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Sicheri Euch eine beeiefelte Regierungs-Helmint» im Bkg Horn Bassin am North Platte Thale. Gefepesvotlaqem welche erne Frist oon zwanzig Jahren zur Zahlung vorsehen, find bereits unter-breitet Moner Heimftattem 320 Acker, fttk eine degehtensweethe Viehzucht- und Mottereispffarnu site nichts weiter als die Eintraggebühe in hohe von 822.(«). Besitztitel nach dreijähri gein Aufenthalt am Plage. Sigm Sie mit, was Sie für Land haben mochten Las-en Zie dieses Jahr nicht Ist-übergehen ohne die Eueres-, die Viehzucht, die Henne. vie «l—c·os"oemät und die Ackecbaus schilt-te aufwesilism Ländekeieth die noch vor emtgen Jeahrin ähnlich waren w e vie L Ekel-m Ieiche Sie sich heute aneignen sonnen. wah:g«nommen zu do I. s. Mi, Iisiseut cis-eudekttgs-Iseut, Dach Iei 1004 Iims Straße Geddes sc Go. J Willst und Eiahtlltslicer J aus-ais wen-. 3. zip-. I. I. IMD lizeasirtet Eiabalsamxkek, als Sachverstcjndigeki W"---- -s--s-- - e k Tod isi ein schmerzlasek Verlust, P bot skshet oder später in jedem Heu e zs beklagen ist. e d s ch sei-sen Trauer und Leid leich I m atra en, wenn man die besonde ren Dienste eines guten Leicheabestatiers ä is Anspruch nimmt .- welchek sür die Tänze ttu in ruhiger-, bedacht-h un- i vers-c euer Weise Sorge tköqt. it find vorbereitet-L einen solchen Diesst zu leisten, solcherweise vie Ists-Ofen jeder Schwierigkeit Ist ssnsmmtichkkit hinsichtlich der Istan un Leichenhegängnissen ent . « - Inst-Use verbeut edel-N i · ON peitschten-Zotten ach Oephlt Em Zeitung W Jst us 8125 M— s- spä DI. cicat- lsl. seye Desttfcher sah-itzt OCIIC Ofssssc Ihcsc L II Eutfcttung. Use sei-tschi essfehteassekiek Ists-dem Ist Ochs-Insel- tsms IIQQ set-. sei Ost-I Inst-. Nicht von jenen Entfettungstuss ren soll hier die Rede sein. die in neue- J rer Zeit immer häufiger junge und4 there Dornen durchführen, die in Vers ( ebrung der schlanlen Linie, der eilst-« schen Spitzbogenarchitettur auch In der Körpers-Drin auf Kosten der Breiten-; und Tiefenentfaltung nur die Längs-; entwicklung des Körpers erftrebens Für Entfettungsiuren dürfen weder; asibetische noch tosmetische Gesichtssf puntte maßgebend sein, sondern nurs hygienischet ; Entfettungsluren ebne ätztliitfesi Empfehlung und Aufsicht durchgufiidsL ren. verrät einen hohen Grad sträf-? ilichen Leichtsinns, der oft mit schwe-; Frer Gefundheitsschädi ung und andeis lren Nachteilen gebilt wird. Denn kLaien muß immer wieder gesagt wer-« den. daß eine Entfettungstnr einen» starken Eingriff in die Delonomie des fGesmntorganismus bedeutet, gleichviel auf welche Weise sie zur Durchführung gelangt. Eine Entfettun des Körpers läßt sich in mannigfn Weise erreichen. In der hauptsache sind es aber nur zwei Prinzipien, die sum Erfolg ver "belfen: die Verminderung der Rad rungsaufnabnre einerseits« die Steige ru der Muskelarbeit andererseits. Au beiden Wegen sann man die Ein schrnelzun überschüssigen und über flüssigen ttes erzielen. Eine Täu schung ist dagegen die Verminderung des Körper ewichtes dur Wasserm lusie. wie srge durch Schtv hdrozeduren undd energische Abfiihrmittel erreicht wir . I Von den beiden bezeichneten Wegen kzur Erreichung forzierter Fetteini Ischmelzung hat sich von setz-er die Nah xrungdderminderung als r weitaus Iwirlsanrere