ku- Teseshesn is suecica satt Europa In the United states the private oompsnjes have ballt up exchanges in the small towns ancl given servioe to the kanns ancl rural resjdents. ltl survpe the telophones have been conflned largely to the big eitles. The governments have taken little latet-est in developing ruer sen-ice. Here are oklioial tigures showjnsg the avemge telephones per 100 population in the leadjng countries in the big eitles and this snnller tow us and kural distrjcts: , . : 'l’k-!s«.1«-h«n-i( Imk I, « » lW kennt-« in »F Ue cJUlJXTRY ! läxctsangssq ul ! i « U l Ule ls«-.·««m " . « «·« Populutiixxn i «« « Mc ! « - - z ,.-» cnjmd statis- .. ll l ! s ·7 7» 1 Grsszt Ermle e ;- sj z 7 « YH H German Somit-e- .k 4.6 , l-- »’» l France ..i II T .8." , Z Epizjnm ........ m I .: - Itsly ........? 1.2 E H T-: Auen-is ......... ! ZU « ! ·.5 IEIMZKÄ fEUEPWlE VWPW HERR-Mk FAIR atI.-IITIC()1.-1D«I W com IIIIZACHEY ÄYEILOZUNAST Is —- I G G IG «-.»7»-,«- IF WITH-A cx Y, ff usw Mcww , X, x PAW copiva . » . , j M M WM co . . . . II . AS · « M« loms N E -ödpltizåfn MHLMUHMIOIIOMWI Mk EMIMSIAIIS book-ed m S Mc oft-vorause. .J fwäkx mass-am- ,-1.tvs sToc F:..· E find shnkk DMIES Amen-I « » . ,-— - DOYZ scklcoh SNCAMPHSNT ;«7 tin-»Den « Winke-) : E Ida Modus-V fI I Geddrg s- Co. teilhenåellaller sum Eismassamim 313»315 1vclil.:s. gin s. so LIITIIIIIL Mermka lis. tlsx ·a«:( tu 1 T Z i: OMOMOWOOOOIOOOOIOI000000000000000000000 e r Tod Ist em schnstlxvrx LT s: Z der früher over später :.-1;-::«::: szx se zu beklagen Ist. e d och werden Traue:ukst:«:s1?1est I m ertragen, wenn nun Oxc bksoxrz rea Dienste eines guten :·e-j;e:s.bcsux:xsis in Anspruch nunnn — unsicher Exi: zsik Einzelheiten in ruhiqu bc:J-kx:-.-:, k: verdrossener Weise Sorge tiä«x:. it sind vorbereitet-L emen iclixm P Dienst zu leisten, soxchmukkse Dis chkver Hebt-gesuchten jeder Echwzextgfrr nnd Verantwontichkeu hinsichilich on strengikuag von Lkichenbegängnessen ert hebend. « « Ml · :«1u-n:-ew:::-e;: TM obs-« Jgacht o wonpr bear--wo-tc(. WUOOMOOIOOOOOOOOOI00000000000 Fand Zu verkaufen, Tand zu vermiktlien. Fand siir Yeimflättrn Geht westlich durch bog Land der Burlmwn ex- .-.t m ni ) s Is: (s: zsch km Leuten and Ernteanssichtem die die Wen tn Orsmunen visier n ak- . i et ssz « sieljt zweifellos wiederum einem Weins wunderbarer (5r;1:c-«»u:n-:n, wie den Werth westlichet Ländekeien bereits vermehrfacht haben,e1 wegen «- sillige und begehreuswettbe Ländeteten für sichere Milchtvjrttsschaft nn Iessichen Nebraska und nordöstlichen (solotadv—gunstjge Verm kun Im und --sIf-Wssg« V th Euch eine berieselte Regierungs Hejmftutte tm th Horn Bassjn III-Its Platte Thale· Gesetzes-vorlagen welche eine »m: von zwanzig RIIM gut Zahlung vorsehen, sind bereits unterbrectet Monden Heimsmtten Mk eine begehrtnswetfbe Viehzucht- und Motten-ei Farm s 1r nlchts Mc M die Gnttnggedilht in hdhe von sp- ) ) »Hu Bestytjtel nach oretjnhek III-PM sie sei-, III die r Land haben möchten. xanek Sie vie -H »ab: nicht « M Ut IMM, It Vithzllchk Die Wan me nimm-n äi nnd m Fuss-than CHMÆUKI die noch vor ein-gen minin ähnixch maken we M iu, Dache Sie sich heute aneignen sonnen, wahrgenommen Fu s s. M, Hilf-— Einwanderung-'- - Ase-t, Laut-a, . U» 1004 Inn-u Streck. . Deutscher sahn-est sm sum- ima s ei Zon der Sonn-Nat die Liesel, Der Wildfang, per vtmms i die fauberste Ditn on der Mut bis zur Traun. Rot is das G’sichkei Wie der Almraufch rings glüaht Und