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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 14, 1914)
II des gessen Mc Dan- nne phn in Weimar ging et alle Uls gastfreundlich zu: wAas den zetteh den et gewöhnlich selbst -M, hatte die Anwesenheit von Gä BI besonderen Einfluß,« berichtet der nlee Ernst Fökstet 1821. »Es gol - Idee der Sande Fleisch mit Gemüse. ihn gab es Fisch sForellen liebte Ivethe zumeist). Braten szumeist Ge Mgel oder Wild) nnd, wie er erklärte. sagen der Damen eine Mehlspeise Er Mk zog der süßen Speise ein Stück Wie voi.·' So bezeugt mich der Beu Iet Jakob Grimmi der Sprachfor scher Wilhelm Grimm: »Es war un - ern splendid,'« und auch dessen ndsinnnn, der Buntneister J H Optik wunderte sich über Goethes Leistungsfähigkeit im Essen nnd Ttin sen: »Unte: anderem verzehrte er eine Ingelmne Portion Gänsebtaten und trank eine ganze Flasche Rotwein da « Damals stand Goethe kurz vor einem 80 Geburtsinher. Jm selben Jahre imponiette der von den Stu Ienten hochpetehtte Dichter den Mu siihnen auf der Dornbutg als er en den Snlnt eigenhändig zube Iitete nnd dabei versicherte er habe selber einen neuen Salat aus einge suchten Guelen erfunden . Goethe aß zu Mittag deshalb statt weil es fast die letzte Mahlzeit des lan sen Tages war, denn Abends nahm et mit Wein und ein Franzbtot zi; sich . . . .Wenn Goethe allein war,« schreibt Dr. W. Bode. .da war von vielen Gängen keine Rede. Jkn Gar tenhmise aß et. was Frau v. Stein ade geschickt hatte, oder ließ sich von feeifnetn Diener einen Eiektuchen backen: manchmal, wenn nichts da war, ging et auch hungrig zu Bett oder et fdeeibe an Frau Christianu »Ich Ihm-eilte nicht wenn ich lage, daß U vier bis stinf Tage bloß von Gewe iattvukst und rotem Wein gelebt« Idethei regelmäßiger Weinliefetant Daten die Brüder Rai-sann in Erim-L M mich Schiller mit Itantenweinen Muster-. Von Btemen karn. als W U- sksßk Gvstfteundschast sich is MU Hause entfaltete, det Süd M M m Speise-: Dei-ing. Neun M Mise. W in halben ist-. während det Freund, det e Muse befugt, ans Thitringen II W Gegenleistung nur Pflan M. getrocknetes Obst und W erhielt. Von Dominiks Its-en Wen and Fische; ans Oes II Use teuns W jedes Jahr Zelt-see M und Goethes Mut. It, Iris Ma, sandte ans Frankfurt M M Inkognita Jn der Jrerndeniiste von Marien Iad begegnet rnan gegenwärtig dein Rat-en «Gras von hohenstein«, mit sein susai: »aus Kiei'. Der Gras sen hohensiein ist ein junger Mann sit blondetn haar und leichtern, blon dein Spitzbari und gebräuntern Antlitz. II ist nicht schwer, ihn als deutschen Marinevssizier zu eriennen. Aber die Migsien wissen. wer der »Gras von polynsteik in Wirklichkeit ist, und in den zuständigen Rachschlagebiichern « würde man vergeblich nach einer grös lichen Familie von Hohenftein suchen. - Ver »Gras von Hohenstein« ist nie mand anderer als der Prinz Adaibert Ion Preußen, der dritte Sohn Kaiser Wilhelmsu Er ist der ,,Marineprinz« des preußischen Königshauses, zur Zeit kaiseriich deutscher Kavitänleutnant aus S. M. Schiff .Köln« und, wie man sagt, bestimmt, einst, in späteren Jahren, als Nachfolger seines Lheirng, del Prinzen heinrich von Preußen. an die Spise der deutschen Wehr Inacht zur See zu treten. Jeder preu ßische Prinz bedient sich, wenn er in cognito reist, eines bestimmten Na seni, der dein sogenannten großen freußischen Königstitel entnommen ist Kohle im Norden Durch