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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 24, 1914)
S ! at . a Donnerstag fan san ,13. August YReservitte Sitze sind am Vorstellungstage in Beckew Musik-Laden zu verkaufen . f. Ist-m sim , . ZOIA IIAVSST — ceitsskessoswits pas-we »F "·"’- worum m me »F Icaromuskcce · Wu UFPALO sILLS « Z E PRAIME cian Of H soc-os momn s. innen mass »so-»w Wcofs »O ’ - U[ co JJJ ruhn neu-access o; U Ins-ev sum-unt s « susss »O p V IMME « IuNQjGLe If « DAJINCI « ä«»tmcp::;o;ssäw X koscimmnc -- Octwssscoumtm sycitpt Dust-ca t» . . « Husf"sv2«åV-U«"J7. 2 pcnfoINAnces VAOLY —N»mce· 2 »wes-n- O detocu OOORS ODSN 0Nc HOUR TAFEL-ER ksicc DIRECT PAKADE -IO-30 IN THE NORNINO SUFFALO SILL . hu smain Rauch dirs-. cowboqs want to see s« the hoc-z sno gis-IS SELLS-7L01’O wsnt you to see the new Wsld Deddts m open den-. its solenoso new Isdleawe --600 peoots of all Not-on- ——450 hones—-9 hohes-— c 0 M E DOWN TOWN ! -— cIKcUs PAKAOL-2 NILSS LONOS Ab Vervcfierter »Quikt Meal« GasoliusOfen Mit einer Verrichtung, die Luft zn beizen, um den Brennu- in kul tem Wetter in Gang zu bringen. Die Brenner sind einfach, dauerhaft und stark und können leicht gereinigt werden. Der Ofen, der stets in Beteltfchaft ist Kein Qual-, keine Asche. Sich-r und sparsam. l ’ »Quikt Mcal« Oel-Ofen. Einfachwie eineLampe. Autvmatifche Stellvokkichtung und automatische-: Dacht-Nega lqtor, was das Rauche-! verhin dert. Leicht mit neuem Dacht zu versehen und zu opekikem Erzeugt eine klare unt- kraft J volle blaue Flamme. Demut gewöhnliches Betreten-. Gerade das Rechte während der helfen Sonst-vertage. ,- I L s ils-THI- lglgszgm G Fortsp Alp enkrsuter :::Mmttxule- sittt May Monds- m alls ctretststsssscst ctsesttsettstesnsmaru It sei-litt se- sttsuk It stett at st- Leser-. 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Die allbetannte Stubensliege wird von den meisten Menschen als durch aus harmlos angesehen, wenn sie auch sehr ost an Sommertagen überaus liis stig und dadurch, daß sie mit einer zä hen hartnäckigteit sich immer wieder aus die hande, Arme und Gesicht des Ruhe suchenden Menschen niederseyy so daß sie selbst einen Phlegmatiter so in harnisch bringen kann, daß er wiitend ausspringt und einen Vernichi tungstamps gegen die kleinen Øuiils geister beginnt, dessen Erfolg aber mei stens nur sehr gering ist. Zur höchst unangenehmen Plage wird die Fliege aber ost in ländlichen Wohnungen, in denen sie zu vielen Tausenden erscheint, so daß es im Zimmer gar nicht aus suhalten ist vor ihren stetigen Angrif sen. Aber alle diese Belastigungen könnten als kleine unvermeidliche Uebel in den Kauf genommen werden« wenn die wissenschaftlichen Untersuchungen der letzten Jahre nicht einwandsrei sests gestellt hätten. das die Stube-fliege einer der gesiihrlichsien Mitbewohner unseres Hauses ist« da sie eine große Zahl der verderblichen Krankheiten und Epidemien unter den Menschen verbreitet. Wie das vor sich geht, liegt siir jeden. der darüber nachdenit, aus der hand. Die Stubensliege, die an der Spitze ihres Rüssels keinen Stachel, sondern ein winziges Saugkissen trägt, ist stets und ständig daraus bedacht, mit diesem Saugapparat flüssige Nahrung in sich auszunehmen. Mit der seuchten Spitze des Rüssels hesiihlt und betastet sie alle Geaensiiindr. mit denen sie n Berüh rung kommt und untersucht sie aus ihre Genieszbarkeit. An Flüssigkeiten saugt sie ohne weiteres; seste Nah rungssiosse, s. B. Zucker, sucht sie da durch sür sich genießbar zu machen, daß sie mit einem einzigen Tröpfchen Saft aus ihren Speicheldriisen