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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 26, 1914)
nd Its-old. Erscheint jedes Freitag »den-W III set M MD PUB. c0. W sehst-comp- u ema- Ist-M , III-sehs- Ists-L ’Mt: It. 111 fisc. sinkst-sich M II. säh Wenn-steck M LMMlung il. 25 das Xaht MIWMMI bezahlt . . Its-o M dem modernen Leben. s. H. IS M dort durch die Straßen eilen, » ;-- M der Börse zu? IM ee seitdem nirgends darf se weilen M E Mist-säh fremd ist ihm M Miit nicht das Große, Me, Schöne O tin öden Zahlenlcmd, M ihn schon, Columbias freie Söhne, " J -M Rom Leidenschaft zer NEM Won ift Lotiospiel: , W III schicle nächtig auf den Kissen Jst Gewinn ist Tag und M fein Ziel. M W erglüht fein . W III-c ist ihm angespannt M wie vom Fieber jsir ihn. den Börsenspekus sont cii wir ihn mit kranker Kühn " T heil bieten, Wirt auf feinen Zahlensinn, .- der Menschen schönen Her . sen-frieden, pekz imzi nur zum schnöden n hin. M M imd will noch reicher . werden Wesst fein enges Herz Anmut-; s M einsge Glück für ihn auf Erben MAX-es Glück kennt er, der spe Meint , bis ihm die Nerven bringen , He ist-:- Æ w Schicksal wohl Fee Mk III-r its Säckertraume klin M W W iiiir feine Rechnung M « er auf soll-Ren Sorgen Æ · « DE kommt der Krach! Und sprach los, wie vernichtet Sinkt et zusammen und sein Geist verwirrt; M M Geld ist Alles im ver nichtet, M PG all ob der Wahnsinn ihn wusch-wirkt »Es-Mich sie-? physisch Uef gesun en,, J- Uhte Menschlichkeit stets ferne M — s- pie Vernunft, den Götter 4 , M M ds- LM nun- der Spe ;. M We Freiheit ist niQts an deres als Gerechtigkeit auch dåe Tp e e f önliche Freiheit Auf seine Freiheit verzichten- heißt mä We Menschenmist-de Menschen rechte, selbst auf seine Pflichten ver dichtem Warum thut man eigentlich den englischen Bildwseibern nicht den Ge häen und behandelt sie. wie sie be handelt fein wollen: wie Männer-? Die Sonnensinsterniß am 21.An· qust soll am besten in Rußlcmd zu schen sein. Da herrscht doch immer Finsterniß. Eine RetordsWeizenernte wird für dieses Jahr vorausgesaat . . . Aber wem blüht der Weizen .· Da ö ist das Wesentlichei Der Baum der Freiheit wächst bes ser, wo er mit edlem Naß begossen wird, als wo man ihn in Strömen von Eiswasser ertränkt Wieder etwas saul im Staate Tä nemark . . . König Christian löst sein Oberhans aus . . . Es wäre ant, wenn man dies mit manchem ande rem Oberhans auch thun könnte . . Warum spottet man über Sarah Bernhardt’s ,.nnwiderruslich letztes Mal"? So lange ihre Kunst jung bleibt, kümmert uns das Alter der Künstler-in nicht Der dänische Litteratnrprosessor Georg Brandes erklärt. die Freiheit hätte er in diesem Lande nicht finden können. Die steht doch außerhalb des Landes vor dein New Yorter Ha sen. Wunder, ob bei der in Aussicht ge nommenen Zahlung der Vögel des Landes auch die Vögel mitgeziihlt werden sollen, von denen man sagt. manche Menschen hatten einen! Jn dem Landftädtchen Gebesee in der preußischen Provinz Sachsen hat der Kirchenchor gestreift, weil man ihm das vertragliche Bier entzog. Die Kehlen müssen doch geschmiert werden! : Die todten ,,Helden« von Vera Eruz sind geräuschvoll zur Ruhe ge wogen worden, nun werden die le benden gepriesen. Sie erhalten 8100 pro Mann. Mein- war dae Helden thum nicht werth! Der Präsident wünscht nicht« daß die Prohibitioneirage bei der. nach-, sten