Geologen ist nachgewiesen Indien« daß sich an verschiedenen Stel Ien in den nördlichen Polarliindern , große Lagerstätten ovrstiglicher Koh len befinden, und sosort haben sich na ·. Eriich daran interessierte einzelne Per · sonen und Gesellschaften beeilt, diese « Mir auszudeuten und deni Welt sartte zuzuflihreit Noch vor weni adren war Spisbergen ein fast nistet Stück Land und wurde — Mc —- knebr als Rotbasen — ..; un Bat-m rn Fischer-i und See - acht Später waren ; « W Mtliisseusttiaftlielse Expeditivs M seit toerttsnlleiiwm und interessanten :rtgnru riLckgetebrt Sinn ge Spuket genug bei diesem Verkauf, um die ganze Familie nnenigeltlitls zum Cikkus nehmen zu können ISS -.- Dy- »so-IN sU M Z U G s sj Männer Sttoliliiitk Ums Wurm Männer gusd min imn Etrulmutc un EIN-two Nil M W- Mk 50c Als-Hüte Emc Vorm LIcänncr nnd sism bcn Rslzhntc im »Weer Don 823 ZU, fuk 8150 Verkauf Männer- Anzügc STJJW BUer . . 8167D N« «« Ltktrthc ( . sun» slfp W Wmäw ...«....,.. ..81(I.00 812 T-« Wcrklus ................. 88.."·)0 shme Mker , . . . . 7.00 ZEIT-H Wende sk) W Wonne Extra : Batgains in Männer - Hemden: Wkkthc bis zu V2.00, jetzt nur 31 pro Stück Mütter EIN Vurtrk Kinn xn U shfkrlwfxr Ipzuav Im vartjw wn st, iur nur 82.00 Tit-c Lmsmllis . . . . . . Nie time Parm- Extmlunzuuc mit lmmcn Dis-»n. zu nur SI. 50 Mc Hin-m n Kunst Euren Ueberzieyer jetzt; Frost wird in einigen Wochen eintreten; seht Euch jetzt iiir wenig Geld vor. Bakgnins in anderen, nicht erwähnten Vottätyen Vernimm dieselben zu seyen .-—..- —- « I««;T:-?."«SZLIZ«" " schu ouotAss onpAmk s —- —————— ------- Island National Vetiämut dies nicht! 9 OOD — EPENDABLE LoTH Es ; im- w L———-« F Neues Lokal: 301 Esesi Z Ttkaße---Ftåbek Grund EZYZ IS Z Spä Grund Islaud’s moderustc und beste Kleider znm Verkauf Rheinziinhet so- JMIU Im. »Man trägt der Rhein sein Festser Aus rebengriiner Seide IES blist nnd blinlt am Usetrand !Wie löstliapes Geschmeide TDie Sonne glüht am Felsenhang, Es duften siiß die Reben. ,Und überall den Sirotn entlang zherrschi Lust und heit’rei Leben. Die Gärten blühn ini Maienhauch, sEs rieseln klar die Bronnen, « Und junge Rosen sprüh’n arn Strauch Von Purpurglanz umsponnen. Jrn Busch tönt Nachtigallenschlag, kDie Versen glühn die Wangen — sllnd hand in hand durch hain und « bang Kommt Liebe sroh gegangen. Das Kirchlein schaut so hehr und mild "Uoin hohen Felsenihrone, «srn Wegrain das Madonnenhilh «Triigi eine Rosenirone. Der Epheu spinnt sein Blättergrün Um Burg- und Turmsemiiuer, Jm Wellenglast die Schisfe zieh'n, Fsuni weh» oon Mast und Steuer. xDas isi die schönste Zeit iin Jahr. Die Zeit der Lusi und Lieder, Z Jn Nächten toeith und sieknenilor IKlingi helles W wider. D stolzer Sirornl Das Vers ent s brennt An deinem Feuetweine, Glückselig. wer dich Heimat nennt, Du Zaubetland am Rheine! I ——-. « Das Erröten kann sinn! irrt wer s den. das Blaßwerden nicht « T a ti ist oft die Kunst, von seinem Rechte nicht Gebrauch zu machen. « Aus Lügner ist kein Venqu sie TM auch zuweilen vie Wahrheit C I gibt seht viele Leute, die nichts anderes wissen als — alles besser. U II einer Posthaus hat noch keiner Iris-it M Ist-s riet-M swäwww - I Der Gagautomai. t · Mit-I un seen-re Osts. E Lin allo, wie bellst du dir die Sache eigentlich vori« wandte sich die Frau Kontrollor an ihre Tochter, während sie itn Riihren der Torte inne hielt und gedanlenvoll den Teig vorn Kochlöffel ahttopfen ließ. Das junge Mädchen iuckte die Schultern. Wie soll ich das wissens« entgeg n e sie in weinerlichern Tone. «Jch lann den Professor doch nicht fragen. oh er inich lieht.