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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 22, 1914)
. .?k)7kl (z-« lud t,Nt-VleAl LÄP X ,,«..-—.——.-———————-) Alle sehen eiJ jetzt, was Hean For-d vor Jahren sah daß das- lcj-d)r:-, aber starke und gedtegene Auwmth Fu einem niedri gen Preise verkamt, Disn Forderungen aller Leute am besten entspricht Fünfhundert Teilun- Ist du« Pran des-J Fotd Automobilgsx Pius »Tommq Car« xst 8550——f. o. b. von Testrojt, nur vollsttjnov get Lluszrijft111m. ernctn um cum-. Kata log und chheresz von du« SLÄSSgEVÄNs AUTU co. westlich der Zindthallr. isknahuwkns mos( anosj Alle Sorten stiften nnd Faßbier sek- Das berühmte yillenek Bier. is 124 N. Cleburn St. Physik Black 521 — Geddes sc Co. celitieiiåilliillrs uiiii Eisisiassiiiiiirer 313-315 westl. Sz. sitt-. J« s. Lisjssstriy tin-unmi- isciilmlsasiiiiec nlcz Zahueiskikioqssr mmssmsssIOOOOOOOIMOOMUOOIOOOOIOOOOOOOOOO e r Tod ist ein ichinenloier Berlitfi, B der früher oder später iii irdeiii.H.iu: se zu beklagen ist. e d o ch weiden Trauer und Leid leich ter ertraqen, wenn rnan die besonde ren Dienste eine-z guten Leichendestaiiers in Anspruch niinint —- rvelcher sur die Einzelheiten in ruhiger, bedachter, un verdrossener Weise Sorge iräcii. W ir Find oorbereitecei, einen solchen » Tieiist iii leisten, solcherweise die schwer Heimgisuchteii jeder Schwierigkeit und Verantwortlichkeit hinsichtlich der Arrangirung von Leicheiibegängiiiiien ent hebend Tsksislvm Alb-W ««WITHReiz-»Es« Berühmtes Flaschenbier WITH-W Esklll si- WESE VII-EIN suplz aller Akte-, Hm- im Weilst-bleib Ils. Wen Ihr zu Ema beaisiilitist, Iet stut nicht, sitzt-sprechen bei der «cl·lchcc hllssslk OOIPAIY Joh- Dobrm Geschäftsfüka W Ctsccs I CO. ; Watte-, Its-IN Its dritt- stuji. Tit-phot vs sti- Isw m zool Theo. P. Seen-n Faun-Intell-» Gift-sitz Its-I entmu- ser IOÆ Opfe- isek situ Disz- sss LJJMUU -----Q------«----:-----s Ia- Dkstschk Keim IE ------------------- sitt-Istsvossssss-Ist: hausardeii und Schönheit Frauenschönheit schwindet in tur ser Zeit. wenn sie nicht durch tägliche Pflege erhalten wird. DI kann man an vielen jungen Frauen sehen. Schlechte Haltung, lässiger Gang. un gepslegte Gesichtsham und Hände und ein stets mißvergnügtes Aussehen las sen den früheren Liebreiz und die fFrische oft kaum noch nlznen. Wem gidt man hierfür die Schuld? Den Sorgen und der Honsorbeit. Es ift wohl wahr, die Hausfrau muß heutzutage sehr viel Hausarbeit selbst leisten, wenn sie ihrer Familie das Leben angenehm machen will. denn alles ist teuer. Das Wochen Rähen, Waschen, Plätten u. s. w., aber strengt an und schadet der Schön heit besonders dann, wenn die Hauz ; frou alle Hygiene außer Acht läßt und ist Ist-I 4 'eine fehlerhaste Arbeitsmethode hat« deren Folge ein getrümmter Rücken gebeugte Schultern, getötete Gesichts haut, schmerzende Füße u. a. sind. Oft mag der Fehler darin zu fuchen sein« daß die Hausfrau die Wirtschaft nicht gründlich erlernt hat und es ihr nun an der richtigen liebersicht und Zeitein teilung mangelt. Denn es gibt Haus . frauen genug, die fast die ganze Wirt schaft allein besorgen und doat so aus sehen, als ob sie sich nie einen Finger naß machen. Jhr Geheimttis besteht darin: sie lassen sich bei der Arbeit inicht geben. Sie tragen feste Schuhe ; im Hause, geben nicht den ganzen Tag im tosen Haustleid und schonen vor allem ihre Hände. d. h. sie trocknen sie nach jedem Waschen gut ab, mnssieren sie und pflegen die Nägel. Bei stau bigen Arbeiten. wie Auskehren. Staub wischen, Heizen ziehen sie alte