Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 14, 1914)
Ess- ss. m fis-. status-. - Mit-Oh du j- Muts-stelle: Si same-zueina- ims m Jqu , Heu-echt muss bezahlt . . two Das deutsche Volk will den Frie ds- aber nicht um den Preis natios Ists Demütdigungl , Der einzige friedlich gesinnte III-ich in Europa fchein der Nacht « Miete im Hunger Friedenspalaft Viele Hunde sind des Haer Tod! Ibet glücklicherweise ist der deetsch « Ist kein Hase. Die Hunde wissen Händen zu erzählen Infame Gehässigkejt gegen Deutsch land bildet den Grundzug der mel « Its-: amerikanische-n Preßcommentake « zur ,,Kriegslage« in Europa. Die Feinde Dmttschlands tömscn " Freunde des stimrrilanischen Deutsch Mars nicht sei-s wenn sie auch tax-« « sendmal versuchen es zu scheinen Die Franzosen sollten aus Erfab rang missen, daß Völker, die dem Schlachtcngliick nachlausen. leicht mit zerrissenen Schuhen nach lFisausc koni men! Der höchste Gerichtshof des Staa · tes Washington hat Kinde-reden fnr - sültig erklärt Washington ist Wii her-staat; daø erklärt wohl auch diese » Entscheidung! Von etlichen erbitterten Feinden des deutschen Reiches darf man gliick . Weise sagen, daß sie nicht mehr " bedeuten, als der Schwanz. mit dem X der Hund wedelt. -. M siists Milliarden Mark in dci » Stieqskcsse wird Deutschland in den Latini um seine Existenz eintreten. · — ein Beweis, daß es gründliche W zu thun beabsichtigt —- --- - s Der Kaiser habe nen Vogel, meint Wer Pupin von der New York - Idlvmbis Universität Der Kaiser whl nicht, aber vielleicht Professor Mit Er sollte einmal nachschauen Professor Pupin ist serbischer Gene ijs state-instit , Des Kaiser hat die sämmtlichen Mistischen Mitglieder des Reichs US erschießen lassenl —- Sa stand III-ei M einigen Tagen in Gestalt einer M in den englischen Zeitungen H lese-. Da kann man sich einen M von der gegenwärtigen - Weinwag- mach-at os-— « Editgends in der Welt ist man bes ser über die Leistungsfähigkeit der einzelnen Armeen, über ihre Hülfe Men und Stärke informirt, als ist preußischen Kriegsministekium III im deutschen Generalstab. Der - stieg vom Jahre 1870-——71 war ein M, wie sorgfältig jede Eventua Æ erwogen war, ehe Preußen das · W aus det Scheide zog. —I Prächtiger sz Esies Park Derselbe ist eine der anziehendstcn ErholungsiReqioncn in Colomdu . —- ein natürliches Park von 150 Meilen Länge — ein Paradies von Vera Tsft wilden Blumen, Forellen-Strömen und AutomobilsStraßen « mit zwekköutem SWMCM Bekgtüen Wenn Sie in Zweifel find, nach szssjek Richtung der Bergwelt Sie gehen wollen, so wird CitesParL nur I» M Ueilen nötdlich von Denvek gelegen, das Problem lösen. Zwei Züge W von Denvek via die Burlingtom Morgens und Nachmittags-, mit W Verbindungen mit Zügen des Ostens. Tickets schtießen die Auto. ein und können umgetauscht werden, entweder via Lyons oder III W durch die scenekieteichen Schluchten des Bia Thompson Sie M das öftliche Nebraska am Abend verlassen und am nächsten Tage « imPctkieitL Laßt Euch von mir das Este-s Pakt-Pom - mi- Liftea von Empo, Manches, Cum-ges Hotets usw. WILL-Its M Estes Put, incl. AttpsiøbilæRifr. 82450 . . . . . · . . . ............................. 82250 ................................. s25.40 ---------------------------------------- MOWM ...... 