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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 14, 1914)
In If tlse Hei-holte is I. s. ssck Entsp ths tslophous rate- sre low unt set-ijo soc-C the m of the telephono is übers-L it um m dich and sorij poor the use of the Ilsphm is restriM sonni- tslopshone set-riet- 111 the U. s. is the sitt Isck the tue- thc lowest in the Imle Amt-im- nso th- tslephous more than twjos u nach u the people ot M other nation Isn m som- iutomtjuk ostcial ücureu EAI Tel. stili- pek JPU c hcv ownad by - Person per YOU ot U . l — Ihm pkmu »Hm ! tot-. — Priv. um Sov. 77.47 »O m ........... Ptlv. Iqtl Gov. 7000 431 m .......... Covsknmoot stss ils — Ums ...... Governan 23.sl 14.7 — ........... sofern-neue 18.23 11.2 —- ............ Covowmonc 12.55 7.1 — ........... Sofern-sent QZS TO — ............ Gemme-n QZS s 2 IEMU III-Wolf WIPAII WSTATE FAij atL OM 1 oAOHILT XYMWZMFI OM 27 NEWTON-»s es « A uns Aue » 8 ·- « two iwks Mk- « » TM « BRUNO-c coWAY . » ,; Jst-« «- MIMWM ca . »O « « Annae-OWNEan wkmmks how-d m s « PMO Ofen-take-« «J - Wodtpkmpr.snsnf uvs sToc IX: wo JMRHADIBS Atmen-S « F vors scnooh SNCWHENT NR neben T IF »Es Imv EIng 1061149141 · :"-is Beztsgrimäurslsllmckimlmmk dispan ke Geddeø sc Go. teilhat-letter Ins Einhalsaninr slssslö wen-. 3. Its-. O I- M ciieusikter Eint-stimmten ais Sqchpkkikhkst — momsuiosoooooossu e i Tod ist ein schmerzt-net Verlust, her früher oder später in jeden-i Hau se zu beklagen ist. e b o ch weiden Trauer und Leid leich ter ertragen, wenn niaii die besonde ren Dienste eines guten Leichenbeftcitierg in Anspruch nimmt — welcher für die Einzelheiten in ruhiger, bei-achten mi verdrossener Weise Sorge träqt. w ii sind porbeiseitetet, einen solchen » Dienst zu leisten, solcherweise vie User Heimgesiichten jeder Schwierigkeit nnd Verantwortlichkeit hinsichtlich der stinngiiitng von Lkichenbegängnissen ent hebend. . M Ruh-nie werden Tag odei Jicichi .- « prompt beantwortet. set-sae, Mache Hauer V Ist Wsm siedet nun tu den Daumen II For-ei i spAl enkrauter U Wl ist. St entfernt die Untein en aus dein System It wcht neue-, reiche-, rothes Blut nnd ldet feste Knochen und Ists-In- Et ist besonders für Kinder und Leute von zarter Körper W geeignet, da er cui reinen, Gesundheit dringenden Its-Ia trader hergestellt ist. Ueber ela Its-W k- Ge f —- MM steh Ist-Leute« WWU Jn weideten Visiten-sondern met HMW IIan 0 it. Mk FW «- sons card-. MICMÄM cHIcACO.IU- « M. P. soeben Ists-Intean tus, set III-»Hm MYZW M s Hok. cica- I-I. Meye I Deutscher Zabnarzt desto sehst-se Ihosu L ss Des-M Eure Zeitung me- sht us 81.25 OW« sitt-st Dno Deutsche Heini ? I Beinfchwache hühner. Beinfchiväche bei jungen Hühnerc tritt ani häufigften bei Isluizucht der Mitten ini befchräntten uume ein. d. h. ohne genügenden freien Augiauf oder bei frei auslaufenden in der Jah reszeii wo animalische, besonders Keebtiernoifrung, fehlt Die erften Symptom zeigen sich schon iin Alter von vier Wochen wenn die Entwieie lung des Gefieders am ftiiriften ift und zu dessen Aufbau große Mengen Horn- bezw. leimgebende Substanz ek foederlich ift. Diefe bietet die sterb tiernahrung ins reichen Maße, fehlt fiel fo wird sie dem Gefnmtorganisinusl zugunsten der Federbildung und auf Kosten der Knochenbildung entzogen. hier hilft die Beigabe von leimgebeni der