Wut-E zum-g heutiges-Im von set stund 18wo eua co. Ist-Ins u me Post office u unt-a list-M «- ssosgt ein-i Mak oinm nisiii säsi. fis-Käse Texts-I Is. 535 Usnswntsssekise : Dei Votauebeiahlung dick-DI- sas Jatn Wenn nich: voraus bezahlt . . III-u s s-— Nun vierunddreiszig Jahre schier Im Zeitstrom sind entflossen Seitdem dass deutsche Blatt allhier Begrüßte Deutschlands Sprossen l i Znin neuen Jahrgang. l ! Es bat seit dieser Zangen Zeit Stets treulich eingestanden »Für deutsche Männer kampfbereit In diesen ,,«reien« Landen. So auch und wie es immer galt, Für deren Interessen Zu treten aus mit festem Halt, It es dabeic gewesen. Und wenn von nahe oder sern N Wicht’ge5 vorgegangen Dek »Anzeiger·' et bracht« es gern, Und ohne Trug und Bangen. M sonstwie auch noch dienlich war, s- geist’get Unterhaltung, Des brachte er das ganze Jahr Wut-h woht zur Fritfaltuna Darum erfreute allzumal St sich an allen Enden M immer einer großen Zahl Getreuer Abonnenten Und dieses ist ja nöthig auch, Soll gut ein Blatt bestehen Damit es nicht zu darben braucht Und nicht soll untergehen. Denn wie Ihr ja wohl Alle wißt. Fragt man auch nach ,.Moneten«: Und wo nicht ist d e r Organist Da schweigen alle Flöten Vol-in man schaut, woher man ruft Ceihtek »Seid hergeaebeiil« Drum kann auch von der bloßen Luft sein Zeitungsschreiber leben. Soll wie bisher auch fernerhin Der »Anzeiger« was nützen, Co soll man auch mit gutem Sinn Ihn kräftig unterstühen sit wünschen jeht nun noch zum Schluß Dcß unsren Lesern allen sicut neuen Jahrgang dieser Gruß Und auch das Blatt mag wohlge Tes- L stillen I b Der »An;eiger schließt mit der imtigen Nummer feinen 34. Jahr Ueber diese lange Reihe von feines Bestehens ließe sich ein ’ M schreiben, welches des Jn W«-hssesianten wohl viel bieten würde. Der Aus-eiser« steht- tm frühe rer Hindernisse und Kämpfe, die er in einem so langen Zeitraum durch —I Hin-rasen hatte, noch rüstig. sanns tmd W per uns, ja nich nur das. et hast sich sogar verjüngt nnd blickt nun keck und munter der Wst entgegen Sieht er doch noch heute treue Freunde um sich ge schmer ist er M jede Woche noch ein willkommener Gast in so man chem guten deutschen Heim, steht er doch noch immer männlich nnd kraft Voll ein, wenn es sich um Freiheit Recht und Gerechtigkeit handelt. Ja kühn erhebt er nach sein Haupt und faßt beim Antriti des Zö. Jahrgan ges die besten Var-sage um der ihm gewordenen Aufgabe- so weit als möglich. gerecht zu werden. Mögen seine Leser, jung und alt, nun auch im neuen Jahre treu zu iknn stehen. ihn in jeder Hinsicht unterstützen und seinen Emle zum allgemeinen Be sten zu fördern suchen. Alle guten Freunde des ,,Anzeiger« werden sich mit dem alten Kameraden freuen daß es ihm gegönnt ist, aus eine so lange Zeit des Wirkens zurückblicken zu können. Möge er noch weitere sechzehn Jahre sloriren, Inn in eben solcher Frische sein goldenes Jubis löum feiern zu können! Wer tief schöpfen will, muß auch inkg Trübe greifen können. Mit Wiener Walzern scheinen die Oesterreicher den Setben zum Tanze nicht auszuspielen Die Wacht am Rhein wird in Wien, die österreichische Kaiserhymne in Berlin geiungen Ein einig Ball von Brüdernl In Paris rufen sie bereits »Noch Berlin!'