Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 26, 1914, Page 2, Image 2

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    , k- Mir-gen 1814 standen
II Irr-spat Rapoleon 1 und die
; saM hauptsächlich Preu
: - . Mmjämspöaslxtsemjæeygk
; ! see Einnahme VM PA
QFIDU Mk Die Märzjklzlachtgxx
W und Lavn waren die er- s
Wstm des ganzen Fett-zuges. Noch -
Minos der kotsssche Löwe seine
- Ist-se St noch einmal versuchte er
Ist aller Energie. das über ihn her
Rath Schicksal aufzuhalten. —
Ibtr mit nnzulängllchen Mitteln! —
Seiut kampfetptobten Garben wuren’
dgsmittt Rotdütftig wurden die
Willens mit jungen hnm dem Kna- «
hemmt envvachsenen Bauernburfchen
Mäust Noch der Schlacht bei Ernst
dient, dst Napolevn doch sogar augen
blicklicht Erfol e brachte, flohen du
es französi chen Relruten zu Hun
«Dle junge Gatde schmile
k
A Jst schnee, nur die alte hält noch,«
der elfenhartt Schlachtenlenker
Yamifejt app. —J«n der Sckzllzcht kka
W guvell vie Irrtum-n aus Den Oe-;
fehl, zu feuern, dem General Marmont
Ur Antwort: ,Wir haben ja nicht ge
t, wie man laden und schießenl
muss« Und doch hat Napoleon mit«
diesem Zerrbild einer Armee Wun-·
derdinge verrichtet. Unzählige Male«
Fingen die ungefchulten französischen
tappen gegen die Kaderg der kampf-.
erprobten Preußen und Rassen vor,i
Und oft genug schien eg, als sollten sie
noch im letzten Augenblick den Sieg er- T
ringen.
Der Sieg von Laon hätte die völ
lige Vernichtung Napoleons bedeutet,1»
wenn die Verbiindeien ihn richtig aus
enust und durchgeführt hätten. Er
and feinen erbittertften Gegnern,
lächer, York, Büloro und Kleist und
den Rassen Socken, Langeron und
Winzingerode gegenüber. Aber gerade
»z» diese häufnng berühmter Herrfijhrer
f Mk für ihn von Vorteil. Keiner von
ihnen wollte seine Selbständigkeit unf
ben, jeder nach eigenem Gutdijnten
cydeltn So tmn es, daß die Schlacht
m Laon nicht die letzte des Feld-zwei
M Undeaß die EntfckeikWTJ -:"t
isipen oren von Pan-: fix-; ·
Mo chef Gneisensu :-.
U siegt chen Exil-ski- -- .s .
Ill«ltmcheti« Und fix-l icikfsr
Yorctö und Klein-; von des
M Feindes zukück. Das Ging
otch dem Helden von Lil
" ern, denn doch über die
r. Er legte kurz entschlossen
III mando feines Korps nieder
II lieh sich erst auf die dringenden
W feiner Getreuen von feinem
Inhabers til-bringen Und als von
das Handschreiben in
—- chqtsktetistischer Orthographie
- Stoß ,Ilter Waffengefehrte, verlas
SQI die Armeeh nich, da wihr am
Ind. Ich bin sehr tranl und
W, sobnlld der Kampf vollen
,« da war mich die Eintracht wie
IF»
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IIFln ptzänoenen
Die Ironie des Schla tfllgle es
dort kurzem so, daß eine eleköbntgee
nnmiz elbar im Anjchlus an
neg angen rin Will-er eine Rüs
beitdprozefsion folgende Notiz
brachte: stEIink Phänogten Aus Tschfefni
ow i n etees utg ein ewt er
Wen Karnazzä angetroffen Berge get
Eigentümlichkeit bat niemale bekenn
len zu werden; et mag trinken, wie viel
er will Jn Gegenwart von Anzlen
trank Kornazli innerhalb einer halben
Stunde zwei Flaschen Cognac und
blieb dabei vollkommen nüchtern« —
Ein Spaßvogel bemerlt hierzu: Um
Rußlanb von der Trunkenheit zu be
freien, gäbe es nur einen Wog, bas
Voll nach dem Borbilde Adam Kar
nazlis allmählich »abzuhärten«, lo daß
es auch in Zukunft» die Eigentümlich
leit bal«, niemals betrunken zu wer
den. Vorläufig gilt das aber selbst in
Rußland noch als PGnomenc
efriiiieusortschritt
Bekanntlich ist es den Türtinnen
streng verboten, ihre Portraite öffent
lich irgendwie ausstellen zu lassen.