die Angrisssstelle beseuchtet und nun die Flüssigkeit mit der gelösten Nahrung einsa t. Da sie nun ohne Wahl übern sich niederlößtund mit Vor liehe an Orten, wo derwesende Sub stanzen und sonstiger Unrat angehäuft sind, ist es ganz selbstverständlich, daß sie an ihren Füßen und Fühlern nicht nur unappetitliche. sondern direkt ge fährliche Stosfe mit sich führt, die sie auch sum Teil mit ihrer Nahrung aus nimmt. Da nun alle ansteckenden Krankheiten durch mikroskopisch kleine Batterien oder Pilze hervorgerusen werden, so schleppt die liege die Keime dieser Krantheiten, ie sie ir gendwo ausgelesen hat« mit sich herum. um sie an den Speisen des Iisches und der Vonatstammer oder auch aus der ut des Menschen selbst abzuse en. ie in Mllllgruden. Dungstätten, b orten u. s. to. zu vielen Millionen vor handenen Krankheitsteime trägt·die Stuhenfliege ohne weiters liberall hin. und wenn irgendwiein epidemische Krankheit s — I sie es, die vor allen Dingen site deren Weiterderhreitung sorgt. Besonders gefährlich ist die Fliege als Verbreiterin der Typhusbazillen und wenn irgendwo in einein hause der Typhus ausgebrochen isi dann dauert et M use ein paar Tage. bit M der übertragenden Tätigleit der W sich in der Nach bakschqft ehe-fass Krankheitssiille gen. Wie verderbtich dann die Hl werden tann, hat man im leiten Bu renlriege genau beobachtet. In den oon Mhriaden Fliegen heimgesuchien Felblagern, deren Senlgruben und Abfallhausen von gangen Wolken von liegen umschwärmt waren, griff der hphus in einer so fürchterlichen Weise um sich, daß ein Drittel aller Todes fälle auf feine Rechnung hu sehen war Nur die Zelte und Betten die dauernd von dichten Mastitonehen umschlossen waren. so daß teine Fliegen eindrin gen lonnien, blieben völlig von der entsehlichen Seuche verschont. Alles Desinsizieren der Gruben und Ab siille half nichts und erst, als mit der ialten Jahreszeit die Fliegen der schwanden, erlosch auch die Epidemie. Diese Beobachtung wird immer wieder bei Typhus gemacht; mit Eintritt der Kälte erlischt er, da seine Verbreiterin, die Stubensliege, nicht mehr vorhan den ist. Bei uns iit infolge sanitärer und hngienischer Einrichtungen der Typhus selten geworden, aber alljähr lich im heissen Sommer grassiert unter den Kindern im zarten Alter der Beechdurchfall und auch seine Verbrei tung ist zum Teil auf die Stubenfliege zurückzuführen Es ist sicher,d1ß Speisen und Getränke bei mangelnder Uorsicht oon den Fliegen mit den ge fährlichen Batterien infiziert werden manche Kinder werden auch von den Flie hättezem die sich ihnen mit Vorliebe auf ippen sehen, direkt angesteckt, so dajhier die tugrösste Sorgfalt sum se der besonders der s den, geboten ist. Der grbszte Wittgengel unserer Län der, die tuberkulos se, findet auchin Fäs- VII-M VII HM Mdte Tuberkeln in Ich etn l-de Itt ge W ein seit getobt i , vorzüglich dazu ge dtnet. die gefährlichen Batterien aus-» k bissi- verbreiten daselbst an hrem iirver kann sie die Tuberkeln mitsich sich,herumtragen um sie irgend wo absusesew Ganz ähnlich steht es mit den Erregern anderer Krankhei ten, wie Milgbrand, Scharlach, Poeten u. a» die Stubenfliege ist also immer unser eind, und es ist daher drin ende otwendigieit und Pflicht, daß e mit allen Mitteln verfolgt und aus rottet wird. Das ist allerdings viel ichter gesagt als getau, denn wenn auch mit Leimruten und Düten, mit liegengliisern und vergifteten Süßig eiten Millionen und Abermillionen vernichtet werden« ungezählte Scharen erstehen tiiglich von Neuem, auf diese Art kann also dir Plage auf lurze Zeit vielleicht örtlich