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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 17, 1914)
m- —.Smt IKPIAUT Bei den Auøgmlnur " fät die neue hiesige Schule fand Wer däe untere Kinnladc des odon Americanus« , eines vor Ungeheuer-s Die Knochen Wen in Staub, aber dic riesigen Zähne zeigten sich noch vortrefflich er OERL Das Thier mag vor unge TM 300,000 Jahren gelebt haben. Ha l l ey. Louis Sonborn von Ohio, der sich zum Besuche in Lmaba thiel Jan-u traajschcn Tod ge Men. Er machte Simnt einen MosAusflug nach Fremont Auf der Rückfahtt wurde bei Valley Halt fiemacht und die Ausflügler nahmen im dortigen See ein Bad. Sand-drin des Schwimmend 11nkundig, gerieth in tiefes Waffen-. und ehe seine Freun de ihn erreichen konnten, versank cr. North Platte. Am IR. An qut wird in diesem Eounty eine Abss ftitnmung zwecks Bewilligung von Q100,000 für Errichtung eine-e neuen « courthauses stattfinden Es handelt sich in diesem Falle um keine Wind-! Vorlage; vielmehr soll während der T nächsten vier Jahre eine Extra-Steu ern-Klage von 5 Mills erhaben wer Den, womit die Baukosten gedeckt wer den. « O m a h a. Hier ertranken in den - letten Tagen zwei Personen im Car OkiSec nämlich der 16jährige Varro , -dwerley und der noch jüngere Win. « sprattes- Beide von hier. Die hina ; sen hatten ein Boot gemiethet nnd fuhren in den See hinan-, um ein " :sad zu nehmen. Beide waren deg swmmens untundig, und als der M in’s Wasser sprang nnd in einer Eis-tiefe versank, sprang der Andere ihm nach, um ihn zu retten, und ver M gleichfalls-. O m a h a. Bernhard Post, der bekannte deutsche Milchhändler in Hensory hat seine Harm. die an Ben sen Mariens-, für Fläche-U an Ha M G seyden verkauft- die das M in Bauplätze auslegen werden M kam 1878 mit 5800 nach Ame rika und etablirte bald ein Milch M Mit dem ihm eigenen Mit-L fah er, daß hier eine Mc Stadt entstehen würde, ver Erste fein Land an der 27 und Cu m für gutes Geld und zog dann Mr hinan-. Bald erreichte ihn ist Stadt auch dort nnd ist er jetzt M reichen Man-ne geworden Co l um bu s. Hier ist ein dein scher- Turnverein ins Leben gerufen «sswrden. Die provisorische-I Beamten Inn-den erwählt, doch findet dxc c! gestiliche Gründnnqsversnnnnlung -· und Wahl permancnter Beamten erst , am 22. Juli statt. Der Schluck-zu T "Heretn faßte in seiner jüngsten Ver -- - samtnlung den löblichen Beschluß . 815 zu bewilligen- urn dem jungen v Turnverein Gelegenheit zu geben« sich sitt den Beginn seiner Thätigkejt die l nöthigen Turngeräthe zu beschaffen ? iswete hiesige deutsche Vereine wer jen diesem schönen Beispiel jeden M Mem « Sutto n. Auch Sutton wird f vom nächsten Semester an Deutsch Untetricht in der öffentlichen Schule hoben. Da Sutton zum größten Theil deutsch ist, so war die Agita iiøn auf keine großen Hindernisse ge . Der Schulrath, dem zum « W Theile deutsche Männer ange siökav tieß sich für den Plan gewin Im. Auch ist bereits eine tüchtige W Lebt-kraft Savonnen worden Weg- hai de- Schulkath auch W Jahr wieder verschiedenen W Wunders-haften er W, ihre W Sommerschule in Ist M du öffentlichen Schule - . Drei Gemeinden mit « 80 Kindern machen da sind Sie billi- sni verstopft e tret cftes Kopfweh, übelriechender schein, nnker Magen, belegte Zunge nnd Untern-lichten deuten auf net-stopfte Leber Its.Unterle«-biorsane. Nehmt noch heute Meine Reinigung vor. St t Euch in Its Btsii einer stsche von r. Ringe Yes Use PM- und leere den Magen sowie » he chimide von wirkende-h gafi en -’ « Mit Thstcke Unterleibsotgane bewir- en M M h-—ein Gefühl ver Frische. .» is, et usw« Berti-sacht keii e Kopf-. « I Ist bei