heilfaltor erwiesen. Auf Idiesern Prinzip beruhen alle die be lwiihrten älteren Entfeitungsturen von jharvensBanting Ebstein, Mich- Der stelsSchweninger u. a. m. ) Aus dem Grundsatz energischer Nah Erungteinschränlung beruht auch die ZWirlsamteit all der einseitigen Er iniihrungsforrnen die man in neuerer zZeit fiir Ent ettungszwecke vorgeschla k en und viel ach mit Erfolg durchge - ·«hrt hat. Jch nenne Tier in erster zReihe die Kartoffeltur« ie den Ma gen mehrere Wochen mit so großen . Mengen dieses beliebten Nahrungsmit- » tels belastet, daß der Appetit siir an-» dere Nahrung von selbst schwindet.l Magenfiillung und Befriedigung des! Sättigungsgefiihlez, ohne Fufuhr ho-« her Nährtverte —- dcis ist ie Lösungj guter Entsettungsiurm Jn angeneh- H tner Weise erreicht man dieses fziell nach meinen aus diesem Gebiete ehr! reichen Erfahrungen durch eine vegeta- l rische Kost —- die eine so große Man- I nigsaltigteit zu bieten ver , daß fast ! alle, die sie beginnen. au wirklich durchführen, was sonst bei Entfetss tungsturen sehr oft nicht zutrifft.«· Neben Gemüsen, Salaten und rohernk Obst in reicher Menge und bunterj Abwechslung werden au Schrotbrot, z Weißtiise und Eierspei en ewiihrhk daneben aber auch vor allein o Ein- z schriiniung Getränke. welche vom Pub· Z lilurn bei Entfeitunglkuren ohne insls nere Berechtigung ängstlich gemiedenI u werden pflegen Zreilich müsseni ese Getränke ohne Z rwert fein-i souilloin sutterrnilch, afsee, TeeJ Selterwassen Mineralbrunnen utdl Zitronade mit Sacharim i Gut bewährt haben sich auch in neuerer Zeit vielfach Mit-hinten die in verschiedenartiger Weise zur Durch führung gelangen können. Aber auch bei anderen Fettleihigen bringt diese sorzierte Methode glänzende Erfolge Bei Mnss bis siebentägiger Durchsiihs « rung ausschließlicher Milchernährung (ein bis eineinhalb Liter in zweistüni L di en Portionen magert mancher zehn i P und und me r ah. Aber die Kurl erfordert unbedin te Bettruhe und strenge ärztlirhe obachtung. Eine· angenehme Form dieser Entsettungss tue ist ihre Modisilation als Milch tage, die ein- bis zweimal wöchentlichkf zur Ausführung kommen. Zu zwei bis dreistiiudlichen Milchportionen von 100 bis 200 Kuhitzentimeter kann man eventuell kleinste Mengen rohen Obstes hinzufügen, wenn die Patienten sonst nicht enug Energie zur Durch führung di er Kur besitzen. Tuch ausschließlich Obsttage, in der gleichen Weise mehrere Wochen hinter einander durchgefiihrt, erzielen tin-ei len eine erhebliche Körpergetvi tsahs nahme. Und das radikalste Mittel dieser Art stellen die sogenannten un gertage dar, an denen nur die Don oben erwähnten Mssigteiten genossen werden diirseu. all diesen Kuren ei natürlich notwendig, auch in der wisåen den einzelnen Diättagen e stimmte seschr ntung der Rah rungszusu in quantitativer und qua litativer sieht durchzusiihren, die vom Arzte im Einzelsalle bestimmt si- Pkigeu sees natu- lq i« n u e ng man des manchen Patienten, Tie an IarIeI Essen M M sind, schen dadurch, daß man ede i ein« II l l » daf- in neuerer 't Erfolge werden durch Anwendung w! «Zletcherni«, d. h. jener von dem smeritanee We Fletcher empfohle- » nen Methode des Sauen-. die darinj besteht. daß ieder Bissen etwa 32 Mal; im Munde herumgewirbelt weran foll. ehe er derfchluclt wird. Das