Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 26, 1914, Page 3, Image 3

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    « Millionäre.
stili- Ist deren eine lasse Ieise
suszerseiseeh
Its Ists-I sit seines 140 Ists-Im- seht
u III Ists-.
Unter den mehr als 2000 Millio
nären von Groß-Berlin ist nach Rad.
Martins «Jahrbuch der Millionäre
von Berlin« bei weitem ver reichste
Wilhelm Il» Deutscher Kaiser und
König von Preußen. Mit einem Ver
mögen von mindestens 140 und einem
Einkommen von etwa 22 Millionen
Mart übertrifft er das Vermögen des
retchsten Berliners um etwa das Drei
sache, das Einkommen des reichsten
Berliners aber um mehr als das
Fünssnchr. Außerhalb Berlins gibt
es jedoch vier Personen in Preußen,
die ein größeres Vermögen als ver
Kaiser haben.
l
Wlati sprichl Viel von der Flucht der
Millionäre aus Berlin nach den Bor
orten. Die acht reichsten Personen von
Groß-Berlin wohnen aber noch im
mer in der Stadt Berlin und denken
nicht daran, sortzuziehen Bei der
Ileßten Veranlagung des Vermögens
im Januar 1911 siir die drei Jahre
W11—1913 waren die beiden reich
sien Personen in Berlin der Verlags
buchhandler Rudolf Mosse und der
Geheime Kommerzienrat Hriß von
zuledliinderssuld mit ziemlich dem
gleichen Vermögen von rund 46 Mil
lionen Mart und einem Einkommen
von ungefähr Zj Millionen Mark.
Wir wissen aus dem Verwaltungsbe
richt des Magistrats von Berlin, daß
Ldem Jahre da « sie Ja -
teseinlorninen isoger LM Berlin
Mudols Mosse) genau s,610,000
Mark. und daß im Jahre 1908 das
größte Berliner Vermögen genau 43
Millionen Mart betragen hat. Der
Vesicer dieses größten Vermögens war
damals der aJn Ende des Jahres 1908
verstorbene Wirkliche Gehe me Rat
Ernst von MendelssohniBartholdy.
Das Vermögen dieses Finanzmannes,
dessen Gemahlin bereits 1906 gestor
ben war, zersiel in seths Teile, da er
Itoei Söhne, Paul und Alexander,
und vier Töchter, Frau Amtshaupti
wann Dr· Wach, Frau Legationsrat
llin, Frau von Schwerin und Frau
andrat Dr. Busch hinterlassen hatte.
Ernst von Mendelssohn-Bartholdh,
der im Jahre 1908 ein Einkommen
von 3,270,000 Mark dersteuerte, hatte
noch immer nicht so große Einnahmen
spie der am 19. Februar 1893 verstor
bene Geheime siommerzienra Besen
don Bletchröder, der im Jaiyre 1 2
nicht weniger als 3,340,000 Mari
Einkommen versteuerte. Zu jener Zeit
liberragte Bleichröder, dessen hinter
lassenfchaft auf 36 bis 40 Millionen
Mart geschätzt wurde, turmhoch alle
Berliner. Sein Vermögen verdanlte
er feinen Verdiensten um den preußi
ehen Staat insonderheit in der Zeit
er Begründung des Reichs. Gerson
con Bleichröder hinterließ bei feinem
Tode drei Söhne und eine Tochter. Da
Iein Sohn Georg ledig gestorben ist,
das Vermögen an feine beiden
öhne Hans und James sowie an
eine Tochter Elte, die mit Freiherrn
udoli Biedermann de Turony in
Ungarn verheiratet ist, gelangt.
An dritter Stelle in Berlin steht der
Geheime Kornmerzienrat Siegmund
Aschrott mtt 41 Millionen Mark Ver
mögen, während sein Einkommen nur
1,5 Millionen Mart betrii t nndtv t»
hinter vielen großen Ein ommen n
Berlin und ten Bororten zurückbleibt
Schon im Jahre 1909 hatten nach dem
Berwalturjglsericht des Magiftrats
nicht weniqer als neun Personen in der
Stadt Berlin mehr als is Millionen
Mart Eintommen. Ziemlich das
gleiche Vermögen, aber ein viel größe
res Einkommen besiht der Geheime
Kommerzienrat Eduard Arnhold, des
sen jährliche Einnahmen gegenwärtig
rund Z Millionen Mart betragen dürs
ten. Von ziemlich dem gleichen Reich
tum iit der Rentier Richard Daniel,
Teillnber der Firma Franz Daniel in
Duisburg, der in Berlin am Reichs
tagsuier wohnt. aber feinen haupt
ivohnsiy auf Schloß Waldbutg in dem
bisher von direkten Steuern verschon
ten ElsaßsLothringen hat. Jn der
Stadt Berlin sind fodann die reichsten
gerlonem Joines Simon, Ostar
uldschinstn, der Geheime Kommer
ienrat Louis Navene, der Geheime
änstigrat Eduard Uhles, vermählt mit
lara verw. Hanieh geb. Daniel, und
der Wirkliche Geheime Rat Dr. jur.