eingedämpft, aber die Fliege selbst nicht ausgerottet wer den. Da müssen andere Mittel ein seßen, die aus dem Entwicklungsgang der Fliege beizukommen suchen. Die Stubenfliege erfreut sich einer ungeheuren Vermehrungslraftz vorn Mai bis September legt die weibliche Fliege fünf- bis sechsmal je 100 bis 150 Eier. Aus diesen Eiern entstehen schon nach 10 bis 24 Stunden kleine weiße Moden, die rasch heranwachsen und sich nach ungefähr zehn Tagen verpuppen. Aus der Puppe kriecht chon nach drei bis sünf Tagen die liege aus, die nach weiteren vierzehn Tagen fortpflanzungsfähig ist. Von der einen Mutter-fliege entwickeln sich also im Laufe eines Sommers fiins bis sechs Generationen, deren letzte aber nach Tausenden von Milliarden zählt; die eine Fliege hat also in we nigen Monaten ungeheure heere her vorgebracht. Soll daher erfolgreich gegen die liegen artämpft werden dann muß ie Cierablage nach Mög lichkeit verhindert werden, und da fiir diese in erster Linie Miillhaufen, "Dungstatten und Fätaliengruben in sBetracht kommen, so müssen diese itsrutstiitten ständia mit Lösunaen des siafiziekt werdet-, die Eies und Larven svernichtet oder, und das ist das besie, » sie müssen in so dichten Behältern an gelegt werden« daß die Fliegen nicht zu ihnen gelangen können. Von welch eminentem Nagen diese Maßregeln sind, sehen wir jetzt schon beim Ver gleich der modernen Stadt mit dem Lande. Während in den mit Kanalii sation, Wasserleituna und Müllabsuhr versehenen Stadien die Fliegen in den Wohnungen ziemlich selten sind, sind in kleinen Städten und Dörsern unge zählte Scharen von ihnen vorhanden, was sa kein Wunder ist, da die ossen liegenden Vrutsiiltten stets und stän dig siir Nachwuchs sorgen. Saubers keit der Räume und sofortige Entset nung allen Absalles sind die ersten Vorbedingungen in diesem Kampf ge gen die kleinen Ungeheuer, der hoffent lich immer allgemeiner und verbreite ter wird mit der wachsenden Kennt nis der großen Schädlichkeit der Stu bensliege, die von jedermann und zu jeder Zeit als heimtiickischer Feind be trachtet und mit allen Mitteln be kämpft werden muß. Es muß allge meiner Grundsatz werden, das; die Stubensliege in der menschlichen Woh nung unter keinen Umständen zu dul deuts Ranineiienplagr. Seit Jahren führen die mecklenburs gis DomäniaiiGerneinden einen hest en Kampf um die Jagdberechtis M in ihren Gebieten. Sie behaup n ungezählten W daß die großen Jagdherren ihren Itldstand allzusehr schonen, sodaß der Will-scha den unverhältnismäßig groß wird. Da ein große-Teil des Wildsehadens dem Bauern aber nicht ersest wird, so fühlt dieser sich natllrlich aus das schwerste geschädigt. Die Berechtigung dieser Klagen wird tressend durch einen Ein gelsall illustriert, den ein Gutspiichter aus der lesten Jahresversammlung des candwirtschastlichen hauptvereins siir Mecklenburg zur Sprache brachte. Er teilte dort mit, daß eine Gutsherr schast im siidlichen Mecklenburg zu den vielen Kaninchen des dortigen Gebietes im verflossenen Jahr noch weitere zwilde Kaninchen ausgesth habe um im herdst besonders gute Strecken zu erzielen Es seien dann auch 12,000 dieser schädlichen Nager abgeschossen worden; wenn man aber der Kanini chenplage in gedachter Gegend wirt sam begegnen wollte, so hätten etwa 200,000 abgeschossen werden müssen. Der in der Versammlung anwesende Ministerialdezernent, Ministerialrat Dr. Eckermann bemerkte zu diesen Ausführungen, daß die Gutsherrschast Uebertretung der Verordnung öerr oer Vertilgung wilder Kaninchen zu 1000 Mart Geldstrase, event Hast, verurteilt worden sei. Da die Guts herrschast gegen