Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 19, 1914, Page 4, Image 4

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Erscheint jeden Freitag
herausgegeben von du
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hinkam-steife :
sei Bekauibezahluag 01.25 das Jahr
Wenn nicht voraus bezahlt . . IUSO
-L—H-c.
Die Thtåue.
W. H.
Oie Thräne ist des Menschen tren’ster
, Freund,
DURCH ganze Leben mit ihm eng
vereint
- sie lächelt bei dem Eintritt in die
Welt
Gie blickt ihm nach, wenn er zu
Staub zerfällt!
sie ist es, die die Freude mit ihm
theilt
ssmn er verzagt, ihm seine Schmer
zen heilt,
sogar kein Quell ist mehr von Trost
erfüllt
Ils eine Thräne, die im Auge quillt
Die Mutter wacht, der Hoffnung fast
beraubt
Jn langer Pein an ihres Liebling-D
Haupt,
sein Mittel kann das Kind dem Tod
entstehn
Ihr ganzes Glück sieht sie mit ihm
verblüb«n.
Zum Himmel auf schaut betend nun
( ihr Blick
Und Rettung naht, das Leben kehrt
zurück.
Da spricht kein Wort, kein Laut so
rein den Dank
Ici Mutterthråne die zur Erde sank.
Die Liebe keimt in gleichgeftinimter
Brust
sama ist das Herz sich des Gefühls
bewußt
II schweigt der Mund- und auch kein
, Druck der Hand
Ost Je der Liebe volle Gluth bekannt
N was die Seelen zu einander
treibt
Nsanberband das unergründlich
bleibt,
»Das recht und wahr, wenns Aug
in’s Auge sieht,
Und eine Thriine in den Wimpern
glüht
Und wenn die Mahnung des Berufe
erklingt,
Die fort den Sohn vom Vaterliause
bringt
Die in des Lebens Weite unbekannt,
Die Tochter wegfühkt von der Mut
ter Hand
Und wenn von ihren Kindern bang
umringt
Den Scheidegruß dem Mann die
Gattin winkt;
Dann schweigt die Stimme, ach, es
bricht das Herz,
Die Abschiedsthränen glänzen him
melwärts.
M langer Trennung führt ein gut
Geschick,
M wir geliebt, in unsern Arm -
zurück.
If klopset Herz aufselrz im NHochge
h
Ver Schmerz verstummet an der
Wand-Tuns Ziel. I
Ich hab dich wieder-, jauchzt die Sei-les
frohl
Ists-essen ist, was mit der Zeit entii
floh
Mchts malt so treu das Glück beim
Wiedersehn
W Ihrs-nen- die in Freundesaugen
stets-t
IIID ifcs vorbei mit diesem Erden
tand,
M uns der Tod mit seiner kalten
nd
- » . Ha -
" Its-BE die M, nie mehr zu er
" Ilüh«n
- M M und M schon den
« M umziehn
: TI- michtas stockt- vie starke Lippe
: » W
E Da streiten sich zwei Aethe dar
züber, ob der Mensch von Natur ein
Eszeifüßler oder Vierfüßler ist. Das
Ekenmrt wohl darauf an, wieviel er
Eva-tragen kann.
Was Man in unserer Zeit Bildung
nennt, ist lehr häufig weiter nichts,
als fimnler Kleister über eine rohe
Natur-. Und der Kleister verrät-b sich
durch den Geruch!
Jn Neumexiko haben die christli
chen Temperenzweiber eine Schnapsi
zbtennerei ausgebrqu Angel-lich um
qu verhüten, daß ihr Produkt unter
die Leute kommt. So la g en fiel
Aufrichtigkeit ist von jeher Quelle
aller Genialität gewesen, und die
Marsch-en unserer Zeit würden geist
reicher sein, wenn sie sittlicher wären.
Und nöthig genug hätten sie's!
So lange man jung ist, meint man,
dasj- Geringste daß die Menschen uns
gewähren könnten, sei Gerechtigkeit;
! je älter man wird, desto mehr kommt
man zu der Einsicht, daß es das
;.döchsie ist.
, Der moderne Politiker ist eine
seltsame Mischung von Uebersluß
und Mangel: von Ueberslusz an Wor
ten und Mangel an Gedanken. Da
-her die vielen Vlechschmeide in unse
ren gesetzgebenden Körperschastew
! Nennhundert Millionen Buschel
Weizen trug der Boden dieses Landes
-in diesem Jahre. Und dennoch hun
Lgernde Menschen in Amerika· Die
Natur sorgt für Alle, während die
;.,edlen« Menschen einander berau
fben.
