S a l l a Donnerstag, san s an ,13. August Rein-virus Sitze find am Vorstelltmgcsmgr in Vetters IJthfiLLaden zu vermutet-. Cocwfcoovtsumto suu » ZODA eng-»Es APVEAÄS lN PAIADC , « WONAN m Mc »so pxaponMAHcE , — wumo aufs-no ssus »F E 3 I-» k .p;«xmif ousm or ·.- ! ,- x.ND!-m0,. Mmchth - . k· wwwva Anr XMQANJEOZ ,. - s . s, s- « ’ U , , - s)« 2 » ) TYATKJK —I"1«Ii"1’:t .-« I-Z::«0«i sfzspijsxcx fiPså III-; ET DARADE —«0 Ko W THE Hoppch 5 If - -««’f T» U « FI: -«,« Hi I H· U l - s (·-.v-« ». ) (« » V« ".,L,s.-«ss.««ss-.-·,»-s - ...,, « V«" J Esp« 1 "7 » "« junll If-, Upsis .s«, « « » x.-. ,«, » U ) ps —- -. "-—-- s-, »Am) s «--,-« -- Eis » -- -— i. "-. DQWN TOWN ! sscchUs PARADE·L NILES LU.«.4.J! «·---»-« -. .,--.- « Vcrvcsscrtcr »Qnict Mral« Gast-lin-Ofcn Mit musi- Vomrlnm H, H- Lust . zu heims, Inn M! Brist s( «:: til tem SICH-Mist sn Nisz W EI-t".1 xs Dir VII-Im s"si"d("1:n· f- D Zeiss-it und stark nnd kmmw M It !.s Mr Ivesieck Der Ofen, der fis-to in Brkritfcbaft ift Kein Qual-m keine Asche· Zither und fwrfimk »Ouick Mutt« Oel-Ofen. Einfachwic Hut-Lampe Automattjclic Etesllvumclmmg und automatisch-r Tod« Regu lator,1ua«z Tag Rauche-« verhin dert. Leicht mxt neue-u Tocht zu verieueu nnd zu vorm-ein Erzeugt eine klan- und kraft volle blaue Flammen ( J Brei-Ist gewohnticlnsssttroleuuk Gerade das Rechte während der brisirn Spannen-imp l- - L- 8 Wegs-»Es DIE-MO- CI l F o r n i ’ i IH ··’ Of »s; THE-en rau er m cis esse-must you anerkannte-m Wettb( Er M ganz verschieden von allen arm-m- ;·.-;eoizmcn. Er mag wohl wachsend-at werden, aber set-m sann ihn usw-»in Er reinigt das Bin-. Er hesdtdett die Herd-any Er requiirt den Magen. Er wirkt auf die Leda-. Er wirst aus m Merm. Er beruhigt das Nervensystem Er widri, stärkt und belebt. Kurz gesagt er m un dausmtml tm wahren Stank des Worte-, und Mike In jede-I dringt-alt dort sahen fein. Jst nicht m Buotbeken zu haben. sondern with dem Publikum durch Special-Amicias dir-It geliefert Wenn Ihnen kem mein bclamn m. dann form-en Sie ca die alleinigen Zahn-unten usw then thust DR- PBTER FAHRNBY G SONs co. lcsss so· Hosia- Av-.. cchAcO. lLL »Home Dann-« Um onkch den Gebrauch saurer Milch oder Man-n wankend Der heißen Jahreszeit Ihr Ftilhitnct nicht zu verderben, gehen Ekezn Ähren Grocmnnann nnd lassen sich eine Flniche »Hu-ne Dsiky« pasiennsiktc : Milch oder Nahm geben, oder rufen Sie No. M anf. Ein-l Tnttle, Eigenthümer Entfettnng. sit-e Ieieeflsi empfehlen-satte seit-sein Ist seyen-sum- Issne sm- qeenes se hst-i Inst-. Nicht von jenen Entfettunggfus ten soll hier die Rede fein. die in neue rer Zeit immer häufiger junge und ülteie Damen durchführen die in Bet ehrung der fchlanken Linie, der grubi fchen Spitzbogennrchiieltur auch in iser Körperform auf Kosten der Breiten und Tiefenentfaltnng nne die Längs eniwicklung des Körpers erstreben Mir Entfetlungsfuken diirfen weder östheiische noch kosmetifche Gesichts punkte maßgebend fein, sondern nur hngienifche! ; Entfeitnngsluren ohne iirztliche Empfehlung nnd Aufsicht durchzufüh ren, verriit einen holden Grad fträfii lichen Leichtsinns, der oft mit schwe rer Gesundheitsschädigung und unbe ren Nachteilen gebiiszi wird. Dem Lsriien muß immer wieder qkfngi wer den, das-« eine Entfeitunnåilur einen fmrfen