Präsidentschastswahl eine Rolle spielt: sie soll desotlb jetzt abgethan werden. Ja, wenn sie nur abzuthun wäret Die Bande ruht doch nicht bis sie ihren Willen hat. Die Jndianer un Staate Washing-; ton wollen von unserer Eivilisation nichts wissen, die im Zeichen der Kin- . derarbeit, der Schwitzbuden nnd des conzessionirten Lasters steht. Un-! recht kann man dem rothen Mannes wahrhaftig nicht geben. i Ein Redner meinte- jeder Umeriis kaner sollte eine kleine amerikanischej Flagge im Knopsloch tragen Väksj nicht besser, er trüge sie im Herzen? Die stille, aber intensive Vaterlands-s liebe ist dem Hurrahpatriotisnmss vorzuziehen In Zcranton list eine Braut, weil der Bräutiqmn nicht rechtzeitig zur Trauung erschien, schnell entschlossen den Vrantfiitircr qelicirathei. Jetzt weiß man wenigstens, was fiir einen Zweck Brautfiilsrer baden Ein Noth nagel ist besser nie qar keiner-. Ein Buchlialter im Lsten bat sich bei einem Wochengelmlte von 820 ins " net-halb vier Jahren ein Haus im Wer-the von 825,000 und ein Auto für 85000 gekauft. Und was das »Merkwürdigste bei der Geschichte ist-« ’in der Bank, wo er angestellt ist, seh-T len sw,000. Ein eigenthümliches Zusammentreffen ! Nachdem der Heer-wurm, der Wan- E zeukäser und die Hefsenfliege den« Fenstern im benachbarten Missourii Unmehmlichkeiten genug bereitet haben, tritt zuguterlett auch noch die Getretdeiaui aus, doch hat dieselbe IMWC lbk Erscheinen so spät; M, des- ihr schädigender Ein-i M von keinerlei großem Belang set- Icmh da in den meisten Beizen M Gegenden mit der M i s i i Wsi Mi l Ohne Freiheit sieht ej kein Gedeis heu. Nicht im Staate und nicht in der Gemeinde Sosar in der Natur find Gedeihen und Freiheit unzer trennliche Begriffe Ein deutscher Erfinder bat einen künstlichen Mann hergestellt eine Reif-find die die Form eines Men schen hat und falle menschlichen Thä tiskeiten entwickelt Wenn man dem Erfinder glauben darf, gehorcht fein Mann auf's Wort: geht« läuft, ietzt sich nieder, steht wieder ani. macht Kehrt, beantwortet gut alle Fragen, pfeift. singt —- Alles auf Befehl Also der ideale Mann für unfeke Wäbekrechtlerinnm John D. Rockeseller läßt vor sei nem Landgut in der Nähe von Tar rytown einen massiven Brunnen er richten, dessen Strinmusse 250 Ton nen wiegt. Diesem Brunnen wird weder Weisheit noch Petroleuni ent quellen· Sein Sprudel wird weder Corruption noch Klassenhaß zu Tage fördern. Auch keine Milch der from men Denkungsart wird ih mentströs men. Nur kaltes Wasser giebt dieser Brunnen, so dünn, so wösserig, so kalt wie Rockefetler’scher Geist nnd Rockeseller’sche Nächstenliebe Aus unseren westlichen Nachbar staaten kommen jetzt die Ruse nach Tausenden von Arbeitern, um die große dies-jährige Ernte hereinzu bringen. Aber man wird da wohl nicht sagen können. daß der Bedarf voll gedeckt werden wird. Tie vie len Arbeitslosen in den mittleren und östlichen Staaten werden nicht nach dem Westen kommen, denn die wei ten Reisen hin und zurück würden den ganzen Verdienst auszehren, und bei der Rückkehr hätten sie nicht viel mehr, wie vorher-, nur mit dem Un terschiede dasz sie einige Zeit schwer gearbeitet hätten fiir sozusagen nichts. Gewisse Berufe sind dafür auch nicht tauglich, wie Schneider Weber, Cigarrenmacher usw. Wenn unsere Former im Westen ihre Leute das ganze Jahr beschäftigen wollten oder könnten, brauchten