Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 17, 1914, Page 6, Image 6

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set-e m the setnnl ptioes paid tot setvioe per
blossen- pet year in nve lemiing Europa-n
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ktotn oM reports nnd trnnslated into Amer
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knglsnci ........................... THIS-)
The ever-se is 82958 against an average ot
330.45 ehe-r ed by the Bell system in America;
but reinem r. in Anstria 81.00 will buy what
requires 82.00 in the United states in payment
of wnxes nnd the Furche-se of neeessjtjes; in
Kelgintn the ratio ok priees as oomparecl with
the United states is about 81.·00 to 82.32, ju
France 81.00 to 81·48. in set-many 81.00 to s1.50
snci in England 81.00 to 82.28.
When the esioienoy ot the eervioe is consid
eked nnd when the relative oost oi producing
the eekviee is ooinpntech Amerioan telephone
Ist-te- ure by tu- the ehe-nett in the world.
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Geddeø sc Go.
Bewies-list nnd Einhalt-nickt
Als-Its westl. Z. get-.
s. I. M like-stritt Eint-quantita, als Sachpetüdnoxgek.
e r Tod ist ein schmerzlos-r Verlust,
der W oder später in jedem Heu
e zu beklagen ist.
e d s O seiden Trauer und Leid leich
tu mr es, kenn sum die besonde
m M eines guten Leiche-besinnen
isM nimm — welcher ist die
is knhisey bedacht-h un
MII M Ieise Sorge tkäqh
it III vorbereitetef, einen spähe
Ditssi zu leiste-, solches-Ieise die
Osa- Wsnchten jeder Schsietigkeit
III Institutüchkeit hiustcktlich der
Irrtqttuss un Sticheniesäagnissea ent
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ssil M diefes sinnst Amerik- us!
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Its list- sssstsssq visit-sec- kselk, M Mosis
III, M z— M. Wortes-.
Dies M selsiiche W Ind Fersen-queitem die zu befisen Europa eine fabelhafte
M Its-Ile- Isede. sie syste- nns und sind leicht erreichbar zu niedrigen Rate-,
Msfes ZW, Und bieten einen hohen Genuß am geringen Unkosten. Sie werden
M, m Sie die uäiisen kosten eines zoeiksöchentlcchen Aufenthaltes in Gelernt-C
III- Wpeis Beispiel, ers-seen oder zu Hat Springi in den Block Helle. oder auf
txt-e Wndsstfmsen Ists in den Big Horn Gebirgen in der Nähe von Shecidanz
.. « I des Mit-III jenseits ccdyz oder würden Sie vielleicht eine Tour verziehen nnd
»O UND-dich Weite oder Olaeiek Nationnl Pakt oder entlang det»
Ist — dss M Lobend-. ;
.- VII-NO II den niedrigsien Cisendndnksten und in den dequemsten
, hstkkslt reife-. VW Sie vtm mu- Litemtuk, wache irgend eine Tonk, die
ji- «- — passe-, Wie-. »
" — The-. Eunoe-, TicketiAgent ;
e. s. W W Wes-these aus-, sehen-;
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Ich does- lsI. syst-T
; Most Dom-i
biss- Oeswe Ist-e s II
jäkthkgsgiksäsichk
Kaiserspeisr.
Man nebrne 1 Pint Milch, Pfund
. 2 Stangen Banile, l dies 5
uten, nachdem es kalt rührt ist«
füge 5 gut geschlagene Eigel da u nnd
14 Blatt Gelatine in tnltern isser
aufgelöst Eulth tne 1 Pint ge
schla ene sii e Sohne hinein. Fülle
die asse in eine mit kaltem Wasser
ansgeliihlte Form. Vor dern Anrech
ten. welches in 4 Stunden geschehen
kann, stiirze die Speise und verziere
mit himbeersGelee nnd geschlagener
Sohne.
Schweizer Eier-Verli.
Man nehme 1 Pint süßen Rahm, 8
bis 10 Eier, etwas Salz, herrühre die
ses gut zusammen und gebe so viel
Mehl darunter, bis es einen festen Teig
zum Ausrollen ibt. Nun werden
viereckige bandgro e Stücke so dünn
wie möglich ausgeteilt, aus ein rei
nes Tuch gelegt und zugedeckt; wenn
alles ausgerollt ist, werden sie in bei
ßern tt schön gelb gebacken und rnit
Stau ucker bestreut. Muß noch be
merken, das alle utaten vor dem Ge
brauch lauwarni ein müssen.
zalscheilnsiern
Von geräucherten Aalen giebt man
die Haut ab, oder nimmt eine Kar
pfenmilch nnd s netdet davon kleine
Stücke. Dann iiiibt inan etwas
Mehl in heiße Butter, läßt es anlan
xen nnd vergießt et mit Snppr. Mit
ieser dünnen Same lacht man die
Eies stiicke ans. Rnn macht man
r llenbutter. streicht damit leere
Instermnuscheln aus, gibt in jede ein
Stückchen vom Fische. rent seine
Seinrnelbrögel darüber. ropst sie
mit Oel un nensast und gibt ’
kleines Stück Sardellenbutter r
raus. Dann stellt inan die Mutchetn
aus das Bleib nnd läßt sie zehn Minu
ten ini beißen Ofen backen.
