Wenn Ihr Trabel mit sie Augen habt, geht zu Max J. Egge InsemSpkzislisi. sit-m 4243 Heide Gebäude. Ort-II Jst-us - W» » IIEMMUIIMEMMM OHIROPRACTORS VIIeeu-IinstlichkeiIe-: Zimmer 4, k-, I; antkampscies baut-e liess IIIdL Wheelet AvenIIe Grund Island, Nebe. D ELURY Praktifchevsutsuacher Weiche IInb IIeIfe hüte fIIk Hek ken IIIId Damen werden gem IIIIIL IIeII geformt und neu besetzt Panomas und SIIothIte ge blenIII, IIeII geformt und neII beIeHL Its Inmet IIs III· Im- mm. IM. PMEUMUMA lett me with s Irightsul mII II and Inst-)- IwIIIr. l hmlspells Ihm could han« brauche oe smek tot 10t0 w IIzikIu s bly dort-or wuld III-I help tue-. but l was owns-lister DR. Klllc’s III bisweer Urt..1. U Cat. Jotieh Ul. — Als II U Of ÄU IIMM. — —- -—--—-—--..—— —— .-... - « A. c. MAYER Deutscher Advotat Dolmktfcher Vollmachten, TcsIaIIIrIIIe sit-satt Ists-seh stehqu cSDOSs I 00 Letchenbesatteh Lilcy 217 Weit I IIIIe Stmße Telephom Ich oder Nacht, Plsh III-l Ps«vat-AIIIIIIIIIIIIH. J. A. Musiksmm hegt-Aktien Ie. l. Il. EAIISIIIIIM Aer und Wundarzt, cIIIee:.· SJICIIIeeh Heide Gebäude Iwmmt In uns, wir möchten gern Gur Wäsche-Arbeit .hun. Wir sind dafür vorbereitet u. genannte-« daß Ihr zufrieden Iem werdet. Telephonikt nach unserem Wagen. Telephon No. V. SIWU lsWll MM Wle P. A. llElIoI Prop. Grund Island, Nebraska — W. kl. Thomas-on mai-hat nun natur Praktisikt in allen Oetichtes Grundesgenthnmsgeichäite und Kallektii z onen eine Spezialität « si. stil. Dreieiuisleitthese j -.-· I 512 ditliche 2. Straße Pastrk p. Willen-. Sturmes-il jeden Sonntag-nagen tm III-W Us « Zettzeikstjmli)e.W cltzze Its delete Grenze-. sum ledten Male! Das Wort tlingt sehr schlecht, wenn es einer sagt, wie der junge Lehrer dort, der wegen Trunksucht und Pflichtverlehung vom Amt gesetzt ist und nun zum letzten Male durch seine Klasse geht. Die alten Bäume hatten leine Farbe mehr, fie waren rauh und schieferig und schienen doch die Arme nach ihm auszustrecken nach ihm, der nicht wert war. länger in diesem Raume zu schal ten. Immer hatte ihn der alte. braune Kachelofen geärgert. Er heiste schlecht, denn er stand dicht neben der Tür, und ausserdem war er sehe häßlich, wirklich zu häßlich. Ein Bündel brauner Wellenlinien lief wirr iiber graue Kacheln« es wurde einem faft schwindelig, wenn man nur eine ein zige bis sucn Ende verfolgen wollte. Aber als der abgehantte Lehrer seht an dein häßlichen Ofen vorbe kam, da legte er feine Wange daran. Er war noch ein bischen warm, gerade so warm, dass man sich einbilden konnte. es wäre ein Mensch. Den Körper des Armen schüttelte ein tränenlofes Schluchsem Dann trat er zur Tiir hinaus. Das kleine, westpreußische Derchen lag susatnmengekauert um einen ova len See. wie sich dort einer an den andern schließt. Zwischen ihnen ist weißer Sand und spörlicher ichtens wuchs. Die.Leute sind arme uern, die sich fast ausschließlich von Kohl riiben und Kartoffeln ernähren. Mit Verachtung hatte der Lehrer auf das Voll get-hat« und nun war er nicht einmal wert, bei ihm zu bleiben. Er ging die Dorfstr e hin. Na tiirlich standen alle Weiser in der Tür und gafften· ’ Vor dem windschiefen Gasthof war tete die Gastho Sfram Er war ihr no 30 Mark chuldig, und sie hatte ver ptochen, zu warten, bis er seine Bücher verkauft hatte. Da tam sie auL ihn su. Sie hatte honst ein vollstiin beherrschtes Ge cht, aber heute sa er deutlich etwas neues darauf geschrieben stehen. Sie tam also aus hn su, reichte ihm die hand nnd sagte allerlei voi- Guts-zu nnd Wiederkommen und plöslich h Esther linte nd empor und schol etwas chen die Finegår. Er säh es an, es war ein Taler, blan Talsb Da wurde er rot, denn er Este III gleicher Zeit ihre Güte und es ein Almosen war. Sie slü sterte ihm zu: »An die Uhrtette zum Andenken.