Eurem Apothekecx sei des Raum nnd Vergdaknata U- Sshne nach dem Familien dek Mr nnd vie Töchter sitI M W genannt Jst-« Wdauet it en keine · - w VIII - - tm e e M erst tut. sss minder Das antfmk Tjkim Die Gartendectr. Die Gartendecke hat in erster Linie den Zweck, das Grundstück adzugrens sen und das Eint-ringen vonzhunden u. s. w. im Garten zu verhütiix Sie tritt tn diesem Falle an Stelle der Gartennrnuer oder des aus Holzleisten zusammengestigten Gartenznunei. Von einer Decke verlangt man. dnsz sie dicht wächst und undurchdringlich ist. Spielt der Kostenpuntt bei der Einsriedigung des Gartenz eine« untergeordneten Rolle, so ist an Stelle eines eisernen oder aus Holzgittetwert dergestellten Zaunes weit besser eine dichte Bretter mnsriedignng oder eine Money die gleichzeitig zur Zucht von Spalten-List gebraucht werden kann· Gitter-uni ziinungen ganz gleich, ob ans Holz oder Eisen, sind stets enn wenigsten zu empfehlen. da sie den Gortenpslnnzen keinen Windschus gewähren- Für dichte lebende Decken bilden Weißdorn (Crataegut oxycnntlw und Bocksdorn (C. monogyncy die wertvollsten Pflan zen, da sie den Schnitt mit der Schere sehr gut vertragen. Andere solche dprnigen Pslanzen sind: Gleditlchia trineonthos und die mit lleineren Dor nen versehenen Berberitzern Weit zahlreicher ift das Pflanzen material, wenn ei sich mehr um Zier hecken handelt, oder wo die Decke ledig lich als Windfchutz zu dienen hat. Aber auch diese Heckenpflanzen lassen fich mit Erfolg als Einfriedigungspflaw zen fiir den ganzen Garten gebrauchen da die betreffenden Gewächfe gleich mäßig und dicht wachsen und den Schnitt gut vertragen. Letztere beiden Bedingungen muß eine gute Hecken pflanze auf jeden Fall erfüllen, da ohne Befchnitt die Hecke verwildert und einen troftlofen Anblick gewährt Die dornigen heckenpflanzen fallen in einer Entfernung von etwa 7 Zell gepflanzt werden« bei Hecken fiir Zier zwecke genügt eine Pflanztveitr von 10 Zoll. Die Pflanzen müssen im ersten Jahre auf etwa sk Zoll zurückgefchnit ten werden. im zweiten Jahre 10——12 Zoll und im dritten Jahre auf etwa 25 Zoll. Will man eine niedrige. dichte Hecke haben, fv nimmt man zur Anpflans sung ileine Pflanzen von 12—·16 Zoll Höhe. Fiir höhere hecken, die auch als Schuhwand dienen fallen, find ent sprechend größere Pflanzen zu wählen. Eine beliebte heckenpflanze ift der Ligufter, bei uns als »Califvrnia Pri vet« bekannt. Er liefert bei gutem Schnitt eine fchsöne Zierheclr. Aber ganz gleich, was fiir eine Deckenpflanze man auch augrviihlt, die Anlage der Hecke felbft bleibt fich im mer gleich. Bei der Anpflanzung wird der Boden etwa 25 Zoll breit und 12 Zoll tief aufgegraben Hiernach nimmt man einen 10 Zoll tiefen nnd 15 Zell breiten Graben aus. zieht zwei Schnüre. etwa 8 Zoll von einander entfernt iiber die Mitte des aus-gehalte nen Grabens und pflanzt zwischen den beiden Schnüren fortlaufend die Steck lingspflanzen ein. Nach dem Pflan zen wird die Erde eingefchlemmt, da mit fie sich überall gut an die Pflan zenwurzeln legt. Kanarienzucht. Jeder praktische Kanarienziichter bat irn Herbst schon sein illuaenniert aus die Zusammenstellung seiner Zucht tiere gerichtet und eventuell damals schon die geeigneten Zuchttiere ange schafft. Für Zuchtzrvecke sollen die Männchen nicht älter als zwei bis vier Zahre sein, die Weibchen ein bis fünf ahte. Die Zuchtweibchen müssen ein volles, dichtes Gefieder und einen träf tigen Wuchs beschen. Nur so sind sie für die Zucht brauchbar-. Weibchen mit Locktönen diirfen zur Zucht leine Verwendung finden, da eine solche An lage sich vererbt und später störend auf den Gesang der jungen