Eingriff in die Oelonomie des Gefmniorqnnigmns bedeutet, aleiiltviel auf welche Weise sie zur Durchiiilprnnn gelnnqL Eine Entfetinna des Körper-Z läßt« sich in munninfncher Weise erreichen Jn der Hxiuvfhche sind es aber nur Äzwei Prinzipien, die zum Erfolg ver :l)elfen: die Verminderung der Nah rungsaufunhme einerfeits, die Stehe runq der Musielirleit andererseits-· Aus beiden Wegen hnn inun die lfins schmelznnn überschüssigen nnd iilsers fliiffiaen Festes erzieåen Eine Nin fchisnzi isi Enge-gei- die Verminksrrnnx ist«-J «.cid«rpergen-sidues3 knick· "L·;’«.is«5.sinisr iu7«e, wie sie durch Tiuspihnrigxskuiren nnd energische ;"E!-—ii:l;.nktittel e!teirk;«» wiss Von den beiden bezeichneten Mienenl zur Erreichunn finster-er Neuein trtnnelzung bat sich v:n jeher kie Nah runxicsrierrrrirsdeerng ais der weitaus nsiktsarnere Fieilfattor erwiesen Au dieiem Prinin beruhen alte die be währten älteren Entfettunnktnren vo« HarveyiBanting, Ebftein Mich, Der teliSchiveninner u. a. ni. . Auf deni Grundsatz eneraiicher Rab rungseinschränkung beruht auch die Wirksamkeit all der einseitigen Er nährungsformem die man in neuerer Zeit fiir Entfettnngszroecle vorgeschla gen und vielfach mit Erfolg durchar fiihrt hat. Jch nenne hier in erster Reihe die Kartoffeliur, die den Ma gen mehrere Wochen mit so großen Mengen dieses beliebten Nahrungsmit telg belaftet, daß der Appetit fiir nn dere Nahrung von selbst schwindet. Magenfiillung und Befriedigung des Sättigungsgefiihles, ohne Zufuhr ho ,t:er Nährrverte — das ist die Löfung sguter Entfettungsturen. Jn angeneh mer Weise erreicht rnnn dieses Ziel nach meinen auf diesem Gebiete felu reichen Erfahrungen durch eine vegeta rifebe Kost —- vie eine fo große Man : nigialtigleit zu bieten vermag, onsi fast alle· die sie beginnen-, auch nurtlisli durchführen. was fonft bei Entset -tungsturen sehr oft nicht zutrifft Neben Gemüte-L Stilnten und robern scbst in reicher Menge und bunter Abwechslung werden mich Schrotbrot Weißtäse und Eierfpeisen gewährt daneben aber auch vor allem ohne Ein « schriinlung Getränke, welche vorn Pub iliturn bei Entfettungskuren ohne in ZTnere Berechtigung ängstlich gemieden zu werden pflegen. Freilich miisfen diese Getränke ohne Nährrvert fein: Bouillon, Butterniilch, Kaffee, Ter, Seltertvafser, Mineralbrunnen usd lZitroncrde mit Sacharin. Gut bewährt haben sich auch in neuerer Zeit vielfach Mischkurem die in verschiedenartiger Weise zur Durch siihrung gelangen können· Aber auch bei nnderen Fettleibigen bringt diese »sor3ierte Methode glänzende Erfolge. »Bei siins- bis siebentäaiaer Durchfüh lrung ausschließlicher Milchernährung sein bis eineinhalb Liter in zweistün -. diaen Portionenl mager-i mancher zehn szund und mehr ab. Aber die Kur « ersordert unbedingte Vettruhe und strenge ärztliche Beobachtung. Eine sangenehme Form dieser Entsettunggs llur ist ihre Modifikation als Milch tage, bie ein- bis zweimal wöchentlich zur Ausführung kommen. Zu zwei bis breistiindlichen « ·iilchlsortionen von 100 bis 200 Kuhitzentimeter kann man eventuell tleinste Meuaen rohen Obstes hinzufügen, wenn die Patienten sonst nicht qenun tsnerqie zur Durch führung dieser Kur besitzen. Auch nusschliesOlich Obsttaae, in der gleichen Weise mehrere Wochen hinter einander