit nur M,000 hektolitern in der Vierinduftrie du Welt ohne Bedeutung is. Ase-met Ue M MM Wes-« ÆÆZW M Use-a H« hastig-h Ist Empcks Ise ei the Telephoae The olty of Ohio-so hu more telephoues than the entire country of krame. Omahs more than all of spailx Mode-poli- and st. Paul more than all Italy. and Des Uoiues more than Croeoo end Portugal oomblneel Wherever goverameot owner-di of dele phones has bee- tried the rat-es are her and the set-ije poorer. nnd the number ot« rele— phones. pet- oapim. los-en thun under private ownershjp la Amen-lot Here is the record of government ownershjp in tlve leaeling countries of Lampe-. and that- oc private- ovmenhjp in America: , ..-—..-...-. , , i : «l«·-l«sk:-«:ims:4 country Chorus-d lsy zion m» Ptocsetlxltsnm Paris-Cl Suste- ......... I Privat-« k ZU USE-nur« ............. Anspruch-Im l.9 Use-U- kriksm .......... . (lm«s-.s·nms-:Il lc hilan ................ T Mussmmosnt Its Franc-» ................. l constant-tut 0 ? VI Auslrls ................ : Gm«--rn:«x«m , IEIMSM MERMIS IMPle F STZ "·«""" :I·T ists-i ask-»F- Ccixs — « sy THE wogt warum-So Läg-It Arena nimmst-s EWMN .-" -- -·- o« ass- ANRH O . 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LIIIIIIITL Turm-net chitbalmnu:«, u g chjzuestanmqu -----v--s--v--s--—s---s------ss----vs-s----v-----v e r Tod ist enc ichmetzmer Verlust, g der früher oder später m jedem Hau fe zu beklagen Ist. ·- e d o ch werden Trauer and Leid leich J ier ertragen, wenn man die besonde ren dienfie eines guten Leicheubeflaners in Anspruch nimmt — welcher für die Einzelheiten m ruhiger, belud-im mi servrossener Weise Sorge tröqL ir sind oprbrreiieiet, einen iolchea Dienst zu leisten, solcherweise die schwer Heimgrsuchiea jeder Schwierigkeit nnd Verantwortlichkeit hinsichtlich der Insugiruug von Leichenbegängnissm eac hebend. MIW UIWII «""".I:.«:.;«?;:«k.73::::M Dr. H. B. Boyden Arzt und Vöundnkzt sie-halb Baum-um«- Apotheke Tel. cssiee 1510 Wohnung 1537 Statut lslancl Wann-klug co. Licensikte Einvalfamtkkr Tctkudouiz Its-, ists- und Block Wjis U. A Won- Wmnd Island« F ts. Pan Zssgkun Nebraska Sayarcl I. 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