Glarehandschuhe« bei Küchenarbeiten (Friichteschiilen, Rübenputzen) Gummis handschuhe an. Beim Abwaschen des Gefchirrs nehmen sie Bürste und Pin sel zur Hilfe. Flecken an den Finger spitzen werden von ihnen mit Zitrone oder Spiritus entfernt; bin und wie der benutzen sie etwas Glneerine, um die Haut glatt und weich zu er halten. Fiir die Gesichtsbaut und die Augen ist es besonders schädlich, wenn die Frau den Kon beim Kochen über den dampfenden Topf neigt, anstatt sich beim Rühren eines langstieligen Löf: fels zu bedienen. Es kommt also darauf an. wie man die Hausarbeit verrichtet. damit sie nicht schadet. Ganz zu oerwersen ist die Gewohnheit vieler Frauen, sich beim Bohnern des Partetts oder Ab iehren des Teppichs bis auf den Fuß boden zu bücken, obwohl sie über Be sen mit langem Stiel und sieht-na schinen verfügen- Das Böcken ermit det und verdirbt die elegante, aufrechte haltung; ebenso das Vorniiberneigen beim Geschirrabwaschen, wenn das Gefäß zu tief steht, beim Platten, Mi hen u. s. w. Weil ihr niemand bei der Arbeit zusieht, achtet die Frau nicht darauf, dass ihre Bewegungen ge schickt sind, daß sie Kon und Rücken gerade hält, aber sie bedenkt nicht« das; diese, oft wiederholt, Spuren hinter lassen. Gerade das Gegenteil sollte bei der hausarbeit der Fall sein, das heben und Strecken der Arme, das Drehen und Wenden des Körpers kann sehr viel dazu beitragen, natürliche Anmut u erzeugen. Jede eau hat die Pflicht. sich ihre Gesundheit und Frische zu erhalten. Trog aller haushaltsplagen muß sie Zeit finden, sich täglich einige Minuten ausgestreckt zu ruhen« absolute Ruhe erzeugt Schönheit. Sie muß täglich in der frischen Luft spazieren gehen; und muß durch Atemiibungen am ge öffneten Fenster dem Körper die nötige frische Luft zugeführt werden. Auch die Körperpflege darf nicht einen Tag außer Acht gelassen werden. hauzaes beit erhält jung und frisch« wenn die utfrau nicht eins versäumt: die J icht essen sich tell-n Zwergpslansen Recht interessant sind die Zwerg Pflsrnzem welche die Japaner herver bringen und zum Garten- und Zim merschrnuck verwenden Wie sie her vorgebracht werden, ist im Einzelnen nicht bekannt. Mit dem Verfahren sollen auch in Japan nur eine be schränkte Anzahl von Familien ver traut sein, die es von Geschlecht zu Geschlecht vererben. Wahrscheinlich nehmen die Japaner die Gewöchse siir die Zwergpslanzen von den Bergen, wo die Witterungsunhilhem ver kna gere Boden u. s. w. schon in der Na tur Zwergsornren schaffen. Die Win tertultur besteht dann in einein star Ien und öfteren Zurückschneiden der Wurzeln, Verahsolgung von magern Erde, Verbiegung von Zweigen zur Saststoctung, Kultur in kleinen Ist-sen u. s. Io. Alle diese wergpslanzen sind also hiernach ungersormm Werden sie gut epsleg , erhalten sie Uefehaste Erde, fo suchen die meisten er künstlich verzwergten Gewöchse mit aller Kraft i e unterbriiate Ent wickelung nachsu len und dann ist es mit der sorin endgtlltig vor W ant sind auch die Resultate, welchevlm Japaner tn tier see-weisen- Mbsmnen er » QW PMW M ei- meidet Forscher esM z zu Ide- Its-it i ! Ja Goethes Tag-buck- findet sich« Auster dem 26. März 1780 eine Ein-. sttogmtg: .Jch muß den Zirkel, dee isich in mit umdrehi, von guten und bösen Tagen, näher bemerken. Leiden ·schasten, Anhänglichkeit, Trieb dies ·odet jenes zu tun, Erfindung. Aus führung« cednunkx alles wechselt unl ·hält einen regelmäßigen Kreis. Hei «tekkeii, Trübe, Stärke, Elnsiiziiöi. Schwäche, Gelassenheit, Begier eben) so. Da ich sehe diäi lebe wird der Gang nicht gestört, und ich muß noch bei-ausstiegen, in welcher Zeit und Ordnung iet- mich um mich selbst be wege.