sie sich nicht über Mangel an Arbeitskräften zu beklagen. Vedeutende Fortschritte sind im lausenden Jahre in den Block Lille National Foresn dein amerikanischen Schwarzwald in der Aussorstnng ge macht worden. Verschiedene Metho den wurden dabei befolgt. Eine Fläche von 867 Ackern wurde mit »Yellew Bitte« besät, und 20,000 junge Bäume dersele Gattung wurden gevslanzt. Vor ungefähr 20 Jahren wurde ein Theil des Forstes von einem Waldbrand schwer heim gesucht, und da die Natur es bis jevt nicht fertig gebracht hat, einen neuen Waldbestand aufkommen zu lassen. hat ei das Forstarnt für nöthig beif sunden, aus erwähnte Weise einzutresj ten. Die Saat ist ausgegangen, und die jungen Bäume durchgängig anss geschlagen. Jtn Laufe der lettens Jahre ist eine Fläche von über 6000i Acker-n aus dieselbe Weise und mitj gleichgutem Resultat bestellt worden-, Das ist ein erfreulicher Anfang, und) der Bundesbehörde gebührt Lob dass für. ! Wie mir schon letzte Woche be richteten, ist die »Hei-niema« in Bloomiield- Neb» eingegangen Tie ser Umstand bot der dortigen engli schen Presse hinreichend Anlaß, iilier diesen jonrnaliitiichcn Leichnam lier zuzielieiu Vor Allem aber iilser das dortige Teutschtlsuni. und zwar in et was sclnnutziaer, unflätliiner Weise Ei- ist somit zu ersehen, wie es einem « Teutschtlinm ergehen wird, wenn es nicht den moralischen Halt seiniens der deutschen Presse hat. Sobald das Nativiftenchor weiß, dasi der Deutsche sich nicht mehr wehren tann, resp. durch den Mund seines deut schen Organs nicht mehr reden kann, fällt man über ihn her wie die Geier über das Aas. Solche Vorsälle soll ten dem Deuschthum zu denken geben, jenem Deutschthum, welches immer bei jeder Gelegenheit kein gutes Hör-! chen an seiner deutschen Presse zuj lassen gewöhnt ist und sich scheut-; die geringe Summe für das schen-J nement zu zahlen, und stets gleich bei der Hand ist, sie all-zustellen soiT sern sie glauben, daß ihnen eine Laus über den Pelz gelauer sei. G- dritter Hilfst Maltsam anscheinend treiben die Verhältnisse im süddstlichsten W W einer Krisis gehenden Whungen übe-r die Gruppirung der zunächst interessie ten Völker in dein zu erwartenden Conililt. Iestftehend gilt nur« daß der Kampf zuerst zwilchen der Türkei und Griechenland entbrennen wird: oder ebenso gewiß, wieKeinet glaubt, daß der Krieg auf diese beiden Möch te beschränkt bleiben kann. ebenso we nig M einer vor-auszufegen qui welche Seite die übrigen Ballanläns der sich schienen werden. Noch vor Kurzem hätte Griechenland mit Be stimmtheit auf eine lehr chatkrästrge Unterstützung von seiten Sekbiens und Montenegto rechnen können Jent liegt die Sache indessen anders: die Beziehungen zwischen Serbien und Monteneqto sind merklich kühl geworden, seit die Serbem berauscht von ihren Waffeneriolgen gegen die Bulgaren, wiederholt haben durch blicken lassen, dasz sie das Land der schwarzen Berge nothwendig brau chen »zur logischen Abrundung ihres Gebietes«. Die Montenegriner sind aber vorläufig noch nicht »reii« fiir diese Idee. und dabei netzt die Tem« veratur zwischen Velgrad und Tet tinje bedenklich nalze dein Geseiers punkt. Wie Bulgarien sich stellen wird, ist auch noch nicht abzusehen. nnd wird in erster Linie wohl von Rutniiniens Haltung abhängen. Jn Vukarest bat in den leeten paar Mo naten nnitreitig der ruisische Einfluß ganz