dieses Urteil aber Berufung eingelegt hat so ist es noch sehr fraglich, ob wie die Verhältnisse in Mecilenburg einmal liegen, die Strafe wenigstens in dieser föhe ausrecht erhalten wird. Aber elbst wenn dies der Fall ist, so iann man nicht sagen, daß 1000 Mart silr 200,000 Ka nchen zu viel gmeäämhit seien. Die Gutsherrschast de dennoch ein gutes Geschäft machen. Allerdings aus Ko nder kleinen Landleute. deren se den tmFingern buchstablts verwllstent - » Für sang und Küche. Wassernudelm Rehme eine Schüssel, t- Mehl hinein, 2 Eier, mit Milch anrühren, ditnn tote Eiertuchenteig, dann nehme man einen Trichter und fiille ihn auf und lasse davon in lochendes Salz tvasser laufen, nur ein bischen auf ein mal, und so bis der Trichter leer ist, ein bischen kochen lassen, dann mit dem Schaumlöffel herausnehmen auf eine Platte, und so fortfahren, bis der Teig alle ist« dann mit brauner Butter und Brotlriimeln begießen. , Spinatomelette. Man rührt 3 bis 4 ganze Eier mit: 1 guten Eßlöffel voll Milch oder Waf- ! ser und einer Prise Salz recht llar,f gießt sie in eine Pfanne, in der manE ein Stück Butter zergehen ließ, nicht zu s dick aus unb bäckt sie auf einer Seite schön gelbbraun. Die neugebackenej Seite wird, nachdem man die Omelette auf die heifz gestellte Schüssel gebrachti hat, mit heißem Spinatbrei, dem manl etwas in Butter gebünsteten Schnitt lauch beigemischt hat, bestrichen. Dann rollt man die Omelette schnell zufam-i men und schlägt die Enden ein. Erdbeer-Eis. Ein halbes Pfund Zucker wird 15i Minuten lang mit 1 Pint Wasser ge- j kocht; sobald der ucker ausgelühlt ist, k mischt man z uart durchpassierter frischer Erdbeeren, den Saft einer Zitrone und ein paar Tropfen Coches nillesaft dazu, füllt die Masse in die Gefrierbiichse und läßt sie frieren. ErdbeeremEis mit Schlagsahne: 1 Pint frischer Erdbeersast wird durch-. passiert, mit 1 Pint guter Schlagsahne verrithrt und mit 6 Löffeln voll Staubzucker gemengt und ein wenig Cochenille gefärbt. Man seiht die Masse durch, ehe man sie in die Ge srierbiichse tut. ! s l i l V Apfel-Nudelschalet. Eine gut mit Butter geschmierte Tor tensorm wird am Boden und Reis ticht mit seinen (rohen) Nudeln aus gestreut. Der leere Raum wird nun mit einer Mischung von geschälten, seinblättrig geschnittenen Aepfeln, Ro sinen Weinbeeren, Zucker, Zimmt, zu feinen Stiften geschnittenen Mandeln und Zitronen in kleinen Würfeln ge silllt, wieder mit Nudeln bedeckt. Die lilssigleit, welche hierzu gehört, be eht aus Eiern. Auxwiirts je nach der Größe des Schalet Macht man Nudeln von 2 Eiern, so kommen un gefähr 4 in die andere Mischung, Aepfel, Mandeln u. s. w. Ein halbes Pfund Fett oder Butter wird über die Mischung gegossen und 2 Stunden gebacken. r· Rouladen. Man nehme drei Pfund Bottom Round, in Scheiben geschnitten, und z Pfund geräucherten Speck, auch in cheiben geschnitten, eine seingeschnit tene Zwiebel, dann nehme man die -Fleischscheiben und salze und psefsere i sie, dann lege man den Speck, welchen man in lange Streifen geschnitten, quer darüber, die Zwiebeln hinzu, rolle sie auf und binde sie mit weißem fBindsaden zusammen, dann bestreue » mit Mehl und lege eine nach der an deren in eine eiserne Pfanne mit hei ssem Fett und dämpse sie aus allen Seiten schön braun, das- gebe 2 Tass ·sen Wasser dazu und decke es gut zu; lasse es eine Stunde langsam dämpfem natbefkieahkk. Man nehme 2 Pfund Kalbfleisch, Brust, schneide es in Stücke, stelle es mit Wasser auf, das es gerade bedeclt ist, gebe eine Zwiebel, Lorbeerblati, et -was ganzen Pfeffer und Salz hinzu und lasse es weich