Ase-iet- Telephon-es Leid the Ioklcl If telephone tates are high and setvioe poon the use of the servjoe is necessarily limited. but if the rotes are reasonable and the service good, there will he übers-l use of the telephone The Europen-n governments have had no in centive to mintsin good servjce and reasonable rate-, es have the private eompanjes in Ame-— lea. That is the fee-sen Burope has only one telephone tot every 150 persons. while in the United states there is one telephone for every ten person-. llere nre omoiel telephone Agures of the head ing countries: - country i I Hans-l States . · Most ...... . my » : Zelt-J- .. kac Isms Nun-Its ....... ———-— Oper-nett by Print-e Nr. Ists Gov. Eos-kommst Opfer-most Sonn-most Sofern-war Sonn-mit ., No. os Tele phouss 8.V75.074 7s,000 1502672 UCZMI LVIJ IS 161 .230 75.738 ? Telephon pek lud Papa ist-jun Po- cm a li. s. Devis opmsst 100.0 » IEIMTIÅ TELEPIIUIE Sowle — EIN ihrs u at·1HIIF;Y zkåsk CPWMEZ eijzgåfst III-s Aug N. .- - ums wes PAW tät-MAY IMI WMM co. Ms,W-WI ’ MÄchufturslsllmticuI III-IF »Hm-uns how-a »- s " Wot- oft-»etqu ij MC:O;:LL, IMPLwa ,-I·IVI sTOc AND HEMR DABIES ZXHIBJTI .- DOYS sctlooh DNCAMPMSNT Revenge »Es txt-TM . I f— Hob 810 sit-to U H Geddes sc Co. reichenden-lief nun Einhalsamirer 313i315 wen-. 3. gis-. I. I. Ali-Ists li;ensir»cer Embalsacnxrer als Zjbse:·:1:z zkz WMMIWWMOOOOIOOOOIIIOOIIOOOOOOIII e k Tod isi ein schmerzt-Hei Verlust, der seither oder später in jedem Hin se zu beklagen ist. e d o ch werden Trauer und Leid Teich I tet ertragen, wenn man die besonde ren Dienste eines guten Letchenbesinners is Anspruch nimmt — welcher für die Einzelheiten in ruhiger-, beoachter, nu Ierdrossener Weise Sorge träqt. ir sind oorbereitetet, einen solchen D Dienst zu leisten, solcherweise die chiver Heimgesnchten jeder Schwierigkeit und Verantwortlichkeit hinsichtlich ver Iqungirung von Leichenbegängnissen ent hebend. . Anfmie werdet-. Tag oder Mochi Wo am«5—l prompi beantworten Im-. unu-- -- ---- flu sGlacierjaiional park Zeuenkdeckkeg xlllunderlcmdl Diese Gegend ma«estätischet. Glatiet übekzogenei Mel-erge— ver Hohenunkc der rauhen EMbeuheit der ,,R ies« Uelfeugebir e)- nt ertetchbar nnt der Great zsiorthera Railtvm mOiaciek Pack Stam- aus, an wes em Punkt die Bahngeseuschafx ein Hundert-an I toller-betet erachtet hat« Intemobcbzahkwege sind von dresem Eingang und pp tsn Oesiüchet Gage durch den Pakt gebaut morden. time Jeebemouk kann vo «»—, M Magenhaut ges-s werden« oder durch thasahn m ven emen und Aussatz-r an sicherm Oe erstlich einer Tut entlang der Küste wird sich eme solche Nehmton alt eines set inm- tststesieu B est-seiten erweisen. Tseielde umfaßt ?lutotnobile, Manch-s kutschen Hotle nnd siiikt set Strecken von 80 bis 150 Malen Ists-oth- Iebentostes Ins Inte IundkeiseMcarfluhs shmeis vom öftlichen Nebraska nach ver GuinPsrkststoI-.».» ...... . ......................... mcc Lin iHe Pakt Inst m Ohne- Statton ........................ Dis Dxeit Pakt Tut Disha- Olamt Pakt Stamm und Beuka ...... Apis " W TM M Christ Port Station ................... It II III W Isisc Ist-sit- mkks von kmcoln und dem öftlc n Ne »so-us RIMÆ W um pxäkj Mittwoch Abend unGlaeiet Ins an ’· « W II Ptkk Institutionen ··-« -Tho-. Tonnen-, Tickebzlgent I. I. Ist-ig- seemt Osmia-me, out-, M M sum- Stufe M - j- I de. coec- III Isyes Deutscher Leibarzt Inst seist-te Its-e s It ’ Gesthjeer.