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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 5, 1914)
Welche Grund Island-J . Welche Grund Island-« ntodernste nnd nwdernste nnd bono Kleider 3n - beste Kleider zn Barchinprcise Bknnninvrcise verkaufen 1nsrknnfen. Untenstende Preise geben Ihnen einen Begri ff1 von den großen Ersparnmen IJkåsiitck:-Usm"tgc, U ehrt-sicher u. Nrgrnrcvckc sägt-um Wutlhs ......... F,6.f).5 1517 W Werth .......... sit-IF 515 n« Wende .... ..... FAOF HIJ k-« Werthc ..... FF,«Z»5 Il« Un Wende ........... »Ehe-F III-« Wonne ............ F425 III-« L:1«rttsis.... .. .... ..F.i»5.5 DIimmcrictemdcn ·«T"-.-’")« IDLTMV ............ FZ.« F .- « ertltr ............ III-F .s'2 Hi Werkm- ... ........Fl.. F 1.r.»2x1eiwe . . . IT . . . . . . FAMF « Jc Ast Ullc ............ . .-5-5c sxuc Lssklhr ......... . . . ..)«.5c Manne-r Hemden nnd llnkn·!;0je-u. Ism- lVesnhs Fu ........... .5.5c Miasma-: und Knaben Hüte 85 W Werthr ............ 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Auch zeigen die nnnttirten Li nien den vergrößer ten Schnnsenster ranin den wir be kommen sollen. Wir ziehen inn, Inn diesen Zchnnsenster ranm zn erhalten. —-.»::.::-:: , -.-. -E— »T-. TIT .-.·;.., -.:.....-:-:.. ; EL IT -.«:....:. ,-.. :. .. .: r-. :..T. L- III-« : — -,.,.J::,-., DEL vrltie stcme Verkauf hier« « -—-— e Dritte strasse ZZLL ds. t::... ..7, .. « III-. - ,. z« · —.,.: —-.::..2..7 Irr-: DIE-»E: - .-«.. -«-.·, —«.. Bei-des s- (IJo. « tritswssestallkr sum Einsmssnmirrr 313s313welkl.3. gitr. J. I Llhillsstllu·ll- um«-. « ;1«.-1:a :’1-·. EJ HXLi sk-. sx:- . A - - - ---- ------.- --------..-.--....-......-...O ..III----s---v-s--------s---------- - - , - --, - -- - ,’-, V e t Tod ist km fännenlom Verlust, z - bei früher oder splim In jedenIH.1.:- s fs zu besiegelt In. s F e d o ch werden Tmnu nnd Leib leich s s Irr ertragen, wenn man die besonde ren Dienste einig guten keichenbeftnmks ; in Anspruch nunm: welcher für die Einzelheiten in 1nl)1ger, bedachter, nu: z verdrossener Weise sorge nim. . w it sind vorbeuckete:, einen wichen , Tienst zu leisten, solche-weise vie fchwer Heimgeinchten icon Zchwteugten I und Veranltvoctlichken htnsichtltch del z Atmngimng von Luchenbegängtnssen ent hsbend. z ; Tklkllssplls LIMWI «««VII-JPETRENZj«W WMUUMOMOMW Oss GFstcroiwcu ( Die Photographie im Dienste über-I sinnlicher Wissens-hast so see dort-er ps- Imemssptsstss Im ist-m Esset-munte- eqtelt Isi. Seit Jahrzehnten wird jeder Ge lehrte, der sich mit der Ersorschung der sogenannten »mediu:niitischen Er scheinungen« besaßt -- itatt dasz man seine Mühe und seinen Mut, der Wahrheit nachzugehen, gebührend nn eriennt, im selben Augenblick eine -3ielscheibe billiger Witze, wenn er es wagt, mit den Ergebnissen seiner Ex lperinrente öffentlich hervorzutretew i Selbst Männer wie Zöllner, Crootes, Charies Richet, der heutige iNobelpreiötriiger siir Medizin, Men jdelejesL Locnbroch Morselli, Sidgs ,toick, Danilewsky und Dutzende nn dere, deren sonstige wertvolle Ge schenke an die Menschheit von der fMenge mehr oder weniger »dankb.u iquittiert« wurden, mußten daran glauben. Das Forscherpaar Curie, bekannt genug durch seine anfangs belächelte Entdeckung des Radiums, sprach sich siir die Echtheit und enorrne Wichtig ieit der Materialisationsphänomene aus: Alles