Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 21, 1914, Page 6, Image 6

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ln I W speceh in New York. Congressmen
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m Trost eotpotntion in our country that has
not tuned ton- ot oounterkeit capjtaL Its stock
nnd M todny kepresent the actual contribu
tions of its shmholdets in money to a. Frost
eonnnon stumm-, nnd we will not have that
ankam-note ejrenmstance to deal with in the
Guitton of theil- properties.«
Frist-te entetprise and jnjtjatjve have runde
werte-n telephovo sen-ice the chcapest and
M esejent servjoe in the world.
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s- Io IM liienstttee Cinbaliamiret, als Sachverständige-.
mwmmouioouomoss
Pe r Tod ist ein schmeizloser Verlust,
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der-früher oder später in jedem Hari
zii beklagen ist.
e d o ch werden Trauer lind Leid leich
ter ertragen, ivenn man die besonde
ren Dienste eines guten Leichendestatterä
in Anspruch nimmt — welcher für die
Einzelheiten in ruhiqer, bedachier« im
Ietdrossener Weise Sorge träqt.
ir sind dorbereitetet, einen Mitng
Dienst zu leisten, solcherweise die
ichs-ei- Heiaigesiichten jeder Schwierigkeit
Isd Verantwortlichkeit hinsichtlich dei
Irrungiriing von Leichenbegängnissen ent
hebend.
. awsäul Auiinie werden Tag oder Jcacht
« s prompi beantwortet.
? O Unterszetm Yrankheiten «
deren U acht einem unreinen Zustande des Blutes zu
Wuik Ein goeslåssiget Blutreiniger ift das richnge Heil
sitt-! M W W
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Alpenkräuter
kaum seine-gleichem Er ist über ein
z IM lange genug, um seinen Werth zu erpro
« W Ist in Its Epocheken danach. Kann nur bei Spezial
Isusss Its-sa- ma Um nähere Auskunft wende man sich an
ps- km FWY «- soNs co.,
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Theo. P. Soohm
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Dr. Ost-at l-I. Meye
Deutfcher Zahnarzt
dess- Oelsäuse shou- L 51
Bezahu Ente Zeitung
me- Jhr us 8125
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M seiest-ten Unten über die
tes Init.
Ein Londoner Gelehrter versichert
in einer tlinischeu Denkschrist, daß
man an Liebe erkranken kann. spie man
etwa an Diphtherie over an Cholera
erkrankt: man habe nur leider den
Bacillui der Liebe bisher noch nicht
entdeaen können. Plato schon erzählte
von einein Menschen- der an Liebe und
Leidenschaft gestorben war; er selbst
hatte ihn nicht gesehen. aber der Philo.
soph Empedoiies toar dabei. als der
Leichnam dieses Opfers nnsetiger Liebe
zerlegt wurde. tpeil die Aerzte wissen
wollten« was dem Manne. dessen
Krankheit sie. to lange er lebte. nicht
hatten seststs s können. gesehit hatte
Und was sano Inanl Das Herz des
Mannes war wie von einem Feuer ge
schtvörzt, die Lunge ausgetrocknet. nnd
die herren Mediziner gelangten ein
stimmig zu der Ueberzeugung daß das
Leben des Mannes buchstäblich vorn
Feuer der Leidenschast vernichtet wor
den war. Der englische Gelehrte der
diese traurige Krankheitsgeschichte ans
frischt, fährt dann sort: .Jn einer ver
leiten Nummern einer medizinischen
Zeitschrift lesen wir, daß Dr. F. Bur
rett der Ansicht ist die Liebe sei eine
Bergtstung der Nervenzentren Durch
diese Vergistnng werde das Umlauf-«
shsteni in Mitleidenschaft gezogen, oorJ
allem toenn der Kranke noch sung seij
und den ersten Angriff der Liebes
krankhelt aussuhalten habe Diese
Meinung Barrelts ruft uns ins Ge-;
dächknis die von Galen erzählte Gesi
schichte einer jungen Frau. die im’
hause ihrer betrübten Eltern sichtlichs
dahinftechtg und die Diagnose, die ver E
berühmte Arzt stellte. Da er auf den «
ersten Blick zu der Ueberzeugung ge
langt war, daß es sich bei der Krank
heit der jungen Dame nur um Lie-"
besleidenschaft handeln könne« griff
der kluge Arzt, als ihm die Patientin
ookgefiihrt wurde« sofort nach ihrem
Puls. Da Galen damals jung undv
stattlich war, begann der Puls dejs
Mädchens sosort so stark zu schlagen.