« hemusgelkiegi hol Goethe Zeit und Ordnung nicht; vielmehr will ein Forscher der Gegenwart, Wm. Fließ, die große Entdeckung der Petiodiziiät im Laufe des Lebens entdeat ha .ben. W. Fließ selbst teilt jetzt im «Gteis« einige Bestätigungen siir seine Entdeckung aus dem Leben be: deutender Männer mit. Von Franz Schubert sind aus dem Jahre 1815 Tage besonderer Fruchtbarkeit bekannt und durch die Biogravhen angemertt worden. Er bat an ihnen bis zu zehn Liedern geschaffen und dabei die edel sten Perlen gesunden. Solche Daten wie der 27. Februar und der 22. Mai sind dreimal 25si Tage auseinander, und die ferneren: lö. Mai, 25 August und 15. Oktober haben die Intervalle zweimal 23 plus W. sowie 28 plus B. Dabei sind die beiden Sekten auch noch untereinander verknüpft. Denn zwischen dem ersten und dem letzten Datum (27. Februar und 15. Oktober) liegen genau zehnmal 23 Tage. Diese Neide setzt sich überdies bis zu Schubert-H Todestag (19. November 1828) mit 218mal 23 Ta gen fort. » Besonders aussallige Beispiele führt Fliesz siir den »letzten Lebensblitz", der die Genesung vortäuscht, und eine plötzliche Katastropbe in einer beson ders schönen und glücklichen Periode des Lebens an: Richard Wagner bat am Vorabend seines Todes dem Arzt ·in heiterster Laune Anekdoten erzählt, auch ift von ihm iiberMsert, das; er sich in seinem Todesrointer «iiberra schend wohl« fühlte. Er sab dem Be ginne des Carnevals mit großer Spannung entgegen, drängte sich mit seiner Tochter Daniela durchs dich ;teste Mastengewiibh erlebt den Rausch ·und die Etstase des Bacchanals und - liegt sechs Tage später aus der Bahre. I Josef Kainz äußerte im März 1910 .einem vertrauten Freunde argeniiber,· Ier fühle sich auf dem Gipfel des - Glückes, er sei auch körperlich vollkom- — ;men erholt: »Ich fühle mich so stark· . wie nur je und so frisch wie der Fisch irn Wasser.« Schon nach wenigen Wochen mußte er sich overieren lassen iund im September starb er. « Weber hat die »Oberon«-Ouvertiire qurz vor der letzten Verschlimmerung seines Brustleidens geschrieben, Cho Ipin in gleicher Zeit die AssDursPos zlonaisr. und auch Mozarts Requiem jwiire hier zu nennen. H Glücklicheriveise bezahlt man ge s rosdnlich die guten Tage mit kleinerem » " Uebel, aber daß auf fruchtbare Perio- ! Iden eine deutlichere Leere und Depres ! get-n folgt, wissen alte schöpserischen ; enschen. sinkt-stets wirspd man·mit k einek Mitarcme Mk einen zog Demn derer Einaebung bestraft. Jn, Ein gebung! Denn die guten Gedanten Lammen von selbst. »Weder und wie: das weiß ich nicht. Ich tnnn auch nichts dazu« schreibt Mozart Schu bert und Beethoven wurden von ihnen «i,ibersallen«, Helmholtz kamen sie »plötzlich, ohne Anstrengung wie eine Jnspiration«. Und Heine: »Wie Tränen, die uns plötzlich iommen, so tommen plötzlich auch die Lieder.' « Zum Schluß sei noch ein ein-hori scher Anstatt des Todes bei Otto Erich Hartleben erinnert, über den es beißt: »Ja der letzten Nacht vor sei snem Tode saß Hartleben mit einem seiner besten Freunde, der Arzt ist, '- sröblich beim Wein. Sie tranken und sangen zur Guitarre, die der Arzt dar-trefflich spielte, bis Otto Erich« ein Lungewobnes Ereignis, zu Bette be gehrte, dn er sich nicht ganz wohl »siiblte. Er legte sich nieder, und weil kes ihm bald wieder besser ging, zitierte ier den Freund mit der Guitarre zu «sich, und nun wurde des Dichters weit-neu mit dem ex gern den Abend sbeschloß voll Begeisterung ange Isiimmt Es geht nach der Melodie ides Chopinschen Trauermarsches, und km seinem Juhan ibt schon vie erste f «le die richtige orstellung. Sie : «szt: »Noch dem Tode nutzt die Ab .stinenz nicht medr.