82450 «" Ja M herrscht Siegesstim-z W Im Tage von Pökth hekkschte sie auch. Slawische und welsche Tücke in« Europa und prohibitioniftische Tücke j in diesem Lande halten die Deutschen in beiden Erdtheilen beschäftigt Viele amerikanische Blätter könn ten es sich bequemer machen, indem sie ihre von Deutschland erfüllten Leitartikel vom Jahre 1870 wieder abdruckten. Onkel Sam will aus eigene Kosten die in Europa weilenden amerikani-· schen Tom-isten beimdesördekn lassen. Glücklich, wer einen solchen Onkel hats Von Moltke stammt der Ausspruch: »Wenn ein so großes Volk, wie das deutsche, in Zorn getäth und aufsteht in Masse? muß Frankreich zittern, ! nnd wenn es zehn Napoleons hätte!« l Mksseriknnen erhebt en« sie ein Nun sege- die niedertrithJ tisen Perlen-disse- Dentsasludös nnd Oeftetteichsnsserne in der ang lssanteriksnisches Wressr. Tit Veseisterjssg der deutschen In « Aber weh urn’"g der-, wird's ememi gendwehr hat eikas Patriotifeexi dochbeim Gedanken an dieses schwer ste aller Opfer: —- dirv Blume der« Sections i Wer Glück habe, dem lege selbst: der Hahn Eier-, sagen die Rassen, aber an den Eiern, die der gallische Hahn ihm legt. wird dei- russischc Bär sich den Magen schwerlich über laden. Deutsche Truppen haben in Trank reich Vieh reauirirt Eine Schaum besonders wenn man daran des k« s wie zart die Franzen-i- bei ihren ur ; schieden-en NBeiucheis in .eutschland. zu Werke gingen. . s Auch Portugal rüstet gegen Deutschland-. Wenn Elefanten tan sen, glaubt auch der Floh mitthuns zu müssen. Za, ja, wenn ei- gegen Deutschland geht, sind sie alle bei der Hand! Den hiesigen englischen Zeitungen« dauert es schon zu lange, bis die englische Flotte den Kielek Kasal de molikt hat. Die Herren werden sich schon noch ein Weilchen gedulden müssen! Mexiko? Richtig, ja, es giebt ja noch eine amerikanische Frage. Aber! wer kümmert sich heute darum, wo« sich in Europa so ungeheure Ereig nisse vollziehen? Das amerikanische Publikum hat heute keine Zeit, an Mo zu denken. Die Deutichislmreikaner hoben Vertrauen auf den Erfolg der deut ichen Wafer und den Sieg der ge rechten Sache. Sie wissen sehr wohl daß durch das Kriegsergebniß ihre Stellung in diesem Lande erheblich beeinflußt werden mag. Ihre be sten Wünsche fliegen hinüber zum waffenftarrenoen Europa und beglei ten die Heere und Flotten des alten Vaterlandes, die nun im entscheiden den Kampfe einzutreten haben für die mit so vielen Opfern und so har ter Arbeit errungenen Güter germa nischer Kultur. Gott schütze die deut schen Lande! · Ehre, dem Ehre gebührt! Die Feinde Deutschlands feiern Sie-ge in den Spalten der aufs-deut schen Presse Mchland feieki sie auf den Schlachtfeldern Von allen Seiten will man nun auf Deutschland einhauen Nur zul Die deutsche Faust wird sich auch im Kampfe All-er gegen Einen be währen! sie Schwärmen-ei der amerikani schen Senintiondvresse für Rußlcnd ist bald erklärt Jn- Rußland Ub nen die Tartaren, nnd Tariaremnels dungen sind es, die mit Vorliebe von dieser Presse verbreitet werden. Wir wußten gar nicht« dass Ame rika solch bedeutende Straiegen ha be. Nun wachsen sie wie die Plze aus der Erde nnd jeder einzelne ver mag das Ergebniß des Krieges eri auszuiagen Von einem Verheira ihm kann nicht die Rede sein Ein amerikanischer Strotege kann nicht irren. »J« weiß von ielier Alles besser. Der europäiiche Krieg wird vor aussichtlich eine ganze Reihe großer Schlachten bringen. Es wird sich als eine absolute Unmöglichkeit erweisen, die geiammten Streitkräfte zu glei cher Zeit in den Kampf on bringen« Dafür find schon die Terrainvethälti nisse zu beschränkt Mehr als 500, 0()() Mann werden schwerlich in einer Schlacht zur Verwendung kommen. Deshalb wird eine verlorene Schlacht den Krieg auch noch nicht entscheiden: nur durch wiederholte schwere Nie derlaqen wird einer der Gegner kampsunsödia gemacht