Nur im intimsten Kreise und den näch
sten männlichen Anverwandten war es»
vergönnt. Bildnifse türkischer, vorneh-;
mer Frauen zu sehen. Das Organ
der türtischen Frauenbewegung »Ka
dinlar Dünjassi«, regte zum ersten
Male an, in tleinem Fern-at und an
ganz versteckter Stelle das Bild einer
Türtin in mode-nein Straßentostitm
mit zurückgeschlagenem Schleier zu
veröffentlichen. Keine anständige Dame
hatte sich zu dem Versuch hergeben
wollen, darum hatte man Mühe ge
habt, ein Viid zu beschaffen Di
Miinner erklärten. teine anständige
Frau hätte jemals dergleichen gestat
tet. Im November vorigen Jahres
brachte dasselbe Blatt auf seiner Um
schlagseite die Publitation einer Pho
tographie der ersten sieben Abiturien
tinnen, die ein Photograph ohne Wis
sen der Betreffenden in die illustrier
ten europäischen Blätter gebracht hatte.
Der Erfolg war mehr als überra
schend. Jn wenigen Stunden war die
ganze Auslage der Zeitschrift verkauft
Seit dieser Zeit bringt diese und auch
eine andere türttsche Frauenzeitschrist
einzelne Portraite, nnd die türkische
Männerwelt ist mit dieser Reuerung
durchaus einverstanden
Eine Kabeldepesche von Deutsch
land nach New York kostete 1866 pro
älioeå 4 Dollars. heute dagegen nur G
en .
D a s Mittelhvchdeutsche hat O Ve
Ieichnungen fiir Pferd, das Utahische
500 fiir den Löwen« 1000 föe das
Schwert
! Die zahlreichen in jungen Jahren
eschlofsenen Ehen sind ein Beweis da
r, daß die Jugend mit dein Jaeooet
schnell fertig ist.
,- - ff» J
Glittlichenveifr.
site ereshesicessihte un s. s.
Onkel Fetdinand, der Junggefelle,
hat — ganz im Gegensatz zu saht
reichen anderen Verwandten —- das
Prinzip: Um keinen Preis die Familie
beunruhi en!
Wir hörten, es soll ein Zugzufams
menftoß gewesen seit-fund wir wuß
ten, daß Onkel Ferdinand mit einem
der zusammengeitoßenen Züge noch
Hause gefahren sein mußte. Wir tete.
graphierten ihm also —- rnit bezahlter
Rückantwort — er solle uns schlen
nigft drahttich berichten, wie die Sache
ausgegangen sei. Die Antwort tau
tete: »Glüctlicherweise war Zugzusarns
menstoß nicht schlimm. Besten Gruß.
Onkel Ferdinand.«
Wir waren noch nicht ganz beru
higt, wollten ihm weiter auf den Zahn
fühlen, und telegraphierten mit bezahl
ter Rückantwort —- R. P. —- ob denn
wirklich nichts Kntaftrophales passiert
sei. Die Antwort lautete: »Glüct
lief-erweise niemand tot. Schönsten
Ave-S DIJII Zskhsnnnh «
Auch dieses Telegranitn gab Uns
noch nicht ging unsere Ruhe wieder
Wir telegraphierten zum dritten Mil
—R P. — ob denn auch niemand
verletztsei. Antwort: »Gliicklicherweise
nur sieben Personen verletzt. Herzlis
chen Grase. Onkel Ferdinand.«
Wir waren aber noch immer nicht
ganz beruhigt. Wir depeschierten also
RP. —- »cind nur Leichtveri
letzte, oder auch Schwerverletzte-« Die
IAnttvort hieß: Sechs Leichtverletzte
und glücklicherweise nur ein Schwer
verletzter rnit vierfachem Arm- und
sBeinbruclx Jnnigen Gruß. Onkel
Ferdinand «
Wir waren immer noch nicht aanz
’deruhiat und kraaten —- N. P. —:
aWer isi der Schwerverletzte-«
Da karn die erste Antwort ohne
glücklicherweisek sie biesz Schwer
ver-letzter bin ich. Freundlichen Gruß
Onkel Ferdinand. '
B e to e i s.
.Ethel ist doch wirklich eine großar
tige Malerin!«
»Weder weißt du denn dass«
Man kanns ihr vorn Gesicht ab
sehe-U
D r u ck se h l e r.
Dieser neue Roman wird in Kürze
einer der getvesensten (gelesensien) sein«
S p i n a t r i n g.