daß der Gelehrte iiber die Natur der
Krankheit nicht den geringsten Zweifel,
mehr hatte . . . »Dr. Barrett hat viele
und genaue Analnsen des Blutes ver-f
liebter twoher weiß eri) Leutchen vors «
genommen und hat gefunden, daß in»
solchem Blute viel mehr weiße Blut
törderchen vorhanden sind, als in dem
Blute eines normalen Menschen. Wird
solche Weißbliitigteit nicht rechtzeitig
bekämpft. so kann sie zu schweren Ner
venkrankheiten, ja sogar zum Wahn
sinn führen. ganz abgesehen davon.
daß sie auch für die Tubertulose em
pfänglich macht. «Ei ist die höchste
Zeit,« meint Barreit. ·daß man die
Liebe genau so behandle wie andere
Krankheiten und eine besondere .L«ie
beskur« empfehle. Aber was fiir
eines Da liegt der Hase im Pfeffer!
Der Liebesbazillus ist wie gesagt noch
nicht gesunden. also kann auch von
einer Schuhimpsnng noch nicht die
lItede sein (sollte sie einmal eingeführt
Lwerden so roird es sicherlich auch auf
Ediesem Gebiet Jtnpstlsgnet geben).
Wahrscheinlich hat noch keines der von
Ovid in den »Hier-redn- smoris« be
schriebenen Mittel zur Bekämpfung
der Liebe einen Berliebten wirklich ge
vsund gemacht; im übrigen diirfte die
"größte Schwierigkeit darin bestehen,
daß Patienten, die an Liebe leiden. ge
wöhnlich gar nicht geheilt sein wol
o·
Auch rin Weisen
Die Beförderung von Briesschaften
liegt in Marotto bis jetzt noch in den
Händen von Schnellöufern oder »Nei
tas'. An Leistungsfähigkeit scheinen
diese den vorzüglichen Poltläuferm die
man einst im alten Jntareiche Pera
antraf. oder den ausgezeichneten chine
sischen Poitläufern, den sogenannten
«Tauiendvserden«, nicht nachzustehen
Die Rettas befördern den ihnen an
sertrauten Brieis und Deveichensaet
auf den ichxechten Wegen ihres Landes
oft unter mancherlei Gefahren mit
rühmenswerter Schnelligkeit Sie lind
bis zu zwanzig Stunden täglich unter
wegs nnd diirien sich während des
Marfches nur lehr targe Mahtzeiten
gönnen. Diese bestehen gewöhnlich in
einigen Datteln und etwas altbockenem
Brot. Auch hinsichtlich des Schlafe
darf der Posilöufer unterwegs nur
recht deicheidene Ansprüche stellen. Um
die Schlummerraii, die ihm von Zeit
In Zeit gestattet ist« nicht unfreiwilli
gertveise zu lange auczudednem benuht
er nun eine ganz eigenartige Werts-or
richtnng, die freilich nicht nach jeder
manns Geschmack sein dürfte. Wie
idat .Vnlletin de la Soeiete NEM
des Edle-nicht« angibt befestigt nam
lich der marottanische Schnelliinstr
bevor er sich zum Schlaer anschickt.