schwarzbmnn san d’ Dank Wie das Kohiröseri blünht. So weiß san die Zähn· Wie am Kot ob's der Schnee, Und die Augen so klar Wie im G’wiind’ um« der See. Und nix. gar nix fehlt ihr · Nix Sie-W häik mehr Platz; Sogar z’vie1 dass fin mich schon: Sie hat hat schon ein’ Schatz! Der TiichherU Siizze un Gut Schiler. Schmiviä hatten Gäste. Einige dreißig Person«-, die sich auf das an -genehmfie enttäuichi fühliem da sie zfmtt der erwarteten Langeweile die Tvetgniigteste Unterhaltung, die heimste ISrimmung finden sollten. Ja, man ,amiisierie sich bei Juitizrkit Schmidts. Vorüber herrschte nur eine Stimme EDnH Problem, wie unterhalten wir sunsere Gäste, hsaiien sie glücklich und resilos gelöst und sie spirien nicht cnii Worten des Danies und ver Anerken nung demjenigen gegenüber. Dem es ge flnngen war, die Gesellschaft mit jenem Fiuidum zu erfüllen, vor dem die Ge irsenftet der Langeweile keinen Be iand haben.· « - - - » - s XII Uccfnuh LII UUI lcxllg UIUUIKI. :wne ein lebhaften bewegiicttex ele gttnter Kavalier, der —- obtvohl offen-— jzbar stetnd in diesem Kreise — sich idoch die allgemeinen Sntnntttitien im ESturtn erobertr. Unerschövstich in ;wttzigen nnd aus der Situation ge sborenen Bemerkungen hatte er immer idie Lacher ans feiner Seitr. Er eitte kvon Gruppe zu Gruppe schätzte die ;Gespriiche vor den mit Recht io ge Iiiirchteten Pausen nnd belebte die Un iterhaltnng, wo sie zu stocken drohte. ZEr war ntit Stoffen gespickt, ntit Ge Lschichten geladen, ein sprühender Catt senr, det seine Potnten gescktickt zu ver teilen wußte. Er ahtnte bekannte jSchauspieler nach, entzückte die Min frter durch Wine und begeisterte die Grauen durch Lieder zur Laute. Mit seinem Wettk Herr v. Villenenf war ver fgute Geist, der über dieser Gesell » t schwebte wie der SchuWel iiber den kleinen Kindern. » »Das toiire ein Mann fiir uns,« sagte Heer Kunze zu feiner Frau. «nteinst dn nicht, Amaiie2« ,Ja, ich habe mich schon daran e sdetcht.' versetzte Anmlie, welche I Aussicht atts eine von ihr zu veranstal .tende Gasterei schon ietzt tttit gehei 2tnent Grauen erfüllte. Wenn herr v Isillenens kam. war alles gut. Aber z ob er kommen würdet Z Dei-suchen witt,« riet der Gotte Z nnd mit versitzen Liebenstviiedigtett, jdie der rttn lieben Frau eigen tvnr ibtachte sie bei dein Beseht-ten ihr At liegen vor. »Aber warum denn nicht?« lächelte verbindlich Ver Kot-»Hu und notierte sich aus der M.s.nichene Adresse und Datum· »Und nicht wahr ?·« suhr Frau Kunze mutig fort. »Sie bringen auch Jhre Laute mit?« »Aber gewiß doch,« bestätigte Bil leneus. »Nein, ist das aber nett! Denke dir, Max,« jubelte sie, »Herr Villeneus hat angenommen.« »Bravo!« sagte herr Kunze und streckte ihm beide Hände entgegen, »und wird es auch ebenso lustig wer den wie heute?« «Dai lassen Sie nur meine Sorge sein« mein lieber Herr Kanze. Sie sollen prompt und redlich bedient wer den. Und wenn Sie sonst noch Wünsche haben —- wie wars zum Bei spiel mit einem launigen kleinen Tisch lied?« »Ein Tischliedl Was meinst du« Amalie?« »Ach ja, so ein Tischlied mit allerlei Unspielungen drin, das wäre doch sehe was Nettes!« »Und vielleicht wünschen Sie auch, daß ich mein Grammaphon mitbringes Ich tanze nämlich Tango und -—« »Ach, das wäre ja zu reizend!