Wenn Ihr Truhel mit die Augen habe, geht zu Max J. Egge Actgkn-Zpkziqlisi. Zimmrr 4243 beddk Gebäude. Grund Island REWJUMREMWN cHIROPRACTORS Vittcntt:!liu"untlichskitm: Uhu-Mr l. s- ·«I««.mi«un1s N IJELH llIiji Dust Atslnsskssx lennis Wruxst »Es-kund ’«"«1r. DELURY Praktifcbek Hut-immer «!«.-««htiss nun ihn-.- Oiits sur Ver Juni-T- n-:r1"n zssm :«.! I:-«:1.:s-tk»:ttst :::. n c. «: « H nsm Emi .;· is « ni-« .x.i.rt·t nn-· mit Hippk Iic Wegs r-. Its s» tin-II Ist-am sein« PNEUWNIN l t« tni m W Ifr ..ih« JJ -·- .: k» HHUOLIL lkipl I(l. t« .I’I’«tItiä««-Is t- i:«-t’y Imsnthr uk Izu-Mk t -1·;U· i Ziis S ! inshutisst MV iliwtmr kamt its-L »ti? tm-. tout l IIJA rinnt-ti-« IX- HJki t lss DR. KIND-K- · New siscovoky ths.«1.1).t0«.Ji-!:is.t lit. soc AND shoc » AU. DKUOStsTs. A. c. MAYER Deutscher Advokat Dolnsctfcbcr Zollmadmsih Ttsmnmstc Cis-act Ist-tut. Nehmt-las cSDOSs s- co. Letcheubestnttek, :L·l- im- ss·-"« -u!,..i J 11 . tm IM« U sW l «1s«-i1’«l:k’- i·-t t. L l.ni«;·--t-in. Dem-Tinktur Kommt m Uns-. wir möchten gern Gurt IO « s Wmchc-2.lrlssctt .l)nn. Wsr find instit unrbsrrnest u. qanuslnc:r, Diku IN zufcjcsmm Iem werdet- Trlmhomrt nach unserem Wagen Telephon No. ts. lilWll lsWll sTEAM WIMY p. a. nimm-« prop. Grund Island, Mbiagku "";v""."kä"."fhp"-;iiz;;- ’ Ununliat nun Jiolur Praktism in allen Gerichten Gkundkigenlhumggeichähe und Kollekti onen eme Spruch-Tit szssys 1 MPILLX - Doktgxiesei. Mlas III Isthe VII-IM. «Wahnsinn, hellster Wahnsinnl« sagte Liese Meinert unwillig vor sich hin und stieß dabei den soeben empfan genen Brief, dein die Unterschrist sehlte, heftig sort. Sie hatte vor einer Woche rnit Erfolg das juristische Dol torexamen absolviert und hatte liber houpt leine Fühlung mit derartigen geradezu lächerlichen Dingen. Aber ·iiber den Rund der Fuchfchrift fort sblinzelten ihre Augen immer wieder nach dem dünnen, etwas vergilbten -Briesblatt hin. Jhre Lippen träufel «ten sich zwar weiter verächtlich, in ihr Gesicht stieg jedoch das warnte Not einer nahenden Erregung. Sie erhob sich, tmt vor den Spie gel Und miisterte ihr Gesicht unsinni fmn. Jmoth diese entsetzlichen Som mersprossen waren wirklich vorhanden; und es konnte schon sein, daß Leute, ; die lediglich ihr Vlcufzereg bettochtelm sie darum krbschreclend häßlich fanden. t Jlire lebh.«:ften Augen wurden fusi schwarz vor Erteilung Eine unend liche Verachtung malte sich auf ihrem jungen, liebreizendeu Gesicht aus. Sol-ehe Leute« dali, was gingen sie « die nn! Nichts-! Turmhoch stand sie iilier ihnen. lleberhnupt, wag gingens sie die Männer un! Sie verachtete» alle, am meisten uber den einen, weil. sie ihn celiebt hatte. Diesen einen hatten ihre Sommersprossen gestört Sie wußte das krenmu ist hatte sie’ mehr als einmul gebeten, doch denj Echutzhut Argen dir iengeude SonneJ aufzusehem Um dieses einen Willen mußten alioi die Sommer-sprossen weiter gedeiheni und worndalich noch zunehmen. Dasi wtir freilich nicht einfach. Sie zierteki die weiße Haut des jungen Gesichtes schon überall. Und plötzlich schlug Doktor Liefe Meinert beide Hände vori ; das Gesicht und schluchzte wie ein ech teo junges Mädchen, das die Männer-( I ausgezeichnet leiden tann. Ach, wie sie diefe entsetzlichen Som mersprossen schon gequält hatten . Wenn es wahr sein diirfte was in