werden kön nen. Dadurch wird auch die Dauer des Krieges bestimmt werden. So schnell, wie Manche glauben. wird die letzte Entscheidung kaum fallen. Atfrusi Deutsche Grund Jetande und der Umgegend! Das Einzige wag- wir für unsere leidenden Mitdrüder in dem jetzt herrschenden Weltkriege thun kön nen, ist, der »Komm Werts-Gesell schaft ordentlich mit Mitteln beizu stehen, damit sie in vollem Maße den verwundeten Kriegern allen Comsort gewähren und somit ihren Schiner-s sen und Leiden nach Kräsien Linde rnng zu geben im Stande ist. Des halb rasen wir aus Liebe zum alten Beter-Lande« ans Mitgefühl sür die leidende Menschheit Euch su: »Thut Eure Herzen und auch Eure Börsen aus und gebet reichlich. Mitdrüders Jeder von Euch sollte stolz sein, sein Scherflein hierzu beitragen zu kön-« nen. s Das Evmaic des- dcutfch amerikanj schen Lrtsverbmtchs, and JO land und Umgegend: Essil Wes-en Präsident des Lrtg Verbot-deg Sinon Sinke, Präsident des Platt deutfchen Vereins. Gittiieb Neuen Präsident der Her mannbfötmr. Heini Glie, Präsident des Lands weht-Vereint Juli-s Jeschisokih Präsident des »Liedctkkanz«. Beiträge werden cntgcgcngcnoms mcn von den folgenden Herren und Firmen: Grund Island sehnte F: Lehmann Franz Kunst-, Thepdor Jcsscin John Knicktehnk. Jolm Dohttr Rich. Goehrina, ir. Wen- Scheffel Hy. Scham-eben Niet. Weint-rich. Artlmr Mauer Chas. MS. L. N. Nieman. Hy. Vetter Pastor Michelmann. St. Liboky —- F. H. Leschinsky. Eairo —- Hugo Hchnkr. Abbott —- Frank Hitschler. Prairie Creek —- Emil segnet-. Präsident des Ortsverbauds. Alda —- John Thomfm Doniphan —- Uuq. Hoffmann That-man —- John Wer-. PhMps — Auc- steifer scod scivek -—— Hy. Lachs. sonnt —- Hernn Schürt-many Liederkrtmz —- J. Leschinsky, Prä M. PW Drei-i —- Simon Stuf-, Urw. M —- Wiss M Bew. Weh-— Mry Gloc, wMW-— IIIpr ROHR-·- VII-M MA- W . Dser Kaiser hat vor einigen Tagen jzu den Vertretern des dWM Vol Ikes gesprochen. und was er sagte, iwikd in dieser schweren seit in den Herzen von Millionen noch lange Enachklingen Es bricht kein Ueber Emuth aus den Worten des obersten Kriegsherrn des deutschen Reiches, sein herairssordernder Ton klingt zdurch, nur selsensestes Vertrauen aus Deutschlands gerechte Sache-. Die Thronrede lennyeichnet die Sachlage richtig,c wenn sle ausfülnt die gegen wärtise Situation sei nicht das Er gebnisz eines augenblicklichen Inter essenconsliktes oder der Unmöglich keit einer diplomatische-n Verständi gung, sondern die Frucht jahrelan gen Neides und llcbelwolleiis; Deutschlands Stärke und Deutsch lands Wohlstand gelte dieser Krieg den abzuwenden man vergebens ver dann dort ankam, wurde der Bursche Augenblick gewesen sein« als der Kai ser, umgeben von den Männern, die in diesen schicksalsschweren Tagen nach Berlin geeilt sind. um ihre par lamentarischen Pflichten zu erfüllen, on das Beispiel der Vorfahren erin nette, an des deutschen Volkes Opfer willigleit und Bündnisztrcue avpels lirte, und sich dann von den Partei fülirern das Versprechen geben ließ. treu zu ihm zu sieben in Tod und Gefahr«-n Bismarck bat im Zorne einmal gesagt, die Parteien seien der Verderd des Reiches und der Vordern der Zukunft des deutschen Bettes. Aber ietzt baden sie durch Handschlag dein Kaiser gelobt. allen Hader zu vergessen. dae Reich über die Partei und des Lande-s Wohlfahrt und Si cherheit iibek Alles zu stellen Das deutsche Volk ist einig. Mit keinem Gewissen nnd mit reinen Händen ek gkeift es Deutschlands gutes Schwert fiir des Reiches Macht und Herrlich teit Jn vier Jahrzehnten unaäiöki ten Friedens nat das