««Willi von Direllem Jhr Vermögen
lag hei der letzten Veranlagung zwi
vthen 35 und 27 Millionen Mart,
·rfte aher zum Teil im Januar 1914
um mehrere Millionen Mart höher
veranlagt werden. Jm Jahre 1908
.gab es bestimmt nur sechs grfonen
mit mehr als 30 Millionen art in
der Stadt Berlin. Unmittelbar hin
ter den Genannten folgt in der Stadt
" serlin neben Robert von Mendelsfohn
der Geheime Kommerzienrat Dr. jur
cduard Simon, der Geheime Kom
merzienrat Leopold Kopoel und der
sommerztenrot Julius sit to, roth
rend in den Vororten Konlu nn
Insich in chortottenhuäi se
Ieheirne I ierii srat lhelm von
M II- m m
don Mendeltsohn in Grunewnld aus
der elbeu Höhe des Vermögens stehen.
ir reichsien Personen in Berlin ha
ben sieh ihr Vermögen selbst geschaf
fen. Der Vater von Rudolf Mosse
war Arzt in der Stadt Grad in Po
xen und hatte eine Reihe don Kindern,
o daß Rudolf Mosse sein enormes
Vermögen sich oolltommen selbst er
worben hat. Dem Geheimen Konr
merzienrat Feld oon Friedländer
uld wurde sein ungewöhnlich glück
icher und schneller Ausstieg dadurch
wesentlich erleichtert, daß er von sei
nem Vater, dem am 4. Mai 1880 ver
,stordenen Begründer der Firma Ema
»nuel Friedländer d- Co., eine Anzahl
Rure der Kohlenindusirie geerbt hatte,
die den Stamm der gegenwärtigen
Nybniler Steinlohlengewerlschast bil
deten. Eine anständige Rente ist der
einzigen Tochter Fritz Iriedländers,
Marie-Anne, die sich vor einigen Wo
chen mit John Miisord, einem Sohn
des Lord Redesdale, verlobte. sür alle
Zeiten zugesichert, denn die Ausbeute
dieser Rnbniler Gewerkschaft dürfte
etwa 700 Jahre anhalten.
Der Geheime Kommerzienrat Louis
Nat-ene, alleiniger Inhaber der Firma
Jakob Navene Söhne hat drei Tisch-I
ier und zwei Söhne. — Das Vermiii «
gen der Familie viavene ist ungetahr
ebenso alt wie das Vermögen der Ia- «
milie Mendelssohn und das Vertrö
gen der Familie Böszow.
Die Mendelisohns stammen von
dem Lehrer Mendel, der am 10. Mai
1776 in Dessau, dessen Sohn, der«
Kausmann und Philosoph Moses’
Mendelssohm am 4. Januar 1786 als
ein Mann von nicht unerheblichem
Vermögen starb. Der Sohn des Phi- «
losophen, der der Großvater des Wirt
li n Ge imen Rats Ernst von Men
de ssohni artholdy war, hinterließ ein v
schon silr damalige Zeit sehr bedeuten- «
des-V
etwa 800 Morgen Ländereien im
Weichhilde Berlin-, woraus der ge
erwogen.
Die Familie Böhow besitzt seit 1720 ·
genwiirtige Reichtum sich entwickelt hat. ;
Kammer ienrat Julius Böhow stammt
ab von org Böhom Zeitpiichter der I
Dorotheen-.Vospit:1lmeierei, der sich am «
22. Mai 1718 mit Anna Marie Ditbs «
ner vermählte. Die Bötzows haben
also vor rund 200 Jahren Milchwirti
schait betrieben, bevor sie sich in den
le ten 50 Jahren der mehr rentabien
Vierhraueret zuwandten Julius Brit
sow ist am Z. September iRktsz gebo
ren und seit dem Jahre 1886 König-»
licher oslieserant. Er ist verheiratet
mit Elisabeth Henzr. Aus dieser Ehe
sind sechs Kinder hervorgegangen drei
Söhne und drei Töchter, die sämtlich
verheiratet sind, leata, die älteste, mit
dem Fabritanten Albert Gilt.r. Alle
Mitglieder der Familie Böhow he
sihen zusammen einen großen geschlos
senen Grundbesitz im Norden von Ber
lin der an Umfang wohl von keinem
anderen brivaien Grundbesitz in Ber
lin erreicht wird, und bei Verkauf
schließlich mehr als 50 Millionen
Mart erzielen dürste.
