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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 10, 1914)
M neu-c isch euch, klug und fein spsvrte präge sich Jeder ein J Weg etwas will werdens J Mich kommt am besten jetzt fort in der Welt, Ihm et sich an diese drei Worte hält. Ost Mensch soll sich nicht mit dem Denken bemüh n; TM ektvssx gebot-cui Wss ichs-s Andskc für · ihn E tisens dazu sind erkoren W und Verstand find unbe chMZ scc sum m , so machst du dich an genehm! M Ansehen verlieh zwar Gott einen Mund, Dach-m zum Essen und Kaiieiu UUIMIst du erhalten dich frisch und gefund, , ; Co lerne inn- Alles verdauenl Das Wort nnd die Rede find unbe Mcms — Bleilf stnmni, so machß da dich angenehml W willst du erreichen jetzt irgend ein Ziel. S- terne dich drücken und bückeiil Der Oss’ne und Ehrliche gilt jetzt nicht viel! "» Drum krieche und kriiinme den Rückenl Denn Wahrheit und Frciniutti sind uiibeguenil Orts krnni ni, so machst du dich angeiiehml Die klugen drei Worte präget cnch ein Wollt iht’s zu was bringen hienie den! So will man uns haben; io laßt uns sein! Dann läßt inan uns Alle in Friedenl set streng an diese drei Worte hält. Der kommt ani besten jetzt fort in der Welt! ; - Lin aller Belt. W Jdaho. Alle drei Parteien Repiiblikaneiy Demokraten nnd Pro gressive. haben auf ihrer letztwöchciits Iichen StaatsiConveiition iisic Plan ke für StaatsiPrthibitmn in ilirc Platforni Womit-seh und zwar ist eine Besan scharfer als der andere Die It habenden anscaiidifchen Krn - Regiiiuini einem scharfen T Hinter-sogar Diese Narrenl M, Ala. Ein Geschworcnin , Wimn ini Alabama Coiintzi Han hatte den Neger Fkaiik Williiiins, der is Jahre 1894 einein anderen Regt-i 50 M stahl, zu W Jahren Zucht W verurtheilt Nachdem der Hengste schon über 20 Jahre vun leis — net Straizeit abgebüßt, ist er jetzt« W Gouvernem- begnadigt wordeiil; Das find ja mittelalterliche ankän J de—aberesivar ja nur ein Regen-!v Und wegen 50 Centö —- kauin glaub lich in diesem ,,fkeien« Landel « sinkst-China Hier eingetroffene « WHAT besagen daß öchtttauiendj M infolge der Pest Nive M erkranken find Selbiges i i i l W chamberlain« « III-I die Weise-litt Persön i- der enng inneren und . Politik, ist hier gestorben sit-· Wiinsche Politik kühnes «Msae. Seine ihn überle , Me- diedritte Frau, ji« Marien-, Tochter des - s W unter Prä qurdedie42 Jal mit-ims- mmssmp ’"·’1 , ask-umste- «apspeh, übe-siechenka spukt Legt-, belegte ist-vg- und. beut-I auf vorn-sitt Leda-» se. Rein-u n heut-i - II- sor. Otsl Jud iu; « sinkt Its un Dr. Ring'-; IF- NUMBER-sahst O Ists-if sei-III M SchwiedL Jeder ist seines Glückes Schmicdl — Jst’s ein Wahr-word dieses oft get-tauchte Sprichworts Steht ev wirklich in unserer Macht uns Glück »zu verschaffen- zu erhalten; oder sind wir nicht nach schönen Jahan reichen Erdenglück-s plötzlich eine Beute des EUnglückQ das uns so wüthig übers ;fällt, als ob es feine ganze Kraft ge E spart hätte, um uns völlig zu zrkmal Ernen? —- Wir haben gerungen dage gen; wir glaubten das Glück festhal Gen zu können durch die Fülle unserer Liebe: umsonst! — Was uns der Jn begriff irdischen Glücks schien, ent flieht für ewig. Dann erst wird das Sprichwort zum Wahrwort; dann beginnt iiir uns die eigene Arbeit um das Gliiax dann ringen sich iin Menschen alle guten Anlagen empor, die sich in den Tagen des sicheren Genießetu nicht voll entwickelten Nie geübte Kräfte der Entsagung äußern fich; zarte Frauen, die bisher dem Mars-ice nur die liebevolle Gefährtin waren, wer den zu tapferen Kameraden. die Schulter an Schulter mit ihm die Widrigkeiten des Geschickes besät-f sen helfen. Aus dem schwankmden Willen des Jünglinge bildet das Un glück einen Charakter, schnell gereist ia der harten Schule des Leids. Wie itng erscheinen dann die kleinen Plagen des täglichen Lebens-, die sonst nur zu oft genügten, die Har monie der Seele zu stören. Jetzt nennen wir sie nicht mehr ein Un glück« da wir den Ernst dieses Wor tes kennen gelernt. Jetzt gilt’s, die großen Dinge im Auge behalten. Der Blick weitet sich: das Kleinliche wird immer mehr abgestreift: jetzt nehmen wir das Leben nach seinem wahren Inhalt und verschwenden nimmer unsere Kraft an Richtigkei ten, die schon morgen keine Sorgen mehr sind. Und dabei wächst die Kraft, und »Startseiu ist Alles!