durchqeiiihrL elzielen zuwei len eine erhebliche Fiiirneraewichtsabi nahme. Und ais r«1dit-.1lste Mittei dieser Art stellen nie sogenannten hun gertage dar, an Leuen nur die schon oben erwähnten Fliäissaleiten genossen werden hinter-« Bei- .ll riesen sit-ten Ist es thiirlio - s. d i, kuch in derl eit mischen bei-. einzelnen Diättagen eine estimmte Bein r i).lun·.1 der Nah-! rungszusuhr in quantitatioer und qua- ; litativer Hinsicht durchzuführen, die vorn Arzte irn Einzelsalle bestimmt; werden muß. Zu gilnstigen Resultaten elangt Inau bei manchen Patienten, ie an starles Essen unbewußt eroöhnt sind schon dadurch, daß man ede ihrer eins I seinen Nahrungsausnahmen tontrol ! ltert und selbst Gemltse, Salate und; vergleichen nur in abgewogener Menge t t Um Schäeiligk ist noch zu erwähnen. --.-M i daß tn neuerer Zeit Erfolge ders tet werden durch e Anwendung « letcheenl«, d. h. jener von dem meriioner dort-re Fletcher empfohle nen Methode des Kartens, vie darin besteht, daß jeder Bissen etwa 82 Mai tm Munde rumgewirbielt werden koll, ehe er ver chluckt wird. Das er ordert natürlich so viel seit, daß vie Asmnte No ungsnusnnhme dadurch schriintt to ev. So erklärt sich der Eksolg dieser eigenartigen Kur. Vor der Entfettung mittelst der Schilddriisentnbletten mirs-, nacht-rück lichft gewarnt werden. weil sie oft schwere Schädigungen des Herzens-, der Nieren, des Stoffwechsels und des Nervensystem-B nach sich zieht. — Die oft empfohlenen Gelseinnnittel zur Entsettung enthalten meist den Extmkt von ,,Blnsentnng« nnrs .mdcrer jod haltiger Meeres-il en. Sie sind ge wöhnlich wenig wirksam nnd nie un gefährlich. Den diätischen Belistsdlnngsntetbos den gegenüber spielen die physikali schen stets nur eine nistet-geordnete Rolle nnd sind meilt fäir sich allein wenig oder gar nicht etsisslxreich Du hin gehören nor allem dir- verschieden artigen heißen und knieen Weisterproi zehnten. Ganz verielsxt ist rie viel stich iibliche Anwendung rer sciiassnge: sie entsettet mehr den «.l)2’-Isicur nls den Mnsstertent Dagegen erringt die ge steigerte Tätigkeit der Einem Muskel arbeit einen erhöhten Pisistpeclplel der Auch zur vermehrten Verbrennung von Fett führt. Jn weht-er Form diese gesteigerte energische ’.l.s..’::»:-lclurbeit znr Ausführung kommt, ist jin Grunde ge noinmen gleichgültig Nr rinnen sich dafür alle Turnillntspisn svortliche Betätigung jeglicher Ast, lsesonders Bergsteigen, GmtmassiL n «ne.ttlich bei mittem Hörner, nnd Des leisten mehr. In neuerer Zeit litt m ·-· si T mkihsksse Steigerung der Bin-II e dis- Ei Here-s eiciitisxije Erst-W» W Ulrich qeslxlit Fisch-Joch UUI . kli« Entjettgrng erstrebt I: --. jt wir wiskstiistr iit stets its V itslthtvzr Des Erfolges cjIrlie oft ---I« es. wir es, dafr das Fett, dirs im )t:::n-.-r in Ma rienbad orser Kissinnen skriiliium ange isirkneilzen worden ist. tx— "tlrihis..ichten wieder in vollem Wirte erstrahltt Wertooller als leske foriiezste turre Kur ist. die dauernde Eint .lt:: ni zweckmä ßiger Lebens- und tsrnstirnngst desse. ceinn itet sit anste. Die Strauße leben. vor allem in der Brütezeit, in Geselliikaiten von nicht mehr als vier bis fiini Tieren-wovon eines ein rniinnlicher Strauß und die übrigen weibliche sind-. Die zu einer solchen Gesellschaft gehorigen