dein( Briefe stand. ? Und sie zog ihn rnit4 · spitzen Fingern heran und las die llei "nen, zierlichen Handzeichen zum zwei i ten Mal ! »Die Bliiten von Männertreu. Kna denlraut und Wildrofe, hinter dein isreuztveg auf der Grenze zwischen Dombrow und Schwiltchen uni 12 sUhr Mittags am Johanniztoge ge » dfliickt, geben einen Tee der unfehlbar gegen Sommersprossen hilft « » Und heute war Johanni! Ihre; Tränen flofsen unaufhaltfam Iveiters Sie vergaß, daß sie heute Abends in. der Schule ihren Vortrag über Ehe-« recht, zu dem alle Frauen und Jung-. krauen des Dorfes feierlich geladen waren, halten mußte, und begriff nur das eine. daf-. tiefe Aussicht eine unae « ahnte Seliateit in ihr tiinftiaes Da sein hineintraaen konnte Natürlich blieb es weiter eine Unmöglichkeit daf-, sie diese Blumen zu dem Wundertee. selhit pflückte. Einen Auaenbliet he i sann sie sich noch dann lief sie hastiai in den Pakt hinrus und lieh den! i i Soinmerwind iiber die heißen Augen streicheln. Sie — und an Märchen alaulenl Das war ja lächerlich Die schönes lustiae Jugendfrrundichaft mit deini Nachbar, der in Schwittchen reaierte,; war ja aerade zerbrochen, weil sie ihm’ zu niirhtern und sellsstsiklier aeweien" war. Wie hatte er doch bei jenem Itlb z schied nach dem letzten großen Streit aesnatt »Ich iocnine nicht friilier iiiriict, als lsig ich diri) ans einer riklitiaen Tumm heit eetapde, die niir ieiat. das-, du ans deiner jetziaen Miste in deinen alten aoldenen Menschen zuriictiie T schlüpft bift.« Das tout nun ein volles Jahr her Jahre sollen nur iioiils Monate in s ben. Für Lieie Meinert hatten dieiej drei Fertigkeiten gezeitiat - Die erste ioar ein Triumph gewe T sen, daß er doch bald znriicllehreni mußte Die zweite eine etwas unge i duldige Hoffnung, weil er fo langel sciumtr. Die dritte aber ein Jrranrs i ten voller Dunkelheit und Entsnnunq. i Liese Meinert huschte aus der Pforte dieses Dickichts und lugte in das Gold einer hellen Zukunft. Darin stand er und immer er. Sie blieb aber nicht lanae darin, sondern zog sich würde voll in die Finsternis zurück. Nein, vergeben würde sie sich niemals das Geringste! Sie schlenderte ruhig und gefaßt zu dem Gutghof hinüber, wo die Kinder der Taglöhner spielten, weil ihnen das seit zwei Tagen verboten war. Ein kecker Krauskopf lief ihr entgegen, lo bald er sie inh, streckte die Arme der langend aus und zog ein Schmoll mündchen als seine kleinen Hände leer von Kirschen oder Erdbeeren blieben Sie neigte lich zu ihm nieder und zog seinen Kon näher heran Er aber war zurzeit nicht zärtlich gestimmt, hielte nur mit den dicken Fingern in ihr Gesicht und sagte erstaunt: »Do find lauter Linsen upd Sie wurde blutrot lties ihren Lieb ling qefllhllos von lich und jagte in das T sei-in- ne ekaiiefnew m Wen-Indem braune haarprocht nnd sagte nachdenklich: »Du, Liefe, ich versteh das zwar nicht« aber wenn deine Mutter gelebt hätte, würdest du wohl mehr aus dich geachtet haben. Miit-et, du bist ja ganz scheckig irn Gesicht. Das geht nicht. Wollen mai mit dco Doltor reden.