Nahrung in Gestalt von Kerl-tie ren. Iifchen mit Schuppen und Grö ten, Knorpeh non iiinstlicheni Rücken sutiek missen u. s. w. Leitm- wika mit iochendein Wasser oufgebriiht, doch l darf die Masse nur fchwach angefeuchs tet fein- Dazu foll möglichst viel fei fchei Grünzeug gereicht werden. Der Aufenthaltseaum fei trocken. — Eifens ; oiteiol in das Trinitvnsset beugt in erster Linie dein Durchfall vor und befeitigt Bluttnangel und foll jungenl Tieren irnkner gereicht werden. ] Erbbeereru Erdbeerbeete bleiben nie länger alss vier Jahre ertragsfäbig. Jm drittenl Fahre muß für eine neue Anlage gesj orgt werden und die aufgegebenen Beete sollen erfi nach Berlan von we- - nigftens fünf Jahren eine neue Erd-T beerpflanzung erhalten — Alle Erd-i beerbeete müssen durchaus untrautrein gehalten und die Pflanzen während des Sommers von allen Nebentrieben lRanten) befreit werden« Läßt man die Nebentriebe oder au: einen Teil derfelben flehen, so ernähren sie sich später auf Stoffen der .-««):-uvtvfl.n-.zen, fchwöchen diefe und ertziehen ihnen die Befähigung viele und aroße Früchte zu erzeugen. -- Ueber Winter bedeckt man die Beete am besten mit aani ver krottetem Miit, der in oer Höhe von l bis 2 Zoll aufgebracht wird, nur das oderz der Pflanzen läßt mar- uns-Deckt sMit Eintritt der Frühlinasnsärme hackt man den Mist zwischen die Pflanzen ein. — Das Faulen der LFrüchte hat feine lirfache in erftrr HLinie in zu großer Nüsse-. Am besten jwerden Erdbeeren in einem etwas» .feuchten, schweren, nahrhaften und Ijleicht befchatteten Boden gezogen. l T i g e r f i n te n. E Die deimat der wunderschönen Ti gerfinten ift Südindien und die Suni - dainfeln. Was diefe kleinen Vögel-: chen in der Gefangenschaft fo überaus ( beliebt macht, ist die reizende Gefangssf weise des Männchen-, welche er vomj Januar bis in den August hinein recht ’ fleißig ertönen läßt Jni Gefellsl kfchaftstafig entfalten die Tiger-sinken ,eine bewegliche Lebensweife, halten lich » bescheiden von den übrigen Mitbewohi inern zurück, verfügen aber auch über M ssen Grad von Neu gierde. m Liebesfpiel umhüpft das Miiannchen mit ethobenein Kopfe und Egeipkeiztem Schwanztheil das Weid scheru Die Jortpflanzung erfolgt nicht ifo sicher wie bei der Mehrzahl der IPrachtfinten Bequemt sich aber das Märchen zum Neftbau und zur Brut, fo vertreibt das Miin während Idee Brutdauer jeden an ren Vogel lTauf der Nähe des Restes Gute SZuchtpärchen. die aber nicht zu häufig ifind brinaen bis zu vier Bruten im fJahre aus Graiiatbiinme Die Klage, daß Granatbijume nicht blühen wollen, hört man oft. sie würde aber verftummen, sobald die Pflanzen richtig behandelt werden. Vor allen sDingen verlangt der Granatbaum im kSomrner einen Stand, wo die Sen-ne ihn am stärksten trifft. Hier i!n Freien bleibt der Baum fo lange ste Z»ben, bis das Laub vorn Frost ange zfroren ift, dann tarnrnt er in den zllebertvinterungsranrm den er aber Lfchon wieder verläßt, bevor das neue HLaub wieder kommt. Die Durchwini terung erfolgt froftfrei, doch darf der Baum dabei nicht ganz dunkel fteben, auch darf die Pflanze in dieser Zeit der Begeiationirube nicht mit ftarien Wasser-gaben verfeben werden. Anders ini Sommer, wo reichliche We- ers und Dunggiisse angebracht sind, I denn überhaupt der Granatbaum eine anbr bafte und dungreiche Erde nötig bat. Regenwürmer. Regenwiirrner