« Er sagte sich: So weit ist es nun schon mit dir gekommen! Aber er drückte doch ihre hand, zu einsam war er in seiner Not gewesen. Und plötz lich kamen von allen Seiten die Frauen aus ihn su. Manch eine fiihrte den wohlbekannten Struiveltops an der Hand. Alle hatten einen neuen Aus druck im Gesicht. Das Stumpse war sortgewischt. Ein reines Gefühl er b alle über sich selbst. Das ver-— tanden alle, dasz hier ein Mensch im Unglück war. Weswegen denn? Weil er einmal betrunken war Sie wußten alle, wie weh der hunger tut, setzt war der Lehrer ihnen nahe gerückt; denn er war in derselben La e wie sie alle. Aber noch standen sie und stießen einander wie die Kinder, weil teine zie erst vorgehen wollte, bis die Wohlha bendste, die Ileischerssrau, sich ein Its faßte. Sie schenkte ihm eine urst. Die anderen gaben ihm Zi glarren oder nur einen Händedruck. ber alle schenkten ihm Liebe und Mit efühl, und es war ihm, als wenn sein rz aus seinen Ufern treten sollte. Eine nahm ihm sogar seine kleine Reisetaxche ab, ein altes Mütterchen Laßte i n bei der Hand, so gingen sie ie paar Schritte die Dorfftrasze ent la . fEnd er da te an seinen Cinzug Ge ekelt hatte er ich vor denkean Frauen, angewidert hatten ihn ie ungepfleg ten Kinder. Aber jetzt waren diese Gedanten vergessen, er hörte die Stimme der Liebe. Ach du Volk, dachte er, wieviel reicher bist du als die Reichen. Wie zart fühlst du« wie setzt liebe ich dichl Bin ich denn ver la en« wo so viele Versen bei mir findi Bin Liebes ch denn arm bei so viel Und er faßte mit beiden hänben so viel ichrnutzige Weiberhände, als er fassen konnte, und er drückte sie und ließ te nicht wieder los Ste waren gerade bis an die Kir chentiir gekommen, dort blieb der Leh rer stehen; denn der Pfarrer war eben aus seiner hangttir getreten und kam auf ihn zu. Die ganze Menge hinter ihm blieb ebenfalls sieben. Deren hönbe er geöaßt hielt, die ließen ihn los· Und n e sahen auf den Pfarrer. Der lani tnit breitem, behäbigem Gang. Er batte nichts Asletisches an sich, nur seine Augen lenchteten in einem stillen Glanz. Er streckte dem jungen Mann die hanb ent egen, dann aber wandte er sich nn die iber, und rnit einer Stimme, die gewohnt ist, von vielen gehört zu werden, sprach er: « br braucht ni t von eurem Leb rer bschieb zu ne men, i will ihn bitten. diesen Winter ilber mir en bleiben, wenn es ibni r t ist« ch brMJemonn der intr in ne silcher n nun dies-drei Hm m spie-tu sedet nd ein Pfand von der Giite der enschenx in der einen nämlich den Taler der Gastwirtsfrau, in der anderen die runde, weiche Hand des Pfarrers. Es steht nicht einmal fest, ob er dem Pfarrer überhaupt etwas geantwortet hat, aber plötzlich tam es her ihn, das ihn der Kirche zndriingtr. Er zog den Pfarrer mit, und die Wei ber nnd Kinder drängten nach. Unten an der Treppe zur Or elem pore ließ er des Pfarrers Han los, und oben legte et den Taler neben sich aus die Orgelbant. Und wie er so die Liebe der Menschen fürs erste beiseite gestellt tte, wurde er sich der Güte Gottes ewußt. Die Weiber standen in den Gön en, ein paar tauerten in den Bänken r Pfarrer aber war gewohnheits mäßig vor den Altar getreten, aber Knausgehen wollte er nicht, ohne das; leid, das dem heiligen Ort gebiigrte.. Oben auf der Orgel spielte der eh j ret: «Großer Gott« wir loben DichW Die Gemeinde unten und der P ar rer vor ihr fielen nach den ersten ö nen ein, sie sangen das ganze Lied und waren still und horchten, was no kommen würde. Als oben alles sti