erss fordert natiirlich fo oiel seit, daß die» gesamte sia ungsaufnahme dadurch beschränkt wrd. So erklärt sich der Erfolg diefer eigenartigen Kur. Vor der Entfettung mittelft der Schilddriifentabletten muß nachdrürts lichft gewarnt werden, weil sie oft fchwere Schädiguer des herzens. der Nieren, des Stoffwecher und des Nervenfhstems nach fich zieht. —- Die oft empfohlenen Geheimnrittel zur Entfettung enthalten meist den Extratt von «Blafentang« und anderer jods haltiger Meeretalgem Sie sind ge wöhnlich wenig wrrtfam und nie un gefährlich. Den diätifchen Behandlungzmethos den gegenüber spielen die physikali fchen ftets nur eine untergeordnete’ Rolle und find meist für sich allein wenig oder gar nicht erfolgreich. Da hin gehören vor allem die verschieden artigen heißen und kalten Wasserproi eduren. Ganz verfehlt ist die viel iach übliche Anwendung der Massage: sie entfettet mehr den Masseur alt den Mafsiertenl Dagegen erzeugt die ge steigerte Tätigkeit der aktiven Musteli arbeit einen erhöhten Stoffwechfel der auch zur vermehrten Verbrennung von Fett führt. In welcher Form diefe gefteigerte energische Muskelarbeit sur Ausführung kommt, ift im Grunde e nommen gleichgültig Er e’ nen ach dafür alle Turniibungen, portliche Betätigung ggltcher Art, befonders Bergfteigem hmnaftit« namentlich bei nacktern Körper-, und dergleichen mehr. n neuerer it hat man eine mii lofe teigerung r Muskeltjitigleit urch deren elektrifche Erregung zu erreichen gesucht. Gleichoiel, auf welche Weile die Entfettung erstrebt und erlangt wird, wichtiger iit ftets die Erhaltung des Erfolges. Wie oft erleben wir es, daß das Fett, das im Sommer in Ma riendad oder Kian en mühsam abge fchmolzen worden it, zu Weihnachten wieder in vollem Glanze erftrahltt Wertvoller als jede forzierte kurze Kur itt die dauernde Einhaltung zweckmä ßiger Lebens- und Ernährungsweifr. Leben der sit-ausze. Die Strauße leben, vor allem in der Brütezeii, in Gesellschaften von nicht mehr als vier bis fiinf Tieren, wovon eines ein männlicher Straan und die übrigen weibliche sind- Die zu einer solchen Gesellschaft gehörigen Strau ßenhennen legen ihre Eier gewöhnlich in ein gemeinschaftliches Nest ab, das aus einer flachen, von ihnen rnit den« Füßen ausgescharrten Vertiefung be steht, in deren Umtreis sie die ausge scharrte Erde in ver Mai einer Art Walles aufhäufen. dann die äußersie Reihe der Eier anliegt. su iveilen finden sich fünfzig bis sechzig Eier in einem solchen Neste. Jn der Nacht hocken die großen Vögel stets darauf, arn Tage aber liegen die Eier nnhedeckt, da geht ihre Ausbriitnng durch die Wärme der Sonne schon allein weiter, Der männliche Vogel beteil t sich übrigens auch ain Brut- - Zeschii er sitz t dabei in der Mitte des estei, und die hennen urn ihn herum Vor dein Neste werden stets noch meh rere Eier abgelegt, zur geeigneten Zeit aber von den alten V ein aufgehackt tun ais Nahrung für e ju en Tiere, zu dienen, deren Magen n viel zn zart ist, das grobe Futter zu vertra-: en bei dein die erwachsenen Strande; so gut gedeihen Sobald die Vögel einer Form das Alter von achtzehn Monaten erreicht haben, werden zurn ersten Male Federn von ihnen ge pflückt i Sibikiensokschmsq. Aus Christiania wird geschrieben: Das Storthing hat einen Betrag von 10,000 Kronen Cüber 11,000 