Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 12, 1914)
. Wiss Als-It cum-est Ostens-is No. s Advocates of govern— ment ownenhip of tele phones have claimed that the American people are paying dividends on »wa. tered« stock. llere is what Bewegen tative Lewis. chiek Congressional Ad vocate ot Govern nient ownership says ahont »wa ter" in Zell Tele phone stock: »so it said for the Bell system that it is the one Freat corporation in our country that has not is— sned tons of counterkeit capital «Its bonds today repre· sent the actual contribu— tions ok its stockholders in money to a great com· mon enterprise.« The telephone business has produced no millionaires. Last year the net earnings of the Beil system were less than s per cent. on the actual invest ment. kive per cent. of the gross revenue. or Jll 300,000, were paid in taxes in 1913. BcW Islnplmw Zusti« »in F« Mk mehml jsss »n- Jfrst isf Mc «««-sl-i. IEIMSM TELEPIME UWPAIY Eine farm In der ZiioHLkandschask Gen-zu Counky, Texas zu Hist-«- ’.’l:!;u:-L::1-.»1. cr;«5(.t-i:k«1«,:ic·s, Cssvlknzdxx ·'.-.k « - · « - IT « XI — «. « . Windmulsicsn ins-) :!:.s. ·-.-«-:- Just »Hu-: - D t Eu- nlsz Blrtscätis IEJUICZ ;«c:«::"k-:«Ik«s xwk I-: IT get-f Rde Im npd Wesc. ;:: Ermäka »Herr LE LI- XII »s mmk LITEHL skm Ihr k".:x»:"cs:- imiit W Arm-Jst L If auf dem ist ««"atu:m-s.s11c mmyw zlsleu »Um-:- Echswt « Tilsxlkctt Zwanqu nich- nUTTUc Untier-» suxc zur «.-.«.’«:" von VMJ und Ectmwi::c:s fut- usw« Uirsm Jst-user Art me ihre Unsan auf drrs :!«k.:rft. Lthr trat-er Unk- :r. ! -. Baumkrle nfahrit locktku du« Akt-inniqu Just-ist Wenn UmsIJETETL ichreäbt sofort. J. c. HOUSEMAN 111 Südlich Piue Straf-e Grund Island, Nebr -f-v-vv-vvv Geddes s- Co. beimesIHEIIalles und Eiussussaiuiskr 313-31s.3 westl. 3. guts-n I. I AUTOR-. Umfass-: ts«:iiutsa::x-1s.sr, JZS ijzsgs »s. skizzs ,-« der früher oder später in jedem Hau; e zu beklagen ist. e b o ch werden Trauer und Leid leich I tet ertragen, wenn man die besonde rea Dienste eines gttten Leichenbeftatters in Anspruch nimmt —- rpelcher für die Einzelheiten in ruhiqer, bedachter, nn oerdrossener Weise Sorge tränk. ir sind vorbereitetet, einen folchen Dienst zu leisten, solcherweise vie ichs-er Dein-gesuchten jeder Schwierigkeit und Verantwortlichkeit hinsichtlich der Arrangirung von Lcichenbegängmssen ent hebend P er Tod isi ein schmertlster Verlust, l Tales-W: LIhs590l p: - ZEie Erste National Bank « L CRANI SJNI NEBRASIA Tssteiu Ihm-keines Baumes-Mr : : :-: Macht Fakm-Anleihen Vier Prozent Zinsen bi»-1hlt an Zeitdepositen. sspiisl uns Usbeksdkw 0215,000.00 I. I. Vol-DAM. W. JOHN stell-END Jus-sc l M. TALMAOS. Ismen I. I. ALTSIL Js. hilft-Offici -f . Es ist Hoffnung H Micmsusuuieius Wiens-im Fortsp Alp enkrauter sein Fall fft so schlimm, keine Krankheit so hoffnungslos gewesen, It dieses alte, zeitbewähtte Kräuter-Heilmittel nicht Gutes gethan. Miit-ich schriebe-, Malo-im Verdauung-schwäche, set Ist eint Reue use-et seiest-ma- vetitivinden Mk MW seist-C MCefnnMeit dringenden Wurzeln und WMUL Brief-Itst nick- Zuspotheten vertan-M sondern M ( von - dä IMIWCZCISM »Hu saht-»Am cum. - Millionäre. herli- hst