; Ein Sudpentellervvll gekochten, sein
seh-aste- Spinat permis-he mit 2 gan
HEM « , etwas Salz, Messer, 1
» sse süßen Raben nnd Tasse Brot
; kennten. iille die asse in eine
; Rings-ma, sge dieselbe in eine Pfanne
; Init heißem Wasser, bade s Stunde ini
heißen Ofen, dann siiirze es aus eine
« runde Platte und siille in die Mitte is
zsntter gedünftete Champignons.
l J
Btnw Rubinen
, Nur sehe sen isi a einein be
sonnt ilbet dks inLSinetn Die M
liefenden Rubinme dsiiitten i Mo
o , wo snsi alle geöxeren Rub nen al
ein herlonimen. Das betreffende Tal
zieht sich due einen Wald in und
,tvitd von Wei n nur selten i eten,
TEinige dort lebende Engländee ben
darin einen Polepielgrund angelegt
und zwischen diesem und Mogol lie
gen die verschiedenen Grubenbauc
Durch die Gmbenntbeiten wird die
ganze Oetschsaft allmählich von der
Erde verschwinden; ihre Hauptsttnße
ist schon jesi halb zerstört. Die Ae
beit an den Fundftellen wird Tag und
Nacht ununterbrochen sottgesetzt und
die tubinenhnltige Erde in eisernen
Forderungen herausgeschafft. Den
wenigen Fremden. die die Gruben he
suchen, hat man zwar gesagt, sie dürs
ten jeden von ihnen gefundenen Rubin
behalten, bis seit hat aber noch leinet
einen solchen Edelstein gesunden. Diese
liegen nömlicä eingebettet in einein
goldsakbigen one, dessen Lager sich
durch das ganze Tal hin erstreckt, und
die darin enthaltenen Rubinen wet
den erst nach dee Abwnschung ihm
etdigen hülle sichtbar
Apfeltaschem
Man zerreibt 6 Unzen gute Butter
in 10 Unzen Mehl und vermischt es
dann leicht mit einer halben Tasse
Milch, in welcher 2 Eidotter verqutrlt
worden sind. (Wenn nötig nehme man
etwas mehr Milch dazn.)
Der Teig wird nun auf dem Back
brett ziemlich dünn ausgerollt, und
übereinander geschlagen, wie bei Blät
terteig. Drei- bis viermal soll dies
geschehen, dann stellt man ihn über
Nacht an einen kalten Ort.
Arn Morgen wird der Teig wieder
diinn nusgerollt, mit einer Untertafse
in runde Scheibchen geformt, auf
welche man ie einen lfleöffel voll
dickes Avfelmus (rnit Zucker und Rost
nen vermischt) legt.
Die Taschen werden zusammen ge
tlappt, (so daß fie halbmondförmig
find), etwas aufgeschliyt mit zerllopfi
tem Ei, Zucker, Zimmt und Mandeln
bestreut, nnd in einem mäßig heißen
Bnckofen hellt-rann gebacken. Ein lehr
schmackhaftes Gehört
Die Klette.
Die Klette, botanisch Arctium tappen
ift eine ziemlich hohe, großblötterige
Stande mit mächtiger Wurzel. Die
Form der Blätter ift schwach herzför
mig-rundlich, die oberen sind eiförmig.
die Unterseite ist rat-filzig. Die ro
ten Köpfchen wer von einem aus
rilckwärts gebogenen Blättern gebilde
ten, gemeinschaftlichen Hülltelche ein
geschlossen. Dieser ift grün, die Krone
ift pur-party Der englische Name der
Pflanze ift »Burdoel«. Die Blütezeit
ist Juli-August Das Gewächs ist
von Europa bei uns e’ngeschleppt.
—
Of All Human Blessing s
— the Highest
; sum os- use-in
Datums-I Ist-II.WJIWULWM-tq«
Its-eh Ist-«- M sub-his- Zfss world l( wo www-m ts- fest-ne Augme
’ VIIIUWSUUOPDAJFIM
me Amme-IN Mute
saekiöee his komme and his
life to pekpetuate the free
dom guakanteed by the Constitus
tion of the United States. Americans
holding such ideals have built the
name and established the fame of
BUDWKISEL, For 57 years its
M« Wiss levess M Le
clusive sagzer ng Aavor have
stood above all Fthet bottled beeks z
as tne dtatue ot Liberty towers
above the sky line of NewYork
darbot-.- lts sales exceed anyotbek
beet by-— millions of bottles
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Z itit Haus und Küche. z
Radieschensalat
Jn Scheidchen geschnittene«)tadies·
chen mengt man mit Essigpset Zwie
bel, Garten, und Petlzwiedelm fiigt
eine getiebene. getochte Kattosfel und
reichlich feingewiegte Petetsilie hei.
Reissuppe und Ragout.