Mari); bewilligt, damit der notwegische soo loge und Botaniter Oerjan Olien in die Lage versetzt werde, feine geplante große Expedition nach Sibirien vor zunehmen. Der Hauptzweck der Ex-· pedition ist die Untersuchung der si-· birischen Fauna und Flora. Ueber-T dies sollen ethnographische Forschunsj gen vorgenommen werden. Der Haupts - grund, weshalb das Storthinöz die nachgesnchte staatliche Unierft sung: gewährte, liegt darin, das man diej Oeffnung M es ioae dem Forschen geli en, in Sibirien gewisse Arten; von adelholz zu entdecken, die auch: en No en in denjenigen niitdlichii sien Lan steilen verbreitet werden könnten, eup zurzeit kein Radelholz· wächst, und wo die ganze ietige Bese- Z tation aus wergbitken befiel-L Es ist eine Miste nde Tatsache, M das not-wogter Minia, zweit entgen Teile des Landes in tacht samtnen, die nördlich vorn Polarsittel tits dieselben Unausseiungen fiir die - setation bietet wie dasien esibirtens, wo auch die Bodendei seit tun stoßen Teil dieselbe iß wie in er M Ilion hat allen Anlas. M es der c s - sen M, nnische tdeckungen In W die dazu fiibten seiden, das die adeyolzgrense in Ums-gen pet tee m orden rückt werden san-. Its dies W der Ins is. Gslsspudr. sen-M Quer t- Ists-Iebtest stilelenh tut-the- Isses un usele UND-I eicht Ists l ! I Die fortschreitende Vollendung detj Arnurdnhn. tie nuf der Strecke bist Yskilkslajewsl noch irn Laufe diefeIF Sommers in Betrieb genommen wet tesk foll, eröffnet ungeahnte wirtfchaft Hse Alkoliidteiten in einein Gebiete Un angedeutet Ausdehnun . Dass ('el-j:-.de. rns zum Teil in get Zone; m ewigen Vereifung liegt, ift fo e Tini reich an Gold, daß aus Pelekss « Urg und Moskau ganze Scharen don L dentcxnern und Goldfuchern nufbres" chen nnd sich in das Aniurgediet bege ben. um dort nach Gold zu fuchen.z Gold findet sich dort in folchen Men gen, daß das Gebiet in diefer Be ziehung die übrigen sibirifchen Fund-J orte weit hinter sich läßt. Schichten« die man irn Urnl als lohnend anfprichts und fyfternntifch til-dont, läßt man im« Amurgebiete unbeachtet. denn nmn de-« treibt natürlich Raubbau. Jn der. Teich entwickelt sich ein detriebfarnes nnd buntes Leben, das freilich nicht gefahrlos ist. denn das Klinm ist ge radezu mörderisch nnd Mord und« Totfch find an der Tagesordnung« man fin t oft ganz kleine Ansiedeluns gen ein-geraubt und die Einwohner er mordet, doch hindern diefe Dinge na-’ türlich nicht die Goldfucher, denen eine länzende Zukunft beschieden zu fein scheint Uns die Vergangenheit diefer Leute iiitnrnert fich niemand nnd das nr auch gut fein, denn nmn wiirde wafgrfcheinlich nur wenig Erfreuliches erfahren. Von der Beschaffenheit des Klimas kann man sich ein ungesähres Bild machen. wenn man weiß« daß die Kälte im Winter selbst ——58 Grad Fuhren heit die Hitze im Sommer -s- 112 Grad Fahrenheit beträgt. Diese Wit terungsverhöltnisse ergeben ganz eigen artige Erscheinungen vor allen Din gen fördern sie die ungeheuren Wald brände, die oft monatelang währen. Die ungeheure, schneelose Kälte dorrt Moos und Tors aus. im Sommer werden die Wälder trocken wie Zunden ein Funte genügt, um sie in lammen zusetzen. Man fährt tagelang urch Ge biete, die ausgebrannt sind; die Baume — die leine Pfahlwurzeln in den ewig ber ei ten Boden treiben tönnen liegen wtrr