« Starke Herzen lassen sich nicht vom Unglück besiegen; denn »die sinstere Nacht niitß dem jungen Tage wei chen«. Greis fest in die Nesseln und sie brennen nicht! Und noch eins: Sind wir denn ganz glücklos, wenn wir die Erinnerung an ein volles Glück in uns weiter tragen alle Tage unseres Lebens, bis zum lehren Seuf zer? Keine Macht der Erde kann uns abhalten, in Gedanken hineinzutaui chen in eine Flnth von Liebe und Treue. die da- Leben uns geschenkt Wer so die Liebe festhalten und die Ehre rein, der ist gewappnct init ei nem ehernen Schild im Kampfe des Lebens. Und dann noch: Bleibt nicht den meisten vom Schicksal Getroffenen noch manche Freude erhalten? Man sollte hoch einschötzem wag uns ge blieben· Wer keinen Menschen mehr hätte, dem zuliebe er leben möchte, hat er nicht die ganze Menschheit ihr sein Arbeiten zu widmen? Nicht an humanitöre Bestrebungen im großen Stile braucht man zu denken· Die »Menschheit« ist eben siir uns der er weiterte Kreis unserer Umgebung und viel Leid giebt es zu lindern, wo hin wir blicken. Leere Tranks-orie die die Herzen kalt lassen, sind nicht damit gemeint. Was wir verloren ist wohl unserer Trauer werth, und wer mit uns weint, der nimmt dein Schmerz das Bittere Und wenn man bei den Menschen gar nichts W, so braucht man dennoch Mensche-wert nicht zu ver werfe-r Das Gebilde der Kunst, die Werke der Musik, dir Litteratur, alles ist Menschenarbeit, auch stir uns ge than. Jeder darf sich daran erfreu en. ein einziger Geist dars die Frucht der Geisteiarbeit von Tausenden müheios genießen Und sollte n....«. s« . dessen müde werden« das-n s- c..i Natur-. Aus L its nnd unt jmden wir die ’-.ss-;lichteit der Erde sür uns ausge .--«ciiet. Alles ist unser —- Alle5, was wir umfassen wollen mit einem Her zen voll Liebe. Dann sind wir reich s-— dann sind wir »die Glücklichstenl« Beatrice Kürzlich wurk in der hiesigen Kölsc- 4 Weilen von Ali-. die neu erbaute Ev.-Luth. Zimkirche eingeweiht tschi Imagi- shssZULU — sitt Cis-setzt Sloans via-meist bringt augenblickliche sind-rang von Jientalgia oder Sei-may Ei dtm tdikett zum schmerzt-Ida- IhetL besänf ie Rave- nud stillt d n Scham-H Es hum- t für Rheumqtiimus wehen , ruft-me u nnd Lserftopfangkm Wixt cis-Hunden ei stinkt Sienas-r Louis : »schli» man neu-, r seit 4 ouatuh h- RIEM Itc kkkt sinds-fest · soc te eine sich-« Mr W i Give ist-II äu den Staat i Ravenna. Hier erkranken drei Efnaben bei einer Boot-fahrt im Bea · ver Creek. E l m e r. Wie verlaufen hat hier der Weizen ungefähr 48 Busche-! im LDurchfchnitt per Acker ergeben. F r e m o n t. Lebensgefährlich . hat sich hier das dreijährige Kind der FFamilie Urban verbrannt, indem es einem sogen. »Von Zins« zu nahe kam. Eedak Rapidgh H. E. Heit -hoff verkaufte 15 Rinder mit einem JDurchschnittsgewicht von 1756 Pid. Er erhielt den gewiß annehmbar-en ; Preis von 89 per Hundert Plattsmouth. Von einem Wolf, von dem man glaubt daß er toll war, wurden hier die beiden Ge sichwifter Grace und Gen Wehen anmp gebissen und nach dem Posten-: ;institut in Ehieago überführt - O m a ha. Hier beqing die junge S. Hoffmann Selbstmord durch Ein athknen von Leachtgas. Sie war seit einig-er Zeit arbeitslos-, wurde me Wis und in einem solchen M Hing sie die bedauernswer I I ji«-m Callawan Während des Tiünqsieu ia dieser Gegend keuschen I zden Hagelsturines fielen so große ZSchlossem dasz mehrere Schindeldö scher