deutsche Volk die Früchte der Siege gewisse-L die mit Strömen von deutsche-n Blut er täinpft wurden. nun heißt es diese Früchte auch füt- die Zukunft sicher stellen iiir Jene sorgen. die beutex Wafer noch nicht tragen können« Izu Kämpfen und Siegen ist das deutsche Volk groß geworden in« Kämper und Siegen muß es feine Größe wahren Das ist feine Bei « ftinunung und die muß ee erfüllen — i i i ! Mit-sich Ta der Achtbare Vavard O Paine ein Candidat ist für die demokrati sche Notnination als Congresnuann siir den Fünftei- Distritt von Ne braska, und Da Herr Paine seit mehr alg vier zia Jahren ein gerichteter, zuverlässi ger und acebrter Viiraer Ball Caun me. Neb» war, dessen Bethätiauna unser soziales-, aeschäitliches nnd Ge« meindeleden umsaszte wie Alle wis sen, und Da wir in Herrn Paine eine Per» san erkennen, welche vorzüglich sur die Stellung als Conareszmann die ses Distrikts aualisiziri ist« Dieserhalb sei es beschlossen, von der demokratischen Partei von shall Counin, Nebraska die sich in Can ventian versammelt hat, daß wir sei ne Candidatur ssir dieses hohe Ami welches er erstrebt, von Herzen indoss siren und ihm unsere ernsteste Unter stützung und unseren Beistand anne« deihen lassen werden, in der Hosi: nung, daß er, wenn nominirt und erwählt, der gesanunten Bevölkerung dieses Distrikte nut Credit sür ihn selbst und zum Vortheil derselben dienen wird. Dasz wir Herrn Paine der Bevöl kerung des Fünften ConsresziDb strittig ohne Ansehen der Parteiheziei hangen als einen Mann empfehlen der ihrer Unterstützung und ihres Vertrauen-s würdig ist. C. G. R ya n. Jus-hin und «JssettesstiOe sind se· sittlich. l Mosauitos, Fliegen und andere Insekten, welche rasch in Abfall-Be hälteru brüten, oder in staqnlrendeni Basses-. Ställen, schmuhiaen Plöten usw« sind Krankheit-träger Jedes jM wenn sie stechen, bringen sie Gist in Euer System, aus welchem sich eine schwere Krankheit entwickeln W- Wiss M eins Flasche von Cleme- Liniment Dusselbe ist mäswtlsch und einige Tropsen wer den die Jvstsitlmw welche durch die M oder restiae Mel verursacht wurde. Walissrm ScoanB Lini ment desinstrsrt Schnitt-« Schwel lunsen und Meu- sie sollten Ist ohne dasselbe iiu Mit sein 00 M- M W zufrieden W. Mk He its M I ps II-« E Die W Aus den Meldungen über die Er eignisse während der ersten Woche des eurapäischen Krieges sich nur ein keinigennaßen klares Bild zu machen. Hist unmöglich Fast alle Nachrichten Ein-gen weithin sichtbar den Stempel Hder Deutschseindlichteit und sind dess lhalkL wie die großen Depeschenageni turen mit anerkennenswerther Os sendeit wiederholt erklärt haben. durchaus unzuverlässig. Das mußte -üderiqens schon nach wenigen Tagen dem harrnlosesten Laien ausfallen. und daher kam es. daß das Interesse an dem gewaltigen Völkerdrama sehr bald, wenn auch nicht gerade abslaus te, so doch an Intensität nachließ. Am verwirrenditen und widerspruch vollsten sind und waren die Nachrich ten votn belgischen Kriegsschauplan; aber dennoch scheint festzustehen, dasz die Deutschen vor Lüttich aus einen viel stärkerm Widerstand gestoßen sind, als sie erwartet hatten. Die Miinchhausiaden über belgische Hel dentlpaten nnd deutsche Tappigteit braucht man ja nicht ernst zu neh men. Wenn so ein Papiersiratege uns erzählt, daß ein Reginmet Ulai nen versucht habe-, in tiidner Reiter attacke ein modern defestiates Fort zu nehmen, so geht man darüber eben mit dein Lächeln der Nachsicht hin weg nnd sreut sich womöglich noch dast die Deutschen, denen doch so ziemlich jede schlechte Charaktereigen schaft zugeschoben wird. nicht auch der Feigheit deschuldiat werden. Aus die Beschnldigung unerhörter Fein beit aber lies die Nachricht hinaus das3 der Kreuzer ,.