Männchen wirkt. Die Zuchtpärchen dürfen nicht aus einer und derselben Nachkommenschaft sein« denn Junge, die von solchen Vö geln gezogen werden. lind ickwächlich und geben bald ein. Paart man älter- .s.""eilscl««en mit jün geren Häbs«en, so ergibt die Brut mehr HEN- als Weibchen. Ein gutes Kenkzeichen der alten Vögel find ihre hervorstehen-den« schwärzlich-u sei-k schuppen und die starken Krallen. Gute Mögel sind durchaus nicht zu abl reich zu finden, wie vielfach geg aubt wird. Männchen, die wenig lebhaft jsind, lange Zeit ruhig auf einer Stelle sites-. wenig schlugen eignes sich zur « cht nicht. Andere wieder sind zu z stig, beißen und sagen die Weibchen Zahne Unterlaß und töten die ausgeer Jteten Jungen nicht selten u. s. w. Aber Euch die Weibchen haben ihre Fcen Einige l en wohl Eier, aber e ver Ilafsen di e obne zu dritten, andere be Jsor en die Fütterung der Jungen nur ? mangelhaft beiden sie wohl te oder ruher den kleinen Tierchen die Noch andere legen mit und find dann ksksmä m Alika " site interesute schildern-g us see Jeder Ieise-ritt Theodore Roosevelt erzählt im .Outlool« von einer Fahrt, die ihn aus dem mittleren Chile über die Seen und Berge der Linden nach dem hoch land Argentiniens geführt hat, das er im Automodil durchauertr. Diese an Zwischenfällen und Fährnissen reiche Fahrt führte Roosevelt auch zu den weltverlorenen Siedlungen unserer deutschen Landsleute. die am Fuße der gewaltigen Bergriesen, inmitten des großartigsten hochgebirge5, ein arbeit sarnes, stilles Dasein führen. Roosevelt schreibt darüber: Wir erreichten Puerto Baras (eine Vahnstatiom noch außerhalb der An den) friih am Morgen. Es liegt an den Ufern eines reizvollen Seeg. Jm mittleren und südlichen Chile sind sehr ansehnliche deutsche Siedlun en und, wie überall, sind dort die utschen die besten Kolonisiem Jn Puerto Var-as sind zwei Mir-sey in der Haupt sache deutsch. ein protestantisches und ein latholischei. Wir wurden will kommen eheißen und belamen ein Frühstück tn einem Haus, das mit sei nen Kleinigkeiten und Bildern aus der Heimat hierhergebracht sein könnte. Unter den Giisten waren drei oder vier Schullehrer, allesamt Deutsche und os senstchtlich ungewöhnlich gute Lehrer. Es waren Schulkindet dabei und alle möglichen Bürger. Viele von den Er wachsenen, die im Auslande geboren sind, sprechen nur deutsch. Die Kin der sprechen auch spanisch, manche sa gar nur spanisch. Hier, wie so oft bei meinen Reisen. wurde besonders betont, daß mein Heimatland und ich selbst die religiöse Freiheit repräsen tieren, die vollkommene Gleichheit ohne Rücksicht auf den Glauben, und die soziale und industrielle Gerechtig leit Nach einer prächtiqu Fahrt zu Wasser, zu Pferd und aus dem Lch senlarren über die Seen und Hoch pässe der Anden, durch eine Landschaft, die Roosevelt den schönsten Szenerien der ganzen Welt gleichstellt, tarn die Gesellschaft nach Bariloche, aus argen tinischetn Boden, nahezu 400 Meilen von einer Bahn entfernt. Es ist ein richtiges Grenzdors, schreibt Roosevelt, toie itn wilden Westen Nordamerilas. »Ja einein der höuser sah man eine spanische Familie, in· anderen blond haarige Deutsche oder Schweizer, in wieder anderen Gauchos, rnehr india nisch aussehend, als weiß. Alle ar beiten und leben gleichmäßig, und al len merlte man den Erfolg der weit gebenden Bemühungen der argentinis schen Regieruna um die Erziehung an. Bemühungen die ebenso ausaesprochen wie in unserem eigenen Land, obwohl die aesamte Nation diese Time un - terninunt, und nicht die (7inzelit«.