tote auch zum gronen Un In
Grundbesiy bestebende Familienstis
tung der Familie Wollani bat ein Ver
mögen von rund 25 Millionen Mart,
während der iiirzlich in den erblichen
Adelssiand erhobene Otto von Wol
lani, esideiiotnmißbestizer aus Groß-«
Glienicke, ebenso wie sein Bruder
Adolf Wollani, Rittergutsbesitzer aus
Schloß Dammsmiible bei Berlin, ein
Vermögen von je 4,7 Millionen Mark
bestsi. Auch das Wollanische Vermö
gen gehört zu den ältesten in Berlin«
—- Der Geb. Kommerzienrai Arnbold,
Halleiniger Inhaber der Firma Caesar
s Wollbeim, in das er in seiner Jugend
Tals Kommis eingetreten tvar, bat sein
i roges Vermögen sich ebenso selbst er
, or en wie der eb. Fiommerjienrai
ILeopold KoppeL er als Hand ungöi
gehilse in dem früheren Vani. use
Heinrich Roasch Nachfolger in Dres
den eingetreten tvar. — Vollkommen
«Sels-rnade man« ist bekanntlich auch
August Scherl, dessen Firma August
Scherl G. m. b. H. im Januar 1912
ein Stammlavital von 20 Millionen
Mart besaß, in welches sich neben
Scheel selbst 18 Gesellschafter teilten.
August Scherl selbst besaß zu diesem
Zeitvunii genau 12 Millionen Mari.
— Jn raschem Ausstieg sind die Inha
ber der Firma Ullstein sc Eo» deren
schon sehr bedeutendes Geschäftsver
mögen sich aber aus süns Inhaber ver
teilt. Große Zeitungen gehören also
zu dem am tneislen einiriiglichen Ge
schäst in Berlin. Aus der Kohle ba
sieri der Reichtum der Friedländer««
Arnold, Haniel und Ubles. Aus dem
Eisen baut sich das Vermögen von
cslar huldschinstn und Ravene aus.
Aschrott wurde zum Teil als Armee-«
lieserant reicht. Das sehr erhebliche
Vermögen des spanischen Konsuls
Kommerzienrat Dr. jur. Walier So
dernbeint, Generaldirettors von Pol-«
zenbosen sowie seines Schwagers, des
Reniier Alsred Marchvald, stammt
von dem gemeinsamen Schwiegervater, »
dent aus Schloß hartlieb bei Vreslau
verstorbenen Nittergutsbesitzer Julius
Schotiliinder. und daher auch zu einem
großen Teil aus Armeelieseru en.
Obgleich zusiilltg die beiden geil ten
Vermögen von Berlin sich nur an eine
einzige Tochter oder Adovtivtochter
vererben, so ist es dennoch bei dem
enortnen ortschreiten der Firma
Kruvv nich ausgeschlossen, daß Frau
steil-a Kruvv von hohlen in einigen
Jahrzehnten soviel löster Einkom
men bat, als das größte Vermögen
wserltn beträgt. -
OEORGS W. ZEISS
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to Issts sml arrange-. Thls t
Isy um ln tdls esmpslsa soc l us
Es mpsyoks to help ass.
AMICI I. IM
Ausgnolltet Nudelteig wird mä
folgender üllung gefüllt: Gehacktes
hühnuflei ch, 1--2 Eier, etwas aus
gedrücktes Weißbkot, gehackte Zwie
beln und Petersilie, etwas Salz, Pfefsl
fer und Muskutnuß werden gut mit
einander vermengt, dann streicht man
diese Fllllung auf vie Dälfte des Nu
deltekgs, deckt die andere Hälfte dat
iibet und schneidet den Teig in vier
eckige Streifen, von ungefähr 3 Zoll
Seitenlänge und kocht dte Streifen ne
Salzwasset ab, legt sie in eine mit
Butter ausgestktchene Backfotm, schichs
tenweise mtt Schweizev oder Par
mefantäfe und Tomatensauce und
bsckt bei mäßiger hthe im Ofen
E in e Mutter könnte mehk»antwok
ten, als zehn Weise fragen sonnen.
Kommt bestimmt nach
W M W
Ungefähr 82,000 in Preier
Drei Musikkanellcn geben auf der Rennbahn sowie auf den Straßen Conecrte
HZOGO TZlG-FEUERWERKE ØZOGG
Tiefe Fenermerkskökber kommen von der berühmten Paine- Fabrik und werden
unter der Leitung eines Mannes von der Fabrik abgebrannt.
Automobil- und Motorrad -Wettfahrten!