riesig an Boden gewonnen; es iit jedoch noch selir die Frage, ob er unbedingt zu Griechenlands Gunsten geltend gemacht werden wird, denn die degehrlichen Blicke, die Griechen land aui Koiiitantinonel wirft, ver ursachen den Russen einiges Unbeha gen. Auch die albaniiche Frage wird ei ne wichtige, wenn nicht ausschlagge lsende Rolle spielen: durch sie mögen die Großmöchte in den Streit mit bineingezogen werden« Daher auch die Besorgniß der iiibrenden Staats niänner, die in dein am Balkan ani gebäuften Ziindstoii das Material iiir einen Weltkrieg sein-n Für die Balkanbölter müßte ein dritter Krieg verhängiiiizvoll werden dem Sieger kaum weniger als dein Besiegten: schon jetzt iit die Volks kraft der Erschöpfung natie —- einen dritten Aderlasz miiszte sie mit jabrs zeitntelangein Siechtlnnn büßen. Jn Washington hoiit man nach im mer. dass die Verniittleesionierenz zu Niagara Falls,zitni Ziele führen möge, d. ti. zu einein Einberstiindnisz iiber die Persönlichkeit des provisori ichen Präsidenten von Meriko, der an iduertcks Stelle treten toll. Diese Hoffnung beruht allerdings aus recht schwachen Füßen. Die merikanischen Abgesandten wollen absolut nichts von einem Manne wissen, der irgend wie mit der Sache der Nebellen in Verbindung steht, und Carranzcks Vertreter beharrt auf seinem Stand punkt, keinen Waffenstillitand anzu erkennen. Carranza will weder De legaten nach Niagara Falls schicken, noch irgend welche Vorschläge die nicht ans die vollständige Vertret bung Huertcks abzielen« in Erwä gung ziehen. Dazu kommt das ei genartige Verhältnis zwischen Car ranza und Villw Letzterer bean sprucht den uiieiugeichtönkten Ober befebl über die Arm-; « der Eonstitus tionalisten. Ja dein Freie werde er, lUic ck Uklilmll gas, LIMITle S »treuer Diener« bieiben. Allein dad ändert nicht-:- an der offenkundigen Thatsache, das; in den Beziehungen der beiden Abenteurer in jüngster Zeit Wandlnngen eingetreten sind. die früher oder später zum Bruch iiiliren nniiien Das einzige Inter esse, das die Beiden verbindet, ist das Beute-Interesse Weder Earranza noch Van liegt etwas an der Wohl fahrt Mexico-» Sie haben erkannt dasz das revolutionäre Handwerk seis nen Mann entschieden besser ernährt, als eine WjiisetiAdvokatur oder die Stellung eines Banditerihäumiiiigs, aber es war zu erwarten, dasz die gro ßen Erfolge Villa zu Kopse steigen und das Mißtrauen Carranzcks et wecken würden. Menschen dieser Art trauen sich nicht über denWeg Sie halten zusammen, so lange sie sich ge genseitig gebrauchen, aber sobald einer glaubt, ohne den Anderen ser tig werden zu können, sucht er sichs seiner zu entledigen. Daraus war; offenbar Carrangad Bestreben gerichss tei. Seinen ganzen Erfolg verdankt er Bille, aber nun er sich dem Ziele seiner Wünsche nahe glaubt, versuch te er ihn abzusckwttelm mais indessen nicht gelang, da sie Truppen an dem Führer Hidieltess der ihnen Waffen ekipcsktmv kkiW Wit Billa ist der ders- des Lust und mit ihm werden die M Weis-l lad nach In r . W- the die Mehr-unad- « « ver-Machst . . Id--s« seen-m Hain-. J ; —- Farmers’ Bulletin No. 5043 der Ackerbaustatien in Washingtonj erklärt, wie man Eier mittelst der sPackeivost versde. sowie über disk irekte Verfänse von der Form an denI jmäconiumenten Die Adresse ist Aariis culiural Experiigent Stamm- Lin eoln, Neb. - —- Lluf ihrer Hochzeit-Kreise