« Sollten die Pariser ver gessen haben, daß derselbe Rus im Jahre 1870 erklang? Die Weizenernte mag ja groß fein aber die legislative Unkrauternte ist entschieden größer-. deshalb wird auch die große Weisenernte dem Lande wenig nützen. Mit dem Zuge der Zeit geht es. wie rnit jedem anderen Zuge: jene die vorn das Pfeifen besorgen, ma chen, den größten Lärm, aber den Zug ziehen sie nicht. s Madame Caillaur ist freigespro chen worden« Frankreich und die Ver. Staaten sind Frauen gegenüber immer galant. Selbst Mörder-innen bilden keine Ausnahme Ein Hundsfott wer in dieser Stunde durch Zweifel und Kleimnut die Siegeszuversicht des Vaterlandes schmächt. » Aus Erz ist das Fundament des Dreibunds zulamniengeschwseißt wor den. Und erst beim Dreibund wird das Wort eines Leboeuf, das Wort vom »erzbereitsein«, zur Wahrheit. » Von einem Cincinnatier engli schen Blatte wird Georges Elemen t ceau als der größte Staatde Eu tropas und dte Frankfurter Zeitung als Organ der deutschen Regierung bezeichnet Das ist die Dummheit bon der schon unser Schiller gesagt hat« gegen sie kärnpsten Götter sogar vergebens. i— Der kritisch- Preniierinniister TM but dieser Tage im Unter hause ves- der Möglichkeit einer eu rot-Zischen Katastrophe gesprochm, die in ihrem Umsange und ihren ZBirknngen nicht abzuweisen sein würde. Er hätte hinzufügen können. daß England an diesem Stande der ZDinge nicht unschuldig tit. Als sei Enerzeit England unter Führung König Edward’s dnsäesseltreiben ge gen Deutschland begann und bei Frankreich nnd Nußland Hülfe such te, da wurde der Grund zu den Schwierigkeiten gelenk, die seitdem Europa nicht mehr zur Ruhe haben kommen lassen. nnd die in der ges genwärtigen Krisis-( ihren Höhepunkt erreicht haben. Fnr die Zchniinng des Dreiverbnndee lag kein vernünf tiger Grund vor Ter Dreibnnd hatte seine friedlichen Tendenzen na hezu drei Jahrzehnte hindurch vor aller Welt verhängt Er bedroht-e keine Macht und geiährdete nirgend wo die Ruhe Europas-. Lediglich mn Deutschland Verlegenheiten zu bereis ten. schuf England den Dreihund, Es war eine Art des politischen Hei set. und solche Thaien haben noch niemals gute Früchte getragen Jn dem England an Frankreich-z und Rußlands Seite rückte-, erfüllte es die französischen Revanchepolititek mit neuen Hoffnungen, ermunterte es die mssischen Slaven zu neuen Ausföllen gegen Deutschland. Seit dem hat die these der großslnvischen Presse keine Grenzen mehr gekannt nnd das ist es. was heute eine Vers « ständigung so sehr erschwert Eng land hat mit seiner deutschsfeindlis chcn Politik den Wind gesät-t, der sich zu dem Sturm entwickelt hat« der fett reis zur Ernte ist« J Um den Kampf siir die persönliche Freiheit zielliewnßter und einlieitli « cher führen zu können, baden sätnints E liche deutsche Vereine New Perle sich« zu einer Kampforganisation zufam- - mengeschlossen und einen Aufruf ersj lassen, dem die nachstehenden Sätze entnommen sinds »Die grossen Fort-II schritte der Probibitionisten. die der persönlichen Freiheit den Todesfroszj zu geben bereit sind, und ihr geradess zu wabnwitziger Versuch. ein Amen- i dement der Bundesverfassung durch· l» zusetzen, das irn ganzen Lande deni Verkan und die Fabrikation, sowieI die Jmportation aller und jeder qei stiger Getränke verbietet, fordern ge-« z» bieterifch den sofortigen Zufammeni ! schluß aller liberalen Elemente un- « tet denen das Deutfchtlmtn Zur Lei- «; tung berufen ist. Die Probibition bedeutet Lug, Trug. Heuchelei, Ge sehesverachtung, Charakterverachtuna » . und Denunziantentbuni. den Genuß. des Gesundheit und Leben tönende-i ! Insel-s und narkotischer Gifte wie . dies seit Jahren in den befiel-senden