« Und jeder Vers stlingt in die Mahnung aus, darum das Trinken nicht zu vergessen. Das Lied war aus. der Dichter schlief ein, der Art suchte ebenfalls sein Lager aus. en Morgen wird er geweckt, weil es hartleben plöhlich schlecht ing. Der Dichter siedette, sei-anta erte und tam ni mehr Gan Be wußtsein. So dii jener den e sang die bewußte Lebensäu rnng des ers gewesen sein« Die ZU der Italfhabeten tm Viere WDM »d s I — Die Venennnngen ausländischer Zier-pflanzen sind entweder Namen non j Personen, die sie aus der Frefnde ein- ; brachten, oder solche, die sich urn ihre ; Kultur in der Heimat hervorragean Dienste erwarben. Beispiele vasiir sind dir stolze hortensie, die der fran- s zösische Naturforscher Cornmerson nach Hortense Lapeante, der Gattin des « Astronomen Lapeaute. nannte, die sich ·T beide an Commersons Weltreise betei- ' iigt hatten; die Fuchsie, nach dem deut schen Botaniter Bernhard Fuch, einem der sogenannten »Vat» der Botnnii" aus dem 16. Jahrhundert, benannt; die prii tige Kamelie, die ihren Na men na bern Jesuitenpater Camellus sührt, der sie aus Japan nach Europa brachte; die Gkoxinie, die nach dein Straßburger Professor der Botanit Gloxin heißt. Nach dem französischen Botanitus Magnol führen die stolzen Magnolien, nach Gleditsch die hohen, hornigen Glevitschien, nach dem Eng länbek Jorsntb die im thiasten Früh jabr vor der Laubentwicllung prächtig gelb blühenden Forsythien den Na men. Die Begonien heißen nach Pro fessor Beaon die Kochien die griinen, im Herbste nach Art der Lebensbäume braun werdenden Stauden des Blu mengarten5, nach Koch. Die Robinie Glain wird nach No bin, Tlrboriit des französischen Königs Louis Xlll·, genannt, der die erste Atazie aus Nordamerika nach Europi brachte, die im «Jardin des Plante5« CPslanzenaartem zu Paris gepflanzt wurde, wobei es sich um die Erlangung ihrer Blüten als Modelle für neuen ungewöhnlichen Hutschrnuck der Hos darnen handelte. Die stolze Georgine fand Cervantes 17245 in Merilo und sandte sie an Cav«rnilles, den Direltrr des Botanischen Gartens in Madrid, der sie zu til-ten des schwedischen Be tanilers Dr. Tahl Dahlia nannte. welcher Name noch heutzutage ge bräuchlich ist (Kaktu5dahlien). Von Spanien aus gelangte die imposante mexilanische Staude rasch in alle an deren europäischen Kulturliindee und 1804 durch Alexander b. Humboldt und Bonpland auch nach Deutschland Den Namen Georgine gab ihr Wälde noto, um feinen Freund, den Peters burger Gelehrten Georgi, dadurch zu ehren. Jn ihrer Kultur und speziell Veredelung waren ursprünglich die Englander als Meister obenauf, wur den jedoch darin um die Mitte des do rigen Jahrhunderts bon den Deutschen derartig übertroffen, daß sie sich mit den Züchtungsprodukten Christian Dergens. des Matadors im thüringi schen Rosenzuchtorte Köftritx nicht mehr messen konnten und ihre bis da hin tn Deutschland beliebten, weil ein träglichen, Dahlienousstellungen un terließerh Eine sochentiansödia Eine heitere Episode spielte sich in der Kaserne in Gera ab. Beim Appell wurde bemertt. dafz ein Soldat aus hohenleuben keine Strümpfe besaß« Der Soldat erklärte. daß er kein Geld zum Strümpfekaufen habe. Er gab aber zu. Geld zu beschen, das sei je doch in hohenleuben auf der Spar kasse. Um das Geld abzuheben,, müsse er aber selbst nach hohenleuij ben, weil er das Sparkassenbuch ber- v steckt habe. Der Soldat betont auch