an fich find nicht fchädlich, können aber läftig werden, wenn fie febr zahlreich auftreten. Do viele Regenwürmer im Boden verban den find, stellt fich auch der Maulwurf ein, der Regenwürmer und Jnfetteni larven im Boden vertilgt. Diefer kann aber auch lästig werden durch feine Wübleeeien in den Beeten. Den Pflanzen aber fügt der Regenqu und der Maulwurf keinen Schaden u. —- Iin leichtesten vertilgt man die enioiirmer, indem man fie am Abend bei Laternenlicht da fie dann Uelm den cyllllai Das Schlafbediirfms der Menschen ist rein individuell. Wie man von Kant sagt, bedaer dieser große Ge lehrte nur der Dölfte des Ochs-steh die ein normaler Mensch zu silnez völligen Erholung braucht, nnd nuctx von an deren betannten Männern der Wis senschaft wird erzählt. daß sie bezüg lich ihres Schlaftediirknksseg von der Norm aber-jedem Jrn allgemeinen aber fini- dech 7—8 Stunden Schlaf file ben erwachse nen berufstlitigen Menschen notwen dig. um ihn bei frischen geilen-en und körperlichen Kräften zu erhalten und seine Lrisiungisödigseit nicht zu schwä chen. Der Arzt wird bis zurn zwanzigsten Lebensjahre, also fo lange. als sich der Körper noch in der Entwicklung besin det, bis zu neun Stunden ungestörten Schlosses fordern. Für ichulbslichtige Kinder dagegen Ic-—12 Stunden, je nach Konstitution. und nur bei kleine ren Kindern einen ununterbrochenen Schlaf bis zum Erwachen derselben gelten lassen. Die Besorgnis, daß auch größere Kinder zu lange, also über die angegebene Dauer schlafen und dadurch ihren Körper schwächen tön nen, ift wobl nur in ganz geringen Ausnahmen am Plane und trifst meist nur dort zu, wo das Allgemeinbefim den erheblichen Störungen unterwor fen ist« irgend ein Leiden, einen abnor rnen Zustand schuf. der unbedingt ge nauer ärgtlicher Untersuchung bedarf. Viel öfter wäre wohl die Tatsache zu verzeichnen, daß der Schlaf fowobl fiir Kinder wie Erwachsene von zu kurzer Dauer ift und der Körper durch Schlafrnangel rnebr oder weniger er beblich geschädigt wird. Doch nicht nur durch innere Ursachen, durch ir gend welche Leiden, kann diese Schlaf lofigteit oder ein unrubiaer Schlaf er zeugt werden, sondern viel öfter find iie wobl äufierer Natur. llnaenüqend aeliiitete Räume, Furcht vor Schädi aungen durch NaCtluft brirn Offen balten der Fenster, ungenügende Dun telbeit im Schlag-sum Blumenduft oder Arzneiaerüche in ihm, erbitzende Lagerstätte, beengende Nachtkleidung, zu spät eingenommene Mahlzeiten u. a. rn. können zu Störern der erwünsch ten Rachtrube werden und die durch ihn erhoffte Erquickung und Stärkung verhindern. Wo Berufstätigkeit oder Gefelligkeit die Schlafenszeit jtssrqiinftigef Weise . verschieben. fo das siveksi spät in der Nacht beginnt und bis weit in den Morgen binein ausgedehnt werden muß, da ift dafür Sorge zu tragen, das ein Raun- zurn Schlafzinrnrer ges wählt wird. der möglichst rveni vorn Tageilsirnr betroffen und dur Ja lousien oder entsprechende Borsnge verdunkelt werden kann. Diefe Selbstverständlichleiten wer den leider noch viel zu wenig beachtet, ebenso wenig die Tatsache, daß etwa in den Ferien längere Zeit ungestört genossener Schlaf dirett verjüngend auf das Individuum einwirkt und besser wie Arzneien und allerlei Kröftigungsrnittel ihm die verlorene Spannkraft wieder erfest »Meister« strahlt-in Man sollte nicht glauben, dafi die