Peohibitionsstaaten und Orten dee.. Fall ist Sie erstickt die wabre Mo- k; kal, die Selbstdisziplin und Mannes- ? sucht und sent an ibee Stelle das ge- , glehliche Verbot, das, weil unnatür lich, nicht befolgt werden kann. Uns tee normalen Zuständen wäre es « gnicht möglich, daß ein Volk, welches k» idem Drange nach Freiheit feine na-; « iionale Existenz verdankt, einer sol«I chen Tbimäre zum Opfer fiele. Bir leben jedoch in einer Zeit politisch-k und sozialer Hystekic die die erstaun Nicht zu vergessen Daß Bergman’5 i. Anniversarium5 Verkauf balb schließen wird. Jch vertaufe thatfächlich Anzüge und GarderobesArtikel zu we niger als Kostenpreis an meine Kunden. Ich muß ez thun, um Raum für meinen Herbst-Vorrath zu gewinnen. Stroh - Hüte frei! Für jeden während dieser letzten Woche des Verknnfø für 85 und darüber gekauften Anzug werde ich einen »Split Braid« Strohdnt neuesten Styls mitgeben. Kommt sofort sorglos-is Kleiner-innen : , A« UZ West 3- Sit» Grund Island. Nebr. A lichften W treibt· die die Sie-M zur Heilung aller los, Ziel M ans-oft und bereit ist-T Lille Volks- und Eigenthum-MS mit Zügen zu treten. so lange dabei? das Gelübde ihrer Phantasie greifig bare GMali gewinnt nnd sie sich in; der Rolle wn Menschheitsbeglückem« gefallen dürfen Die Pkohibilion ist, koie ersichtlich, soweit die uni erlzenren Fortschritte dieser Vewe Jung in den letzten zehn Jahren be weisen. eine drohende Gefahr für den Staat New York. nnd jeder weitere Sieg dieser Elemente bricht einen Grundstein ans dem Fundiuncnt nn serer Freiheiien Die gleichen Ech inente bedrohen die Einwanderung nniere deutschen unseren sozialen ksebröuche unsere Sitten nnd den freiheitlichen tcnwniich - rechtlichen Einfluß des Deicticbttnmw im öffent lichen Leben An dem organiiirten Dinnlchtlzum licin es. dieser Heuchelei nnd Zwangsamvcndnng ein Ende zu innchem den Futok Tentonicns an Imfeiseln und der main-en Freiheit« vie schon so oft, auch jetzt wieder eine« Gasse zu brechen und ibk Banner York-zuhalten Tcutichc Männer nßt den Ruf zur Einigkeit nicht un xevört nethollenP Wir-, die wir in der guten altmodis schen Zeit ausgewachsen find. wo dies inngcn Leute die Aufgaben sich fiikt Das spätere Leben vorzubereiten alsf kiwas ganz Selbstverständliches auf-F inßiem blicken mit Staunen und Ver-Z ounderunq und Vetiimmerniß aus das-. junge Voll der Jetzt-seit Diesess Zagen und Hufeisen nach Belusti Jung, dieses Hemmbmnmlen von; Rockfischen und huldreier Bursche-us ins atmet-nächtlichen ..Pakties«, die use nnveauntmrmte Verrenren der Matten und Mädchen in den fnr sie nssanrlichsten Jahren, nne man die-: Jnch lner in Grand Island so häufig Jeolsachten kann, man »etnanzipirten Ansichten« entsprechen, steht aber gar ncht im Einklang nnt vernünftiger Ielchmeige denn einer guten Erzie Inng. Wir erblicken in dieser Ers nehm-ge- oder besser Wechsel-angs Netlmde große Gefahr Sie ist kein Schritt jn der Hebung der Moral. Zle kann zu nichts lslutein führen. Fltern, welche diesen oder ähnlichen Baruungen kein Gehör leihen, neh nen eine schwere Verantwortung aufs Ich Ganz besonders die Mütter-, dies Da erkennen sollten die entschllchen Sefahrem die ihren Töchtern drohen, vllten leitete strenger zur Häusllchs « lett anhalten und ihnen Lehren bei )ringen, die ihnen im späteren Leben s nehr Nuren nnd Glück bringen« als IIP der eitle Tand und Firmaan Daß den jungm Leuten alle Belultis «« kung verboten wird, wäre ebenso wi- I