schleunigst Urlaub, um Geld zu holen. Es vergingen jedoch zwei Tage. ohne daß sich der Soldat wieder sehen ließ» Als ein Kamerad nachgesandt warde, sind dieser den Gesuchten behaglich die feife rauchend bei Verwandten « Rede gestellt. warum er nicht zu ’ek-« gelehrt sei, erklärt der Soldat, dass er warten miisse, bis die Sparkasse ge-' öffnet set. Da die Sparkasse in ho henleuben wöchentlich nur einmal ge-s öffnet ist· so blieb auch weiter nicht-s übrig, als den Strumpflosen warten: zu lassen, bis er Geld bekommen onnte, da er ohne Stett-spie nicht: wieder antreten sollte. ! Schweiz. « Chu r Aus der Lenzerheide ver unglückte der Ritimeister a. D. Speis- » net aus Frankfurt a. M» der in öster reichischen Diensten gestanden hatte, aus einer Siitour mit einer Dante am « Piz Danis in Folge Schneerutsches und war sofort tot. Die Unglücks-. stelle ist eine steile holde, die sonst von Stisahrern gemieden wird. Zii rich. Jn dem benachbarten Baden wurde ein junger Jtulienee von seiner Mutter aus ossener Straße mit einem Dolch erstorben Der junge Mann hatte, seitdem er aus dem eIri volisirieg zurückgekehrt war, seine Mutter nicht mehr unterstützt Ge ns. m Alter von 80 Jahren starb Karl hudichucn, der langjäh rige Besicer der bedeutenden Er ziehungsanstalt Thudichum in Pregnv bei Gent Thudichum war ein Bru der des Tlibinger Rechtsgelehrten Friedrich Thudichum Vern. Aus dem Trottoir an der Genser osse fand man die Leiche des Bjii en Studenten der Rechte Wer ner Versen Sohn des Großrots Ver qer aus La nan. Zuerst vermutete »ein-n ein Ver er;rechen die Untersuchu hat jedoch mit Sicherheit ergeben, da eine verheecherilche Mndlu aus-: lMM ist« eitelm-Its lchsM izisik : M Die W Die wissenschaftliche Wichtigkeit einer einheitliehen Weltteile irn Muß stab von 1:1,000,000, aus welche vor ! Jahren zuerst Pros. Pencl hingewiesen hat, ist mehr und mehr von den Staa ten anerkannt worden. Aus einer Londonek Konserenz wurden die Oauptgrundsätze bei Ausführung der Karte festgestellt. Vom 10. bis 18. Dezember fand in Paris in dieser Sache eine zweite internationale Kon serenz statt, zu der der «Service Geo graphique de l’Arniee" eingeladen hatte und aus der 34 Staaten vertreten wa ren. Gemäß dem Bericht von Pros. Penck wurden bereits verschiedene nach den Plänen der Erdlarte hergestellte Peodeblätter vorgelegt. Die Konse renz hatte den Zweck, die in London gefaßten Beschlüsse weiter auszubauen, wobei drei Kommissionen die in Frage kommenden Arlitel berieten. Eine Aussprache darüber, ob es wünschens wert sei, international gewordene Na men in der Karte beizubehalten ergab, daß dies wünschenswert ist« Jn der Tat, bemerkt Pros. Pract, würde die Karte ihres internationalen Charak ters verlustig werden, wenn sie den aus politischen Veränderungen sich so häufig ergebenden Namensänderungen gleichsam automatisch solgen wollte, ohne zu berücksichtigen, was sich schon eingebürgert hat. Schwieriger gestaltete sich die Er örterung über die konventionellen Zei chen. Die Beschlüsse lassen nun auch zuletzt dem Kartographen oder dein Amt, das die Karten aussuhrt, großen Spielraum; denn es ist ohne weiteres klar, daß die Alassisitationem die sijr ! Europa aus-gezeichnet sind, sür Jndien nicht passen müssen und siir Südasrika unanwendbar sind. Tiesgreisende Ellen derungen wurden in der Auswahl der zu bevorzugenden Jsohnpsen angenom men. Als Grundsatz soll gelten, daß die Jsohypsen, wenn möglich, im Ab stand von 100 Metern gezogen werden, daß aber manche Kurven auggelassen werden können (uiid müssen). während andere als