I
Die Vegensterung siir ein großes
Fiel stärkt die Kräfte und erleichtert
i ie Erfolge Sie gewinnt, wenn sie
Techt nnd wahr ist, nadere Kräfte
für das gleiche Ziel. Jhr Gegenbild
sist die Schwärmerei. jene sieberhafte
HHitze die sich für Jrrthümer entzün
det. nnd politische Jrrthümek
besonders haben an ihr von jeher
gern Rückhalt gesucht.
)
Veschränkten Menschen ist es eigen,
. daß sie die wenigen Ideen, die in dem
engen Kreis ihrer Fassungskraft lie
igen, rnit einer Klarheit ergreifen, die
ims in der Schätzung ihres Geistes
sost irre macht. Sie sind wie Bettler
Idie das Gepräge und die Jahreszahl
Hjeder ihrer kleinen Mü en kennen,
kund in unserer Zeit f« man solche
HBettler sehr häufig!
Der Fiongrefz liat sich dem Wunsche
dei- Prlisidenten gefügt und die Bill
nach welcher amerikanische siiisten
schiffe geliiilirenfrei den Panamastlas
nal sollten vasiiren dürfen, widerrni
ien: allerdings mit der WanseL dafz
»diese-r Widerruf lediglich ans wirtlii
schriftlichen Gründen erfolge nnd kei
ne Vertiirzung unserer Souveränii
tätsrechte in der sianalzone dedente.«
Auch der Vertrag mit Columbia
wonach die Ver. Staaten jener Re
vnvlit nachträglich 25 Millionen
Dollars zalilen nnd verschiedene Pri
vilegien geivävren als Entschädigung
iiir die seinerzeit etwas zwang-weise
durchgefiivrte Losreifkung von Pa-«
naina wurde vom Jenate gutgeheiL
fzen, nachdem das coluinbische Par
lament sich damit einverstanden er
klärte. Damit ist nun die unerquick
liche Affaire aus- der Welt geschafft
Die Brodvertheurer sind wieder
- lebhaft an der Arbeit. Trotz der vor
aus-sichtlich großen Ernten wird ein
Preisaufschlag nianöverirt, zu dem
i der geringe sichtbare Vorrath an Wei
jzen und Gerüchte, daß Jnsektenschas
lden sich eingestellt hat den Vol-wand
«geboten. Die Wahrheit ist, daß eine
starke Spekulation auf einen Preis
niedergang stattgefunden hatte, und
daß daraufhin die bekannten Korn
wucherer sich einstellten und durch
Börsenkäuse den Preis in die Höhe
trieben, um folcherart diejenigen, die
auf einen niederen Preis spekulirt
hatten, in's Gedränge zu bringen
Wenn man aus dem Regen in die
Traufe kommt, sitzt man meistens auf
dem Trocknen
Jn der windigen Stadt am Michi
gansee soll es nur einnndachtzig Kühe
geben. Wandel-, was herauskommen
würde, wenn Jemand es unterneh
men wollte, auch die Ochsen zu zäh
len·
Die Auflösung des Nähfadentrufts
ist vom Gericht angeordnet worden«
aber bevor dieses Knäuel abgewjckclt
ist. mag no chntancher TropfenWasser
den Wand River und Ptattefluß hin
abwesen
Der amerikanische Gelehrte der
behauptet im Alter von dreißig Jah
ren beginne das weibliche Gehirn an
Gewicht zu verlieren, scheint feine
Studien bei den Suffragetten ge
macht zu haben.
Eine fondrbarc Art, Menschen ein
zuschätzein hat nian in der Waldsiadt
am Erieiee (Clevcland): eine Hei
rathslizens bekommt nian dort schon
für achtzig Cent5, iiir die Erlaubniß
einen Hund zu halten, muß nian
jährlich zwei Dollar bezahlen.
Religion soll keine Bürde, sondern
die Quelle wahrer Lebensfreude sein.