n feinem Bein eine —- in Brand ge
ie stindlchnnr, deren Länge sich na
riich ganz nach der Länge der get it
richtet die dem Schlummer gew
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Hohe sele- Ies Itlsfzrses M
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Der heutigen Welt imponieren arn
meisten große Zahlen, darus werden
auch von den Kino-Jnteressen in Re
llanieveröffentlichungen als Herstel
lungstoften großer Filrnt Summen
genannt, die dein Eingeweihten ein Lä
cheln abnötigere Gerade fest läuft
wieder eine folche Nachricht durch die
Welt, welche die Koften eines altröi
rnifchen Filrns auf über eine Million
begiffert. Ratiirlich ift das eine bare
Unmöglichkeit Kinovrainem deren
Oerftellung mehr als 300,000 Mark
lofien würde. find unmöglich. da das
Risiko felbft fiir die vier größten Fa
briien zu groß wäre nnd bei der beu
tlgen Lage des Marktes im günstigsten
Falle gerade die Kosten eintiirnen. Der
teuerfte bis fest hergestellte Filtn ift
Getburt hauptmanns ,Atlantis«; die
damit erzielten Einnahmen find, wie
man weiß, weit binter den Erwartun
en zurückgeblieben Obgleich sich die ge
samten Koften nur auf M,000 Mart
belieer, dürften ähnlich große Objekte
in Zukunft nicht mehr fabriziert wer
den. Reinhard betam für die Jn
fzenieiung jedes Filrns 30.000 Mart,
mußte aber dafür einen Teil der Ne
giefpefen (Koftiiine, Telorationen und
Statiften) tragen. Jrn Durchschnitt
ftellt sich ein Senfationsfchaufpiel auf
ettoa 15·000 Mart. aber lchon rntt der
hälste der Summe läßt sich ein 1000
Meter-Sinn Cdie Kinoiunsi wird be
kanntlich mit der Elle gemessen) ganz
anständig herstellen. Wenn allerdings
große Sensationen vorkommen, wie
Sprengungen von Mühlen, Tiere-pla
nen und Lustschissaufnabmen. Raub
tierszenen, so schnellen die Summen
rasch in dir höhe. Jrn allgemeinen
werden aber die Sensationen, die
scheinbar so große Summen verschlin
gen. irn Atelier angefertigt· stände
einsam gelogener Häuser, die sich aus
dem Iilm so schön machen, sind stets
Atelieraufnabmen Nicht llein ist
aber gewöhnlich die Versicherungsan
mie für die Darsteller tebensgeföbc!i
cher Szenen. Die Artisten. welche,
um den Zuschauern ein paar ausre
genbe Momente zu verschaffen, ibr Le
ben wagen. sind auf Kosten der Fie
rnen mit sehr hoben Beträgen versichert
und werden recht gut bezahlt. Jedoch
auch sie bekommen nur in Ausnahme
sällen mebr als hundert Mart sür die
Szene, was also binter den Gasen zus
riiclbleibt, die der Zirlus und das Va
riete zahlen. Wie es in Wirtlichleit
um die Rieswehäuer der Ninoschaik
spieler bestellt ist. sei in folgender klei
nen Geschichte erzähitt Engagierte sich
da eine Kinofabrit eine sehr beliebte
Schauspielerin, die zwar, was man
voraussagen konnte, siir das Kino
ganz unbrauchbar war, aber eben als
.Liebling des Publikums« gelten
tonnte. Diese Dame hatte in einem
Raubtierläsig eine Szene zu spielen,
die schrecklich gefährlich aussah, und
«erbielt« dafür ein hanorar don
Zo,000 Mart. Fiir diese Summe stiege
mancher in einen Löwenisifigl Um
ungliiubliche Gemüten die es ja immer
gibt, zu überzeugen. zeigte die Firma
die von einem Notar beglaubigie Init
tung iiber 30000 Mark der Künstle
rin vor. ja liess sie auch im Filrn sehen.
Freilich war der Filrn dann doch nicht
ganz korrekt, denn er vergaß, die
Szene aus dem Korridor des Notari
wiederzugeben auf dem die Schauspie
lerin von den 30 Tausendniarlscheinen
27 in die hände des Fabritanten zu
rücklogtr.
Das blutige Russland
Das neuette Seit der »Zeitschriit
für ofteuroviiische Geschichte« entnimmt
dem tulsischen «Sovremennnj Mir«
eine übersichtliche Zusammenstellung
der in Rußland vom l. Januar, 1912,
qefällten und vollzogenen Todesurteile.