«’ W un sei-te Wit. Durch die sahlgelbe Atmosphäre zielte ein Blitz. In schweselisem Licht leuchtete plötzlich die Sommerland schaft mit ihren schwerreisen Weizen: breiten, den teglosen grauen Weiden reihen, den roten Dächern im tiesdunt. len Gartengrün — leuchtete aus, tun wieder zu stumpfe-n Fahlgrau zu et löschen. »Nicht ichs doch!« Eduard hielt inne. »Daß sich die Sonne so uner wartet versteckte, mußte etwas zu be deuten haben. Man soll doch nie —" Ein majestätisches Donnerrollen nahm ihm das Wort vom Munde. »Wie den schönen Tag vor dem Abend loben,« vollendete Ednard. in dem er sich nach einem Schlupswintel umsah. Wo der Feldweg den Schienenstrang der tleinen Lotnlbahn treuzte, nahe dem Waldrand, stand eine lleine Well blechhiitte, als Ersah siir ein Statt-inz gebäudr. Er erreichte sie eben, als der Vogel zischend aus ihn einst-schlagen begann. horch! Drang durch das sinnt-er wirkende Getöse, mit dem der Vogel aus das Dach prasselte« nicht ein Ton « wie Kinderweineni Ganz in der Röhe mußte es sein — .huhnhu« — dazwischen eine Stimme —- ieht aus geregtei Kettchen —- nnd herein Minute ein Mädchen, etwa acht Jahre alt, einen kleinen. vielleicht dreijähri gen Knaben, der sich ganz krumm ge bückt hatte nnd jämmerlich heulte, nach sich ziehend. Die Kleine sprach eifrig ans den Jungen ein; als der hagelsall nachließ, vernahm Eduord: »Wir sind doch jeht im Trocknen, Gusti. jeht wein’ auch nicht meht.« Ihre kleine Brust slog, die Worte kamen stoßtveise von ihren Lippen, und sie zitterte am ganzen Körper. Aber sie war nur bedacht, dem Brüderchen die Tränen abzutrocknen - - - -- -ssc-sv--s-’vv--v---s- ----s-s- — »Du wirst Schelte triegen," be ’merlte Gusti. dessen Aeuglein wieder izwischen den Lidipalten blinterten. Sie seufzte. »Du wolltest aber doch nach Hause. Wir spielten doch so schönf »Aber Jhr hrbt nich mit mich ge sp ielt!« Z »Du bist doch man ein kleiner Junge. : und wir waren lauten Mädchens.« s »Wenn auch· Mutti ssgt du sollst Z immer mit mich szpie — —- huhnhuth » Anne!« Z Ein besonders greller Blih war hier niedergesahten, und der eine Sekunde ? später folgende Donner übertönte Gu citavs Selbstdemiitigung. EinigeAugen blicke schien es schwarze Nacht in dem sRnum zu sein; als Eduardi Augen sich wieder an das halbdnniel gewöhnt hatten, sah er Anne vor dem Brüder chen kauern, unt ihr Gesichtchen dem . seinen nahezubringen und so die beiden sich durch inbrünstige Küsse ihrer Zu samtnengehorigleit versichern. »Anm, bist du mir böse?« kam ein zaghasied Stimmchen. »Nein, mein süßer Jung. Aber nein, was dentst du blos. Jch hab’ meinen süßen Gusti ja so lieb —« «Ganz dolli« »Ganz doll. Schrecklich doll.' Und sie preßte den Kleinen, der die Augen fest zugetnissen hielt, immer wieder an Das Gewitter verzog sich allmählich. hsnne gehn wir über die Wiese, wo die zwei Kälbchen wareni« fragte Gnsti. Nein,« sprach sie geduldig, »du ist seht das Gras naß. Wir müssen an den Schienen gehen« isch will aber bei die Kälbchen.« nne schwieg ratlos. Eduard betrachtete noch mit Riihi runs das schmerzliche Staunen, den Kaneps bei diesem Angriss ans Innes holden- Sesicht, all draußen eine Stint-se ti:es »Ich hiers seid Jhri Ra, Gott sei dankt Tante Miit-rann hat sich schön Regt-W geii ist! Warnen gingt Ein Mädchen, entt zwei diesenschiri Inen bewaffnet tauchte ans. Ziemlich Reste-i i? sie die Kinder ans ihrem tnpswin ldervor »Ich Du lieber Satt! Na, Inn ;e.:tmkktw,vquykmukoakukpeii . »Zum-r- fragte Unne wahrg, over « Gustav verzog das Gesicht ’ »Nein, nach hat-fes« wehleidete er. »F wo doch nach Hause!