« ries das Ehepaar wie aus einem Munde. Man war sich einig, daß man da eine öchst wertvolle Uequisition gemacht tte, und mit vollkommener Gen-tits rnhe sah man nunmehr jener Veran staltung entgegen Der Abend kam und gestaltete sich äu einem Erei nis. Herr v. Visenens berieas sich elbst. Man hatte ihm die Ausgabe gestellt, eine einflußreiche aber schwerhsrige Tischdarue zu unter halten: er löste sie spielend. Seine l M Heer den WI Sideth Werten die spitieske tW un wie ee m sen Jenes W. v Ist-ves- idst di Men Frage-Ihrigen entsagt-. nnd Frau W hatten weiter nichts In tun, as f « nnzelnd die Versiche rungen ihrer "ste entgegenznnehrnen wie reizend und wie nett ei bei ihnen wäre. Was sie aber rnit ganz beson derer Sen tunng erfüllte, dsni war die lange ner ihres Feste-. Die Leute wollten gar nicht weggehen Selbst bei Schmidts hatte es doch Jan-« bis zwölf gedauert. Aber bei ihnen ging es nun schon auf die zweite Morgenstunde . Und es hätte gewiß noch länger gedauert, wenn nicht schließlich Villeneuf selber das Zeichen zum Aufbtuch gegeben hätte. ; «Jch denke, swir machen Schluß«, gmeinte er. »Mit mirds Ihnen zu J teuer. Ich arbeite ohnehin schon mit Uetxerstundenf ! Lunzes wollten sich nutzschiitten vor I Lachen. Dieser Mensch war ais-er ; nach zu wish Als er fis-F- verabschie dete meint-en sie unter Betheuerungen i des Dante-u »Wir wissen gar nicht, wie wir das ant machen sollen« »Sei-te Angst«, beruhigte sie der Kn -vniier, »ich schicke Ihnen die Rechs kminn.a Was wiederum einen Loch-. iturm entfesselte. . Jedoch er schickte sie wirttich Und gznm lautete seine Liquidntion wie -i tolgit - Ein Tischgespriich tGrunds E taer . . . . . . . 50 Mart -Mit einer Schwerhörtgen - Gutenng . . . . . , T Ein Tischiied . . . . . IV ; Lieder zur Laute . . 30 T Einmal Tango . . . . 30 Zweimal Ueberftunden . Nachttoxed . . . . . 60 « Jn Summa . . . 220 Mart « Als Heer Kunze beim Friihttiick diese Note empfing, gkxmbte er vor ' Vetgniigen vom Stuhl fallen zu fol len. »Siehst du, Amnlie,« lachte er« »das nennt nmn Humot.« Aber Amnlie wollte nicht mitlnchen. Sie tout sich nicht recht tlnk darüber» ob man das noch humor nennt, oder ob - es Herr p. Villeneuf mit den zweihun drei-zwanzig Mart doch nicht am Ende Ernst war. Da hörte auch Herr Knuze auf u lachen, nnd fein Mons gesicht zog teh merklich in die Länge » Aber so leicht ließ er sich doch nicht . überzeugen. Seine Anschauung tonk « ihm doch zu angenehm und zu vorteil j hnft, als daß er fie ohne zwingenden iGrund hätte aufgeben sollen. Man « beschloß also, sich zunächst einmal ah ; wartend zu W Die Folge ! war, daß noch einsjs Beile ein Brief E inm, in dein das Ersuchen um Zahlung E wiederholt und eine letzte Frist von j drei Tagen gestellt wurde, damit »Wei terungen' vermieden würden. So Egeene nun hekr Kunze auch diesen H Brief ais den Ausfluß einer karneva Eliftischen Laune anfgefnßt hätte, so ? hielt er es doch für angezeigt, zu Ju . fiizrat Schmidt zu gehen und ihn unt « Rnt zn fingen. Der konnte schon den « Fall. here o. Villenens war bei ihm , gewesen und hatte ihn uen feine Vet ; mittelng ersucht. »Warum wollen Sie denn den ? Mann sieht bezohleni« fragte der An J walt ; « O wchte —« ? « r hat Ihnen doch die Rechnung ; seid-Mi i OJch glaubte —« ,,Ja. wes-Wo enthalten Sie then denn sein Geld vor? Nach meinen Erfahrungen ist Herr Neustättec ein solider Mann, der seine sesten Preise hat« »Herr Neustätteri Wer ist —« » »Don Herr v. Villeneus, wenn Sie wollen. Heißen tut er natürlich Neu stiitter. Er nennt sich nur Villeneus, weil es besser aussieht. Aber Sie tön nen doch nicht verlangen, daß er siir nichts und wieder nichts —« »Ich habe die Rechnung siir einen « Witz gebolten." s «Jn, lieber Freund, wie toenmen Sie denn darnuii Sie bezahlen doch nuch den Trniteur,· die Tafeldecker - und den Stühleverleiher. Also ton ruin wollen Sie nicht den Mann be « zahlen, der Jhnen Ihre Gäste unter » bötti Oder glauben Sie, daß et dsis I- zu seinem Vergniiqen tut?