Röntqensir.1blen, die zunächst selbst vom menschlichen Körner nur die ,L- ski qebilde zeigten, ..:llmöhlirb «- Lesimn gen gebracht worden sind, daß li- vie zartesten Tierlörver und sogar ans men wiedergeben Es lind die sofe nannten weichen Strahlen, die unter Zuhilsenalfkne eines Fenster-H one LI ihiumglns d-. zu benutzt werden Ti durch ist das -ts kiurn der iksl .i. » wie der Jnfettenvelt durch Ni. Most-i strahlen zu einem Feld fost Italien-km ter Möglichleiten gewartet-. Ter Röntgenforscher Professor Halt fid wards, bekannt sowohl durch fein Leiitungen aus diesem Gebiete, als auch durch die schweren Verstijnme lungen, die er durch die Wirtunaen der Strahlen erlitten bat, liefert Zeit in den Archiven für Risrlgensiraiiien einen Beweis für deren Verwertung gis photographischen Arsfnalnnen oIsi slurnen Ein Strauß Tulpen wurde unter einer Hülle von gewöhnlichem roten oder schwarzen Papier auf eine lPlotte gelegt und dann aus- einer Ent Ifernung von etwa einem Meter eine Minute lang bestrahlt. fie fertige Aufnahme ist freilich weniger fchön als merkwürdig. Sie zeigt die Kelchbliltier fafi durchsichtig. nur mii deren km rissen und mit kleinen Falten und Rippen V e e Erbauer des prachtoollen Rat Eufes in Löwen de Lunens bekam r feinen Plan (1445) 5 Marientha d.h· 40 sari Dem Ginesilhen heere foll bis Ende 1916 eine It erabieiluns mit ungefähr 100 Mof nen entgegnet-et wert-ern Mir das laufende Jahr ist MM die Aufs-offqu von M Flug UIWI vor Ii M tisen III Dis-Wo st U Obst einzumischen Man wcigt die Früchte. nimmt glei ches Gewicht Zucker« legt die Iriichtel in die Gläfer, Zucker darüber, fchraubt. zu und stellt sie fo viele Tage in diei Sonne bis der Zucker gefchrnolzen ist,l fchiittete zuweilen die Gläser, daß auch ve- Zuaek sich curiöse Bei Aprin l fen, die man ganz, alfo rnit dein Steini einmachen will, muß man den Zucker erst mit etwas Wasser auflöfen, zui einein dicken Symp und dann verfaH ren wie oben Knöpfeanzunäben Warum reißen fo viele Knöpfe abil Weil sie rneist zu fest angenödt wer de- v h weit bei-u Aquin-m dck Ho I den zu ftraff angezogen wird.Bei1 einern zu fest angeniibten Knopf must das Knopfloch gewaltsam zwifchen· Knopf und Stoff gedrängt werdens wodurch das zurn Anniiben benutzte« Material aqu Aeußerste angefpanntI wird und leicht reißt. Auch wird dies am Knopf entstehende Reibung da durch fo stark, daß felbst der festeste Zwirn nicht standhiilL Bei dickenj Stoffen« namentlich bei Verrenlonfetss tion, ift es überhaupt durchaus not-l wendig daß der Zwischenraum zwi-· fchen Knopf und Stoff beinahe Z ll beträgt, da fonst irn zugelnöpften « ftande zwifchen den Knapflöchern der Stoff gewölbt erscheint. Die Födens rniiffen natürlich fest rnit Zwirn urns wickelt werden. — praktifihe Winke ! l Ucivcfllkksu Iclllichh Die Reinigung von Veidetine und Corduron geschieht auf die leichteste and ersolgreichste Weise folgenderma ßen: Man löst ante, sogenannte Thr seillerseise, in warmem Wasser ans « » sclsljzkt diese Erisenbriihe schaumig s,.i diesem Setsetischaum der lautrriarxn sein muß, wird der Sammt durch ganz leichtes Reihen sauber gewaschen und danach Isur-ei bis dreimal in reinem Wasser, dieses jedesmal frisch genom men, tüchtig auggespiilli. Dem Aus spitlwasser tann zur Erhaltung und Belebung der Farben auch 1 Eßlöss fel voll guter Essig beigefügt werden. Zum Trocknen