blieb, falteie der Pfarrer seine Winde und sprach ein Vaterunser-. Und die ganze Weibermenge fiel au die Knie und betete mit. Da griff r Lehrer oben in die Tasten und leise und in nig schmiegte er den Worten weiche Tone an. Die Orgel mußte aus ihre alten Tage Andacht lernen, und ihre betroftete Stimme tlan den Beten-i den wie Engelssang ber sie wareni au gar nicht mehr in der Dorfsirchr. We t und groß war sie aus einmal un ter den Tönen der alten guietschenden. Orgel geworden. Die Bänder und? Kranze an den Wänden sliifterten, die ahne in der Ecke bauschte sich auf, als te Töne auf sie herabfielen. « Jmmer reicher strömte der Klang,s zur Decke drang et auch empor, und wie von unsichtbaren hönden getra gen hob sich das Kirchendach die Töne 1 trugen es. Und es war auch nicht. mehr Winter draußen. Es mußtev wohl Frühling sein; denn eine weichez lLust drang in die Kirche, ein blauer « immer schaute herein, und in breiten ! cstreifen lag die Sonne über den lKnieendem . Wie aber dann das Amen des Pfarrers ertönte, da verklangen auch oben die Töne, die Luft in der Kirche - war wieder rauh und talt, die Decke« enkte sich, und die Fahnen und Bän hingen schlaff herab. Aber iiber die Empore beugte sich» ein Gesicht. Es leuchtete wie der immel am Morgen. Ueber die weiße nabenstirn hing in wilden Strah nen das weiche, blonde Baar. Beide hönde streckte der da oden aus, seine Augen strömten iiber von Tränen. Und er rief: »Ihr Lieben da unten, habt Dankt ch weiß wieder, daß die Welt gut it und daß sie schön ist. Und weil mir Gott diese Stunde geschenkt hat, will ich ihm wieder etwas schenken. Ein Gelübde will ich ihm schenken: Es soll kein Tropfen Branntwein mehr iiber meine Lippen kommen. Kein Tropfen Wein mehr. Hört Jhr’s, hr Weiber, Euch verspreche ich es. hr wißt, was mir der Wein war·« Und dann sanken die Hände auf die Brüstung, und der Pfarrer winkte den Frauen, da gingen sie leise aus der Kirche. Maihematisches genie. Die Universität Cambridge zählt augenblicklich unter ihren Schülern seinen 26jährigen jungen Hindu aus Madras, dessen Leistungen in der Ma thematik nach dem Urteil von Fach iautoritäten ans Fabelhafte grenzen. Das Erstaunliche an dem jungen S iRanianujan, so heißt der nder, ist das, daß er seine mathemati che Bega bung ganz aus sich selbst heraus ent wickelt hat. Man kann ihn ruhig als völligen Autodidakten bezeichnen, da er nur iiber eine ganz geringe Schulbils dung versitgt. Noch vor kurzem war er in Jndien als Schreiber tii ig. Es ist noch nicht anderthalb Jahre Mr, da trafen bei den Professoren siir othe matik in Cambridge mehrere mathe matische Untersuchungen ein, die auf die Gelehrten großen Eindruck mach ten. Als der Urheber dieser von ge nialem Schakssinn zeugenden Unter suchungen entvuppte sich jener junge Leim-, der zugleich seinen bisherigen rdegang klargelegt hatte. Da seine untersuchungen vollig neuartige Lösungen mathematischer, schwieriger Probleme, besonders aus dem Gebiete der Theorie der Zahlen enthielten« ließ man den jungen Jnder nach Cambridge kommen, um ihn dort Feine mathematische Ausbildung sorts etzen zu lassen. Die Professoren der Universität Cambridge sind der Ueber eugun , daß die mathematische Wis fenschat von Ramanujan noch groß artige Leistungen zu erwarten hat« wenn er erst einmal völli die Erfah rungen und Ertenntnisse get gesamten modernen Mathematik in sich ausge nommen hat. Velustigend aber wirkt es, wie dieser junge Inder, der sich mit den tiessten und schwierigsien Proble men seiner Wissenscha t besaßt, in all- » gemeiner Bildung "chstent aus der tuse eines Vollsschiilers steht. Mit L rosem Fleiße ist