« Nun sollte ihr schon gar der alte Dottor, der noch niemals eine Frau richtig auf ihre Schönheit hin ange sehen hatte. zu hilfe kommen. Jhre Fassung war( schon wieder dahin. Strornweise rannen die Tränen über die Wangen. Sie wollte zu ihrer al ten, treuen Freundin und zweiten Mutter. der Vastorin, hinüberhuschen. Die aber war nicht zu Haufe, wie die alte Rikle meldete. Was nun? Jhr wollte zwar schwarz vor den Augen werden, als ihr der entsetzliche Gedante zum ersten Mal durch das hirn fuhr; bei einer Wiederholung aber hatte sie sich bereits an ihn ge wöhnt und lief, ohne einen Gruß zu hinterlassen, aeradeaug über hie Wie sen, wo der Kreuzweg in der Sonne lockte. Es war ja aber noch gar nicht 12 Uhr. Sie zwang sich zurück, wars sich in den duulelsten Winkel des Par tes und schämte sich. Erst, als die alte Dorfuhr verkündete, daß in fünf zehn Minuten der Mittag kommen werde, sprang sie aus und rannte dies mal ohne vor dem Ziel umzukehren, zum anderen Male dem Kreuz entge gen. Es war alles zum Pfliicken bereit! Die blaue Männertreue, das rötlich aesärbte starke Knabeutraut und die schwanke Wildrose. lind sie pflückte. Dabei murmelten ihre Lippen den Spruch, den ihre alte Kinderirau so oft am Johannistaae heraeredet bittr, daß er sich unaus löichlich in ihr Gedächtnis eingeprägt hatte: Segne diesen Wundertaa, Daß ich wunderschön ausseh! Zuletzt vergaß sie alle Vorsicht. Angftooll und laut klang die Bitte. Sie war nichts als ein sehnsüchtige5, kleines Mädchen, dassich den verlore nen Geliebten über alles gern zurück: erringen möchte. Eine dicke. schwarz-braune Huminel summte dicht vor ihren Augen em por. Sie mitfzte sie mit beiden Hün den abwehren. Gesicht und Auaen dabei eine Sekunde deckend. Da ge schah es — Aus dem tiefen Graben zu ihrer Linken sprang leichtfiifzier eine Män nergestalt, warf ein Gewehr ins Gras und, ehe sie noch etwas denken konnte, hatte er sie in den Armen und küßte sie auf den Mund. lind die Männer treue ans ihren Händen sank dabei auf feine Schultern, als gehöre fie zu ihm. Wie war es nur möglich gewesen, daß der Schwittcher Herr, der einst Liese Meinerts bester Freund und seit Jahresfrist ihr erbittertster Gegner ge worden, auch hier am Kreuzweg zn tun hatte? Gans einfach! Die alte Paftorin hatte ihn gestern mit dem iveifihaariaen Hirten tu einem Töfichen Fiaffee be sucht und bei dieser Gelegenheit er zählt, daß seit einer Woche pünktlich um 12 llhr am Kreuzweg ein Staats bock seinen Wechsel habe· Den mufzte er doch an sich bringen. Es war ja noch viel, viel schöner, daß daran-:- ein Zchmaltier geworden war. Während er dies immer her vorstnmmelte,.zog Liese Meinert den empfangenen Brief ans der Tasche nnd reichte ihn mit iiiederaeschlagenen Vinaen dem Freunde nnd Geliebten hin. »Lies, alder sag’ nichts darüber, dass ich darauf reingefallen bin. Es ist doch mich von Tanie Paitor.« (ir wollte niden, aber er brachte es nicht fertig. Näher zog er sie an sich, ehe er ihr zuraunte: »Nein, er ist von mir. Liebling, ich konnte es nämlich nicht länger ohne dich aushalten nnd wufzie bestimmt, dafz du kommen wür dest.« Sie wollte zornig auffahren, aber er drückte feine bärtigen Livpen auf ihre Rechte. Und ein siichern von Schmetterlingen und Libellen, ein Düften von Wiesengras und Blüten antwortete an ihrer Stelle: »Weißt du nicht, Liese Meinert, warum ihr tie-J ben, gokdigen Mädel so stark und fo’ gefährlich seid?