wird der Sammet frei aufgehangt tnicht ausgerungen), und sobald er vollständig troaen ist, zieht man ihn eine Zeitlang von der linken Seite iider heißen Wasserdarnps and biirstet ihn danach mit einer festen Borstenkleiderbitrste gegen den Strich.; Durch dieses Verfahren wird der set-? vetine-Samcnt nicht nur rein, sondern auch wieder sehr schön nnd wie neu aussehend. harte Erbsen. Viele Hausfranen machen deirn Ko chen keinen Unterschied zwischen dar tem und weichem Wasser, und doch ist dies sehr wichtig. Man erkennt das harte Wasser darin, daß es in den Les seln und Tövsen einen Niederschlag den sogenannten Kesselstein erzeugt. Dieses Wasser muß· wenn Gemüte oder hülsenfriichte darin gekocht wer den soll, mit einer Messersvige doppel kodlensaurem Natron versetzt werden. hat man tein solches im haufe, so tuts anch ein Körnchen Soda, doch darf man davon nur ganz wenig neh men. hat man weiches Wasser, so ist noch zu bemerken, daß es durch hin zufügen von Kochsalz hart wird; man soll daher hülsenfriichte niemals in gefalzenem Wasser kochen, sondern das Salz erst zusehen, wenn sie weich sind Gemiise, die leicht ihr Arorna verlie ren, kocht man stets in gesalzenem Wasser, ganz besonders Zwiebeln, die, wenn sie in weichem Wasser ohne Salz gekocht werden. vollständig ihren Ge schmack verlieren. Sweater zu waschen. Einen Sweatee wäscht man auf fol gender Art und Weiiet In eine Schüt iel wird in etwas Wasser z Stück Jvorn- Seiie durch Kochen aufgelöst dann so viel Wasser hinzu als nötia und so daß das Ganze gut heiß ist. Dazu löst man 1 Eßlössel Borax in 1 Tasse iochenden Wassers, gibt es hian und tnetet die Jacke hindurch; nicht reiben, nur in den Fäusten brül ten und pressen. Dann wird sie in ein zweites Wasser gegeben. auch mit Seite. aber weniger; das Wasser muß die gleiche Temperatur haben, als das erste. Nun drückt man ihn heraus. klopft ihn etwas zwischen flachen hän den und breitet ihn flach aus auf meh reren übereinander liegenden Tücher-n Jhei denen es nicht daraizi ankommt iwenn sie etwas von der grauen Farbe ;.annehmen Ein ichnelleres Trocknen wird erzielt, wenn man weitere Tücher überlegt und alles dies gut preßt, dann die Tücher wechselt. Zuletzt läßt man -ihn nnbedeckt auf trockenen Tücher-n siertig trocknen Jedes Ast-ringen muß Enermieden werden weil er sieh verzicht; und hängen darf er gar nicht. Man siegt ihn mit ansgebreiteten Aermeln hin. Jst man eilig, io kann man, wenn er nicht mehr nas« nur noch Isme- in, ist-ei Tücher- m was zu Plsi Matt-lieu Mcht ichs h) bin Webs- IOHIIII -S W Wer-Mann TM »F OII U II IMWM W Mit-. HEAUUUARTERS lllck MS. Alle Sorer Kistettthtd Faßbjer »st- Das herusnale Hilfan Bier. is ILI N. Clebukn It. Pbom Block 521 Bonfen’s Fleifchladen I. Nicht-Ich Czefchüftslritetn Nachfolger von Jobs Mein-, 307 westl. Is. Strafe Frische-s nnd geialzeucs Fleisch. Fische während der Saifcm Oliven, Still-Garten. eingemachtes Corn lscai und Mkkttktiig. Probirt unser, in offenen Ucsscln sich befinden dch sclbstnits-gelassenes Fett. Vromvtc Ablicsmnm nllcr Mittaqu Gebt uns cincn Versuchs-Auftrag Im Etwa-Theatern Seht unser 860()0.00 Wurlitzer Wandel bildee-Orchester. Wiegt vier Tonnen Es ist das erste Instrument aus dem Markte, welches völlig den Anforderungen des Waiidelbilder-Tbeater ent spricht. 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