lachen, nehme das Fleisch heraus, gieße die Brühe durch ein Sieb, schwitze etwas geriebenes »Weißt-rot in Butter schön gelb, gebe »die Brühe nebst etwas Kapern, fein gewiegte Sardellen, ein paar Schei ben Zitronen hinzu, mache einen Teig von gehacttem Fleisch, etwas einge weichtes Weisibrot 1 Eigelb, Pfeffer, ;Salz, Zwiebel, fotme kleine Klöszchem slege sce in die fertige Saure, toche 20 Minuten, rühre das ganze mit einem » Eiger ab, lege das Fleisch hinein und gäbe Salzlartoffeln dazu. Vorzüg ’li . Kalbsriiltchen Eine große. z Zoll dicke Scheibe ’ Kalbfleisch zerlege man in 5 Zoll lange » Streifen. Für die Füllung nehme man s Pfund burchwachsenes Schweine ;fleisch, fein gehackt, eine lleine feinge ! wiegte Zwiebel in einem Eßlöffel But iter gediinstet, 1 Ei, etwas Salz und ;Pfeffer, etwas in Milch geweichtes Weißbrot und 2 Teeiöffel Brotlrus inten, feingewiegte Peteefilie, 2 Teelöss Ifel geriebenen Parmesanläsez alles ut durchmischen. Diese Füllung w d dick aus die Streifen gelegt, aufgerollt und zugebunden. Die Röllchen wer den in Butter gebräunt, dann etwas Mehl darüber estiiubt und mit Fleifchbriihe bego en; falls diese nicht vorhanden, etwas Fleischextralt und eine fein geschnittene Zwiebel. cer Stunde diinslen. Grund Isttmsz griihter Lärm-Tag! W LillTaklj, lieu —12—Lugufl RINGUNG BROS Ia g! clk Ist-ds- cOLOSSAL DREI-lich « Sphongxd I THARACTERS « 300 DANCING SIRLS Assupeuoous SpsconAmos ’ " THORTY cSNTURlEs AOO ZSRAZIQJAD uns« onEo wrm I O O O ALL NSW WONDUERS THE « . aus«-Ist cmcus Evens · : AKENIC somit nsstoavomMEnIcA TAOS Annst « fu« wes-out « U. Mund-c sum Wes zoo s O « 4I « - wous LETHFELDLTEEUTKESPP usw ILcstZL L IcLOWNs :k-k2.Mo-sy,2s-».u DImsspktzan AND . Ytädtifche Sich-b Øfsice: g. Z. spaumaMVI Zpottiekes 102 Ost 3. Ytrafxe dieselben preise wie m auf des- Ilatse Iefotdett werden lcsct uicscss Es spart Euch Geld, Verdruß nnd Zeit Iris F- Kanert hat seit dem 1. Juli das Oarrison Cz Neid Automobtl -Geschiift und deren Revaratur- Werkstatt getauft. · Wie Jedermann bekannt und von Niemand in Abrede gestellt nnrd, ist Frix der beste Mechaniker, den Grand Island, oder was durchaus nicht zuviel gesagt ist, der Staat Nebraska jemals gehabt. Wenn Jhr Euer Automobil zum Nevariren zu ihm bringt, so werdet Ihr alle Eure Sorgen und Autosllnannehmlichteiten los usw. Wenn in der Stadt, bringt Eure Maschine tn der Westem Auto DIE-bange ö- Cstsgtz Nachfolger von Harrison etc Neid Auto (50., ll-t—-1l4 Süd Pine Str., gerade nördlich von der City Hall, unter. Da ich von vielen meiner Freunde aus der Straße angehalten wor den bin, ob ich nicht wieder deren Gewehre repartren will, so will ich hiermit ausdrücklich bekannt machen: »Nicht nur Eure Gen-ehre und Revolver, sondern alle in mein Fach schlagende Arbeiten, wie Dampf maschinen, Farm Kerosim und Gasolin-Maschtneu, Seperators usw-, kurz, alle Arten von Revaraturen werden jetzt bei mir gerade so ge than wie früher-das heißt, zu Eurer Zustiedenbeit——gut und billig. Alle Beauemlichteiten sind da siir Euch in jeder Beziehung, bei aufmerk samer Bedienung. Wenn in der Stadt, tonnnt zur Westens Auto Excliango eunl Same F. F. man-Eier Nachfolger von part-»in si Neid Cato com-any 114—18 S. Piue Straße Nötdlich von der City Hall O O ' « Ekxe Erste Iatxamtl Bank « cmno sum Nessus-( Tbnt ein allgemeines Bankgeichåft. :-: :-: Macht FatmsAnleilIeu. Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeitdepositen. Kapital und Uedekschnse I215,000.00 I. N. WoLsAckh stif. JOHN Ist-Ists p.-Ikös. l M. TALMAOS. sssciess I. st. 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