von denselben durchichlagen wur Iden. Viele Hühner und Schweine zwurden von den Eisftiicken erichla Egen. Y or k. Um die reiche Ernte ini FCounty einheinisen zu können, und fweil die hierfür erforderlichen :Ilr Ebeitskräfte nicht aufgetrieben werden ?tonnten. haben die hiesigen No Ischöfteleute den Faruiern geholfen, die Ernte unter Dach u. Joch zu brin gen, freilich, ohne Bezahlung anzi nehmen. Y o r k. Frau John Pettier jWohnhaus war infolge einer Erlilo » «sion in Brand gerathen. Jn ihrer! I i Aufregung liesz die Frau ihr ochty JJahre altes Töchterchen aus dein 2.k ;Stockwerk zur Erde fallen. woranfj Hsie selbst nachsprang Tag Kind ers i i ·litt mehrere Rindenhriiihe und seines JMutter schmerzhafte Brandwunden Blooinfield Eine in hiesiij ,ger Stadt wohnende Frau, derenL i Kinder in einiger Entfernung von Zhier eine Farin bewirthsckiafteii, sah. .ini Traum ihren Zahn schioertrmif liegen. Sie ging ais-z Telephon und 1rief ihre Stieftochter ani. die ihr io i dann mittheilte, daß ihr Mann vom Schlage getroffen worden fei. deutsche Farnierl --«"t TelbastaE tsigen Hospi . Lall JVer Staaten und noch kurzem Auf i ’emhqit im Staate Illinois trockne-z Jdelte er nach Washington County,; Neb» woselbst er dann ununterbro then bisher gelebt hatte. ! Teeumseh Das Bahnbett der »Missouri Poeifie Bahn in der Nähe? in bedenklicher seise vekcest von Talniage wird derzeit·vorn Ne-X maha Riner bedroht, der infolge der; kürzlichen Uebersluthungen seian Lauf ändert. Der Fluß hat sieh eins theilweifeö neues Bett gegraben — Das Wachen der in Wer Nähe; wohnenden Familie Philipp Schalk made durch die Erhlosion eines Fest-; W ini sont imd Schatte-E Schnitzel. Denken läßt sich lernen. Leute gilt es viele, Menschen wenig. Eine ,gute Partie« if Jst eine schlechte heirat! Noch ehe nmn Mann wird, wird - man oft Eber-kaum - Die sogenannte Blindenbtbel tun-. Iaßt 62 stattliche- Bände. l L Eine to trierte Kochsalzlösu gefriert erst tax-l- 21,5 Eelsius. U l B o r offenen Türen laßt schlech der horchen· all vor geichlo eneni ! U o t e r Granit kommt in dem gra ! nit reichen Deutschland überhaupt nicht vor ’ Des-OR —ä:;tsteineidetl - . W«! »Es-w ask II Wägh f E Die Nachrichten vorn Bergsturz in der Provinz Udine lenten wieder ein mal die Unsrnerlsamteit aus die Erd adrutschungen und verwandten Er scheinungen. Durch chemische Zet sehung und mechanische Zerrüttnng fallen alle Gesteine der Erdoberslöche mit der Zeit der Verwitterung an heim. Der bekannte Berliner Geologe Penl bat silr dieses langsarne Abglei ten des Verwitterungsschuttes den Ausdruck »Kriechen«, siir den Schutt selbst die Bezeichnung »Gelriech« dor geschlagen. Steigert sich infolge star ter Durchträntung lSchnee. Wasser) die Bewegungsschnelligleit des .Ge lriechs', so ergibt sich daraus die Er scheinung, die als Solislultion oder Erdslaß bekannt ist. Es dilden sich Schuttströme, die bald aus seinem schlammigerc bald mehr aus ariiberem Material oder aus großan nig ge rundeten Blinken bestehen und in ihrer Form ost viele Aehnlichkeit mit Glei schern zeigen. Es send die eigentlichen Bergstiirse aus verschiedene Ursachen zurückzu siibren, und spielen die chemische Zer seiung und mechanische Zerriittung auch hier die ost ausschlaggebende solle. Jnsolge der sersesung Ionernt es zu fortschreitenden Untersdlungen im Inneren der Fels- und Schutt enassen steiler Gehör-gez sie geraten ins Kutschen und sum Abnutz. Der ist um so leichter. se schliidsriger die Un terlage ist« von der die Abrutschung erfolgt. Besteht i· O. die Unterlage aus tonig gersesten und dadurch schlüpsrig gewordenen Massen, so iann das Gedönge — der Berg — dliißlich und sit großer Schnelligleit zur .Tiese geben«. Die meisten Bera itilrze treten im Frühjahr ein: sie bönaen mit der starken Durchniiisuna des Bodens bei der Schsnschmelze zu sammen. Die Durchnässuna ist