TI« Meilen Anto:Wettfnhren, frei fnr Alle, ZlOlL
ZU Meilen AntOIWettfnhrein frei fiir Alle, 8200
Eine halbe Gnllone Anto:(fonteft, frei fnr Alle, Jlnu
Zwei Motorrnd-Wettfnheten, sginr
Flugmafchiuen BIJZFFZW Ballonanfsticg
Tie Wettfnhrten nnd Unterhaltungen stehen nnter der persönlichen Leitung von
Tom Brndstreet nnd finden nnf der einzigen Zweinieilen-d)iennln1hn im Staate statt.
seonnnt nnd bringt die Familie rnit!
spezielle-· andienst nach tmd von dem Platz
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cokoykikhh UN. by meaxna-l«ui1llc lmernaltunul lijpswltlun Co.
THE WORLlTs FleT INDOOR AEROPLANE FLIGHT, PANs
AsMsPAchlc INTERNATIONAL EXPOSITION, 1915.
Its msrlsks flmt tmlsws not-»Nam- lllxm was made by Uns
eolu Iso-nphey. the Aamrlmn tust-nun on Um minnt-IS Of the
konstant-Pucer linksmuttnnul lsxsiosltinn ln san l«’nm(slpu--).
Stumm-: st- ono oval of tlso Pol-use ok dlttcsltlciery. which Ist the
Instit-ist womlosn kmmo strueture In Um world. luslng almost 1,0()0 tcet tu
Ists-Ut. Ums-liq- stwlued a territje mumentum unil mse lnto the ask tu a
bot-Im »l« stus kost. sctually Hylng kuk a citat-mu- ot 800 leer- At tho
opposlto entj »k the dulltllns hart-ter- ok cloth were belsi by asslsmnts to
los-o- thc tun-net ok the geruht-tm The machine-. however, pkmstitmt
Ists I hat-IN Wwok englisc, easily tote through the clom. ist-u
the svlstor keikctvsü s scveke shnklng up. The dltljcultles ok the til-Hm
Ist-I locken-at by the tsct nun the tut-mass arrange-mein of the bund
lss Ton-ists ok thkoc lonsltudluzil ulsles ein-h set-emwa teet In wlclttx
Ins Zanche-)- fluw Clown Use com-t- anle tun-Lug to keep u strnlght »nur-se
to oküok w prevent the satt-plans tkom Ums-los wo staut coluuum ot Um
stil
V l at t l ä u s e. i
Blattläuse treten besonders dort an i
Pflanzen auf, wo solche zu sehr ges i
schützt stehen, die frische Luft also keine
Einwirkung auf die Gewächse hat.
Oäufiges Lüften der Fenster bei schö
nem Wetter, wodurch die Pflanzen
selbst erstatten, läßt Blattläuse über
haupt nicht aufkommen. —- Arn ein
fachften reinigt man die Gewächse von
Bl.1ttläusen mittelst eines Pinsels und -
etwas Seifenwasser, dem eine Wenig- !
teit Petroleum zugesetzt ist. Auch eine i
verdünnte Jnsettenpulvertinltur hat I
den gewünschten Erfolg. Weiter ver
nichtet l Teil Aloe auf 30 Teile Was
ser die Blattläusr. Die beste Zeit mit
diesen und anderen Lösungen zu ar
beiten ist bei regnerischem Wetter, da
mit der Regen die Lösungen von den
Pflanzen abspile Im anderen Falle
ist ein energisches Gießen nötig. wel
ches oft schon allein die Blattliiisie ver
nichtet. Es sollen aber solche von
Blattläusen befallene Pflanzen häufig
nachgesehen werden, damit sich leine
Blattlauglolonien wieder bilden kön
nen.
Rettiglultur.
Jn erster Linie verlangen Rettige
einen lockeren, tiesgriindigen und lith
len Boden. Frische Düngung macht
sie scharf s»rä5«), in einem zu mageren
werden sie leicht pelzig und schießen in»
die Höhe. Gut werden sie in einem
mit verrottetem Komposi- und Bau
schutt oder mit Ziegelmehl vermisch
ten Boden. Es gibt Sommer- und
Winterrettige. Erstere sät man vom
April bis Juni aus, Winterreitige im
Juli. Die Samenlörner steckt man:
sechs bis acht Zoll voneinander, jel
nach der Größe der Rettigsocte. Um
große Winterrettige zu ziehen, geht
man über die angegebene Entfernung
noch hinaus. Zum Aufgehen der Sa
men ist Feuchttgkeit nötig, daher ist bei
trockener Witterung gehörig für ein
auggiebiges Wässer-n zu sorgen. Ein
solches Gießen fordert das Wachstum
und hält zugleich die Erdflöhe ab.
Kälte vertragen die Winterrettigei
nicht. Sie sind daher vor Eintritt
des Frostes aus dem Boden zu neh
men und am besten in Erdgruben im
Freien zu überwintern.
—- Dr. C. A. deey Heim-Ge
bäude. tf
Dr. H. B. Boyclen
! Arzt und Wundarzt
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