Hauptiurven unbedingt durchgesijhrt werden müssen. Bezug lich der Tieseiischichten des Meeres wurde ein stusenweises Kolorit ange nommen. Ein besonderer Beschluß legt den Titel der Karte sest. ikr soll lauten: Carte internationale du monde 1:1,000,000. Ein stöndiges Bureau siir die Karten wird wahrscheinlich in London oder Southampton eingerich tet. Die Legende der Blätter muß neben deni Englischen und Französi schen auch in deutscher Sprache erläu tert werden. Die nächste Konserenz wird Ende 1914 in Berlin abgehaltek werden« ' ITDek Bad-: Avpii Schiuiiek »i) in der Wohnung seiner Schwögeris aus seine dort weilende Ehesrau sechs Revolverschüsse av, von denen diese am hats und am Rücken schwer verlth wurde. Die Frau hatte ihren Mann verlassen und war zu ihrer Schwester gezogen und lehnte es ab, sich wieder mit ihm auszusöhnen Zwickau· Als sich neulich meh rere Tischgäste in die Gastwirtschast »Zum Lamm« begaben, sanden sie die Gastzimrner verschlossen. Einer der herren begab sich in die Wohnung des Wirte-, Namens hugo Stein« und sand diesen im Bette liegend tot aus. Er hatte sich vergiftet. Im Neben ininier fand man einen Brief der Frau Stein, der die Mitteilung ent hielt, daß sie nie zu ihrem Mann zu rückkehren werde. Dieser Bries scheint die Ursache zu dem Selbstniorde des Oiährigen Mannes gewesen zu sein. Das Ehepaar ist iinderlos. —- Fatale Frage. Dame .Erlouben Sie. verehrter Freund, daß ich Jhnen meinen Bruder vorstelle. — das wahre Muster eines Menschen: ee raucht nicht, er trinkt nicht, er spielt nicht —« here (tiberrascht): «sber, ich bitte Sie, was tut er W den ganzen Tagi« i hegt-it sure gestatte-Oh DELURY Praktifchekbutmacher Welche und steife date fuk det ken und Damen werden gekei mgL neu geformt und neu befest. Panamas und Strohhüte ge dlekcht, neu geformt und neu besetzt III sum-I Its M Ums mut. Ist-. ZEAIWMREAIWN cHIROPRAcTORs sure-u-Uöustlihkeiteu: Zimmer 4- 5, 6 VanCampiGes böude lliji südl. Wheeler Idenue skap WUY .s « f - HENGST Icrcule ll Was-le Win. Hecsclys unwrtxrtcr MIIMMVP Hin-an Nr qrufxtc nnd smrkfnnchmstc sen-er Art Nil Don-im Tiefsi- Psch th 33««I’1Tsimd, mcun Mk« Lsx law-Mk i l: uns imsxrxxsr Ranu. mcs halb-: ".".-:.s Issrislwh WIT ds-· sM n Hm (-—.s;:::!:s Mit-tu um ".1Vc.—-"t"q. In Z— Inn issfs III-www »Ob«-· LIMka Tsxtmthy Jnsktm Und Lan-ZU H! NTT L« IIZWINHsz ZkktlL l FULka sihm ;.m L« s1n «s· It. Bedingungen 815 k-:1 ,!s»5.1:-dk-:. fukikximis »Als-: 311 R IrUIkIs "".«! Um. Iccscli O JOHN-« t. ! ( .« Wenn Ihr Tkubcl mit dir Augen habt, geht zu Max J. Egge Attgkczpkkialisp Zimmer »Hm Okddr Gkbmwr. Grund Island Jiommt Zu nim. wir möchten gern Gurt Wäsche-Arbeit .hun. Wir sind dafür vorbereitet u. gamnurch, daß Ihr zufrieden Iem werdet. Tplisphotnrt nach unserem Wagen. Tc«1epl)onNo. V tin-Wo two sw· WNW P. A. UEIIMI Prop. Grund Island Nebraska OVTI ss VIAII0 Ilssslcsscc PATINTS Tuc- Mut-s Des-on copy-muss sc huf-m- Ida-I Cato-If sum-n Amen-J- Ists-n l- r u Hohe-titulie- Inhs Juckt-Mo m W Sciesitiiie nieman. A Inn-It- Imsly Manns-« Its-i s Links-f- M Moment-I Wiss-Juni« los-r t-.«1 wiss-: l -·»m »nu- 01. Zins hysll fass-»Musika UM co ssssmässs New York sum-I hättst-. II I Ist· Wabmsmsk DJ :. - W. H. fhomvson Uvuoßul nun Jlotuk Praktizirt in allen Gerichten Grundeigenthumggeschäfte und Kollekti onen eint Spezialität Ir. t. Il. Fuss-IMM Akzt und Wundarzt, Oisice im Jahependent Gebäude. setz-hu den Insel-eh mu- 81.25 A. c. MAYER Deutscher Advokat Dölsssetfchek Vollmachten, Testamente Ins-L litt-I. sei-kult Bezaylt Em Zeitung ksssxs«« »Es III-»