Von den Reiten eines hammelschles
gels oder Schulter löst man jedes
Stückchen Fleisch ah, setze die Knochen
mit Sudpengtiin aufs Feuer-, lasse sie
ein paar Stunden leschen Dann toche
man Reis at, gieße die Brühe durch
ein Sieh zu, und man hat eine
schmackhafte Reissuppr. Wer es sich
erlauben kann, tut auch einen Löffel
von Fceischextmke dazu, doch geht at
auch ohne dieses.
Nun das Ragout. Das
schneidet man in tleine Stitcken, lauft
site 5 Cents Dillgutlen, spült sie ab,
schneidet sie klein, auch 2-—3 Zwiebeln
stellt dieses am besten in einen eisernen
Topf aufs Feuer, nimmt das abge
iüllte Fett vom Sonntagshtaten, tut
es dazu, auch Waisen damit alles ut
bedeckt ist, läßt es ungefähr åne
Stunde auf der Seite langsam kochen.
dann tut man das Fleisch dazu und
tue Scheibe Weißt-tot Salz und
pfefsee nach Geschmack, löst es dann
wch eine Stunde langsam stehen. gibt
Mitaetafseln dast- und man hat ein
wies Wes
Iefilllte psesfeh
GEMWM
zweiter, zieht die Haut ob, schneidet
i den Deckel ob und höhlt sie aus. Man
nimmt 1 Psund gehncktes Rindsleisch,
, tat Salz, Messen etwas user, 1 Ei,
z seingehnclte Zwiebel. 2 E lössel Reis.
S etwas ett, mischts alles gut und stillt
? in die sesser, tut in Tot-s giesst lo
Lchendes Wasser daran« läßt ungefähr
: Z Stunden tochen und tot ein lleines
i Stils halb so groß wie eine haselnud
» Citrir Mit-, sowie eine Kanne Tonm
;ten daran, läßt gut durchlochen, seiht
s durch ein Sieb, tut Zucker daran nach
« Geschmack, tut es an die Psesser nnd
« läßtialles gusmnrnen kochen bis es ser
No
Das Feuer, das der Ehrgeiz entsH
zündet, hat gefährliche Stichslmnrnen,
die gegen Recht und Gewissen züngeln
D ie Arbeitsbienen leben sechs Mo
nate lang« die Drohnen nur vier Mo
nate, die weiblichen Bienen aber vier
Jahre.
Tanada steht unter allen Län
dern an erster Stelle in Bezug aus
den Anlaus von anteritanischen Au
tomobilen, on zweiter Stelle steht
Großbritanien.
Nach den l«nersuchungen über
die jüngste CI Heilung der Filtns
tndustrie, die :.1 Kenner des Eine
matographnscj.«s anstellt, gibt es aus
der Welt C«,000 Lichtstrirltheater.
Die t sutschen Spione 1870-—
71 legiti::.ierten sieh angeblich den
deutschen Besehlshabern g enliber
duer ein besonders gesorrntes ad in
ihrer Taschenuhr
uesnntiheitssorseher in
ten tropischen Ländern tonnnen im
mer mehr Ia der Einsicht, daß die
Ameisen Rade-. Welten gehören,
welche an en onW ver
breite-.
H «
st- Ieklaseerick III-leises III.
Daß Kaiser Napoleon lll· von
Frankreich der eigentliche Erfinder
eines später beliebten Retlanietrickl
ist, foll folgende Geschichte beweisen:
Um die vom Publikum nicht gefchäys
ten großen Silberfiinffranteiiftiiete
gut in Umlauf zu bringen, ließ Na
poleon die Nachricht verbreiten, in
einem der Stücke befinde sich auf
Aöbeftpapier gefchrieben eine Anwei
ifung auf 100,(i()0 Irre. Jn ganz
Frankreich riß man sich von da ab
um die großen Silberftiicke, einige
zerfchnitten sie, andere fainmelten sie
und warteten auf ein zufälliges
öußeres Merkmal, das ihnen den
Wert entdecken sollte. —- Der Zweck
war damit erreicht, das Publitum
tsatte sich fchnell nn die neue Münze
gewöhnt. Später hat man die Ge
schichte großenteils vergessen, aber es
foll noch immer Leute in Frantreich
geben, die Fünffranlenftiiete aus dem
ersten Entftehungojahr durchschneiden,
um nach dem Scheel zu suchen. Ge
funden wurde er bisher noch nicht,
auch ift niemals zu erfahan gewesen,
ob die Gelchichte auf Wahrheit beruht
oder eine Erfindung Napoleoni war.
Fu neuerer seit ift das System, be
onders in iiierila« manchmal nach
geahnit worden.
These-. P. Soeben
Garn-Anleihe
a « e I
ÆUZMUJWMYIUZK
en sent
i. i « se bit u
»M- M