So sagte ein Seelsorger in seiner
Sonntagspredigt. Sehr richtig. Nur
werden dieser Quelle zuweilen Sub
«stanzen zugeführt, welche deren ur
sprünglichen Inhalt schauderhait trü.
benl
Jnfernalisch nannte man früher
die Hitze, wie man sie gestern hier in
Grand Island hatte. Heuer wird
man sie wohl feminiftiieh nen
nen müssen. denn sie begünstigt die
Kleidung, die die vom Fetninismus
angesteckten Frauen am liebsten tra
gen möchten — die paradiesiiche
Ein rührendes Bild aus dem New
Yorker Oeimarbeiterelend: eine
fünfzehnjährige Mutter-, die tagein
tagaus arbeitet und darbt und glück
lich ist in der Liebe zu ihrem Manne
und ihrem kleinen ..siißen" Kindchen
An diese Mutter wollen wir zuweilen
denken, wenn wir unwirich werden
sollten über die Häßlichkeiten des Le
dens.
—
Die isiellieipottelten deutschen Co
lenien entwickeln sich für dasts Neids
zu einein immer niertbnolleren Besitz.
Während ilire Linsinlir sich im Jalire
ltmg ani kaum 22 Millionen Mark
bezifferte, brachte dais Jalir lkilZ
eine Aug-fuhr von nalsezn lnl Millio
nen. Tags ist naliezn eine Versunfs
iachnng in zebn Jahren. nnd damit
kann ein junger Colonialitaat sich je
denfalls selten lassen. Jnderfelben
Zeit war die nieifze Bevölkerung der
Eolonien von 7523 auf LUNO
Köpfe gestiegen, die Länge dec- Eisen
balinnetzee bat sich verzehnfacht nnd
ausgedehnte neue Linien sollen in
den nächsten Jahren gebaut werden;
alles Beweise, das; die Colonien eine
Zukunft haben.
Jn Washington atbinete man wie
der einmal auf. Man erwartet nun
dass die Berniittler-Confereii.z in
Niagara Falle doch nicht« wie man
befürchtete-, ergebnisilog auseinander
laufen, sondern demnächst zu einein
correet stilisirten Abschluß gelangen
durfte. Gen. Earranza bat sich ent
schlossen, Delegaten zu schicken, uin
über die Neugestaltung der Dinge
mitzuberathen Gen. Hnerta will zu
rücktreten. Wer sein Nachfolger wer
den soll, ist noch nicht bestimmt Tie
Vermittler und Huertcks Delegaten
verlangen einen neutralen Präsiden
ten, während die Ver. Staaten nur
einem Vertreter der Constitutionalis
iten ihre Zustimmung geben wollen
weil sonst nicht zu erwarten sei, das;
die Rebellen die Waffen nicderlegen.
Diesen Vertreter werden natürlich
Carranza und Van diktiren, die so
lntit die eigentlichen Herren der Lage
sind. Ob sich aber Alles so glatt ma
chen wird, ist eine andere Frage, de
ren Lösung der Zukunft vorbehalten
bleibt. Jn dem ganzen Mexikosplumi
mel ist M einzige Gavisse M Un
gewisse und das einzige Mittel, sich
vor Musen zu schürt-, ist,
sich aus alle Möglichkeiten vorzube
reiten. Die Truppen der Eonstitus
tionalisten rücken zwischen der Haupt
stadt Ueräo immer näher und et
wird gemeldet- dsß Dueria jederzeit
Flucht bereit sei. So hieß es
schon vor vielen Wochen- aber dies
mal soki richtig sein.
Ei ist ein SJspiel für Götter
B
Massen von Frauen werden
diesem bentertenizwcrthen Ver
kan von Tannen - Roftümen
beiwohnen und von den Waa
ren, die sie sehen, erfreut sent.
siuufct hier-»Es- lohnt sich
M CARL «
—
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und Industrie gegenüber das grosie
Maul haben und thun. als ob sie sie
mit Haut und Haaren ausfressen
wollten, kriegen in's Mauseloch, so
bald in den Hallen der Gesetzgebung
ein Unterrocl austaucht, oder ein pro- (
hibitionistischer Hetzer feine Auswars
tung macht. Diese »Staatimänner«
haben nicht den Matt-, sich ossen ge
gen die Hobson sche Resolution zu er
klären, sie haben aber auch nicht den
Muth, sich dafür zu erklären, weil sie .