aber Ramanujan. n am Werte, auch diese Lücken ; enes Wissens auszufüllen. Det; tndn bietet jedenfalls einen neuens weis sitt die glänzende Veranlas nfdter site ie mathematische M t s Erster jährlicher Käumunggnerknuki Beginnend Donnerstag, 16. Juli. LOUls BERGMAN’8 KLElDSRLADEN Früher FalPs Laden seiert dasZ erste Armiversarinm mit einem crstannlichen dfiiiumungsverkanf aller Som merkleiderwaaren und Bekleidnng aller Arten für Männer nnd Knaben. Nachstehend sind einige der Preise zu finden, die während dieses ersten jährlichen « Ränmungsverkauses vorherrschen werden. Ullllllllllllllllllll Änguge Auswahl im La den von ncuen Män ner- nnd Jiittgli11g6 Frühjahre-H u Som mer-Anzi’tgen, ein schicßlich Blaue Scr gcs, werth aufwärts biss- zu 325.00 Größen bis zu 48. Während dieses Iliiuivcrsariutnss Räumungsvcrkanfs zu 31250 Gute Auswahl einer Par tic von 400 Stctfon Filzhiiten im Werthe von s—l.()() und sk).00, alle Faron und Grö s;cn. Während dcsz cr stcn Antiivctsarimugc Räummth V rkaufsz 8225 Strümpfe Männer »Ont)x« Halbstrümpfe. Re gnlärex «-" )e und 35e Verkänfer. Während des ersten Anniver ? sinan — Räumung-S - ; Verkanfes per Paar Isc Hemden Negligee Hemden mitweichen Kragen in allen Größen u. Mu stern. sum Werthe. Anniversarinins:« Verkaufgprei5».556 louis Bergmasfs KLEIDEIBLADSN Frübcr Falk-d Laden Neben dem DBccHivw »k— sc - wiss II — s .. Es Ordensfktmcticn « III-Wie Enthüllungen in eine Sehn-inmittener Vot einigen Tagen wurden in Pa ris nach mehrtvöchigen Gerichtsver handlungen deutsche Ordqitzschwindler zu Gefängnis-strafen veruteeilt Der Führer der Gesellschaft Moser, der we gen versuchten Echwindelö vier Mo nate Gefängnis erhielt, hat auch Be ziehungen zu Aachen gehabt. Hier über dürften einige Mitteilungen von Interesse sein, die die augenblicklich wieder aktuelle , rage des Ordens- und Titelhandels charakteristisch beleuchten. Maser, der früher in Berlin wohnte, war der Auftraggeber eines vor etwa zwei Jahren von der Aachener Straf kammer von der Beschuldigung des Ordensfchtvindels freigefprochenen friis deren Rechtsanwtilts, nachherigen Agenten Jsidor Fas- aus Berlin· Faß, der sich in der Hauptsache als Agent des Moser mii Vermittlung von Or den und Titeln befafzte, wollte einen Aachener Kaufmann als Unteragenten anwerben, um Aachener wohlhabende Persönlichkeiten siir die Erwerbung von Orden und Titeln zu interessieren. Der Kaufmann machte dann der Kri minalpolizei Mitteilung von der Sache, die Faß nach Aachen lockte und dort verhaftete, Faß gab an, er handle im Auftrage und als Agent des Moset. Es sei eine Unbestrittene Tatsache, daß dieser durch Vermittlung hochstehender Persönlichkeiten gegen entsprechende Bezahlung Orden nnd Titel beschaffe: so den Orden vom heiligen Grabe, mit dein der Grasentitel verbunden sei, sitt 45,000 Mark, den Loretto-Orden mit Freilperrntitel sitt 30,000 Mark, einen kleinen Orden »für-s Volk« xür 45,000 Mark. Tie Besorgung es stantlich oerliehenen Adelötitels koste annähernd eine Million Mark. Wei ter seien päpstliche, griechische, rumii nische, hulgarische, spanische und ko burg-gothnische Hosprädiknte zu 2000 Mark u haben, sowie päpstliche Orden zum reise von 1R,000, 20,l)()0 und 23,000 Mark. Ein damals als Zeuge vernommener Kriminnlkommissär aus Berlin bestätigte in der Hauptsache die Behauptung des Fuß; speziell in Ber lin würde aus dem Gebiete der »Or densvermittlung« tatsächlich recht viel «gernacht«. Moscr sei wirklich in der Lage, Titel und Orden zu vermitteln, jedoch könnten diese nicht als sinnt liche Audzeichnungen betrachtet werden. Bezüglich der Bezahlung siir die Aus eichnungen sei ihm nur bekannt, dnsi ie Vermittler stets soviel nähmen, wie e bekommen lönnten.