deren eine lange leihe aufznseiseu. Ost Music let-es kss sitt-nur fest s- m Ists-· Unter den mehr als 2000 Millio nären von Groß-Berlin ist nach Rud. Martins «Jahrbuch der Millionäre von Berlin« bei weitem der reichste Wilhelm ll., Deutscher Kaiser und König von Preußen. Mit einem Ver mögen von mindestens 140 und einem Einkommen von etwa 22 Millionen -Mart übertrifft er das Vermögen des reichsten Berliners um etwa das Drei suche. das Einkommen des reichsten Verliners aber um mehr als das Fünssache Außerhalb Berlins gibt es jedoch vier Personen in Preußen ldie ein größeres Vermögen als der iKaifer haben i Man spricht viel von der Flucht der LMillioniire aus Berlin nach den Vor Evrten. Die acht reichsten Personen von Groß- Berlin wohnen aber noch im smer in der Snrdt Berlin und denken Inicht daran, fortzuziehen. Bei der s.letzten Veranlagung des Vermögens Zim Januar 1911 sür die drei Jahre 11911——1913 waren die beiden reich sten Personen in Berlin der Verlags jbuchhöudler Rudolf Mosse und der ZGeheime Kommerzienrat Fritz von FuiedländersFuld mit ziemlich dem igleichen Vermögen von rund 46 Mil lionen Mark und einem Einkommen ivon ungefähr BZ Millionen Mart. lWir wissen aus dem Verwaltungsbe richt des Magistrats von Berlin, daß in dem Jahre 1909 das höchste Jah reseinkommen in der Stadt Berlin ((Rudols Mosse) genau 8,610,000 .Mart, und daß im Jahre 1908 das kgröszte Berliner Vermögen genau 43 Millionen Mart betragen hat. Der Besitzer dieses größten Vermögens war damals der am Ende des Jahres 1908 verstorbene Wirkliche Geheime Rat Ernst von MendelssohiiiBartholdv· Das Vermögen dieses Finanzmannes, dessen Gemahlin bereits 1906 gestor ben war, zerfiel in sechs Teile, da er zwei Söhne, Paul und Alexander, und vier Töchter, Frau Amtshauvti mann Dr. Wach. Frau Legationsrat hallin, Frau von Schwerin und Frau Landrat Dr. Busch hinterlassen hatte. Ernst von Mendelssohn-Bartholvv, Jder im Jahre 1908 ein Eintommen von BMOOOO Mart versteuerte, hntte noch immer nicht so große Einnahmen i tote der am 19. Februar 1898 verstor bene Geheime Kommerzienrat Gerson Ivon Bleichroder der im Jahre 1892 nicht weniger als 3,340000 Mark l Einrommen veriteuertr. Zu jener Zeit iiiberragte Bleichröder, dessen Hinter lassenschast aus 36 bis 40 Millionen »Mark geschätzt wurde, turrnhoch alle Berliner Sein Vermögen oerdankte er seinen Verdiensten um den preußi schen Staat insonderheit in Zeit der Begründung des Reichs. dederson von Bleichröder hinterließ bei seinem Tode drei Söhne und eine Tochter. Da isein Sohn Georg ledig gestorben ist, ist das Vermögen an seine beiden Söhne Hans nnd James sowie an seine Tochter Eise, die mit Freiherrn « Rudolf Biedermann de Turony in Ungarn verheiratet ist, gelangt. , An dritter Stelle in Berlin steht der Geheime Kommerzienrat Siegmund « Aschrott mit 41 Millionen Mark Ver I mögen, während sein Einkommen nur E 1,5 Millionen Mark beträgt und weit hinter vielen großen Einkommen in » Berlin und den Bororten zuriickbleibt s Schon im Jahre 1909 hatten nach dem , Vetwaltungshericht des Magistrats i nicht weniger als neun Personen in der « Stadt Berlin mehr als Iz Millionen Mark Einkommen. Ziemlich