umsonst. Das Zeugnis eines Alexander von Humboldt wird ignoriert. Kein Wunder, daß schon seinerzeit ein Gelehrter wie Bunsen, de- sich ebenfalls eingehend mit den Phenmnenen befaßte, den Mut nicht« sand, die Oessentlicbteit zu betreten· i Dathetoitzel nimmt kein Ende, Leute, die taum wissen, worum es sich handelt, niemals ein einschlägige-z Bach zur Oand genommen, geschweige kenn ruhig dttrit,»r,elcicn oder aar Ver suche in eigener Person mitgemacht halen, tragen in erster Reihe die Schuld daran. Schwindler« Hintert ter, unsreiwilliae trennten Taschen spieler letzten Manne-z wie das Löh rnische Kellnerehepaar »Home5 und Fan« aus Bitdtoei5. Kartenfchläaer, Antispiritisten und Ists-ten ——- alles wird in einen Topf geworer .nit ern sten Männern der Wissenschaft Umso höher ist es anzuschlagen, wenn trotzdem immer neue Forscher in den Ring treten und der Gefahr, »öffentlich lächerlich« zu werden, die Stirn bieten Pros. Tr. Freiherr v. Schand Notzing verkennt diese Gefahr in fei nem soeben erschienenen ausführlichen Werte «Materialifationsvhänornene« keineswegs, das mit den Worten FaradarM Nichts ist zu wunderbar« um wahr zu sein, anfängt und mit Kevler'i Ausspruch: »Ist vielleicht die ganze sichtbare Welt nur die Hülle einer unsichtbaren Welt von Kräften ?« schließt. Er hebt gleich in der Ein leitung hervor, wie Chladni sich über das allgemeine Gespött seiner Zeitge nossen beklagte, als er für die Echtheit des Meteorfteinfalles Cl) eintrat. J. A. du Lue äußerte damals den denk tvürdigen Satz: »Selbst wenn ich einen solchen Stein zu meinen Füßen hätte fallen sehen, würde ich sagen: Jch habe gesehen, aber tch glaube es » doch nicht!!« P Schrena - Notzing’s Vauvtverdienft » in seinem Buche —- dm Resultate von Llsp Experimenten —- teilg ja Itaris zusammen mit seiner Mitsorscheeis Mrm Bisson ider Gattin des bekann ten ehemaligen Schriftsteller5), zum Teil in München mit einer zweiten Versuchs-person besteht darin, das; er den photographischen Apparat in einer Weise zur Anwendung brachte, wie es bisher in nicht annähernder Art gelang, und dadurch jeden denk baren, bewußten und uiibewustten TäuschungssVersuch seitens der Ver suchs-person atigschlosz. ' Er lontrollierte die Vorgänge zu weilen mit sieben gleichzeitig arbeiten den photographischen Apparaten, oft stereostopisch und sogar —- kinemato- ; graphisch. Beständige Beleuchtung » und alle nur dentbaren Vorsichtss mas;regeln, deren Schilderung hier zu .tveit führen würde, wurden in wär-i sester Weise gehandhabt. - Als ernster Gelehrter enthiilt sieh Schrencl-Not3ing. absichtlich seglicheij Schlußfolgerung die er vielleicht nach ; seinen Versuchen zu ziehen berechtigt» gewesen wäre; lediglich nackte Ereig- T nisse sind es, die er —- nach längerer i siir den Laien unumgänglich nötiger Einleitung —- in Wort und zahlrei chen interessanten Bildern vorbringt l Der Vertvurs, eine Lanze zur He- H bung des .,Geisterglaubens« gebrochen » zu haben, kann ihm also nicht ge macht werden. Einen bedeutenden Fortschritt aus dem Gebiete erzielte Schreitchotzing - damit, daß er bei den sogenannten «Sitzungen« bei Licht und in Gegen-« toart namhafter Gelehrter seste 91n-" haltsvuntte gewann, aus welchem· Stoff die bisher unerllärlichen Mate- « rialisationsphiinomene zustande kam-T Ernen. Jn allen Fällen ergaben sich Rückstiigde