« »Nein, das tannfi du nicht· Aber wenn du ein Bißchen divlornotisch ver anlagt wärest, hättest du’s trotzdem längst herausgebracht Er wartete vielleicht nur darauf, daß du ihtn zu hilie kommst-« ·Möglich. Wenn er wenigstens nur die tleinsie Andeutung hätte fol len lassen!'· »So: hat et wirllich noch gar nichts dergleichen getonisp »Nein . . . das heißt . . . unlängst hnt er mich gefragt, oh ich auch to gut kochen könne wie dul« »Das ist lchon etwas. Ein Mann, welcher Derartiges trägt, hat immer ernste Absichten. Du hast seine Frage doch hoffentlich bejahtl« · Ich Gott« ich weiß nicht mehr, wag · ich geantwortet habet« l »Ein-as recht Dumrnes, vermutlich ; Du oerltehlt eben nicht deinen Vorteil ! zu wahren. Wenn ein Mann schlich tetn ist, tnuß inan ihn aufmuntern.« Fräulein Liln seufzte. »Er gibt mir aber so gar leine Ge legenheit duzu.« ! »Das bsegteife ich nicht. Er siehtj «doch, daß ich ihm tein Hindernis ini I den Weg lege. Nachdem ich ihn abetl nun gerade vier Monate fütteke . . .« ,Mama!« H «Füttere, sage ich, so wäre es anj der Zeit, die Geschichte ins Reine zui bringen. Der Professor wird sich doch nicht einbilden, daß ich die teueten s Gastmiihlet zu meinem Vetgnügens veranstalte. hat et dir denn noch nie heimlich die hand gedrücktf« »Nein« »Ob« sonst eine disttete Zärtlich keit gewi« " « .Metnals. Das ist es ja eben sem- nian wen stens wüßte, ob vie gleichmäßige Nu , weihe er bei sei m set-che- m Sche- Jst-ich sssnsss ssss M Is Mjm set-. Ja- nus IS Wien-I- lac Ken.« rrtlsrti sie resolut. »Einem lich wäre nichts naliirlicher, als das-, der Professor beut. wo wir deinem Geburtstag zu Ebren eine grössere Ge sellschaft geben, um dich anbielte. Man erwartete es sogar mit Sicherheit in der Nachbarschaft und wenn bie Ver lobung nicht zustande kommt. ist biet eine regelrechte Blamage siir uns.' Freilich ja. Man lann aber den Proselsor doch nicht zwingen« .Laß mich nochdentens Es handelt sich darunt. Euch Beide in eine Situa tion zu brinaen. welche es ihm erleich trrl. bat schwertviegende Wort aus zusprechen. unb ich babe auch bereits eine Idee, eine alänsende Jdee2« Fra gend blickte Lisa die Mutter an. .Nuni" »Komm mit ins Vorzirnmer!' Lisa stellte die Manbelmiible, welche sie bisher mit Todesverachtuna ar brebt. beiseite und folgte der Mutter neugierig ins Varzirnmer. Diese blieb bor der Autvmatengasubr sieben. .9ia,' sagte sie, mit dem Finger triurnp erenb aus den Zäblir weisend, .begrri but« ,Eigentlich nein, Monta." Himmel. bist du schwersiisligl Wie b- siebst, ist nur mehr siir wenige Hel ler Bat vorhanden. Das wird gerade bis nach der ersten Hälste des Nacht essent reichen. Wenn es dann plötz lich finster toirb . . . na. ich sehe, dir gebt ein Licht aus! Der Professor miiszte wirllich ein Esel sein, wenn er in ber allgemeinen Verwirrung nicht enblich das richtige Wort fände. Im Dunkeln ist gut munteln. Jch iibers case es deinem eigenen Verstande, dem sie-seine die Gelegenheit dir einen Kuß in rauben, so leicht als möglich su machen. So, und jett wollen wir bie Sorte sertig backen. sit Abean gibt ei noch reichlich zu tun.