(sidben«, eines der schnellsten und itolzeiten Fabrzeuae der deutschen Flotte-, vor dem Feinde die Flagge gestrichen nat-e Dai- itmr ein Schlim. der jeden Deutschen liis irr-.- innerite Mart traf, denn mit ilnn sank plötzlich nncti dein Mutliiaiien die Odiinnncr das-. Deutschland iin Stande fein möge der tiielfachen Ueber-macht feiner Gegner erfalgreich Echach zu bieten. Und wie von einein Alp erlöst, atlis mete Jeder auf. als 21 Stunden später die sichere Ankunft des Kreu zerv in einem italienischen Hafen ge meldet wurde. Die einzige erfreuli che Nachricht, die bis jetzt aus Italien gekommen ist. Der Stiefel-Halbin sel dürfte eg in Zukunft wotil schwer fallen. wieder Bundesgenossen zu finden. Ader was wissen die Italie ner von germanischer Ribelunaens treue. Für sie besteht heute nach iin Machiavellismus die höchste Staate tunst, ausschließlich auf den eigenen Vortheil bedacht, den treuften Freund verrathend« fo lange nur etwas dabei herauszuschlaaen ist. Doch auch fiir Italien wird dereinst die Stunde schlagen, in der es sich von allen an geblichen Freunden verlassen sehen wird. Ausfallend klein war die Ausdeutez an Nachrichten vom nordöstlichen und; vom siidöftlichen Kriesitifiltauvlawl Doch nach dem Wenigen. was durch gesickert ist, hat ed den Anschein, alej wenn die rusfifche Mobilisirung im" Geschwindigkeitstempo eines Schne ckenaanqes vor sich geht. Außerdem sind, auf Umwegem aber aus abso lut zuverlässige-r Quelle, Nachrichten eingetroffen, dass es in RussischsPos len ganz bedenklich gährt und dass die Regierung ihre liebe Noth hat, ös fentliche Auebrüche zu verhüten. Während die Unrast in Polen natur gemäß aus nationalpolitische Ursa chen zurückzuführen ist, entfalten im Inneren des Landes die revolutionä ren Elemente eine stille, aber nichts destoweniger äußerst rühriae Thätig seit, die nur durch starke militärische Schutt-mitnehmen in Schatt- seh-Il ten werden kann. Wie weit die österreichische Aktion gegen Serbien gediehen ist« bleibt nach wie vor ein undurchdringliches Geheimiiiß. Anscheinend jedoch wer den die Leiter-reicher sehr bald wert volle Bundesgenossen begrüßen tön nen: Scham-en buigariicher Freiwil ligen halten sich bereit, den Sei-den in Flanke und Rücken zu fallen, und da diese »Freiwilligen« durchweg mi litiirisch organisirt sind, liegt der Verdacht wohl nicht allzu fern, daß hinter ihnen die bulgarische Regie rung steht. Griechenland wird vor läufig von der Türkei festgehalten, die nur auf einen geeigneten Augen« blick wartet, die Scharte von 1912 auszuwetzen E Auch die Operationen an der fran jsöfsschen Grenze entziehen sich voll Sständig der Beurtheilungx man darf lindessen getrost annehmen, daß dort die Sache gut steht iiir Deutschland gva heim nennten Schrie-lag vie gei ilenden Siege-innigem der Franzo sen sicherlich bit hierher gedrungen wären I Form-meines ist dies-kam iWWfürdieW-Cll Bemesquho » Sinkändigungrn LGI offene- Vrief u die Oel « Cis-Its Public-nein Ich fage ed frei heraus — Eure Stimme fiir mich. als Can didat für Coroner. scheint jest schon eine sehr günstige Aussicht zu bieten. Und, um ehrlich zu sein. ich möchte . fie auch baden. " Seit 1890 bin ich ein Bewohner ides Countys und geschäftlich in Grand Jsland thätig Der Ge zlkieschiiftsstlierord dieser 24 Jahre — ·troydem ich dadurch mein Alter ver ratbe und mich in dieser Beziehung weggebe — ist ein offenes Buch. Sie können es seien Jch