— n der Haupt ache führte damals die e Bekundung su, daß das Gericht aus reisprei chu erkannte. Jn der rteilsbei griin ung wurde hervorgehoben, es mlisse als notorisch angesehen werden, has seit Jahren in Berlin in sol t Wie Qxizzn und Titel beschafft to r . den, und can der Angeliaateivirssich in der Lage aeivesen iei. solche Aus lZeichnungen zu besorgen· l Mem-r liket s »Ur-genauen « I Die Große Oper in Paris hatte. als sie nach der Juli Revolution 18'30 ein Privatinititut geworden war, die vorher schon acceptierte Oper »Nol)ert der Teufel« nicht aufführen «ivollen Als es doch dazu gekommen war, wurde es ein so riesiger Erfolq, daß sich die Direktion um jeden Preis das nächste Wert des erfolgreichen Kompo nisten sichern wollte. Sie gab ihm sel »der das Scribesche Libretto zu den Hugenotten und um ganz sicher zu fein, daß Meyerbeer seine Arbeit möglichst schnell vollende, letzte sie eine Konven tionalstrafe fiir den Fall fest, daß die Partitur nicht bis zu einem bestimm Jten Tage fertig aeftellt sei. Während der Arbeit nun wurde er durch Sie Krankheit seiner Gattin ge nötigt, einen vorübergehenden Aufent halt in Italien zu nehmen und ver langte infoigedessen einen Aufschub von sechs Monaten zur nochmaligen Feile seines Werkes, nnd da ihm diese gerechte Bitte abgeschlagen wurde, so bezahlte er ohne weiteres die Konven tionalstrafe und zog die Partitur zus riick. Allein die Direktion empfand nur zu bald Isie Notwendigkeit die »Hugenotten« zu geben, spllg sie ihr Publikum behalten wollte; nun zahlte sie die Styx-»O Francs wieder zuriirk und am 21. Februar, lF"-’16, kam die neue Oper Menerbeers zur Ausfüh-: rung. Ein Riesen-nahmen Eine ganz ungewöhnliche Körper größe hat die 12 Jahre alte Tochter des Werkmeisters Kattwasser in Sistig im Kreise Schleiden in der Eitel. Das am 7. Mai. NOT neborene Mädchen konnte im Alter von 4 Jahren die Kleider seiner Mutter tragen. Jetzt ist das »Amt« annähernd 2 Meter groß nnd wiegt 220 Pfund. Jm vo rigen Jahre innßte Das Mädchen ans der Schule entlassen icerden, weil die für die Sclnilerin angeschnfste »Not banl« — die gewöhnlichen Schnibiinle reichten von Anfang an nicht ans — zu llein geworden war. Die Eltern und Geschwister dieses Riesenlindes sind normal. s - W o r te des Lobes halten wir stets für Uebertreibungen, wenn sie — un eren Kollegen gezollt werden. Beobachte einen Menschen vor dem Werke eines großen Künstlers nnd du kannst einen Teil seiner Seele tennen lernen. Vor 100 Jahren gab es nur ein einziges Restanrant in Berlin iDals lach, Hinter dem Gießhxinsex wo man Austern bekam. F släihrend unseres Mitte-Hommer-1Herlmukg . Offeriren wir außerordentlich niedrige B1·eiseansAllesZ, wag Möbel anbetrisst. Indem wir einen Blick ans unser Lager werfen, find wir jedoch, dass wir einen iilwrinijszjgen Vorrath von Zitmnkelstiihlen lindern alle Etyle nnd Preise-, nnd wir osseriren dieselben daher, nur scir diese Woche-, zu bisher unerhörte-n Preisen. Kommt also frühzeitig nnd tresst Eure AtnzwahL Mussivrichrnrr Schaukclstul)l, mit Holz Ew, zu nur ....... 2.25 Massiveiclicnu Schaufelstnhl, mit Holz-W, zu nur . ..... Z 75 Massiveichener Schaukclstnl)l, mit Holz-Sitz, zu nur ....... 4.4 Tlliussivcicltcnisr SclmutrtsmhL mit Holz-Zw, zu nur ....·»s4«95 Wachse-ebener Echonktslftnhl, unt echtem, spaniscltcm Leder ..... 85.35 Wachse-Wetter SchaukclsttthL mit cchtem, spanischun Leder ..... 86«75 Wochgcsjchener SchaukclftnhL mit echtem, spanische-n Leder . . . . .S7«50 Möbel und Lei- 315 West Dritte . chcnbestattuug Geddes W GU. Straße