«-ten. «Wir besuchten die lleine Volksschule Die beiden Lehrerinnen erzählten uns. daß die-Deutschen eine eigene Schule unterhalten, wollt-send die Schweizei und die anderen Einwanderer ihre Kinder in die Regierungsschule zu den Eingeborenen schicken. Jch besuchte dann die deutsche Schule, wo ich von einein Dutzend der deutschen Einwan derer begrüßt wurde —- Menschen von demselben Schlage, den ich schon so oft irn Westen unseres eigenen Landes an getrossen habe, und den ich so sehr be wundere und liebe. Es sreute mich sehe. in dieser Schule neben einein 5Portrait des Kaisers ein großes Bild zvson Martin Luther zu sehen, obwohl sdort etwa ein Drittel der Deutschen ; katholisch sind. Jhr Gesiihl, Deutsche Izu sein, schien in der Ferne alle reli kgiösen Differenzen überwunden zu ha z ben. und Martin Luther ist siir sie ein-. stach einer von den großen Deutschen, Tderen Indenlen sie ihren Kindern Ieinzuprsgen wünschen. In dieser Heu-ur- kn kip- guts new- drum-per ; in der die Bücher natürlich alle deutsch ;stnd· Es ist die einzige Bibliotdes in der Stadt« Und dann erzählt Nov Eseselt von einen- internationalen lite squischku Anstaunen-. des cis Idäuslein Wißbogieriger aus diesem Nordosten der Civiltsotion in einein Ideutschen han« zu Ehren des illusiren jSastes abgehalten hat. Ein Problem. Dem Oberft eines französischen Linienregiinents bereiteten zwei Zwil linge, offenbar recht übermütige Ge sellen, bitteien Kummer. Die beiden Soldaten, so berichtet ein englischer Korrespondent, sehen einander so ähn lich, daß fortwährend Berivechielun gen vorkommen, die recht ärgerlich aui die Autorität der Ofiziere und auf die zDisziplin einwitlen. Erst kürzlich, sals der eine der Zwillinge acht Tage Nasernenarreft erhielt, ging er täglich · aus, rkidein er init feinem Bruder die TKoinpugniennuininer getauscht hatte. In feiner Verzweiflung bat der Oberst nnn einen Regiinentsbefehl erlassen I«,iniissen nach dein der Soldat Bon limsine I sein haar so lang zu tragen spat, als die Vorschrift es nur irgend wie zuläßt, Hart und Schnurbart niufi er abrasierenz toll-read Bonhomniell spart und Muneebart wachsen Tsoll nnd sein hear so kurz tut-Mosis Hals möglich. Der Mira-nisten soetqndaori Wdoritracht WM in neusten-— Für Haus nnd· Küche. Oandfchube reinigen helle Seidenhandschude reinigt man rnit Gattide welche man fchabt und in lantvarrnem Wasser zu Schauen tchlögt. Die Handschuhe werben dann in der Mischung vorsichtig gerieben, in reinem Wasser ausgespiilt, umgekom det, in der Luft getrocknet und halb-. trocken ausgeweint Steppbecken waschen. Steppdecken wäscht man acn bestenz in lautvartnenr Seifenwasser, legt sie hieran in taltes, weiches (Regen) Wasser und läßt sie die Nacht über. hierin stehen. Arn nächsten Tage ringt; rnan sie reibt trocken aus und hängt sieI anf; die Enden, in denen naturgemäß die übriggebliebene Feuchtigteit sich allgemach ansammeln müssen nach-. träglich noch öfter ausgerungen wer-. den. Die Hauptsache aber ist« daß; man vie langsam zur Trockenbeit über gehenden Decken oft mit einem platten Stab tüchtig tlopft, damit die Watte aufquillt und sich nicht verfilzt. Die bei unrichtiger Behandlung so leicht an gewaschenen Steppdecken sichtbar werdendsen häßlichen gelben Wasser streifen werden unbedingt vermieden, wenn man es nicht versäumt· die Decken während des Trocknens einige Male umzuwenden, sowohl von links nach rechts als auch von oben nach nn ten. — Fliegensleeien. Das beste Mittel zur Entfernung von Fliegenslecken aui Litesftng oder Metall soll Wiener its-it sein; hilst dieser niiixt to wendet man nlle ande ren Zcheucrmittel vergebens und zum Nachteil des Metallg an. Ter Wie ner Kalt wird mit etwas Spiritus de seusiitey und