bube versucht. gefchöftlich immer aufrichtig zu fein und, wenn nominirt und erwählt, will ich im Coronersislmt dieselben Ideen und Prinzipien sum Austrag bringen« wie ich es schon von jeher gegenüber dem Publikum in meinen eigenen Angelegenheiten gethan ha be. Da wird es keinen Jnauest ge ben, wenn letn solcher nöthig ift. Da wirde gegen Jedermann recht und billig gehandelt 52.2t A. W. Ball-seit Candidetenssskiindigsng. Hiermit mache ich bekannt, dasz ich als Eandidat für die Legiolatur aus dem demokratifchen Ticket in die Po litiiche Arena getreten bin und um die Unterstützung der demokratischen Wänler freundlich erinche, bei der am ts. August stattfindenden Printärs wabl dies-bezüglich fich meiner zu er innern. Von liberalen Ansichten erfüllt, wird ers mein Bestreben sein sofern ich nominirt und erwählt mer den sollte, mein Bettes fiir die Wohl fabrt von Stadt nnd Conntn in die Wagtchale zu legen nnd ein treuer gewifsentiafter Vertreter meiner Can ititnenten zu fein. Albert v. d. Hei-de. Für Repräsentant Ich bin ein Eandidat für Reprä fentant von Halt County auf dem demokratischen und unabhängigen Ticket der nächsten Primörwahl, und ersuche um Jbre Stimme und Unter ftiiyung Jois Peter-. Für ConntysSchahineister. Hiermit tündige ich an, dasz ich ein Candidat für das Amt als Counttis Coroner von Hall Eounty bin, und werde ich die Unterstützung der Stimmgeber der demokratitchen Par tei in der Primärwabl am is. Au gust 1914 zu schäken wissen. Gee. I. Baum-um Joh- Peten, Csim Neb. Jch tiindiae mich hiermit als Con didat für die Nomination als Staats Repräsentant im 48. Disttittam und zwar auf dem demokratischen und un« abhängigen Bürgertickci. Primätv wohl ani M. August. Sofern ich nominirt und erwählt werde, verspreche ich, mich für die be sten Interessen meiner Consiituenten zu verwenden Jch identifizire mich völlig mit der Baltimoke Platform nnd bin der Meinung, daß das Volk Ekegieten sollte. »vor einer Woche Heer nnd Flotte khaben ihren Rui glänzend bewährt; eile inneren Zwiiiigkeiten ichweigen "-— g ee i nt iit das Land in den Krieg gezogen, der ihm anigegwuni .gen ward. —- Jeden Freitag und Samstag "iind Kaiieekuchen und Cinamon zRolls zu haben bei Roeiek’s im « »Wer Hive««. 52,« i Lebte Woche hieß es in den engli 2ichen Zeitungen:10,000 Geigngene in iranzöiiichen cändent Es iiingt genau io an, wie Anna Is70, —- der litt-jeg, den die engliiche Presse gegen Mchlsud führt Candissteussukisdisus. « Vayard H. Peine, Candidat für Eben Congrrß auf dem demokratischen und unabhängigen Bürger-MIC Fünftcr EongreßiBezirL Primäri wahl am 18. August. f Cqsdidsteussskiudigus. J. O. Wulst-mark Candidat für den Staatsfcnat auf dem demokratischen sowie unabhängqu Vümcrtickct für den IN. Distrikt« Hall, Scnmrd und chclm Primärwavl am 18. August Antäus-up Hiermit kiindige ich mich als can didat für das Amt als Cokonek an nntenvurfen der Gutbeißnnq der Stint-Weber der rcpudlikanischen Partei bei der am 18. August 1914 abzuhaltendenPrimärmth und ist hierfür Ihre wohlwollende Unterstü tzung erbeten. 49,5t Johu R. Geddes. Für Repräsentant Ich kiindigc hiermit den Stimm Tgebet-n von Hall County an, daß ich sein Candidat für Repräsentant auf ;dem demokratischen nnd unabhängi sgen Ticket bin, unterworer der Abstimmung der Stimmgeber bei ; der PrimörwahL « i Fted M. s L Ercurfioncn nach dem Red Niver Thal Manitoba Cauada : Das beste Weizen-Land ; in der Welt Jeden Samstag s Ein Fahrpreig plus 82 ’ für die Rundreise Wegen weiterer Einzel- » » heiten adressire man ·· skoaok o. »Hm ;; still LIMI. IEII.