« Um halb acht Uhr fanden sich die Gäste ein, Lisas Freundinnen und einige ältere Herren mit ihren Frauen. Der Professor kam wie gewöhnlich ein wenig zu spät, und die Frau Kontrol lor argerte sich, daß er sich überdies noch so lange im Vor-immer aufhielt, anstatt, wie es einem Anbeter geziemt auf Windessiügeln seiner Geliebten ins-eilen. Dennoch begrüßte sie ihn mit einein liebenswürdig-lchipiegermiitter lichen Lächeln. Wie ein Stein fiel es ihr vom her N all iie den Professor endlich ne ihrer Tochter um runden Speise tifch site-I sah nnd nrit Lean en notiette fie. wie diese ihm fleißig I Glas filllie, und sein Gesicht allmählig unter dein belebenden Einfluß des Weines eine lebhaften k rbe annahm. Kein Zweifel. er stan im Begrifs aufsutauerh und es bedurfte nur eines kleinen Anlassess um ihm die Zunge im rechten Augenblick su lösen. I Merkwürdig. M- dqe Licht noch immer so hell brannte! Besorgt blickte die Frau Kontrollor wieder und wie der nach der Lampe. welche ihr mildes Licht freundlich über die Versammel ten ausstrahlte und so gar teine An stalten traf, sich distret zurückzuziehen Lange aber lonnte es unmöglich mehr dauern· Sie hatte sichs genau aus .gerechnet und wußte, daß das Leben jder Gasflamme blosz noch Minuten kzähltr. s Inzwischen ließ sie während der einzelnen Gänge größere Pausen ein treten, um den großen Moment nicht iiber das Dessert hinauszuschieben. Ilber die Vorspeiie und der Braten waren bereits serviert und noch immer brannte die Lampe in unveränderter helle. Die Frau Kontrollor wurde immer nerviiser. Was war das nuri Daß sie sich beim Ableien geirrt hatte, war einfach ausgeschlossen- Warurn also wollte das tiickiiche Licht nicht ver löscheni Auch Lisa warf unruhige Blicke nach der Flamme und oon da nach der Mutter, welche var Aufregung teinen Bissen über die Lippen brachte. Sie merlte es deutlich an den Gesichtern der Eingeladenen. dass man erwartete, der Professor wiirde sich beim Braten erheben und feierlich, wie es seine Art verlangte, um Llsas Hand anhalten. Aber er tat nichts dergleichen. Mit einem Ausdruck sattee Behaglichteit lehnte er sich in seinen Stuhl zurückj und lächelte hingebungsvoil seinem sich stets von neuem silllenden Weinglase isu —-1 Schließlich tonnte mit dem Dessett1 nicht länger gezönett werden. Unter Lachen und Plaudern wurde die Ge burtstagstotte verzehrt, dann begab die Gesellschaft sich in den Solon, um In mustzieketh Endlich, endlich mußte nun doch der große Moment eintre ten. Es tvak sogar besser fo. Bei Tisch. in der engen Nuchbaefchoft mit den Anderen, hätte der Professor sich vielleicht geniert gefühlt, hier adek war man nicht edtänst, sondern tonnte sich nach set ben plagten-t Wäsreud Ltfq mit heißen Mem Ue Roten u einem- Klavteevoeteagl aus das Pt- t te, tara der Professor mit Mit-es saht auf Ue haufen p. »denn habe ich Sie vor ein. sen Schrecken bewahrt gnädige Frau tagte er. »Wenn ich in eine Wohnung komme, wo ein Gasantomat ange bracht ist. verfäume ich es nie, nachzu feden, ob auch genügend Gas vorhan den. Und heute etwiichte ich gerade noch den richtigen Augenblick zum Ein werfen. Denken Sie nur« wenn ei i während der Mahlzeit plöslich finster geworden wäres. .