tersinrng. Es loll nur nie aus dem? Fluge net-essen werden das Inaba-· nent, auf das sich der Mann, die Frau aufbauen muß irn späteren Les - Den. Die treue Gattin und fürsorg-; iche Mutter, der ftredlmne und cho raklserfeste Fainllienvaker —--- sie sind« n der Jugend gewiß auch nicht Pari sawer gewesen- ihnen hat die gegen-« värtsige junge Generation aber ge viß ihre Belufttgnngsisianie nnd Verwünsqu nicht abgestuft Etwai vom Besser-nachm- — Da; giebt ei Masche- svelche lagen: »Ja-; venn es so oder lo sur-acht worden wäre, wäre e- bener herausgekomiå sue-in Es nnd die unten-W, viel glauben, sie bitten keine Fchler. und: bockjistwdersrökrtedensieth den können Er macht sie unerbitt· x lnh streng gegen Unserer Fehler.wo si neuen strdieeisenen nicht finden llnd doch hätte Mancher genug an! fich zu verbessert-. Aber Zell-steti: tenntniß ift eben eine schwere Kunst. Und zudem bringt sie bittere Entde ckungen mit fich, wodurch die meisten Menschen schon beim ersten Versuche digung, Truppens und Schiff-bewe sich besonders dazu berufen, das Le ben und Treiben der Andern bei fe der Gelegenheit zu verbessern Und doch find es nur Wenige, die es wirk lich verstehen- ohne dabei zu kränken und zu deleidigen Das Verbessern soll nicht zum Bekritteln werden, denn dadurch wird gewöhnlich der Zweck verfehlt. Du follft durch die Art und Weise, wie du deine Verbes serungen anbriant, dich nicht mißlie bia und verhaßt machen, sondern dir die Betreffenden zu freiwilligem Dank verpflichten. Während du das Erstere durch hämifchr. verlenende Bemerkunng bewirkst, kannst du durch gütigeg Zureden und liebevolle Behandlung das Lektere niit Be stimmtheit erreichen. Ein rulfischer Dichter ist als »sei ftig ntinderwerthia« deportirt wor den- nachdem er den Aerzten feine Aussssstms von «Utneri!anischer IN auseinander gelebt hatt-. PG M ift nicht In helfen. »Es-s cwwgnm l Die am 30. Juli abgehaltene Ver lamnilnng war ziemlich gut besucht und die vorliegenden Geldiiste war-F den glatt erledigt. Zu der bevorste-? benden PrimörwahL die am lö. Au gust stattfindet, wurde Stellung ge nommen. Da Herr Albert v. d. Hende ein Candidat fur Repräsen tant ist und weil Jeder weiß. daß er ein liberaler nnd freiliuuiger Mann tit, wurde beschlossen alle Stiinniges ber durch die deutsche Zeitung aufzu-« fordern, ihre Stimme sur Herrn Hende abzugeben - Die Namen der Delegaten zu det ani 25 und Sti. August in Eolucu bns stattfindenden Connentieu des ItaatsiVerbanded wurden von den verschiedenen Vereinen einbericbtet nnd gutgebeißen Es wurde beschlos ien, daß jeder Verein iiir die Reite uuloften ieiner Delegaten aufkom men muß. Herr Dr. Liugenielder lnelt eine Anipkache bezüglich der politischen Lage in Europa und dentete an, daß Deutschland wahrscheinlich lebr bald in einen Krieg bei-wickelt sein würde. Er wies darauf hin, daß der Patriosc tiesnus der Deutschen in Amerika sich? lehr stark regen werde, um die Liebe und Anhänglichkeit zum alten Va-« terlande zu bezeugen Auf Antrag von Herrn Heyde beschloß man, daß, wenn Krieg er klärt wird, ioll der Präsident eines Extra-Versammlung einberufen, und daß ein Beschluß gefaßt und an den Präsidenten des Staate-Verbaudee, Herrn Val. J. Peter. abgesandt werde. s Die Delegaten zur Conventiau in Calumbus wurden beauftragt dar-in zu wirken, daß die nächste Tom-en tion in Grund Island ftattfindet. Der Sekretär wurde beauftragt Abzeicheu für die Delegaten zur Con vention zu besorgen