« redete das Mädchen zu. »Es gibt doch noch Mrschtvrte mit Schlagfahnr. Die andern spielen schon mit der elektri schen Mist-et« Amte strahlte und sprang vor Freu den. aber als ihr Blick auf das jam Molle Gesichschen des Bruders fiel, wurde sie unschlüsslg. «Ibet Gusse-Mk rief sie. Der Hebt M« . «Reia!« scholl ei kläglich, nnd das Leid des Verlassen-m der feine Liebe untreu werden sieht, zitterte in der I Stint-n des kleinen Jungen, so das die W ihn Minntsch umfing. pa — net-, der Ell- M ; Schvemusn!' tief das - . das schon M ungeduldh ser· nnd sie nahm-en II stad in die Mitte nnd rannten davon. O sorgende weibliche Liebes Wie aufopfernd bist du, wie erfinderisch, wie zart! Es drückte Eduard etwas in der Kehle. Erinnerungem die ihm vorhin schon gekommen waren. hatten sich irftgelrallt. Auch er war ein zarter verwöhnter Knabe gewesen und hatte eine ältere Schwester neben sich gehabt. Magda! Sie lebte irgendwo in einer tleinen Stadt. Er war weit in der Welt herumgekornrnery als Jngenieur in Amerika, in Japan gewesen; er besand sich fest in einer Ver trauensstellung mit beinahe fürst lichem Gehalt. war im Begriff, ein rei ches schönes Mädchen zu heiraten, und die Erinnerung an die ärmlichen Ver hältnisse. denen er enlftarnmte, stand nur noch alt etwas Dunkles, Halb bergessenes an seinem Horizont. Mag da —- wie ei ihr wohl gehen mochte? Eduard war stehen geblieben und sah in die Landschast hinaus, die noch blintte in Regensrische und Abend schein und iiber der ihm doch ein grauer Flor zu weben schien. Er legte die hand iiber die Augen. Ja. Mag das lange Krankheit —- sortan die An sölligteit. Sie war in den empfind lichsten Jahren gewesen, zwöls, drei ; zehn vielleicht. Und obwohl kein E Kindß dazuboäåben AugesIe die W ter er re li r E kann. all er damals-Ja sie einmal bei E einem Ansall ihres Lungenblutent l schneebleich vor ihm aus der Wiese lag »und fremde Leute iie wie eine Tote E aushoben. so hatte ihre Krankheit und E deren Folgen Reiher doch entfremdei. Er war kein schlechter Mensch nnd hatte sich immer bestrebt, das Rechte und Anständige zu tun. aber in diesem Moment fühlte er, daß die Freiheit des l Starken aus der Wehrlostgleit der E Schwachen beruht; daß es keine nas tere Wehrlosigkeit gibt als opserbereite Liebe; daß aber ein heiliges Geses zu ihren Gunsten a Erden waltet, dem niemand ungeflta widerstrebt. « Am Sonntage glaubte er dir Schwester, die im sremden hause diente. am ehesten srei und herrin Eihrer selbst zu finden. Aber als er khintam in die ferne Stadt, in die E Wohnung des reich gewordenen Kaus » manns, ersuhr er, daß sie gerade heute » besonders in Anspruch genommen sei; E denn es waren Gäste zu Tisch und alle EAngestellten in fieberhaster Anspan nung· Lange, lange saß der elegante Mann in dem Mansardenstiibchen, vier Treppen hoch, in dem seine Schwester. jeht Mitte vierzig, ihre kurzen Nächte und wenigen Mußestunden verbrachte, bis sie endlich kam. UT Halle Iic sll Dem zckllncllcli ssiorbftuhl geführt und ftand von ihr, : halb abgewandt, um ihre vorgebeugte FHaltung, ihr früh gealtertes Gesicht, ; die verarbeiteten hänbe nicht fehen zu ’s müssen I »Ach, Liebste, warum haft du mich Hnie an meine Pflicht gemahnt, diefe TStunde tiefer Beichiirnung wäre rnir I erspart geblieben« E »Was ou blos willst — ich bin doch Iganz gut durch die Welt getornmeni sSeine Laft hat jeder — du gewiß I anch.