« i Sie wußte es nicht. Sie fühlte nur . das Giiick viesek Stunde und vix Heu-i kraft des Wundertees, der von ihrerj Seele alle häßlichen Flecken entfernte, i ehe er noch gekocht war. l Aber die liebe Sonne, die heute aml höchsten stand, verriet das Geheimnis. i Sie strahlte es in alle Welt hinaus: · »Weil thr gar so schwach feidi« l Und e Sonne —ha—t immer Recht. · E x te m p o r e. Zwei Schnuspieler hoben in einer» Szene gemeinsam eine Flasche Wein zu trinken. Der eine hat von seinem Glase Wein kaum genippt, währendj der andere bereits das dritte Glas ein-— s giesst Do flüstert ihm der erste zu: «Schust! Extempvriere nicht so!« Selbstverständlich Gast: »Na. hören Sie mal: ein Vaar in der Qchsenschwanzsnppe!« Wirt: »Ja —- da san doch Dank drunt« . ICANONALH END FENES" NGI Andreas HOfek-The Inn- skeeper Pan-lot of the Risrol l-« - « — Im III XII-Its of the Alps. achieve it for himself and his mountain brotheks he gladly laid down his life. No onahty than Napoleon vanquished him. and it was because he feared him that the Creat Emperor order Hofer shot Every atotn of Andreas Hofer loved Libertv He demand-ed it for himself and willing· ly gave it to others ln this respect he is no different than are our thousands ofTHsrolese citjzens. Personal and National ijcrty to those of Tjsrolean blood is a religion B a man they will ftght for it and to a man theywill die for it. Mtcn asked to vote for Prohibjtion they do as would do the great patriot Acker-VIII AcAlNST IT. OThe-u shall NOTeat this-that shah NOTdrink that«ts insolent legislation to those of Prolean blood. AnheusersBusch are roud to serve thejr thousands of Tyrolese patrons. For 57 years these people have been mod erate users of their honestlysbrewed beers BUDWElSER is a favorite Wherever they reside. Seven thousand. Ave hundred people are dajly required to meet the constantly increasing demand for BUDWElSElL . . lts Salcs Mcd those Of any Othct bcck by WULOUS Of bckkks ANHEUSER.BUFCH .F-k« OUIZJYSA T W only at the home plant F T TH lsfeasantsleader Liberty was as much the breath of life as it is to the strongswinged eafles o ess a Anbeuser-Buscb co. of Nebr. Distributors Grund läg-ich Neb. ·» Budwetse Means Mode-ration SYQ Der König see Spiele nnd das Spiel der Kdnigr. ch- Iierafsmes Meeres use Cis-ums des Verstandes Dng Buch der Geschichte ist reich an Namen großer Männer, welche dem Schneck zugetan miten- Friedrich der Große, sowie der iiberwitzige Voltnire, nnd Nupoleon gehörten zu den Enthu smsien des Erim-T Es bildete die hinwtsöchlicbste z;erstreuung des gefun genen Kaisers in seinem einsamen Exile nnf St. Helena. Der scharfsin nige Benjumin Frunklin war ein eifriger Verehrer und hsn manche weise, fiir lien pritiifchen tkiebruuch des VIII-Erlebnis- niitxlidie Lehre dar-; ans Regens-unsern Cis in gewiß von Interesse die Ilnfiiixt dieses quzm Mannes iifer Im Wert nnts Nutzen unseres Spieles irr-neu zu lernen. Aug seiner kleinen sEisk riir »The- lljioralg Of Chefz« sind vie n«:chstehentien Haupt faye entnmnssisci »Es-:- E ·k«.