durcheinander und sie bilden Ver baue, die nur mit der Axt mühselig u bewältigen sind. Jn diesen nordi fchen Dschungeln haust auch der Umar tiger der sich nicht selten einen Ar beiter holt und ihn im nächsten Dickicht zerfleischt Eine außerordentlich interessante Erscheinung ruft die ungeheure Mille hervor, die fast ohne Uebergang ein tritt und den Boden sofort erstarren macht. Das Grundwasser sindet tei nen Ausgang und bildet daher, wo es an geschützten Stellen hervorbrechen kann, ganze rosze Eisberge Man sindet in der ai a unbewohnte Häu ser, aus deren iiren und Fenster öffnungen Kaskaden oon Eis brechen, oft hat das Eis sogar das Dach ver rückt. Das Grundwasser drängt sich auch durch die Ritzen der Tunnelsiits terungen, so dass diese im Winter voll riesiger Eisstalaltiten hängen. Da der weitaus größte Teil des Ge bietes fiir die laut-wirtschaftliche Be arbeitung vollständig ungeei net ist, so wird irn Amurlande sich wo l ein ähn licher Betrieb entwickeln, wie in Australien und Südafrita: es wird ein « Goldland par excellenee werden. Es» ist sogar schon eine neue Stadt, Alex-e jewst entstanden, die freilich noch sehr vrirnltio ist. aber alle Chancen hat, rasch auszubliihem Das Gebiet hat« bereits im vorigen ahre fiir 20 Mil lionen Rubel Go d geliefert. Eins weiteres Prodult ist der Aniurlachs, . der sogenannte Kett-, der aus dein? Stillen Ozean in den Amur und seine Rebensliiise steigt, um dort zu la d TAFEL-, il- ais-W ma ans Ufer wirft, wo er esal gedorrt wird. Sehr wegwolktfstoktr rote Ketatavian der an Ort und Stelle mit etwa sechs Kopeten vro Pfund be Iath wird während er in Moskau Petersburg W Koveien bis In einem Rahel pro Pfund kostet. Die Mich-seh vie nur von wenigen Unter nehmern in der Ischilderten primiti ven Weise betrie n wird muß sich Es der Vollendung der Amsel-a rlich in lolossaler Uelse entwicken siewird Millionenwerte schaffen. Ein schlau-steten Keiner von den Dummen war der Bienenzüchter in Staufen, Bezirii Lenzbursoecslargnu , der auf recht ori- E inelle iie ine ienenweide verbes serte. Verschiedene Londwirie hniien wahrgenommen, daß iiIre Wiesen eins viel Senfirani. bekanntlich ein n iraui enihieiiem Eines Morgens friiis ais nun ein Bauer auf feinem Grund iiei einen Mann. der eifrig Samen ern-streute sieh jedoch, ais man feiner ansieht wurde. ra ch enifernir. Der sauer esse fest, s ei Samen des Senflrauies war. welcher von dein sie-ne- iichier ausgestreut wurde, Inn damit eine sienenweide III verbessern —- auf Kosten des lieben Rathqu BGB-can huirnai ieirns Im HEMUUMTERS lich Mos. Alle Sortcn Kisten nnd Faßbier Dis Das liess-hatte Bisse-set Bier. i 124N Cle bukn St van eaBl ckssl Bonfcn’s Fleifchladen F. Nicht-IN Gefchüftsleitcr. Nachfolger von Ich-I Mein-, 307 westl. II. Straße Frische-s und geialzcnes Fleisch. Fische während der Saiion. Oliven, All-Gatten eingemachtes Corn beaf nnd Mkkkrcuig. Probirt unser-, in offenen Kesseln sich befinden desz selbstancsgelnsscnes Fett. Protnpte Ablieferung aller (k.inkänfe. Gebt uns einen Versuchs-Auftrag Im Lyda-Thcatcr. I Seht unser 86000.00 Wurlilzer Wandel hilderOrchksler Wiegt vier Tonnen Es ist das erste Instrument aus dem Markte, welches völlig den Anforderungen des Wandelbilder-Theater ent spricht. 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