N i n d e z u n g e. -
Eine frische Rindözunge wird gut
gewaschen und dann gekocht; wenn
weich, gehäutet und in Scheiben ge
schnitten. Man bereitet inzwischen
eine Sardellensauce wie folgt: 6 Salz
sardellen werden vom Salze befreit
und gut gewaschen, entgtätet und fein
gehackt; man gibt selbe dann mit But
ter und Mehl in eine Pfanne, gießt e
ntigend von der Brühe, ins-welcher «
Zunge gelocht wurde, daran, um einel
ickliche Sauce zu erhalten« die man
durch ein haarlieb passiert. Die Fun
genscheiben werden dann in iese
Sauce gegeben und z Stunde darin
gediiinpft Man serviert mit Salz-«
larioffeln oder tnit Kartoffeltnödeh
Nierenragout. ;
Zwei Eßlöffel feingeschnittene Zwie- -
beln in Butter gelb dünsten. 2 Kalb-i :
nieren (eder Rndsniew fein schnebI
den, wasch-a, das geben mit einer
Priie weißem Pfe er as Eßliissel saure
Sahne,1 Teelössel gehackte Petersilie, «
Stande dämpfen Von 1 Kanne
dampig npns lfte in Butter z
Kämpfqu bti Seel eFleisches-lenkt
und das Koffer von denP pignons I
dazu. läßt auslachen. ilIthmu es sn den!
Nieren, tut Salz und Fuss-s
saft dazu and ein kleines G
wein. Läßt aus-schen nnd läßt es Wl
ww, cwl
I
Staunen-seit
Man ne I Mund besten seit
dann liber- JPUF Hase-:
la etps use-»bemes
mfbsbisst
Kartoffelklssh I
M bit zehn Irr-He Kartoffeln
Iperdeu regefchälh i- eiueu IIon mit;
einen anderen text mit
rIWasser nimmt man un reibt !
ieselbeu hinab-J Ue dann dies alsj
les in einen Ko el Lock den man
dazu hält, drückt s Was Irr
a,uI briiht die Karte
siel Inst 1 Pfui NU,
rührtes utJnteivaISa -!
Weis-preis in Mrfel chametyl
bei 4 s awfetochnä
läßts sie in tocheuveis hu er 20 Minu- !
tentochm Maus desie nicht«
Wie-ge mit-IIs erund Gabel«
M gut u jedem Wiss-II ;
drückt man die mäswisxluy ans, etwas
Salsttsiey risk- erh« ,
einerpfanueseiqckeitozzs bat-:
Kartoffeln reibt man da u. mi cht al-!
les s,nt macht gans Te Mdße und!
»kleine« Berge.
II sit-IN III sie steif Iris-t
esse-iu
Die Nachricht daß ein Jndustrieller
nnd Architekt den Großgipckner ange
taust habe nnd nun, angeblich weil er
dort Wild gerieten wolle, vie Berg
grnppe den Alpenwuristen zu sperren
beabsichtigt, hat die allgemeine Betrach
tung aus die Frage gelenkt, wem
eigentiich «unsere« Berge gehören. Und
da ergibt sich nun, daß sie durchaus
nicht, wie es dir Ansicht vieler ist, gleich
dem Meere »ausin res« sind, sondern
Eigentümer haben. Sie stehen tm
Besitze von Staaten, Gemeinden, sürst
lichen Häusern und Standezherrschnss
ten. Die österreichischen Alpen und
die Karpnihen gehör n zum guten
Teile dem österreichisqen Kaiserhaus
und der Linie Este, und Erzhet og
gering Ferdinand taust noch slei ig
erge aus und entzieht sie leider dem
allgemeinen Verkehr Ter Böhmer
tvald isi so gut wie ging Eigentum
der Fürsten Schwarzenberg
Riesengebirge teilen sich die Grasen
Schafsgotsch und Clanisijnll.ig. Die
Schneetoppe gehört jedem zur Hälfte;
der Ihn-ist« der einst von Bolto 11.