Da cnn l. August bekannt wurde. dass ein Krieg zwischen Deutschland und Frankreich ausgebrochen ist, be ries der Präsident Entil Weg-sein ge ntiisz des Beschlusses vom List. Juli, eine Versammlung am ts. August in der Liederkranzhalle ein, unt über Mittel und Wege zu bekamen, wie den deutschen Verwundeten am besten zu helfen sei. Trotzdem diese Ver-s santntlung etwas psöhlich stattfand-; hatte sich doch eine gute Anzahl vonL Deutschen dazu eingefunden Rach detn der Präsident den Zweck dieser Versammlung erklärt hatte baten mehrere Unwissende inne Wort. Es herrschte aber nur dag- eine Gefühl. die eine Ansicht: Wir music-in mir wollen lielsen! Wie können unt ev am deiten timan Es wurde beschloi - sen, eine Sammlung zu veramtalteit. unter den Deutichm und diese Gel— der der Gesellschaft votn Rotbenz Kreuz su überweisen Ein Contite wurde ernannt, unt eine Denkschristf abzusassen die an den Präsidenten-; ds- Staatsverbandes, zur Weiter-s gebe an den Präsidenten des Natio-; nalsVerbandes, gesandt werden sechs und wird von dort her eine Anwei sung erwartet, wie diese Sammlung ant zweckmäßigsten durchgeführt mer- . den kann. Daß jeder Deutsche herz« . lich gerne bereit ist, sein Scherflein beizutragen zum Lindern dieser gro sie-i Noth, ist außer Frage. ; Während des Krieges von ·1870;: bis 1871 erschien in der Gartenlaubes ein Gedicht von Felix Daim. betitlt:s. Das Rathe M. Der eines Verv; lautet wie seist: E Und wieder geht ein großes Sterben Von Volk zu Volk und biti’re Noth, Auf Zeuerrossen jagt Verderben Auf fehle-n Roß der bieichv Tod. Wie Blätter bei der Stürme Tosen, Wes-ca Menschenleben in den Staub; Kein Sarg, geschmückt mit Kranz md Rosen, Verbirgt des Todes schnellen Raub. Von Brettern-ändert ungefchiedem Das Jedische zur Erde gehi Fiir Hundert eines Grabes Frieden, Nur eine Thräne, ein Gebet. Und ob der Wen Donau-wolle Auch durch die Blutgesilde iost — HED naht zum blitqetroffnen Volke E Erbarmen sich mit mildern Trostl Noch über aller Völker Fahnen lSchwingt sein Panier der Menschheit i Bund, IED lenkt in lchön’rer Zukunft - Bahn-n Das Rathe Kreuz auf weißem Grund. V. S· Ein Gericht in Brooklyn bat ent schieden, daß eine Frau nicht Ili inente von ihrem ersten Manne erhe benkmin,nachdmstesi·liwiedeevers W bot. — Eil-W W M und in jeder pinfichil —- An Ecke von S. und Lomfts Straße colliditten am Dienstag Abend zwei Aufs-mobile. in denen sich M. I Egge von hier und Dr. Starken von Wood Nil-er befanden doch mit Ausnahme einer Bis-schädi nnng des Engelchor Antonwbils ver lief Alles glücklich. —- Von der dänischen Regierung erhielt der an westl. si. Straße-weim lmite Jene Erickien als Ehrenge inienk iiir geleistete Dienste im slrieq zwischen Tänemnrk und Deutschland nor nunmehr 50 Jahren 8100, nnd mird er diese Elnseugabe jährlich bis an sein Lebensende erhalten —- Wnr Hinrichs trat am Montag eine Reise nach dein alten Vaterland nn. doch bei dein jetzigen Kriegszu imnd in Eurem wird es ilim wohl nnln möglich lein, den Ozean zu lrenzm da es selbst in Deutschland zn Besuch verweilenden Anterikanem nicht möglich ist, von dort jetzt die Heimreise anzutreien Verirrt-sung verursacht Krankheit Duldet keine Verftapfuiig, da Euer System mich Gift von den artige-sam melte-i Abfallftoifen ablerbitt. Ge braucht Dr. Kitig’s »New Life Pills" und bleibt gefund. Es giebt keinen heiseren Schutz gegen Krankheit Nehmt des Abends eine Toll-. 