oxganisgkzeLGewebe und Hat-hellen Von höchstem Interesse sind besonders die stereofkopischen und iinematographischen Ausnahmen, dies darstellen, wie aus dem Munde der beiden in hyvnotischetn Zustande be findlichen Versuchspersonen zuerst leuchtende Massen durch einen Kon trollschleier hindurchdringen und sich dann zu einer lonsistenten Materie. verdichten, die Selbstbeweglichleit und - Bestreben zur Formenbildung zeigt wie man es ähnlich in der Natur —- i. B. bei iosmischen Vorgängen in Ster- " nennebeln u. s. w. —- beobachtet hat. Unseres Wissens findet sich in der : einschlägigen, gewiß höchst umfang- » reichen Fachliteratur bisher iein eins-« - siger ernst zu nehmender Fall, der j solche Perspettioen zuließe, wie dieser. « Auf Notzings gegebene Vorgänge und Versuche einzugehen, verhinder die Enge des Raumess man lese es . und bedenke dabei, daß dem Fort schritt der Zivilisation und dem Stre ben nach naturwissenschaftlicher Er kenntnis wahrhaftig nicht damit ge- '« dient ist, den Pfadfindern auf neuen · Wegen mit billigem Hohn und alber nem Gewitze entgegenzutreten Man halte sich vor, zu welchen Re sultaten bereits die Versuche mit der fahrhundertlang belachten »Wünschel- » rute« gesijhrt haben! Tiere und Kultur-. Haben die Tiere eine Ahnung von — den modernen Fortschritten der ; Menschheit? Diese Frage stellt sichj im »Temps« der französische Natur forscher Cunisset-Carnot, und er be antwortet sie mit einem lauten a, indem er zunäckOE Wf hinwes « daß die Tiere, die nur wenig mit den Menschen und vor allem mit zivili- « sierten Menschen in Berührung kom- . men —- wie das zum Beispiel bei den Tieren der Polargegenden der Fall ist —, dem Menschen gegenüber ein geradezu rührendes und törichtes Ber trauen an den Tag legen. Die sibirifchen Revhiihner sind so " wenig gewitzt, daß sie sich mit dem « Stock totschlagen lassen, während die Rebhiihner unserer Brei-ten gelernt· haben, in geradezu erftaunlicher Weise die Distanz zu schätzen, innerhalb wel cher sie vor Flintenschiissen sicher sein lönneii. Und die »geistigen Fort schritte« der Tiere haben mit den Fortschritten der Menschen gleichen» Schritt gehalten. Zur Zeit der al ten L.«idestockgewehre, die nicht sehr weit trugen, gingen die Rebhiihner furchtlos fast zwischen den Beinen des Jägers spazieren; sie waren ihm nicht selten so nahe, dafi er sie wegen allzu- « großer Nähe nicht treffen konnte. Taiin kamen die Hinterladergewehre, , ixnd an die Stelle der lleinen Kaliber « 20 und 24 traten die mörderifcheren Kaliber 16 und 12; und statt des schwarzen Pulvers begann man das weiße zu benutzen. Die Rebhiihner aber blieben auf der Höhe der Zeit und merkten sofort, daß die Sache für sie nunmehr weit bedenklicher und gefährlicher geworden sei; sie erkann- » ten, daß die Schrotkiigelchen, die vordem nur 30 Schritt weit flogen, ietzt auch bei 70 Schritt tötlich sind, und aus dieser Erkenntnis heraus lassen sie den Jäger nicht mehr nahe « heran kommen. Aber weit wunder barer noch ist der zeitlich und räum lich durchaus richtige Begriff, den die Nebhiihner von der Gefahr haben. Sie wissen ganz genau, daß im Som mer, wenn die junge Brut eben erst ausgekrochen ist, kein Jäger sie be-. lästigt, und sie ergreifen daher uin diese Jahreszeit nicht die Flucht, wenn ein Mensch sich ihnen nähert: man kann sie dann friedlich