dem Ritter Gotsche Schosf geschenkt
wurde, dem preußischsschlesischen Stan
desherren allein. Der größte Teil des
Harzes ist Stollbergischer Besitz. Die
schönen Thüringischen Berge sind sast
durchweg Domanen der Thiiringischen
Herrscherhäuser. Uh und zu kommt
eg vor, daß Gemeinden oder oteli
Altiengesellsthastenf wie in St. orip
Große Bergslächen auslaufen, um die
iederlassung von Konkurren -Unter
nehmungen zu verhindern. er ge
niale Operateur Billroth kaufte in sei-—
ner Alpenvillegiatur alle vorhandenen
Briuplätze aus« um die Entstehung
neuer Villen zu hintertreiben. So
auch dein österreichischen Feldzeuginets
ster Freiherrn v. Stillis-Soglio ge
genüber, der sich in seinen Memoiren
bitter diriider beschwert hat. Da ei
nun meist sehr reiche Persönlichkeiten
sind die Bei Sinne hiben so ist ein
Wechsel sehr feilen. Ein solcher fand
st-.itt, als die Familie Dann, der der
bekannte Gegner Friedrichs des Gro
ßen entstammte, ihren Vesih, den
Mäuseberg in der EiseL nicht mehr
halten konnte, woraus ihn der Fislus
erwarb. Sonst wechseln Berge ihren
Eigentümer meist nur infolge politi
scher Umwälzungen. Das belannteste
Beispiel ist der sreilich nur 185 Meter
hohe, aber dasiir durch seinen herr
lichen Wein bekannte Johinnisberg,
den Napoleon l. anneltierte und ser
nem Marschall Kellermann schenkte.
1814 erwarb ihn Kaiser Franz und
zageihn dein Fürsten Metternich zuni
e n.
Basse- tn Trauer.
Eine niedli Anekdote von einein
sparsamen T aterintendanten weiss
die ,Allgern. Musitzeitung« zu erzäh
len: War da in ein kleines Dostheates
ein neuer Mann herusen worden, der
zwar, wie er selbst mit s ner Ehrlich
keit ein esiand, von Mu k nichts ver
WMWMÆ
s ng un Da er
picht war. So war der Derr Inten
dantvontagzusagansseuersuche
Stilen an denen er sin seinen
Für-a liche- die Lsüttäzläw hoska ll
s Inn pedes e
nteudanten viel zu viel seld der
Aanp Nicht nur, da die Kain
metmirsiter anstän en beka
men. nein, inan rn a noch sie
die Erle thue
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des
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Muster WM sont-e
dant den nkt unden n den, an
dem er inhnseingnefcrs kreiska
ehe- konnte. enden nnd ir
endivie hattedie er mlieh heraushe
one-en
BMTUKUFMM mise- Lei:
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nqu essen-das dadr-I Wdefs Eli-is s
ca nseu geschieht, weil es he er aus
billigeren lMssfett-kämenLäge-e doch mir-R
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l- dies nttvokt M
o er M f s ume
Ists-W Use-,
M vi- WI Mlsmde
Scherben-zuweist
Die bekannten Si peitsnadeln
sind keineswegs eine Et inda unfe
tet t, sie wurden vielmehr chon in
tönt chen nnd etc-ums äbetn
aus mchristllcher Zeit g unben. sei
römischen Damen waren in der
SW Ins W s viele
Gebrauc, Zxdi Werkstatt-am Les-we
als dieser in den jüng
Fee-VIII Ists-m Mska MW W
hellt nnd hatten die sich M
von fünfzehn Zentimeter-n
Für Haus und;
Küche. T
Pflege der Dante.
sur Verstellung eines guten Mittel-I
zur Pflege der Daare durch Einreibeni
des Daarbodeni (dei Trockenheit und
darauf beruhender SchuppenbildungH
nehme man 1 Teil Ricinussl mit 10.
Teilen Iranzbranntwein gemischt undi
allenfalls ein wenig wohlriechendes,
ätherisches Oel. z. B. Orangenbliitens
öl, zugefetzt Dabei ist gründliche"
Reinigung des Haares — dürften, was ;
fchen —- notwendig, um die durch zu
häufige Anwendung leicht erfolgende
Bildung eines schmierigen Ueberzugess
zu verhüten. Die häufigteit der An
wendung muß sich nach der Beschaffen· s
deit der Haare richten; alle paar Tage
einmal dürfte bei sparsarner Anwen-.
dung nicht zu viel sein« aber auch geil
niigen — Ein sehr gutes Haarwuchs-"
mittel soll ein aus Folgendem zufamsk
mengesetztes Haaer fein: 4 Teile Ca
stor Oel, 4 Teile Glyeerin und 2 Teile ;
Arnicm man wendet dies auch mit
Erfolg bei schwachen Augenbrauen an.
Defteres Einölen der Brauen und gesj
lindes Bittsten mit weichem Büritchen. E
Auch Einretbungen mit rohem Bett-os
leum werden als sehr wirtungsooll
empfohlen. Nur hält der Geruch viele
ab. Auch muß man sich vor Licht und
Feuer dabei bitten.