« E ,,Laß, Magbalenr. —- haft du nicht -j manchmal einen Wunfch fiir die Zu j iunfti Fiir all die guten Briefe und « all die Sorge, die du mir in die Ferne fchietteft und die mich immer mit der .heimat verband, laß mich bir doch l auch etwas geben. Jch tu’s fo gern. j Esgoll ja kein Almosen ein —' ; r flehte förmlich. nb hinge Ifchmolzen, beglückt unb gerührt, un ; terbrach sie ihn. um ihn nicht lange bit k ten zu lassen. , »Ja, einen Wunfch — den hab' ich lfchon, fogar einen ganz bestimmten Jch hab’ doch immer ’n bißchen Ge fchick fiirs Pußrnachen gehabt, hab' ja auch mal vier Wochen gelernt und fo j lange die Eltern lebten, mir jede Sai ’ fon ’n gan Stück Tafchengeld damit Everbient n ich mal fo ein Ge «fchäft taufen könnt’, oder blos poch ten —- hier das an der Ecke der Straße zum Beispiel —, die Inhaberin hat keinen Sinn mehr basie, weil fie hei raten Ipill. nerst miißt' ich ja die Direitriee bei halten« aber ich bente, « in einem Jahr hätte ich der soviel ab gelernt, baß ich et felbfi leiten könnte. —- llnb bann, glaube ich —« fchloß fie nnd blickte sie errötend zu ihm auf, , »verdien’ ich auch foviel, baß ich bir abzahlen tann. Jch wich ia gar nicht mal gefchenlt haben.« »Nein. bis bift itoi ! Uber auf stolze Güte möchte ich nicht rnit Schiibisieit reagieren. Wenn da dich Webst, was abzuzahlerh fo wirb es in einen Sparton getan, auf dem foll sehen: Pisa Sante M ba«. , meine Frau foll eine liebe ltere rann-bin und meine sit-der sollen mä heiß ersehnte Tantesquhsbentömdij set m nnd WHA-— Und deren pisa spiter, wenn fie Feierabend Hit, sindle IIIMW fIr M i Ihre met-umge, over umher noch ; edle band deckte sich über ihres aber die hellen Tränen fielen saftigen-Its - Schoß. Gleich Edelsteinen laqeusie TU- Mßte et ihre hand. Und was t empfand, war nickt Sieqeestpls dem Eis-M feiner Erfolge —- nein, ei dar das tiefe, heilige IML des IMM, der den M Mitten » m tragen darf. W Gerade irn Dishliei auf die Olym pischen Festspiele, die im Jahre 1916 im Berliner Stodion begangen wer den« mischte es fast scheinen, als ob der Sport ausschließlich von Män nern ausgeübt würde. Und doch hat die Frau, die sich heutzutage so viel seitig im Erwerdsleben betätigt, es sicher ebenso nötig, sich gegenüber der Arbeit ein Aeauivalent zu schaffen. um so mehr, als der Mann seit Jahr tausenden an geistige und Berufsari beit gewöhnt ist, während dies fiir die Frau doch erst eine Errungenschaft der jüngeren Zeit ist. Als wirklich wertvoll für lsen weiblichen Körper wurde bis jetzt nur das Turnen und Schwimmen worin bereits zur Olym piade in Stockholm Frauen Erfolge ern-ringen, allgemein anerkannt. Seit dem hoben sich auch Eislauf, Tennits spiel und Hoden Anerkennung ver schafft- unb ihnen sind andere Leibes ilbungen gefolgt, so daß wir heute kaum einen Sport weig finden, der nicht auch von der Frau geilbt würde. Man mag dies mehr oder weniger richtig finden, berechtigt ist jedenfalls die Forderun . daß hier mehr noch als beim Mann r sportliche Ehrgeiz in den Dintergrund treten muß, und daß fedee von einer Frau betriebene Sport seinen hauptzwech die Förderung her ’Gefundheit, wirklich erfiilltx denn das ist es, was ihn von einer bloßen Spie lerei, einem nuhlosen tvertreib un terscheiden und ihm n erneine Aner kkennung verschaffen soll. Wir haben heute eine ganze Reihe don sogenannten «Shstemen«, die alle dem gleichen week dienen: den Sinn und das Ver tändnis für den großen Wert und die Wichtigkeit eines gesun den und widerstandsfähigen Frauen körpers für Beruf und Mutterschaft zu wecken. Zu den jüngsten der Be strebungen auf diesem Gebiet gehört die Ausübung der Leichtathleiik, die sogenannten .natiirlichen« Uebungen des Laufens, Springens und Werfens. - Beim Lauf sind dreierlei Arten zu unterscheiden: der Stil-Laus, der Dauer- und Schnell-Lauf- Der er stere hat den Zweck, den Löufern an eine richtige Haltung der Beine zu