Wenn ihre Licht gegen früher auch be
deutend nbgei.omtnen hat, da von 1905
bis 1910 Tllsl Todesurteile gefällt
Hund 4449 vollzogen wurden, so iit
jihre Zahl doch immer weit höher als
) in jedem anderen Lnnde Europas. Die
iStatistil der rufsischen Zeitschrift der
E alles amtliche Material streng ver
"ichlossen wurde. stützt sich lediglich auf
die Berichte der Zeitungen in den gro
ßen Städten des Reiches, und dadurch
sind ihre Angaben weit eher zu niedrig
als zu doch gegriffen, denn die Urteile
out den entierntesten Gegenden Nuß
landt werden auch in den größten ruf
siichen Blattern nur unvollständig und
lllckendaft wiedergegeben Jn den ge
nannten Jahren von 1910 bit 1912
wurden insgesarnt 692 Todesurteile
gefällt and 189 vollzogen, davon irn
Jahre 1910 monatlich im Durchschnitt
39 gefällt und 12 vollzogen. 1911
monatlich 24 gefällt und S vollzogen
nnd 1912 so gesillt und 12 vdllz en.
Von September bit November «
die Zahl der vollsireckten Urteile wie
der, da in diesem Zeitraum 30 hin
richtnngen vollzogen wurden. Wäl;
eend zur Zeit der Redolittion die mei
fleu Todesurtekle in den daltischen
see-Unzen vollste-est worden« steht auf
stund deri- ngIen Statistil der Kan
tatns an »Wie nnd hier sind
diedeei WW
deschwdckninntsvdeser
W dein-iden
»
Studentim
die msfissen Initerstites und
dere- Ieibiise direk.
Das Preußifche Statistische Lan
desaknt veröffentlicht zum ersten Mal
in feinem Statistischen Jabrbucb eine
iebr auffchtußreiche Statistik iiber die
reicbsangebiirigen weiblichen Studie
renden an den preußischen Universitä
ten, nach Fatultiiten und Religiontbo
tenntnis geordnet. Die philosophische
Fakultät, der weitaus die meisten Stu
dentinnen angehören ifi dabei nach den »
Dauptfäcbern gegliedert. Die Statt-.
ftil zeigt hierbei die Hauptricbtung des
weiblichen Studiums der Gegenwartk
deutlich an. Nach diesen amtlichen
Zahlen, die sich zum Vergleich auf dass
Wintersemester 1908—9, das Som-.
merseniefter 1911 und das Wirt-:
tersemesier 1911 und 1912 beziehen. I
studierten in der evangelisch- tbeologii«
schen Fatultat im Sommer 1911 nur
zwei Frauen und im folgenden Win-!
tersemester nur eine Frau; in der ta-E
tbolischi theologischen Fakultät sinds
Studentinnen überhaupt nicht vertre
ten. Der juristischen Fakultät gebär
ten irn Wintersemester 1908 und 1909s
fünf, im Sommersemefier 1911 zwanss
zig und im Wintersemester 1911 und
1912 fünfzehn Studentinnen an; dank
nichtpreußiscben Studentinnen sind dies
entsprechenden Zahlen I. s und H
Größer war schon die Schnar
der Studentinnen in der medizi-;
nischen Fakultät; bier betragen
die Zahlen fiir dreußistbe Stu-«
dentinnen 83, 152 und 186, fitr an-;
dere Deutsche U. 25 und 20. Arnz
stärksten rvird natiirlich die philoso-?
phische Fakultät von Frauen besucht -
Von Preußinnen waren es M.1163
und 1310, von anderen Deutschen 73 E
133 und 130. Jnsgesarnt studierten.
in den angegebenen Semestern aus den
preußischen Universitäten 485, 1337
und 1512 preußische Studenttnnen
und 85. 161 und 174 Kommilitoninen
aus anderen deutschen Staaten. Von
Auslönderinnen waren in diesen Se
mestern 177, 160 und 210 vorhanden
Jnteeessant ist serner die Sonderstatii
stit der Studentinnen der philosophi
schen Fatultöt nach Religion und Stu
diensnch. Die Zahl der evangelischen
Studentinnen ist in Preußen natür
lich größer als die der katholischen
Es studierten in den erwähnten Seme
stern 286. 814 und 884 evangelische«
Frauen aus Preußen, dagegen nur BA.
256 und 304 tatbolische Studentinnen.