Strau ßenhennen legen ihre Eier gewöhnlich in ein gemeinschaftliches Nest ab, das aus einer flachen von ihnen mit den Füßen ausgeidxirrten Vertiefung be steht, in deren Umkreis sie die ans-ge icharrte Erde in der Form einer Art Walles eiitfltfittieth dem dxnn die änszerite Meile der Eier oislieir ’. weilen finsxen int, fünfzig ric— text-arg Eier in einem tot-km Neste-. In der Nacht hocten die großen Vöwl Art-I darauf, am Tone aber lieaen die Eier unbedeckL da aeltt ihre Tslnistriitinsg durch die Wärme der Sonne sit-on allein weiter, Der männliche Vogel beteiligt sich übrigens auch am Brut geschäft, er sitzt dabei in der Mitte des Nestes, und die Oennen um ihn herum. Vor dem Neste werden stets noch meh rere Eier abgelegt, zur geeigneten Zeit aber von den ntten Vögeln aufgehactt, um als Nahrung fiir die jungen Tiere zu dienen, bereit Magen noch viel zu zart ist, das grobe Futter zu vertra en, bei denr die erwachsenen Strauße io gut gedeihen Sobald die Vögel einer Farin das Alter von achtzehn Monaten erreicht haben, werden zum ersten Male Federn von ihnen ge pflückt. sinit·iensorsknnsm. Aus Christianin wird geschrieben: Das Stotthing lstt einen Betrag von 10,000 Kronen tiiber 11,0s)s) Muth bewilligt, damit ver norwegische Zoo loge und Botaniter Oerjnn Olsen in die Lage versetzt werde, seine geplnnte grosse Expeditinn nach Eil-irien vor zunehmen. Tier Hauptzweck der Er pedition ist die Untersuchung der si: birischen Fauna und Flora. Ueber dies sollen ethnonravhische Forschun gen vorgenommen werden. Der Haupt grnnd, weshalb das Storthing die nachgesuchte staatliche Unterstützung gewährte, liegt d.:rin, daß man die Hoffnung hegt, eiJ solle dem Forscher geltngem in Sibirien gewisse Arten von Nndelhotz zu entdecken, die nuch m Notwean in denjenigen nördlich sten Lande-steilen verbreitet werden könnten, wo zureeit kein Nndelhnlz wächst, und wo die ganze jetzige Vene tation uns Ztvesz:l-irten besteht. Es ist eine feststehendes Tatsache, onst das norwegische Minn, soweit diejenigen Teile des Landes in Betracht tonunen, die nötdlich vom Polarzirtet liegen, dieselben Voraussetzungen silr vie Be getation bietet wie dasjenige Sibiriens. wo auch die Bodenbeschnfsenheit zum großen Teil dieselbe ist wie in Nor wegen. Man hat allen Anlaß, anzu nehenen. daß es der Expedition gelin gen wied, botnnische Entdeckungen zu nm en, die dazu führen werden, baß die odel olzgrenze in Not-wegen wei ter nach otden gerückt werden samt, als dies fest der Fall ist. - , Uutkk die Himbe. Wie so vieles unserer Zeit, stammt. nu- die Redewendung: »unter dick daube kommen« aus dem Altertums auch sie hat in heutigen Bräuchenk keine Begründung mehr, denn diel haube ist jetzt keineswegs mehr eint notwendiges Symbol der Hausfrauerk ; würde, während man sich vor nochz gar nicht langer Zeit eine junge Haus- . frau ohne die schmückende Haube nicht recht vorstellen konnte; sie war das; Abzeichen der Frauenwiirde. Die alten » Germanen, bei denen die Ehesrhließung nach heutiger Auffassung recht primi-: tiv war, hielten daraus, daß die junge Frau sich nach der hochzeit als« Frau kleidete, also äußerlich von dem « jungen Mädchen zu unterscheiden war. Das geschah unter anderm auch durch die Haartracht. Die Jungfrauen pflegten ihren meist