gewöhnen, an richtiges Sehen der Füße, da wir im allgemeinen die Fuß spitzen zu weit auswärts setzen unt dadurch ein Heraustreten der Knöchel bewirken« ferner oll er zu fölligem Lockerlassen der esamm mu kulatur und somit zur Vermeidung jeder un nötigen Kraftanspannung erziehen, damit aber auch zur Mitarbeit aller Oderlörvermuskeln, die bei dem viel fach üblichen Einftemmen der Arme beim Lauf fast völlig außer Tätigkeit gesetzt find. So erreichen wir eine gute Durchdlutung des ganzen Kör pers« Ausbildung der Fuß- und er höhte Elastizitöt und Kontraktionsi fühigkeit der Gesammtmuskulatur so wie eine tiefe und gleichmäßige At mung. Der Dauerlauf verlangt die volle Beherrschung der Lauftechnil. er dient in der Hauptsache dazu. höhere Anforderungen an Herz- und Luni geniiitigkeit zu stellen. Der Schnell lauf endlich soll nur von bereits gut geschulten Liiufern geübt werden, er soll eine kurz gesteigerte Leistung von Muskulatur und Organen erreichen. Der Sprung soll vor allen Dingen im Gegensatz zu dem beim Turnen und der schwedischen Gymnaftik üb lichen hocksprung mit der hierbei not wendigen Muskelanspannung ein leicht federnder Sprung mit seitlicher Drehun fein d r bei geringem Kraft austoan gui lastizitiit und Kon traktionsfiihigkeit der Muskeln er zieht. Sömtliche Wursüdungen endlich oom einfachsten Ballwurs an, über «Speerwurf, Kugelsioß bis um Dis kuswurf als technisch schwer er Wurs art —- sie alle sollen weniger Kraft »als Geschicklichkeit fordern; sie der langen eine oollendete Beherrschung « des Körpers und geben dafür bei guter Ausführung ein undergleichliches Bild der Anmut. . Führt Inan letchtathletische Uebun igen im Dinbliik auf die angegebenen Gesichtspunkte aus, ohne den Ehrgeiz «nach Mieiftu en, nur mit dem zsesire nach ollkomrnenheit der Ausführung so dürfte gegen die Teil nahme von seiten der Frauen kaum Hetioas einzuwenden sein. Eins aber kraus als Uorauss ung elten: die zsnlettung und Ue r ng durch seinen Lehrer, der die Unatoenie des iledenden Menschen kennt und selbst inniiidender Sportsnrann ist« und der Hierdurch am besten in der Lage ist« sein sicheres Urteil iider die seist-Es sfiihigkeit des Einzelnen und die - ikung der Uebungn zu füllen. Aus sden kommenden Wehen Spielen jwerden roir al o ooraussichtlich die Orts-«- Miene-n tsanne a vorbehalten waren. hofrat Exnek Ubekreichte In der swieuer Akademie der Wissenschaften keine Abhandlang von Professor Dr. zcduatd hatschel über Leuchtekscheii aus-gen des menschlichen Körpers nach ? etc-einsamen mit Dr. F. Wintlet ; utchgefiihrien Uetfuchem Ver per eignet weiss noch. das es sich bei dei zsugmeiu schwachen Leuchtetscheiunus ESM sich ist menschlichen Körper z Meu- am chemilumiuis s handelt, ! f Zehe der nydqt der Ins , die all cheidu ptodutxe der ca · und Wien der dank an ritt· HEWMEFW onus. Alle Sortcn stiften nnd Faßbicr »st- Dus berühmte pilseuek Kief. is 124 N. Clebum St. Pbom Block 321 Bonfen’s Fleifchladen F. Nicht-IS, Gefchäftslettkr. Nachfolger von Ich-I Dieser-, 307 westl. äs. Straße Frisch-s und geinlzcnes Fleisch. Fische während der Saiion Oliven, Bill-Gatten, eingemathtcs Corn benf nnd Mkerkenig. «L1·obirt unser, in offenen Kesseln sich befinden ch selbstanggclasscncs Fett. Pkoinptc Ablieferung aller (5«inkc«jnfc. Gebt uns cincn Versuchs-Auftrag Im Etwa-Theatern Seht unser 8600000 Wnrlitzer Wandel liilder-Orchester. Wiegt vier Tonnen Es ist das erste Instrument ans dent Markte, welches völlig den Anforderungen deg- Watidelliilder-Theater ent spricht. 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