« « Stolz. im Vollbewufktfein ieiner » Heldentat blickte er auf die verfteinert daftebende Frau. Er verstand nicht warum sie ohne ein Wort des Daniel ; von ilnn forteilte. nnd noch mehr wun s derte er sich. daß er nie wieder einge laden wurde. Er hatte idre Kochtnnfi doch immer fo gelobt· Nach einem Erlaß, der vom Jour nol Offiziel in Paris veröffentlicht wird, ist, dem Beispiel von England folgend. die Jagd auf wilde Tiere in den französifchen Kolonien Afrilas einem Neglernent unterworfen worden, das zum Schutz der Fauna beftimrnt ift. Vor allem ift das Töten weibli cher Tier-s u. a. Glevlmnten Büffel Giraffesr, Rhinorerotie u. f. w. unter sont worden. Männliche Eledbnnten dürfen nur getötet werden, wenn das Gewicht iedez Zaan 12 Kn. über schreitet. Beträchtliche Strafen sind Inf die Uebertretung der neuen Jagd Iorfchriften gefett worden. Riiinilckie Räder. Die alten Römer hatten to prächtige Badeanstalten daß sich die heutigen bei uns gar nicht mit jenen vergleichen lassen. Die berühmtesten dieser Bä der waren vie des Caramlln nnd des Diorletinn Jn Verbindung rnit den mächtigen Baden-allen stunden etwas über 3500 Meter lnnge breite Golerien. wo die Sklaven für deren genügende Erwärmung und Lüitung zu sorgen hatten; auch waren sehr schöne Ab zug-komm fiir das aus den Biivern obfließende Wasser gebaut. Troh der vielen hundert Jahre· vie seit ver her itellung der Kanlile verflossen sind, erscheinen diese heute noch so gut wie neu. —- Auf den erwähnten Galerten,» neben dein allgemeinen Baden-um« wa- . ren noch Rischen fitr besondere. mehr; rituelle Einzelbiider angebracht Jljtx Zweck geht aus vielen schritten an» ven Wänden hervor, vielfach in griechischer Sprache Gebete und In niungen ver Götter entdteiien nukeip Wen sie-W sehen-now. l Miglie-Monden » Ins London toird der .Vois. Lief seichriebene Warum nicht ein-nat von « den Leiden der Redakteure erzählenf Ein englischer Kollege lQildert in einein Londoner Blatt seine Erfahrun gen rnit unleierlichen Meint-strikten So tvaren bei einein Mitarbeiter »n« nnd »n« sast nie zu unterscheiden Die » dringendsten Bitten urn lesbnre Schrift waren vergebens. So mußte der Redatteur sich aui andere Weise zu helfen suchen: Bei jedem schlecht ge ratenen «n« bemerste er an: Rande des Schriftstückes· ,oedeutet .n" Muttert« und zeichnete eine torgsältige geringelte Ratter on den Rand. während jedes unlesbore .u« die Konstatierung nui wies: »bedeutet »n« illbu« und die-e ,,u« war begleitet von einer Siizze des Nachtvogelg. Nun boiste er, mnßs ten doch endlich diese Schwierigkeiten abgeschcrsst sein! Aber da verlasse sich jemand aus die Sei-er! Der Redak » teur subr ensetzt zurück, als er die er lsten Abzüsie in die band besnm. Be war org mißt-erstanden worden. An ! statt des lnrmtosen ertses »Ein bund ischlug an . . ." lag er die folgenden, Tvolllommen unverständlichen Worts-ts Uanirnensetzungenx .Einatter habet natterd schluhug anotter . . .« f Die geistreiche Frnu Eil nicht die, die am besten plnudert Tie Männer-. lieben, daß man ihnen zuböre und zie hen die Frauen vor. die sie sprechen . lassen. « Das schönste Lob einer Frau Mk von ihr ingen zu tönnent Sie iit ihreti Gatten Weib nicht nur, » sie ist auch iein heiter Freund, --— iein treueiter Kamerad! Jn Korea gehen die Witwen nie mais eine weitere Ehe ein. Selbst wenn sie nur einen Monat verheiratet waren, dürfen sie sich keinen zweiten Gatten wählen. den man in Japan errichtet, soll sich egen den Wellentchtag sehr wider ßandssiibig und haltbater als einer aus anderem Volke erwiesen haben. Wen n man einer eau gegenüber einzig und allein ihres chiechees we nns-n- Wsnssgsnx « e u Risiken Frauen gilt, nur dieser M u f « E i n Leuchtturrn aus Bnmiuseehrl