das gleiche Vermögen, aber ein viel größe « rej Einkommen besitzt der Geheime , Avmmerzienrai Eduard Arnhold, des .sen jährliche Einnahmen gegenwärtig z rund 3 Millionen Mart betragen dürs s ten. Bon ziemlich dem gleichen Reich Itum iit der Rentier Richard Daniel Teilhaher der Firma Franz Daniel in Duisbnrg, der in Berlin am Reichs itagzufer wohnt, aber seinen haupt swohnsii ans Schloß Yaldbnrg in dem .o15yer von otrerten -ieuern net-mon ten Elfaß- Lothringen hat. Jn der Stadt Berlin lind sodann die reichften IPersonem James Simon, Oslar Ihulvschinity, der Geheime Kommer ienrot Louis Ravene, der Geheime ! uftizrcrt Ebuard Uhles, vermählt mit Klara verw. Haniel geb. Daniel, und de«r Wirkliche Geheime Rat Dr. jur WHilli von Dir-elfen Jhr Vermögen Ilag bei der letzten Beranlagung zwi «scben 35 und 27 Millionen Mart, dürfte aber zum Teil im Januar 1914 um mehre-e Millionen Mart höher veranlagt werden. Jm Jahre 1908 gab es bestimmt nur sechs Personen mit mehr als 30 Millionen Mart in der Stadt Berlin. Unmittelbar hin ter den Genannten folgt in der Stadt Berlin neben Robert von Menbelssohn der Geheime Kommerzienrat Dr. jur. Edunrd Simon, der Geheime Korn merzienrat Leopold Kopvel und der Kommerzienrat Julius Osten-, wish rend in den Vorarten Konsul n Mich XQEWMMWWM « rate Ir m von Sinne-D chorlpttenlms unt Ums l von Mendellsohn in Grunewald aufs derselben hohe des Vermögens stehen. l Die reichsten Personen in Berlin Its « ben sich ihr Vermågen selvii gesaus ; sen. Der Vater von Rade-» Msssej war Arzt in der Stadt Grö Iin Po- « sen nnd hatte eine Reihe von Kindern, ; so daß Rudolf Mosse sein enormess Vermögen sich vollkommen selbst er-? morden hat. Dem Geheimen Kom- i merzienrat Fritz von Friedliinders I Fnld wurde sein ungewöhnlich glück-; licher und schneller Ausstieg dadurch tvesentlich erleichtert, daß er von sei- . nem Vater, dem am 4. Mai 1880 vers j storbenen Begründer der Firma Ema nuel Friediiinder di Co» eine Anzahl »Eure der Kohleninvustrie geerbt hatte, ldie den Stamm der gegenwärtigen 1 lRybniler Sieintohlengewertschast btlsi :deten. Eine anständige Rente ist der( Feinzigen Tochter Fritz Feier-Windeer lMariesÅnne, die sich vor einigen Was ! ichen mit vhn Mitsord. einem Sohnl Ldes Lord edezdale, verlodte, siir alles iseiten zugesichert, denn die Ausbeute? ,dieser thniter Gewerkschaft dürste: » etwa 700 Jahre anhalten. H Der Geheime Kommerzienrat Louis ; Ravene, alleiniger Inhaber der Firma Jatoh Ravene Söhne hat drei Töch Eter und zwei Söhne. —- Daö Vermö- « Igen der Familie Ravene ist ungefähr «ebenso alt wie das Vermögen der Fa srnilie Mendelssobn Und das Vermö Igen der Familie Bötzonx « l Die Mendelgsotms stammen von s Zdem Lehrer Mendel, der am 10. Mai I 1776 in Dessau, dessen Sohn, der IKausmann und Philosoph Moses ? Mendelssohry am 4. Januar 1786 als Yein Mann von nicht nnerheblichem J Vermögen starb. Der Sohn des Phi ; loiophen. der der Großvater des Wirt T lichen Geheimen Rats Ernst von Men s delssohnsBartholdy nur« hinterließ ein S schon für damalige Zeit sehr bedeuten l des Vermögen. i Die Familie Bötzow besitzt seit 1720 Lein-a 800 Morgen Ländereien im