« - «Eine Frage, Herr ustizrat: ba ben Sie ihn denn siir - Abend bei ; Ihnen bezahlt?« »Aber natürlich. Ich werde tnir doch von dem Menschen nichts schenken i lassen. Das ist doch sein Beruf. Der i Mann ist sozusagen ein Bergaiigungz lieferont und seines Lohnes genau so wert wie etwa ein Beerdigungiinstb tut, dessen Dienste Sie in Anspruch neinnen Ja, lieber herr, das wäre schön. wenn man klungen so mir nichts dir nichts ab ebnen könnte, weit Riß die Rechnung siir einen Wih I »So-n weiß ich nicht om Juni rat: one Ende treiben Sie auch Jbren Scherz mit mir Ich kann mir näm lich gar nicht denken, daß es einen Ve wf ste— sinnen sich nicht deute-it Run, satte-I ste: ichwill Ihnen schwur-« M weis beweisen, Ins ei alles gibt. It trat an den Korb heran, in dein Ue W lässest und holte eine Io- then beraus- ,sttte, til-erkennen - Fasse-usw Mem-Alten der Wbejahende will gess cich lange leben und a prtoet ift Je der im Sinne des eingesponnen Selbsteeljalinngsteiebes lebenebeim deriv. Das Mietn ist gleichzustellen dem Nachhssen der volliröftigen Le bensfunktionen Ihm können wir ais-l entgehen; doch ist eine Bekämpfung des Alterns im Sinne einer Vorbeu gung möglich. Jm Einzelnen ist zu beachten, das heißt: zu vermeiden: jede Ueber- oder Unterernililvrunm Störung der Pers nnd Trunsipimtiom mungeihnfte Wörnkeregutierung, Unterbeloezzuttn, llntercircuhiiom usw« iter verfeltite Bewirtfchnitunn und damit Unter bilnnzierung des physikalischen Haus: hattes. Wir mikssen bedacht fein, uns nicht die Qualifikation für das Er liegen gegenüber allen auf uns ein fiiirmenden ickxädlichen Einflüssen zu erwerben. Hierzu ist notwendig die Bekämpfung der qewohnheitimäßigen Genußmitteivergiitunuem AltohoL Tabak, Knier Ther. Doch mufz diese Bekämpfung Ituhizx vernünftig. indi viduell nicht ungstmeietifch durchge führt werden. Auch das MowiAttersgespeniL die Adernverl.1kiung. ist nicht zu fürchten. Sie ist nicht annähernd fo iritilch, wie oft behauptet wird. Sie ift vielmehr oft geradezu ein Freibrief auf Lung lebigleit, oft genug ohne Alter-Stein Der im Aufschwung begeisseue Sport nller Art ist zu begrüßen Aber auch hier gilt: nicht im Uebermnle Kör reepflege foll gewiß nicht Körper-ver pappelung fein. darf aber auch nicht in nachteiligen Asörpercvnsum aus arten. Bei Svokt wie aller Arbeits betätigt-eng gilt die Parole: Nichte dich nach keiner individuellen Ae tun-I. Der Msiiiitnb für dke Wir ittunsbeurteilung ist das subjektiv-e Wohlbefindew Aber auch die seelische Frische ist ein Mittel gegen das· Altern, denn nicht nut: »Meng sann in coenoke snno", ei gitt mich: »Es-was sonnen ex mente san-M Eins bestimmt das andere, und bei »verfiihtenem« Ver fahren entwickelt sich ein Jtrieeis. in den Innn eingreisen muß. Dann wird mich teine Geistesvektnltung schädtich May greifen. Geistige und körper liche Einsticitöt und Beweglichkeit sieh zu sichern, ist die Ausgabe Der Träg heit und Gewohnheit nus dein Wege ehen, aus daß nicht die beutale De votin und Versäheekin Gewohnheit diese Vergetvnltigetin und Vetnttetin, die Oberhand bekommt. Brechen und nuftiininen mit unhaltbaren, existenz