25c Bei Eurem Apotheke-c Candidatkm Inniindigungm lfia esse-er Brief u die M Cami- Sile-ablässest sich sage es frei heraus Eure Stimme für mich. als- Can didat fiir Coronrrz scheint jetzt schon eine sehr giinstige Aussicht zu bieten. llnd, um ehrlich zu sein. ich möchte sie auch haben Seit 1890 bin ich ein Bewohner des Countvs nnd geschäftlich in Mrand Island tbijtig Der Ge (sleschästs-Rerord dieser 28 Jahre — trovdem ich dadurch mein Alter ver rutbe und mich in dieser Beziehung ivcggebe —- ist ein offen-o Buch Sie können es lesen. Zcb habe versucht geschäftlich immer aufeicktig zu sein und, wenn nominirt nnd erwählt ivill ich im CoronersiOliIt dieselben Ideen nnd Prinzipien sum Austrag bringen« wie ich e- schvkr von jeher gegenüber dem Publikum in meinen eigenen Angelegenheiten gethan ha lte. Da wird eo keinen anueii ges ben, wenn kein solcher nöthig ist. Da wirde gegen Jedermann recht nnd billig gehandelt 52,2t Ol. W. Jus-seit Für Repräsentant Jch bin ein Candidat für Reprä sentant von Hall Countv aus dem demokratischen nnd unabhängigen Ticket der nächsten PrimärwahL nnd ersuche um Jbre Stimme und Unter stiitzung Isi- Peter-. .---q-.-. Für costs-Meißen Hiermit kiindige ich an, dasz ich ein Candidat sük das Amt als Countvs Coroner von M Cenntv bin, nnd werde ich die Unterstützung der Stiinmgeber der demokratischen Par tei in der Primärmhl am ls. Au gust l914 zu ichs-ten wissen See. J. pas-um M Msutut Ich Mist hiermit den Stint gebern von M County an, daß ich ein W sür Repräsentant mrs dein demokratischen und unabhängi gen Türkei bin, unterworfen der Abstimmung der Stimmgebee bei der Printärivahb Jud sei-. .. -«. .W——.«-— i I ! EqndidateusUnkäadiquag. Manard H. Paimb Cnndidat für den Conqnsß auf dem dunokkotifchen nnd unabhängigen Bist-geknetet anfter Nimrod-Bezirk Prjmärs wohl am Is. Angqu Candidatensclatöndigunfl. J. H. Vniirniair Candidat siir den Staate-sonnt auf dein demokratischen sowie unabhängigen Bürgerticket fiir den lH. Distrilt, Hall, Seward und Greelen Primärivalil am is. August Cesdidetenssttioissss. Hiermit mache ich bekannt, daß ich als Candidat siir die Leaittlatur aus dem demokratischen Ticket in die po litische Arena getreten hin und um die Unterstüyung der demokratischen Wähler fernndlich ersuchr. bei der am in. August smtttindenden Bei-nör wahl dies-bezüglich sich meiner zu er innern. Von liberalen Ansichten erfüllt, wird es mein Bestreben sein, sosern ich nominirt und erwählt wer den sollte, mein Beste-) für die Wohl fahrt von Stadt und Connty in die Waaschale zu legen und ein treuer gewissenhaster Vertreter meiner Con itituenten zu sein« Alters t. d. Dense. Aukiudissus. Hiermit kündigc ich mich als Can didot für das Amt als Cokoncr an, unterworer der Gutbeißung der Stimmgebkr der republikansschen Partei bei der am ts. August 1914 sbzuhaltmtdcn PrimäkwahL und ist hierfür NClnse wohlwollende Unterstü lsung erbeten. «49,5t Jih R. Geh-C E YcUZFichc11 Z« du« Zahn-seit tei deu fes-r viele Leute an dieser höchst qualvolleu Krankheits Den-Fieber wird veranlaßt durch unnothige Errequng s» rem vfindungs-Nervenendunaen der Echtejinhaute der Nase, und ist der Einwirkung des Nervensystem auf dieses c rann zuzuichkkihkm Wir sonnen den Druck auf die Nerven beieitiqem und fuhken den oberen Luftrvhren vermehrte Nahrung zu, Lqßk Euch von uns naher mittleren duruder. Sprecher vor und laßt Euch überzeugen. Reaktion ek. Rest-dor Ehimpkaetoess Rom 1897 Hist S. Wheeler Ave» Groud Island, Mehr.