von· · San Jacinto. Cal» begriffen, hielten sich am Sonntag Herr und Frau» Il. V. Tannen Verwandte der hie sigen Familie H. S. Strickland hier-s selbst, bei dersele aus und gedenken aus ihrer Rückreise längere Zeit hier szu verweilen —- Die seit ungefähr vierzig Jah ren auf dem Eiland siidweitlich vom Sand Krog und zehn Meilen von Grund Island, wohnhafi qewesene Frau Johanna Both ist nach länge ren Leiden an der Wassersucht in Verbindung mit einem Hei-siebten gestorben. Jhr Gotte starb schon vor 26 Jahren. — — W. R. Siebens, wohl der älte ste Leichenbesiatter in der Stadt resp. derjenige, welcher ani längsten in die« fein Gefchäftezweige thätig ist, hat einen Autheil an der Bautnann Fr L’Mallen Undertaking Co. erwor ben, und heißt das betreffende Ge schäft nun die »Stevene-Bautnanns fich an iistl. Z. Straße befindet. —- Frl. Vertlia S.chiifer Tochter der an ivesil 6 Straße wohnhaften pgrais Jeniiie Schäfer von der wir letzte Woche berichteten, dass fie fchtver trank am Typhus daniederliege. ist nun ihren Leiden erlegen. Sie ers reichte ein Alter von 25 Jahen und hinterläszt außer ihrer betrübten? Mutter noch lz Schwestern und einen: Bruder. - — Der Zeitungsniann bescheinigt deit Empfang einer Portion Spar gels. den ibtn unfer treuer Aboiiiieiit; F. Wege-irr zum Geschenk machte und der itnn von »Wer Dive« zugefandt wurde. Derselbe gab ilnn nnd feinen beiden kleinen Trabanten eine recht frugale Mahlzeit und spricht er ans diefeni Wege hierfiir feinen herzlich-« sten Dank aus« - — R. Toren, ein szäliriger junger Mann von Beatrice-, isi niinus einers Hand als Folge der Besteigung eines Frachtzugses in Wood Ritter-. Er tani zu Fall und wurde die Hand non den Rädern des Zuges solcherweise zugerichtet, dass ini hiesigen St· E FrankfssOofpitaL wohin er bewußt-. los überführt wurde, das Glied ant- - putirt werden mußte. ? —- Tas stödtische Wassers und? Licht-Departement besitzt eine Baum-H wurzel, welche aus einer Abwasfersss leitungvröhre bei der Platteschule entfernt wurde Dieselbe, welche die ganze Abmasserleitung verstopftr.j kam seinerzeit in das Abzugstvaffep rohr und begann zu wachsen, bis fie eine solche Dicke erreicht hatte, daß eine vollständige Verstopfung der Drainirung eintrat. —- Der junge Ansel Cunninghaimk der ein AblieferungssAutoniobil leisk tet, wurde dieser Tage vor den Poli- j zeitichter eitirt. weil er in verivegenerk Fahrt die 4. Straße hinaus raste und! das-Leben fuielender Kinder gesährdes F te. Obgleich er angab, noch keiner Fliege ein Leid angethan zu haben, aber zugeben tnufzte, besonders rasch; gefahren zu haben. wurde er trohdeni« zu 810 und den Kosten verdonnert. —- Fast plötzlich, nach nur einstiini diger Krankheit, starb atn Sonntag in ihrem Heini in Cairo an einem; Anfall akuter Unverdaulichteit Fraui A M. Raven« im Alter von 68 Jah ren. Die Familie wohnte seit über 30 Jahren in Gall County, siedelte sich zuerst in Cameron Taronship an, zog vor acht Jahren nach Kansas be gab sich aber nach weiteren drei Jah isten-Ich Eaieo, woselbst sie seitdem — Ei sind Klagen laut geworden, daß in der Nähe des St. Franeiii dospitals in rücksichtsloser Weise Mörder til-geschossen werden, was den Zustand leidender Patienten sehe zu liminern ge eignet ist und auszerdeni sehr störend auf die ganze Nachbarschaft wirkt. Eltern solcher Kinder, welche von deni litt-bohren