kWeicbbilde Berlins, woraus der ge Z genwärtige Reichtum sich entwickelt bat. i Kommerzienrat Julius Bötzorv stammt s ab von Georg Bötzom Zeitväcbter der v Torotbeen-Hospitalmeierei, der sich am z 22. Mai 1718 mit Anna Marie Hub zner vermählte. Die Bötzowg haben also vor rund 200 Jahren Milchrvirt Eschaft betrieben, bevor sie sich in den Ile ten 50 Jahren der mebr rentablen lBrerbrauerei zuwandtem Julius Bist Izoto ift am 5. September 1839 gebo , ren und seit dem Jahre 1886 Königs «licher Hoflieferant Er ist verbeiratet mit Elisatetb Henzr. Aus dieser Ebe sind sechs Kinder hervorgegangen, drei zSöbne und drei Tochter. die sämtliokk verbeir.1tet sind, Amata, die älteste. mit dem Fabrikanten Albert Gilka. Alle Mitglieder der Familie Bötzow be « sitzen zusammen einen großen geschlos ; senen Grundbesitz im Norden von Ber ilin. der an Umfang wobl von keinem anderen privaten Grundbesid in Ber lin erreicht wird, und bei Vertan schließlich mehr als 50 Millionen Mark erzielen dürfte. Die auch zum großen Teil in Grundbesitz bestehende Familienstif tung der Familie Wollani hat ein Ber mögen von rund 25 Millionen Mark, während der tiirzlich in den erblichen «Adelsstand erhobene Otto von Wol lank, Fideikommiszbesitzer aus Groß Glienicke, ebenso wie sein Bruder Adolf Wollank. Rittergutsbesitzer auf sSchloß Dammsmiihle bei Berlin, ein « Vermögen von je 4.7 Millionen Mark besitzt. Auch das Wollankfche Vermö gen gehört zu den ältesten in Berlin· —- Der Geb. Kommerzienrat Arnbold, - alleiniger Jnlnber der Firma Caesar « Wollbeim, in das er in seiner Jugend Hals Kommis eingetreten war, hat sein « großes Vermögen sich ebenso selbst er sroorben wie der Geh. Kommerzienrat ILeovold KopveL der als Handlungs gebilfe in dem früheren Bankbause heintich Rocksch Nachfolger in Dres den eingetreten war. —- Vollkommen «Self-made man« ist bekanntlich auch August Scherl, dessen Firma August Scherl G. m. b. h. im Januar 1912 ein Stammkapital von 20 Millionen Mark bei-asz, in welches sich neben Scheel selbst 18 Gesellschafter teilten. August Scheel selbst besaß zu diesem Zeitpunkt genau 12 Millionen Mark. —- Jn raschem Ausstieg sind die Inha ber der Firma Ullstein sc Co» deren schon sehr bedeutendes Geschäftsver mogen lich aber aus iuns Inhaber ver teilt. Große Zeitungen gehören also zu dem um meisten einträglichen Ge schäft in Berlin. Aus der Kohle bo siert der Reichtum der Fries-Rinden Arnold, Daniel und Uhles. Aus dem Eisen baut sich das Vermögen von Dslor huldschinsly und Ravene aus. Aschroti wurde zum Teil als Armee lieferan reicht. Das sehr erhebliche Vermögen des spanischen Konsuls Kommerzienmt Dr. jur· Wolier So bernheim. Generoldireltottt von Pai zenhoser, sowie seines Schimmer-, des Rentier Alsred Morclroald. stammt von dem gemeinsamen Schwiegervater. dem aus Schloß hortlieb bei Breölnu verstorbenen Rittergutzbesitzer Julius Schottlönder, und daher auch zu einem großen Teil aus Armeelieserungen Obgleich zusiillig die beiden größten Vermögen von Berlin sich nur an eine einzige Tochter oder Adoptiviochter vererben, so ist es dennoch bei dem enormen Fortschreiten der Firma Kriwp nicht ausgeschlossen daß Frau steil-o