reichen Haar schmuck frei zu teurem die jungen Frauen aber rollten den üppigen Wuchs des Haares zu einer Art Kno ten aus, der unter der Haulse ver borgen wurde. Daher stammt noch heute der Ausdruck: ,,1lnter die Haube iommen«, und daher stammt auch die noch nicht lanae aufgenebene und in kleinen Stätten auch heute noch bestehende Sitte, die junge Frau mit der Hause zu zieren. Man hat aus dieser Verschiedenheit der Haartraeht eine Alleaorie gemacht nnd gestat, die jungen Frauen hatten die Haare nicht mehr srei und offen tragen diirfen, weil sie selbst auch nicht mehr »frei« gewesen seien, denn der Schmuck des offenen Haares habe nur den Freien zum-standen während den llnfreien das Haupt kurz aeschorea wurde. Dass ist nher nesnrth nnd ers-mik- häirhit tm zutreffend Die durch das Scheeren der Haare zum Ausdruck aeisraehtr Unfreiheit leeoa sieh immer nur ant den Stank-. Die Frau des Freien deriinderte aber ihres Stand Hishi sondern aehiirte nach wie var zum Stanke der Freien-. Auf-»dem war ein weibliche-? Wesen niemals ,,frei«; es stand als Miidhen unter der Munts gewalt lVormundschafn des Vaters, als Frau unter der des Mannes und als Witwe unter der des ältesten Soh nes. Die Haut-se war auch niemals das Zeichen der Erniedrigung, wie sie es doch hätte sein miissen, wenn jene Deutung richtig wäre, sondern war stets das Symbol der Würde, ähnlich wie die Schlüssel, die im al ten Deutschland die Hausfrau als Zeichen ihrer häuslichen Gewalt trun, wie ja noch unser heutiges Recht die «Schliisselgewalt« kennt elerzle selten lange. Eine jüngst veröffentlichte Zusam menstellung iiber die Langlebigteit namhafter Amte lehrt, das-, es fiir die Aerzte besonders vorteilhaft ist, berühmt zu werden, weil sie dann auch eine Aussicht auf langes Leben haben. Vielleicht wert-en auch umae lehrt, wie die »Medizinifrlse ttlinit« meint, manche dadurch lseriith daf; sie lauae arn Leben bleiben. 6Jst-Te Durchschnittslserechnnng, die sich auf 1722 berühmte Aetzte vom Altertuin bis auf unsere Zeit bezieht, lehrt jedenfalls-, daß eine erstaunlich große Zahl bis zum Greisenalter gelangt . ist. Der vierte Teil von ihnen starb erst im Alter zwischen 70 und 80 Jahren, und anf das nächste Jahr zehnt entfielen immerhin noch 12 v. H. . Mehr als die Hälfte dieser Männer wurde über 60 Jahre alt. Ob man daraus folgern kann, dasz die Bedeu tung der Gehirntätigleit der Lebens-— traft des Körpers entspricht, ist wohl noch eine offene Frage. Dagegen würde ja das frühe Hinscheiden so vieler genialer Menschen sprechen. Vielleicht kommt die Langlebigteit daher, daß die Aerzte Gefahren besser erkennen und ihnen verbeugen. Viel: leicht überhaupt von vernnnstgemiisie rem Leben. Fragt man, in welchem Lebensalter ein bedeutender Ruf vor Zugs-weise begriindet lvird, so lautet die Antwort darauf sehr verschieden; doch scheint es, als ob die Zeit vom 4l). bis SO. Jahre am häusigsten da siir maßgebend ist. Uebrigens ist noch eine zweite statistische Untersuchung eingeleitet worden, die sich nur aus das letzte Jahrhundert erstreckt, näm lich vom Jahre les-ZU big aus die Ge genwart und 472 beriihmte Aerzte umfaßt. Das Ergebnis stimmt mit dem der ersten Reihe gut überein, stellt sich nber noch etwas günstiger-. Aus das Jahrzehnt vom 7s). bis