-":«-"'. ist nniit nur ein leerer Zeitwktress tondern ex- tierrseik mehrere felir ::s«::s.slle lsigiensiififten des Geistes die i::; Laufe des-:- nienfili lichen Lebens- drn Nutzen find, durch dkigfelbe teil-J ei:iori»en, teils ausge bildet und für Xille Erlebnisse vorberei tet. Denn disk Leben ift eine Art Schach, worin nir oft Pointg zu ges winnen haben, um welche Gegner mit uns streiten uni- bei dessen reicher Mannigfaltigkeit sin guten und schlech ten Erfolgen in gewissem Grade ims rner die Klugheit oder deren Mun gel — maßgebend bleibt. So wollen’ wir denn beim Echnchfpielen folgendes lernen: Erstens: Vorsorge, die ein tvenig in; die Zukunft blickt und die Folgen über legt, welche eine Handlung hubeni dürfte; denn fortwährend muß deri Spieler fich fragen: »Wenn ich diefeni Stein ziehe, was wird der Vorteill oder Nachteil meiner Stellung feinti Welchen Nutzen kann mein Gegner da- - raus ziehen, um mir zu fchadenfl Welche weiteren Züge bleiben nur, um diefen Zug zu unterstützen und mich gegen feine Angriffe zu verteidigen?«f Zweitens: Umsicht, welche das ganze· Brett als den Schauplntz der Hand lung überblickt: die Verbindung der verfchiedenen Steine und ihre Stel lung, die Gefahren, denen fie mehrfach ausgefeyt find, die verfchiedenen Mög lichkeiten gegenfeitiger Unterstützung; ferner die Wahrfcheinlichteiten erwägt, ob der Gegner diefen oder jenen Zug tun, dieer oder jenen Stein angeei fen werde, und welcherlei Mittel anzu ordnen feien. um feinen Streichen aus kuveichery oder deren Folgen auf the M Itsthenkew Drittens-: Vor-icon ore Zuge hastig zu tun. Diese Fertigkeit er wirbt man sich am besten durch getraue IBesolgung der Gesetze des Spieles-, z. B. daß der berührte Stein jedesmal irgendwohin gezoaen. der niedergesetzte stets aus dem Felde belassen werden muß. Deshalb halte man immer am strengen Spiele fest, dadurch gewinnt »die Partie mehr das Bild des menschlichen Lebens und vornehmlich des Krieges-, denn der Feldherr. wel cher unvorsichtiaerweise in eine schlechte und gefährliche Stellung geriet, kann den Feind nicht zwingen, ihm das Zu rückziehen und Sicherstellen der gefähr deten Truppen zu gestatten, nein, er muß alle Folgen seiner Uebereilung tragen. Endlich aber erwerben wir uns beim Schach die Fähigkeit, bei anscheinend sich triibe gestaltendem Stande unserer Angelegenheiten nicht mutlos zu wer den, die Fähialeit aus einen aiinstigen Wechsel des Geschickeg zu hoffen und aus-dauernd nach Hilssguellen zu spä hen. Tag Spiel ist so voller Bened nisse, eS enthält eine solche Ujiannig saltialeit ern Wendunqeu, der Um schlaa trisst rist so plötzlich ein, und so häufig entdeckt, nach reiser Erwägng der eine Spieler die Illitteh sich einer schon siir uniibertvindlich gehaltenen Gefahr zu entziehen, daß man in der Tat ermutigt wird, den Kamds bis zum Schluß fortzusetzen in der Hoss nung auf Sieg durch eigenes Verdienst oder selbst — schlimmstensalls — durch iliuchläffisileit des Gegners. Und mer eewäqt, wie oft er im Echnch Beispiele siebt, dufz gijnftiqer Erfolg Tiinlel und in dessen Gefolge llnnchtfnrnleit bewirkt, lsei der dann häufig nachher mehr verloren geht, nlg durch den friilderen Vorteil gewonnen war — denn Unnliiek ftärtt den Eifer und die Sucht, das Verlorene zurück zunervinnen der wird sich nicht all zubnld entmutigen lnffen durch einen momentnnen Vorteil feines Gegners, noch wird er verzweifeln nn einem end lichen guten Ausgange, wegen einer kleinen Schwierigkeit, der er beim Ver folgen dieses Zieles begegnet.