jedoch nicht, wie besonders Aliert Hei-n und Ernanuel Kanser ausführen. di-: eigentliche Ursache des Bergsturzes. sondern begünstigt nur das Nieder gehen der Massen. das sich in den meisten Fällen schon lange vorber, ost durch Jahrzehnte, vorbereitete. Große Bergstiirze bringen oftmals ungeheure Schuttmengen in die Täler anab und richten gewaltige Verbeerunaen an. Wohl in keinem Lande Europas sind Bergstiirge so häufig als in Italien. Und zwar insolge der großen Ver breitung leicht ausauellender und dann sehr beweglicher Tone an beiden Abs-singen des Adennins. Vielsach gebt der «Sturz' auch sehr langsam dar sich, man sieht förmlich wie der Berg wandert. . Rheinilrbe Mgmbnngm Man berichtet aus Wiesbabenc Die archäologiiche Sammlung des Frei herrn Gebt v Schweppenburg, die als eine der reichii01tigsien und bedeu tungsvollsten dieser Art gilt« iit biet zum ersten Male der Oessentlichteit zugängig gemacht. Der Besitzer will seine Sammeltätigteit nur noch aus die tirchliche Kunst ausdehnen, des halb soll diese Sammlung, deren Wert auf anderthalb Millionen Mart ans gegeben wird. jetzt veräußert werden. Sie isi das Ergebnis einer dreißig jährigen Ausgrabungstiitigleit des Besiyers selbst und umsaLt aus der Zeit von 800 Jahren v. Ebr. iiber 2000 Fundstiiite, die alle aus dem Rheinland, speziell aus der Eisel stammen. Aus der Steinzeit, der primitiven Bronze- und Thon-di sin den sich Sammlungen von Wert zeugen und Geräten vor, aus der Kel tenseit stammt eine Kollektion sehr gut erbaltener lebschrnu achen, die den größten Materialwert Aufstellung batfsi linku den Stücken verbren« t der rna vgo e lsringeinesziirsten besondere ErwaplsnunM der Schmuck iit 1000 Stamm schwer und das ein Me existierende Stück, es diente als uster siir die Nachahmungen in den vers edenen Museen. Die Abteilung der unde aus träntischen Gräbern birgt auch eine reiche Sammlung von Schmuckgegenstiinden, die wahre Mei ster-werte der Golbschrniedetunst rnit ihrer minutibsen ifiligranarbeit und den Steineinlagen ind. Die tauschiers ten Schmuckstiicke und Waffen, Texte. Solche, Sporen aus Eisen rnit Sil ber- und Goldeinl en in den zier lichsten und phanta llsien Ornas menten zeugen von der hanbsertigteit jener Meister, deren Kunst es auch war, sich in ibren Arbeiten nie zu wiederholen, vielmehr mit jedem Stück originell zu lein. Die Sammlung von Gläsern stäntischen und riirnis schen Ursprungs Läßt deutlich den Un terschied in orm und rbe erken nen. Reich auch bie ssensaincns lung. die nebst dein ebnis der Aus tobt-IIIl einer römichen Van in Feier e Insstellung vervollständigt sesvnderi interessiert daraus ein Usmvtttliet Odviseus und die Si renen darstellend; der Ausdruck in dem und die Mustutatur der Irrubeidenstudeeernistnvchals eine ganz vorsägliche srbeit zu er kenne-. E i ne Inbeladene Biene dass-fliegt in einer Stunde W sechzig Kilome ter, wenn sie aber auf dem heim-Ies mit den belaan Mist-indes fekies t Im ihn QM pp M M Istsc Graun lslancl Bier Jetrt an Zavil Am Mittwoch, den l. Juli, gelangte das erste Bier der Grund Island Brauerei zum Aus-schaut Versncht dasselbe, nnd Jhr werdet finden, daß esJ ein herrlicher Tropfen ist. Jn allen Wirtllichaiten an Zan Das Grund Island Bier Ist ein Gebräu, welches mit Jubcl begrüßt wurde in folge seincg vorzüglichen Geschmacks und feiner Güte Das Grund Island Bier erfüllt alle Anforderungen auf ein gutes Getränk und ist wohlichmcckcnd bis auf den letzten Tropfen. Stand Island Bier ist tin guter Tropfen, Sei-kaut aus luftkm Malz und Hauses-. Des Samt-wo hkkklichste Ek iciichussg Jst Grund Belasva Walz nud Hopfenmiichuag. Dasselbe ist in jeder Hinsicht gediegen und wird nicht verfehlen, sich schnell einen Ruf zn erwerben. Es ist leicht, zuträglich, geschncackvoll, klar nnd perlend, sowie ers1«ischend. Gebraut von der Grand lslancl Brewinq CO. Telephon 1880