Ysürchtem vom liberalen Element zur
Verantwortung gezogen zu werden.
i Deshalb möchten sie die Abstimmung
Wenigstens bis nach den Kongreszwah
l len zurückgeschoben haben Man
Lkönnte darüber lachen, wenn die Aa
j gelegenheit nicht einen gar so ernsten
iHintergrund hätte.
kochen-tandem
-·I
EINan Seite 1.)
Gegenstand ein und erhob sich vom
Boden· Vol-ins Ferment-lich zum
Psmleiber M man'- ihm ver
west Hausg- sgsi nich set-c
wehl Und wenn der Erlös siir den
Gegenstand veransgabt ist, was wei
ter? Aber der Elende lebt ja nur
von einem Tage zum andern, und der »
Hunger duldet keinen Aufschub . . .
Die Promenade der Elendenl
Wer jemals nach Chicago kommt
der möge nach dem Seeuser gehen
und sich mit eigenen Augen überzeu
gen, was ich in Obigem stizzikt habe.
Von der »Palette« meiner Phantasie
habe ich keine »Farben« entnommen;
hier handelt es sich um eine Schilde
rung aus dem L e b e n. Diese Pro
menade hat etwas UnheimlichiAnzie
hendes. Man kann nicht lange dort
verweilen. Um die Abenddömmerung
steigen vom See heraus Nebel. Die
hüllen liebevoll all das menschliche
Elend ein. Dann senkt sich die M
herab. »Gebt heiml« spricht es aus
Gras und Strauch. »Seht heiml«
Heim? Ach- W sie ein Dei-n hät
tenl Und »Gebt heimt« raunt die
Parkpolizei den Elende-i zu. Und
der Pakt leert sich, und hoch til-et ihm
wandeln die Sterne ihre Bahnen in
angemessenen Bahnen, nichts wissend
von dem Elend da unt-n aus dem
kleinen Maistäubchen Erde. Und
ich ging auch heim, versunken in Mc
danken iibck den Lauert les Lebens
dieses ewige Weltrathseu l
— Es hält sie gesund. »Wir
könnten«, schreibt Frau Bertha
Schulb, 1916 Michigan Ave-, Osh-;
kosh, Wis» »nicht fertig werden ohne
Ihren Alpenkriiuter. Wir sind un
ser zwölf in der Familie- und haben
seit den 35 Jahren, während welchen
wir Alpenkräuter gebraucht haben
keinen Arzt gehabt. Jch habe bei
allen Krankheiten meiner Kinder Als Z
penkriiuter gebraucht Einer meinerf
Knaben hatte, von Geburt an, einenJ
Hautauischlag,: ich gab ihm Alpen-I
kräuter in kleinen Dosen, etwa drei
Monate lang, und der Ausschlag ist
verschwunden, ohne eine Spur zu;
hinterlassenf
Foknks Alpenkräuter ist keine?
Ipotheler Medizin, sondern ein ein-;
sachei, zeiterprobtei Kräuter-Deic-?
mittel. welches dem Publikum direkt;
geliesert wird durch Spezialsilgenss
ten, die ernannt sind von den Herstelssz
lernt Dr. Peter Fahrneu ä Sons
co» 19—25 So. Heime Ave» This l
mov- II
—— Am Dienstag und Mittwoch lie
fen Nachrichten ein, daß Gefahr vor
handen sei, daß dieFlutlnsn des Woud
Niver, wie es vor zean Jahren der
Fall war, vie in das Weicksdild von
Grand Island dringen würden, da
derselbe bereits in der Mille von
Anda, ltlibbon und Shelkon feine
Ufer übertreten habe. Am Sand
Krog her-richten bereits wirklichezluts
zustande und hieß es, daß das Bat-n
bett auf einer Strecke von andrthalv
Meilen unterwaichen tei und gleich
falls die Keller unter Wasser ständen
Südlich von der Stadt haben die
Farmer Black und Immer einen pro
vitorilchen Damm errichtet, um die
Menfelder ver einer eventuellen
Uebertlnthuna zu lchüyen In den
» Straßen von Gibban läuft das Waf
; ter wie ein Strom, nnd auch westlich
Tvon Shelton wurde ein temporärer
j Damm gebaut, um das kalter abzu
halten, die Straßen des Geschäft-)
viertels zu überle.
P o l k. Beim Pflüaen wurde
»der 15 Jahre alte Nov Laron vom
Blis getroffen und auaenvlicklich ge
tödtet-, Eins der Ifskde wurde be
i tät-ht
«.(-· , VIII-s