zum 8t). Jahre entfallen 28 und aus das fol gende noch fast 14 v. H. Mehr als 72 v. H. dieser Aerzte des letzten Jahr hunderts hoben das Alter von m Jahren überschritten Diese Erschei nung der Langlebigieit bei den Aerzi ten ist bei allen Völkern fast gleich mäßig zu finden. . Ilkiinzensmw Aus der Besitzung des Rittergutsbe . sitzerLMöbus in Görtz im Kreise West Havelland ist ein Miinzenschatz ausge deckt worden« und zwar handelt es sich um Gold- und Silbermünzen ans den Jahren 1500 und 1630. Der Fund l i l i i l erinnert an eine traurige Zeit. Die; Ortschast wurde nämlich im dreißig-s jährigen Kriege gänzlich verwitstet und i die Bewohner mußten längere Zeit ims» Walde in Erdhiitten wohnen. Dorts atten sie auch ilzre Baarmittel vergra n, um sie vor en Lanztnechtshorden ( tu retten. I Grund Istandki größter Cftkug:åg;! OTTO-— Liltusorq den 12 Lugnfl TRINGUNSBROS C a g! cs n us »so cor.ossgk Moos-um« HZ 41 T STUPEN nie-m Hmsstss g-« III-z s WHAT-Ist cwc Us- ; g- «ad1ilchc Timct-(s)mcc: Y. Q. Harima-use gpotlirtun 102 Ost 3 gitrafze Dichter Preise wie sie auf Hm Plane ukfoxdett wetten l l · Essksgij essesess CL- fimrt Euch Meld, Vrrdrufx und Zeit Fritz Fi. minnt Eint »Es-! wkn i. »Mit-. Dumi.ux as Jlikkd Rntisnniu Wes-bist ::::.- disk-en Ticcxnnnticr ALT«1!I!..E! :-.k.«:«!!, Lus- .«H«fs--r:nnn!: Isklnnnk nnd non Niemand U: .Iäl«.-.":-».- -1s«m111 n»nh, In Ftili siirx tunc ’,I.Ic«c«1nnmä«rr, den Unsinn »Hm , cssic. Inn-h Lunis-ins nmn nnskci 1csnx1t HI, lnsr Ennt ZICsdtsniststJ stkulix :»-«is-«111. Ausnn Flur tun-r Antntnnbil nun kskspnrrtith In 1«sx1: !:H:»H, so n crust «"xin«.:!1s.«b·:::c Enucn nndxllntnllnnthnnL1.!?-«1:-»nInk-ninn IIgisnn in Der Ein-It, hrnm »an«.I.Ik«nh1nn--In nis. WstsTti AMO lslxslikuiw sc Simses-. istminolinr non Harz-nun w tin-II isnits M» lll lll End Wink Etr» nomin- nnrdlmä nun Tier hnn OHLL nun-r. Tn ch) nun Imsisrn meint-r Äskknndc uns der Luxus nn-:«-!nnn-n nnsri den inn, oh W nnin nncmr deren chwlnc nsxnnncn n»1n. so nun ni) innan qui-Drinnde bekannt lnnchcnx »Nicht nnr Nin- Nksnsksnc nnd :ih-1»mln·s1«, innen-n alle in nnrn Rnds hinunan ’.Ilr!u-ncn, We kampf nnndnncn Hunn- Wrmnp nnd Hinsnlm »J.Ik’nn1nnkn, Esspomnsrss nsn1., 1111;,n!iu·.1lrmt non dicksxnmnnusn nnswcn jckxt M nn-: »Es-Unk- jo ne thun nnc Hunn« dass hetij Zu tssnrcr Hknmxsncnhkn nxt nnd Milij Ich LwncmlWinken nnd Du fnr Mich in jcdn Vsnplnstw M unsinni Wncr Bccpnsikninx. Wenn In der Stadt, tmnnn nn Westens Auto Excliange ancl Gange F. F. KHNEKT Nachfolger von patrsfon s Neid III-to Comvatin 114 h Z. Pnns Straße Rindle non der Cin) Hall « Die Erste Nation-XI Dank « meo suno Nenn-usw Thnt cin allgemeines Bankgefchäft. :-: :-: Macht FakmsAnleihen. Vter Prozent Zinsen bezahlt an ZeitdcposithL Kapital und Uebers-sum 8215,000.00 H. N. W()l.BAcH.01-ås. JOHN KEMIEICZJ V.-Ptås- l M. «l ALMAUE. KOIICUI l. K· ALTE-K. .I-. Hält-keimten Zwizsm N Tarsen sind nnd) im « user am alten Plum- mjt ihrem Amor nun lnssmr Wink-sum Num, Litörcn nnd Wksxmsn jeder Ali-L Alle-:- zu mä s;!z1k"n Preisun. ff Theo. P. Soehm Faun-Anteilna Ilbstraktc, Grundkigkntum, Bek fichckungcm Oesskntlichck Rom Wir sprechen deutsch Ossike im MkilllistmGebäude Inne: de 571 Grund Island, Nebraska II «- Udys PØPIJLJÆ —- ÅsszhjinIZIeituns ich«