Gerfte mit Pflaumen.
Nimm s Pfund grobe Gerste und 1
Pfund mageren Speck lafse 1 Stunde
langsam lochen; dann füge s Pfund
getrocknete Pflaumen hinzu und lafse
ngsam weiter lochenx wenn fertig
fchmecke ab mit Syrup und Essig
Ueisf peisr.
Suppensleisch wird gar gekocht, 2.
Laffen Reis in einen Doppeltocher mit
der Fleischbrillje dick eintochen undi
mit folgender Sauce servieren: l Löf-«
fel voll Mehl verriihren 1 Löffel voll;
Senf mit Fleischbriihe anrühren. -
C a e a o - B r o t «
Nimm Zz Tassen gesiebtes Mehl«
mache in der Mitte desselben mit in
lauwarmer Milch aufgelöster hefe und
l Lii fel ueler einen leichten TeigJ
lasse nse den zugedeckt stehen bis er?
Tät aufgegangen i dann riilfre
fse Butter, 1 Tae Z,ucker z Tor
Carao, 2 Eier,1 Tocldffel Salz undi
2 Taffen lauwarme Milch dazu, lneteI
den Teig ungesii 20 Minuten und
lasse dann gut ou geben, danach sowie i
2 Brote daraus. lasse nochmals gehen
und bade dieselben H Minuten.
II diefem Teig lann man auch 2
Ta en tleingefYoittene deutsche Mal-»
niisse sowie 1 fse Kotinthen sieh-,
men. schmeckt sehr gut zu Sandwiches
oder zu Ka ffer.
Dodostorte.
Man bereitet eine Genueser Forten
knasse, die jedes Kochbuch angibt, und
däckt davon zehn sehr dünne Forten
blätter. Wenn fie ganz erkaltet find, -
bereitet inan aus Z Unzen Untat-, 8»
Eigellz si Unzen ucker und 1 Pint
Nahm irn Wo erdade eine dicke Sterne.
die man nach m Erkalten mit 1 Pint
Sslagfahne und 2 Löffeln Vanilles
er vermischt Mit ihr bestrei t
man die Tortendliitter, fest fie au
einander bestreicht das oberfte Blatt
mit Aprito entnarnielade til-ersieht es
mit einein oftinuelieulieu useran den
Ofen trocknen st, nnd gar
niert die Sorte später Init eian
W
sama-Stehn
Von 2 Pfund par-let Lammdrnft
oder Schulter toird fo ziemlich alles
Witten dann in a
leine Stett-III acfchniM in VII-Z
; et MMSMHW mit sitt-dem tm
er ein-a atgäochen lagbei , dann
iTaffet übers len, dann erfi mitbeut se
» ntlgend kaltem Wo er Cungefähr 4
Mitteln voll) fefo und Salz
tot-Zerfal- fsze Jener lesen. Eine stein
’ roIeLarotie allerlei SÆ
net Widerdenm in zierliche Stil
dain Ietans aber keene
lu, dann H Kartoffeln spä
tn kleine vier-Eise Stücke f
)den, eparat einmal ansian laHen
EINIGE-Meist
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H Deinem- Seuche
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M Nin-. »in
imst- ipius Wes ichs
ils-gibt und Fleisch in
lWii el ges nii i Ieeioffel voll
Lelien ,soviei wie nö
Eå n halb Mil, halb frisches
weinebcui. menge alles zu einem
sglaiien Zeig, dann ne nie ein vierecki
es Tuch ans hichiem uslin, iue den
hinein. nehme alle Ecken zusam
Insen und hinde mit einem Band i
an damit kein Wasser hinein i
sie aber sinnen sum suspehnem ine
Ein einen W Ini behendem Wasser
leinen edie Untii datan
und lasse Hin ins-net qui lachen.
Ussnueeunehnienmnswnn nnd
Lin-II »Aus-nnd lasse Figuren-eilt
HEAWUARTERS Ich Mos.
Alle Sorten Kisten nnd Faßbicr
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ILI N. Cleburn St. vallt Black 521
, TH——
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bilder-Orthester. Wiegt vierO Tonnen
Es ist das erste Instrument aus dein Markte, welches
völlig den Anforderungen des Wandelbilder-Theater ent
spricht. Beim Jllustriren verschiedener Bilder verleihen
die verschiedenen musikalischen Effekte mit den rasch zu er
möglichenden Wechseln der Vorstellung Reiz und Effekt,
was sonst, selbst mit einem hochbezahlten Orchester bester
Musiker nicht möglich ist. Die Wirkungen sind einfach
wunderbar und das Instrument muß man hören, um es
« voll würdigen zu können.
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J. l.. ists-such
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