Krupo von Hohlen in einigen Jahrzehnten soviel iiibrllches Einkom men heit, als das größte Vermögen in setlin bettsst . Sternspeltm Dieselben geben Iertnlle Infssliisse über sie Gestirne. O soc Its Itsesisilt Ist-us see let-us see-q Die Ernennung der amerikanischen Aftronomin Mis; Cannon zum Ehren mitglied der englischen Astronomischen Gesellschaft wegen ihrer Verdienste um die Svettrosiopie der Sterne lentt die öffentliche Aufmerksamkeit auf den nunmehr etwa ein halbes Jahrhundert bestehenden Wissensztveig der Astrono mie, der es mit der speitralsanalnti schen Erforschung der Beschaffenheit und Bewegung der Gestirne zu tun hat Zunächst sei mitgeteilt, daß die mehr kritische als schöpserische Arbeit Miß Eannonz hauptsächlich darauf beruhte, dasz sie den von Pros. Pirtering aus« der Harnard-Sternwarte,herausgeae denen «Drapet Catalogu of Stellt-r Speitra (18:)0)« umgearbeitet und mit einer anderen Einteilung versehen hat. Noch eine andere Astrono min der HawardiSterntvarte, Miß t iaurh, hat sich übrigens auch um die Einteilung der Sternspettren verdient« gemacht deren erste Untersuchung der. schöpferisch großziigigen Arbeit des englischen Astronomen William Hug ains (1824———1910), des deutschen Astropbyliierö Hermann Vogel (1841F bis 1907t und des Italieners Serchi· (1818-—1878) zu verdanken ist. Erst die Anwendung des Christo-s siops aab Ausschluß über die Beschaf fenheit der Himmelsiörper, und zwar nicht nur über die Natur der uns ver hältnismäßia nahen Gestirne des Son nensnstems, sondern auch iiber die Zu sammensetzung der unzähligen und un endlich weit entfernten Fixsterne, die selbst in den größten Fernrohren nur als tleine Lichtduntte erscheinen. Durch Zerlegung und Prüfung des Lichtes der selbstleuchtenden Sterne oder Fir sternsonnen ferner Weltsnsteme hat man über die Konstitution jener fern sten Himmelstörper Aufschluß erhal ten. Nach Vogel unterscheidet man in der Hauptsache drei große Klassen von Sternsvettren. Die erste zeigt beson ders Wasserstosflinien und eine ftarte Jntenfitiit des blau-violetten Teils, Anzeichen für eine hohe Glutbitze dieser weißen Sterne. Die zweite Klasse zeigt besonders deutlich die metallischen Linien, ähnlich wie im Sonnenspeli trum, und deutet auf die zunehmende Abtiihlung der Sterne hin, die dem gelblichen Typus angehören. Jn der dritten Klasse endlich, zu der die roten und rötlichen Sterne gehören, treten die Wasserstofflinien noch mehr zurück, und die duntlen Abforptionklinien martieren sich zum Teil auch in Ban denspeltren: das sind die tüblften Sterne, bei denen auch chemische Ver bindungen sich nachweisen lassen. Wei tere Fortschritte in der Sdettrostopie der Sterne find durch svettrophotogras phische Ausmessungen mit sehr verfei- « nerten Instrumenten in neuerer Zeit erzielt worden. Es sei hier er wähnt, daß man sogar die effektiven Temperaturen der Fixsterne seht be stimmen lann und als mittlere Tem-4 peratur für die erste Klasse tweiße Sterne) rund 10,000 Grad Celsius, fiir die zweite Klasse lgelbe Sternes rund 6000 Grad Celsiug und für die dritte Klasse trote Sterne) durchschnitt lich 4000 Grad Celsius gefunden hat« Aber nicht nur