mit dieser Masse, welche man aus einen wollenen Larven nimmt, die bestritten Stellen tüchtig gerieten und sodann mit Leder — auch alte aisgenutzte Lederiytndichuhe eignen sich hierzu —- nachpoliert. Wirtin mer noch als Spiritus dürste es sich erweisen, wenn man den Wienee Kalt mit Steariniil beseuchtet und damit die sleetigen Stellen in der oben angege benen Weise behandelt. Je früher die Fliegenslecken entfernt werden« um so leichter und sicherer lassen sie sich ver tilgen. Man sollte deshan in den Zimmern, in welchen sich Gegenstände und Verzierunaen aus Silber, Mes sing, Kupfer, Bronze u. s. w. besin den, diese zur Zeit der Fliegenplage jede Woche mindestens einmal gründ lich von diesen Flecken reinigen. MaccaronisPastete. Ein Vsund dünne Maccaroni wer den in Salztoasser gekocht. Jn einem Weidling wird ein Stück Butter mit 2 Dotter-n abaerieden, I Quart Rahm, eine Messeripihe voll gefioßener Pfei ier, eine handvoll geriebener Parme san und hPiund seingebockener, gekoch «ter Schinken dazu gemischt und das lGanze mit den gekochten Makroronis gut vermengt. Jth wird ein Model mit miirbem Teig ausgelegt, die Masse hineingegeben, mit einer Teigplatte ge schlossen und in der Röhre schön gelb Mem vorsichtig gestützt und ser Käsern-dein - Ein gedrücktes Pint Quart ver - reibt man, so daß eine Kliimpchen da- k rin bleiben, mischt ein großes Wasser glai voll geriet-mer« durchgesiebier TSemtnelkrume 2 Eßksssel zerlassene« Butten 1 Lössel steter. eine Prise ISals und 3 grobe oder vier kleine Eier-, eins nach dem anderen, dazu» Wenn alles gut ver-rührt ist, mengt man eine ndoolk Korinthen bei und formt m bemescter band kleines Bürsicheeh Sollten He nicht gut M gsnmmenhalten, so wirkt san eine K - J juiskeit Mehl unter. Sie werden in ficirt-tm Sahn-aller M, mit dem-« Schaumlöffel vor heraqu - neu und mit in hattet Jedes-alter WW »Es-IT »Es-· « sk - lich aussehn-. Ver muß spähend » »du M JW « i Nudelnmithasche. ; Ein Pfund Eiernubeln wird in iSalzwasser weichgetocht, etc-gegossen «und mit einem guten Stück Butter Idurchgeschenti. Aus Kolbsbrntenrei ften oder Otthnerfleisch bereitet man ein hasche indem man das Fleisch fein sIchneidet oder wiegt und zusammen mit gehackter Zwiebel, Petersilie, Salz tund Pfeffer in Butter schmoren läßt. zmtt etwas Mehl bestäubt und mit et was guter Bouillon ziemlich dick ein Iochen läßt· Eine Vackform wird dick ausgebuttert und mit geriebener Sem met bestreut dann lagenweise abwech selnd mit Butternudetn und hasche angefüllt Obenauf kommen Nudeln darttber zerpflttctt man noch i Pfund Butter- Man böckt die Speise tm Ofen und ftttrzt sie vor dem An rtchten auf eine runde Schit et Gar ntevenwtasnttneitan das geri t mit tiex heu, n aus-e atmen Peter West-M stand lslanct Biej Jetzt an lauft Arn Mittwoch, den 1. Juli, gelangte das- erste Bier der Grand Island Brauerei zum Ansichank. Versncht dasselbe, nnd Jhr werdet finden, daß es ein herrlicher Tropfen ist. In allen Wirthichaftcn an Zan Das Grand Island Bier ist ein Gcbrän, welche-Z mit Inbcl begrüßt wurde in folge seinch vorzüglichen Geschmacks nnd feiner Güte. Tag Grund Island Bier erfüllt alle Anforderungen ; auf ein gutes Getränk und ist nmhlichmeckend bis auf T den letzten Tropfen. Grund Island Bitt ist tin guter Tropfen, Gevmut aus bestem Malz und Hapfen. Des Sommers tjkkktichiik Ek fciijmng Jst Grund Sohn-W Walz and .Hopfenmiichung. Dasselbe ist in jeder Hinsicht gediegcn nnd wird nicht verfehlen, sich schnell einen Ruf zu erwerben. Es ist leicht, zuträglich, geschmackvoll, klar und perlend, sowie erstischend. Gebraut von der Grand lsland " Brewinq Eo. Telephon 1880