« D n g Diplom der Abiturienten von der Schule des Lebens ift——der Grob ftein. Bei vielen Naturvölkern find die Frauen fnft ausschließlich die Erfin der von Liedern. fo bei den Bekom den, Knmtfchodalen und FidfchiiJnfus lanern. — Jener se Lorer find noch im mer am alten Plahe mit ihrem Lager von besten Whiökie5, Rum, Liköten und Weinen jeder Art. Alles zu mä ßigen Preier. es Uekbreninnigsgnle. Bei der Verbrennung von organi schen Stoffen wie Stearin (Hnrze), Petroleum (Lamve), oder Gas CAuers licht) entstehen immer Koblensäure und Wasser. Daneben bildet sich zuweilen, wenn die Verbrennung keine vollstän dige ist, auch Kohlenoxndgas, das durch seine große Giftigteit belannt ist. Ferner entsteht noch Stickoxnbs ans; der im Leuchtgas vorhandene Schlvefel gebt in schweslige Säure über. Kohle-Mny Stictoryd unb schwefelige Säure sind alle gesund heitsschädlich Daraus würde zu sol gern sein, daß die Abgase unserer Ker zen, Lumpen und Lluerbrenner der Ge sundheit unzuträglich sind. Der Be griss »Gesin:dbeiisschädlicl1" ist aber ein sehr delmbarer. Frische Waldluft wird natiirlich immer zutriiglicher sein als die Luft in einein Bnreaulotal mit vielen Lampen. Allein es kommt auch zimmer daraus nn, in welcher Menge Edie citat-füllten Gase in Leucht- und !Hei,islammen entstehen Eine seht kirrseddienliche Untersuchung wurde in »An-set Nichtnnq von E. Terres, A. JVieboss und K Nnupv angestellt, die iiber den Kohle-normi- und Stickoxy- » dnlgebalt von Leucht- und Heizslnin-" inen quantitative Bestimmungen aus siilirten Jn llntersuclmna wurden die Ab gase der Inder-illuan des Anerbrew ners, der Vetroleunilainpr. der Kerze und der Heizilaminen gezogen. Alle Flammen lialsen einen sehr Heringen, nahezu gleichen Rohlenorndaebalt Er beträgt (),2 bis l),s)017 Prozent Stic orybgas aus 1 Prozent Kohlensäurr. Der Sehtoeselsäuregehalt der Abgase belaust sich auf 0,i)s)025 bis 0,0()12 Prozent schwesline Säure auf jedes Prozent Kohlenliiurr. Die Konzen tration aller obigen Bestandteile er reicht in den Rauchgasen wie in der Zimmerluft niemals die Schädlich leite-grenze Wie viele gute Gedanken gehen im Laufe der Zeit durch unsere Seele. Mit Worten können wir sie wohl sests halten, allein in unseren Handlungen gewinnen sie nur sehr langsam Ge itali. Icektaulchte Rede. ) Bei dem Besuch des englischen nö nigg in Glasgow ereignete sich ein be ustigender Zwischenfall. Der König, r den Grundstein zur Erweiterung des Rathauses legte, begann vie Rede kzu verlesen, die als Antwort auf die Pegriißungsansprache des Bürgermei ers bestimmt war. Der König be erkie schließlich lachend seinen Jet m. Sehr amilsant war die Verle enbeit MacKinnon Mach-, des taatlsekretärs für Schottlaud, der Reden des Königs verkehrt liber eeicht hatte. I Js. w. Bachs-C I Kandidat für I Gesicng l i Zeit 25 Jahren Einwohner von shall Cuuutu dlicpthliknnischc Prtnikjrmnkxim ts. August leiH Brand lssanu Uye Werks dliunquh Viwln und Repmimi von Tnmm nnd Lnsrrmklemmt Tricplnmt -·)7 I Jlti östlich Tmsr Straße Gran-d Island Nishi-. Dr. H. B. Boyden Arzt und Lsundarzt oberhalb Battnsann’gslpothkfe Tel. Ossikc 1510 Wohnung 1537 Bravo Island Unosnakiag GI. Licrnsntk Einvalsmmker Eclmhonsz .'-«-(, Und-«- nnd Block »O O. :Il. Umne- qund Völan -K-. U. Pan Regt-ten Nest-IN Sayakd H. Painc Avvotat und Ratt-gebet Mnmbjlglemh Hohn-Ha Nimmka ausmacht Brlnul summte-It III Wachlostr. soll-hinaus « Wiss l« III-M