und ruhig auf Jen Feldern« ja sogar auf viel began genen Fußsteigen umhergehen sehen. Sobald sie aber durch den ersten Flini ienschusi von der Eröffnung der Jagd lsenachrichtigt sind, stellen sie sich auf Kriegsfusi: sie lassen sich dann Nie mand mehr nahe kommen und fliehen, um möglichst unbemerkt zu bleiben, so « ftill wie möglich mit einein wenigstens einen Kilometer weit tragenden Fluge, während ihre Ahnen, die zur Zeit der alten Geivehre lebten, sich mit einem ganz kurzen Fliigchen begnügten . . Kristalle trennen. Kristalle lassen sich nach bestimmten, ebenenFlächen mehr oder weniger leicht trennen. Die Spaltslächen liegen im- » mer einer Kristallfläche parallel. So- ; bald diese Spaltslächen aber ein ver schiedenes Aussehen zeigen, nbtveichen in der Gliitte oder dem Glanze, so sind die (lristallographisch) ungleichar tigen Flächen parallel. —- Kristalle sind immer absolut chemisch rein, Bei- ' mischungen, fremde Stoffe usw. tri stallisieren, mit einer bestimmten Salz- . ort z. B» nicht zusammen mit dieser-» aus. s SchmetterlingsammlungJ Die ungespanntcn trockenen Schmet terlinge müssen vor dem Spannen erst wieder erweichen. Alle solche Jn setten stectt man nuf feuchten Sand. so hoch« dasz sie den Sand nicht berüh- - ren, Und bedeckt sie mit einer Glas-« glockr. Unter derselben sättigt sich die Lust mit Wasser und erweicht die ’ selben, daß sie noch Verlauf von 8J bis 24 Stunden, je nach der Größei der Objekte spannsähig sind. Sie sol- » len aber nicht vorher gespannt wer-s den, bevor sie nicht vollständig erweicht s sind, sodasz sich alle ihre Teile leicht E bewegen lassen. »Es ist der ide ale Weg, eine gute Uhr zu kaufen-« Tag sagte ein Herr, der soeben Ang. Meyer ec- Söh 11e’-:« »Sontl) Bend D Xatch ClnlW dein-at Jeder, der eines guten, verläßltcllen Zeitmessers be darf, sollte sich den Vortheil zunutze machen. Warum jene alte Uhr noch lijisger tragen, wenn Sie eine Uhr bekommen kön nen, die zu tragen Sie stolz zu sein alle Ursache haben, und zwar unter leichten Be dingungen für weniger Geld wie- esZ der gewöhnliche Ab chlllnngszplnu bietet? Trle neu ,,Soulss.13en0 Ilinlssl Eluh« steil Die South Bend-Ta- f schenulir, die wir ans Grund unseres- Clnb-Planeø offeri ren, ist nicht nnr ein schönes s Stiick Arbeit, sondern ist ancls eine Uhr-Die- Lisean lebenslänglich genaue Zeit l)iilt. Tei· Mann, welcher bis znni letzten Augenblick war tet, nnieteni »Einem Bend Waren Clnb« lieizntreten,. mag zn spät kommen. gilt-UND Anbezablnng II per Woche zum niedrigften Born-preier Handelt jem, da eJ noch Zeil- ist! Trunk die Nin-, wiilnend Ihr sie aliliezaliltJ AUG. MEYIJL ek- sCN Juwelierc BULIK NR c-—-:=-d.. iiimumt zu ung. wir möchten gern Gut-e Wäsche-Arbeit hun. Wir sind dafür vorbereitet 1. garantkrcn, daß Jtzr zufrieden ern werdet. Telwhoutrt nach lasen-m Wagen Telephon No. ts. ZRAM ISLWI sTEM WNURY p. A. nimmst prop. Mund IclenL Nolnasku c F- — ovcn es »Ah « Expxmcncc Trick-: Mast-. D».ssr«Nt ccisvrwmss äc. susrinks IIleHnI ·s« Ics »Hu Z-!i»««v·-sslsunll«lf qstlitly sswluns tr- ! Mvo Ists-s vI m I r« J «(- »Ist sti« Evi III-M ( s’l ««« -,..»-»» q H. »I- M.1nn((sp. Ist-cufo »Im z,.·,««» usi- I -uLc:«s--s s zw Sei-Music Hmcrieath A hmIss »s» « IH I ( -1’(·. ". Instit-it III «-I..-U·s4u«!«.v— ." stil. 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