Zusammensehung und Temperatur, Dichte bezw· Masse der Fixsterne hat man auf sdettrostos vische Weise bestimmen gelernt, son dern auch iiber eigenartige Bewegungen der Sterne erhielt man durch Anwen dung der Spettralanalyse Aufschluß. Dieser große Fortschritt der Astro physil beruht auf der Anwendung des «Dovplerschen Prinzipo das zsowohl in der Alustit wie in zder Optil gilt. Bewegt sich eine preifende Lolomvtive auf uns zu, jso erhiiht sich ihr Ton, läuft sie von lunt fort, so wird ihr Ton niedriger. jAehnlich für die Lichtquellen, wo eine Anniiherung an die Lichtquelle eine s Verschiebung nach dem Vivlett Mirzere Wellenlänge) und eine Entfernung von der Lichtauetle eine Verschiebung nach dem Roten tliingere Wellenlänge) be » Ingr. ! Aus diese Weise hat mon, beson I ders durch welke-photographische Aus Irneisungen im Speltrurn der Sterne, i sriiher ungeabnte Geschwindigkeiten je . ner himmelstörper in der Gesichtslinie ?sestgestellt, teils vom Sonnensystem Isort, teilz zu ihm hin. Dabei haben sich Sternbewegungen im Visionsmi dius von weniaen Kilometern Setuns dengeschwindigteit bis zu etwa 200 Kilometer ergeben, die ganz neue tos enogonische Ausblicke gestatten. Auch hierbei ließen sich merkwürdige Bezie hungen zwischen den Svettrnltyven der Sterne und ihren Bewegungen im Wolkenraume konstatieren. Die Ge schwindiqleit der Fixsterne wächst irn Allgemeinen rnit der Ordnungszalsl ihres Indus, so dass die Sterne der dritten Spettrnlllatse sich viel schneller beweaen nls die der ersten. Schon aus diesen turzen Andeutungen erkennt man die Bedeutung der Speltrali analnte der Gestirne, dieses iiingtten qstrovlwiilalischen Zweiges der htm melskundr. der erst aus eine Entwick th wenlgen Jahrzehnten guts-t HEMWARTIEBS Ich BRUS Jlllc Smtcn Kisten nnd Faßbici · leas berühmte pisseuer Bienl - l24N.Clcm-b n.St Ihm kaBlckILl Bonfeii’s Flcifchladcn F. Nicht-by kachijftslcitcn Nachfolger von Jobn Wiesen 307 westl. F. Zusaka Frischrs und gefalzcnks Fleisch. Fische während der Saison. Oliven, TilliGurkcm ciugcmachtcs Corn tscaf und Mkcrrcuig. Probirt unser-, in offenen chscln sich befinden de-: sclbfmusgclnsfcnch Fett. Pronwtc Ablieferung aller (5«int(jufc. Gebt uns cincn Versuchs-Auftrag Im Lyda-Theatcr. Seht unser 86000.()0 Wnrlitzcr Wandel liilder-Orchcstcr. Wirst vier Tannen Es ist das-I erste Instrument uns dem :7Jcrir«lte, welcllcizs völlig den Anfordirunqen dic- tlsundelluldetTheater ent spricht. Beim Illustriren verschiedener Bilder verleihen die verschiedenen musikalischen Effekte nnt den rasch zu er niöglichenden Wechseln der Vorstellung Reiz und Effekt, was sonst, selbst unt einem lsodiliezolstteu Orchester bester Musiker nicht möglich ist. Die Wirkungen sind einsam wunderbar nnd dass Instrument niusj ntan hören, unt es voll würdigen zu sonnen Ein frisches Lager von cchtcn J. l.. sitt-links WHAT WESTBM REIElllEs stets an Hand All lleinigc Ag Thee lessens Apotheke its-Block Bauholz aller Atten, Hart- und Weichkohlem usw. Wenn Ihr zu bauen beabsichtigt, ver säumt nicht, vorzusprcchcn bei der CHICAOO LUMSSK OOMPAIY Jvlm Dvbnh Gefchüftsfübket Berühmtes Flaschenbier WITH-II EML G WEBER MZJIKTLTM