Bemerlensroert ist, daß bei ihnen eine
weit größere Zunahme all bei den
evangelischen Studentinnen stattgefun
den bat· Verhältnismäszig groß war
die Zahl der jüdischen Studentinnen:
sie betrug 75. 84 und 114 Studentin- T
nen aus Preußen. Innerhalb der
philosophische-i Fatultät wurde von
den Frauen alte und neue Philologie
bevorzugt: diese Fächer wurden von
M, 819 und 899 preußischen Stu
dentinnen studiert· Dann tot-gen Ma
thematik und Naturwissenschast rnit
M, 213 und 255 preußischen Stu
dentinnen, Ehe-nie rnit W, 18 und 19.
Kameralia und Landwirtschaft mit
Is, 29 und 38, Pbarniazie mit nur
l, s und 4. Zabnbeiltunde dagegen mit
24, 18 und 15 Studentinnen Die
iibrigen philosophischen Fächer wurden
von M, 63 und 80 preußischen Stu
dentinnen surn Studium erkoren.
Vie lchiintle Zitter.
Welche der arahischen Ziffern wird
wohl vorn Auge als die ·schiintie' ern
psundeni Die Schiller einer Präm
randenanstalt, mit denen der Psycho
loge rrnann Grünen-old Prüfungen
rforschung des ästhetischen Ge
fühls anstellte, mufzten sich zu dieser
Frage äußern. Ei zeigte sich dabei,
daß die 5 es war, der häufiger als
allen anderen Ziffern der Preis zuer
tannt wurde. Die angenehme Wir
tung der 5 hat wohl ihren Grund
darin. daß diese Ziffer in ihrer Zu
sammensetzung die größte Mannigfal
tigteit an zeichnerischen Elementen
darbietet. Die 5 bringt oben einen
hübschen kleinen Bogen oder baten,
dann eine gerade Linie, hierauf ein
schönes Ooal und schließlich noch einen
Punkt. Diese verschiedenen Bestand
teile sind außerdem in tatsächlich an
sprechender Weise anetndergereiht.——
Der Frage nach der schönsten isser
sehr nahe liegt die nach dein sch nsten
Buchstaben. Auch sie richtete man da
rna- an die Priiparanden Diesem
Versuch zur Unterlage dienten die
deutschen und lateinischen Groß- und
szleinduchstaben wie das «Preußifche
Normalalphahet« sie aufweist, das im
lSchiinschreibeunterricht henust wird.
Es war diesmal die Form des großen
Jdeutschen ,h«. die als Siegerin aus
Hder Schönheitstonturrenz hervorging.
E Kein anderer deutscher oder lateinischer
Este-schlicht wurde so oft vorgezogen tvie
sdi er.
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! Die stärksten Mancher scheinen die
gDeutschen zu sein. die jährlich allein
Zsijr ausländischen Toback 440 Mil
1lionen Mart ausgehen. Ihnen solaen
idie Unreritaner mit einein Tat-alon
thranch im Werte von M Millionen
Lgisart die W des MI
nisuichl W
m des-n Wissens nur sltr M Atl
HEAIJUMRTERS lich Mos.
Alle Sorten stiften nnd Faßbicr
HI- Duz berühmte pilseaer Bier. is
ILI N. Clebukn Sk. lem Block ZLl
Bonfcn’ s Fleifchladen
F.,Nfcbolo Gefchäftslktten
Nachfolger von Jolm Nie-ich 307 westl. Js. Straße
thiitlfks und geialzenks Fleisch. FifchJ
mährend der Sniim
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die verschiedenen musikalischen Effekte iiiit den rasch zn er
uiöglicheiideii Wechselii der Vorstellung Reiz iiiid Effekt,
ivaø sonst, selbst iiiit einein lsochbezalslteu Orchester bester
Musiker iiichi möglich ist· Die Wirkungen sind einfach
wunderbar und dao Instrument iiiusz iiiaii hören, iiiii es
voll würdigen zu kouiieu.
Ein frisches Lager von echten
J. t. All-sich
cum wssmn Zeugnis-s
stets an Hand.
Alle-i igc Agc tut
. Theo. lessens Apotheke
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Bonholz aller Akten. Hans und Weithin-km
nim. Wenn Jht zu hauen beabsichtigt ver
säumt nicht. putzt-sprechen bei der
cchAcO LUMSSK OOMPAIY
Ivdn Dvbtiy Geschäftsführek
THIka EIEIL ä Wiss UZIZLJZTY