ihrer stinder Kenntniss ba ben nnd ihnen keinen Einhalt gebie ten, sollten einmal ernstlich ins lite bet genommen werden. —- Tie Klage der Geschwister Potvell gegen die A. L. U. W. Lage ist in Wirklichkeit nicht als eine Klage anzusehen, sondern hat nur denkstvech gerichtlich zu entscheiden, mer von den Erben berechtigt ist, das Versiche rungsgeld inEmttsang zu nehmen, da der Verstorbene weder Gattin noch Kinder oder Enkel hinterließ, auf de ren Namen die Versichernng geschrie ben war — Gegen C. H. Schinaner hat Wut. J. Oigginv eine Qtlage einge reicht, unt den Erster-en davon abzu halten, Waaren in hiesiger Stadt zu ver-äußern resp. gewisse Lattdparzeb len bei Norton, ital-.- da der Ver klagte eine Vereinbarung getroffeni hatte, daß die Waaren sowie die Län-l dereien für dein Klöser gehörendes Land in der Nähe von But-well um zutauschen seien· — Vor ungefähr Jahresfrist wurde von den Counties Gall und Doward am Laut-sind nordwestlich von lcairm eine Brücke gebaut- die eine! Länge von 140 Fuß hat. Jn der Zwischenzeit hat sich der Fluß aber ein anderes Bett gesucht und steht die Brücke nun aus trockenern Lande« so ist man sein-ungen, eine neue We zu bauen und die gegentoörtt l Ie ist nun nahte-. —- Gesteen erhielten wir den Be sUCI von »den-n Peter Hausen von Mund seentenwiennyseine smsttbiin linksde wo Wirtltschastm eingehen. um die innere Einrichtung derselben von Lrt innd Stelle zu bringen, oder aber ianch nene Wirthschastcn einzurichten, snnd auch sonst nach den Interessen »der Brauerei zu setzen hinsichtlich der Eiehänser nsto. —— Am Samstag Abend begaben sich Albert Øendricksmn Perri- Poivell »und Eber-man Need nach Vradttreet innd Clemeno ZweimeilenRennbahn jnni auf iltren Motorxtmeiradern ei Tne Prolsesatirt ans der Rennbalm zn lniachen Die Letzteren qeinatirten s schon vorber, dass quer über die Renn bahn Stacheldrabt gelegt tunc-, nm Jdie Pferde abzuhalten. in die Wei LZenselder zn geben« Hendrickson bat l te aber davon keine Kenntniß nnd die Folge war, daß er mit dein Stachel drabt in Contact karn, stürzte nnd sich schlimme Verlennngen znzocp Powell nnd Reed hatten die Rennbahn schon vorher verlassen, alo sie Dendtickson kommen sahen. Sie wollten densel ben vor der Gefahr warnen, kamen aber zu spät, denn das Unglück war bereits geschehen Der Berlente wur de nach hier überführt und es kostete die einstiindiqe Arbeit eines Arzte-, die beiden 8 und 6 Zoll langen Riß wnnden zuzunähen Juki-blank « Da ich einen Gelchöitsantheil tm Geschäft der LeichenbmatteeiFitma Baume-tm se O'Malley, welche nun als StehenssBaumannsOMalley Eo. bekannt ist, käuiltch erworben habe, möckpte ich das Publikum in Kenntniß lecety daß ich mit der Firma in ak tiver Verbindung stehe und von ieft ab in den L Wenn Eäc kdsi Mal luspzzs Uhu-Hm sure-I Jlksznxusi tw 853 l"-:- W IT wimm- funnnL und zur sehn-n Jm Jukncdmkmt lwznszx der Tleodks crlml fru« uner LJmth :’111—:isc1u-n und guter ’1Tk15s«n»1. dmfcn Zku num. re nun-de fiin sur Ew Icrlnhricspf WILLMJIAPS Stoff-Es sflop tmt Hunderten tusgs mexd i Jst-land« TLIujnncrn Tot Kur-J ersinnt- dns im THIwa chscr SUCH der .311’·1«!cds::1mt sOJIDUI UJD r!«5;«.n"c:rfsc H LWIUL Warum mehr bezah len, wenn Sie neue-. moderne. kmthenmchte Kleider mr Ol«. 815 n. 8201 lmk kaufen tmmenk Warum mehr bests lkuk Its-. 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