unbetechtigten, bedauerticheeweise ex isten zähen Bot-urteilen, Philisitositiit, geistkgee nnd gemiitlichee Vertnöchei rang, eben so wie init logischen, in tellektuellen, ethischen und ästhetischen Prüderien. allzu großen Bedentlichi teiten nnd Unhedentlichteiten. Ani schnlten aller Hemmungen und Löh mungen des frisch iuksieeenden Le benssttomes. Leben ist Bewegung, Ruhe ist Tod! Die Natur heilt, ver jüngt iin Kampfe. Ein Jungnueti der Erseischnng ist auch die Arbeit, die Wissenschast Nicht zu viel, das macht Kopfweh nnd alt), die Kunst und die Natur. Humor! Die Men schen müssen hetzhvsi lachen können, allzu viele haben heute das Lachen pei letnt. Es gibt zu viele eisgeaue Greise, Geldgkeih Jammeegteise, Feeimeisr. Das Lachen ist ein löst lichee «Eyekciset« und Spotnet In Tat und Fenst. Wir können über Hygiene und Ju gendnslene des Geistes- nnd Gemüts lebens ebenso disponieren ioie über die des physischen Seele und Körper sind nicht getrennt, nicht trennbar, auss engste unlöslich verbunden und ineinanderwirtend. Das Geheimnis des Lebens besteht in diesem Zusam menhang, in diesem gegenseitigen Sich bedingen. Der Leib gestaltet sich den Geist, der Geist sorrnt sich den Leib, und die Dummheit mißstaltet ihn und läßt ihn oft zu sriih oertommen. Wo guter Erfolg sein soll, ist tägliche. stündliche, stetige Arbeit unumgäng lich notwendig, denn Generalabrech nung ohne Gnade und Pardon bleibt siir teinen aus. Darin ist die Natur ebenso taltbliitig, grausam und recht. wie sie gut und langmiitig ist. Aber sie vergißt nichts und ist nach tragend. Vergeßt das nicht« Men schen, tragt rechtzeitig , ilrsorge, Vor und nicht Nachsichtl ehmt ein Bei spiel an der einfachen schlichten, an spruchslosen Lebensweise der regen produttiven Geister, nicht an der all gubiel tueeischen« verwirrenden und beirrenden komplizierten Menschheit! Die Deutsche Drientgesellschost hat in dem lebt erschienen hest ihrer Mit teilungen itber den Fortgang ihrer Ar beiten in Mesopotamien während des oergangenen Jahres berichtet. Jn Babylon ist an mehreren Stellen ge graben worden und eines der wich tigsten und zugleich interessantesten Ergebnisse tvor die Feststellung des In Altertune als Weitre-under berühm ten Turines von Vabei. Vier wurde eine monumentale dreigliedeige Frei treppe ausgebeut, die zur ehe des er sten Stockwerk hete. Von der Stabtsmiur kabuposossarsJes Vaters Medusas-eines sind-h die vier W nnd bisher tni gansen M IMME —s0s-w - HEAUUUARTERS Ich MS. Alle Zortcn Kisten und Fafzbicr Evas berühmte pilsrnes Bier. is N. ( le bur n.2t lenr Block 521 zsjh Bonfcii’s Flcifchladen F. Nichtle bskfclmftolcitrn Nachfolgervojk Jolm Wiesen-, 307 westl. FI. Timfus Frischks any gesulzkncs FFFiM Fische wayrend du« Amon. Olivens, Tis!-(«s-4nrkc1i. cinxxrmachkss Cum licx2f u d ---im·-.I;ig wam mich in nffknm sicficin Mr lufmchr dir-J icllssmtxegklasset-ri- fwn Pusnmtc Ablimnmg alter (5«insunfc. Gebt uns cincu Versuchs-Auftrag Im Etwa-Theatern Seht unser 8600000 Wurlitzcr Wandel bitdct-·Orchcsicr. Wikgt vier Tonnen Es Ist das erste Jusmnncnt auf dem !1.Ihnm, welches vdllsg den Anfmdmmw diiz WandsllnldcrIhn-Im ent spricht« anJxkufnmnon«-(1mds«ncr BUT-er Dis-leihen die veijdnrdcsr ou musgmiifklnsn Effekts unt den mich W kr mögthsndin JiTesijiieshk du Vorstellung Niij und EjfcskL wag must, silbe mit ex. km l1odle·.«;«11)lte11 Orchester bester Musiker sucht wogt-m ist. 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