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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 15, 1914)
ot the greet Zell routo from New York to san krancisom and traust-ou tjnental oouversations ov er the Zell system will be one of the wander- ruhet ed in by the Damme-Pa ciüo sxposition — -Uds hi- che , M distiuot Ida omce ok Its-I York mer gesu- spx zuz cht year the first soc-trüb wie— phone line was built in sure-ps, where practically W milc- distavtsp all telephone systems are «-— Z Qwll army of skjlled M worinnen in - Max are now th- homo stretch govcklllllcllls UND-It. Iwu decades after a thousand mile line had been in suc oessfvl operatjon in the United state-. Zell Telcjslrone Fest-site »N- Fpr kli Ftanckqfci for »se- JTUL of ««- »Dir-U WU TELEPMIIE MEPle Sie könnssn eine Form kaufen .-k Ciriak-Mund mit Nelsäulichhsjtcik Wkndnsuhlc nnd Zun. R per Acker als Anzal)lu:kg. und der Mr zu Its-J Pu R vier Prozent ziinim WsålddieVeöina1xttqcil,«z1i 11n«lc11i«:1.«5(-rr L««. W. Post sm( , Satze Eintritt-, Tom-:- verkauft L-: ZU- rd sich sur En« lon ) Æpkakttfchc Art näher zu um«-n durch Ink-! m Nr rr Post disc: verhilft, ihr eigenes Heim zu erhaltcnt jwodj wrimhn Männer « ein gutes, allgemeij Form und Lijcsi Zucht Luni j» , M eines im Westen sofort an c. HouSEMAN Muth Pis- Straße Grund Island, Nebr stritt Sie hingclicu diesen Sommer? «edenet Sommertourcn nach köstlich-n Ausfluucsorten und chea Küste wird gemacht werden. Alles «1.(111)tjmnoncn cht .Wstmlverkehr dieses Jahr infolge dest- njcdnqcn Roten nach Æflugsotten einen großen Umfaqu nnmimusst imnntsucis ,Icrl, gerade nördlich von Trmwr r, nach Hat Epkings nnd Pflug-dorten der Block Hinsi, nun dem Big Horn Berg jm Siseridam nach Yellowstone Part, Manier National Pati, sUeKkeistout der scenericrisjch stlfmgebijmc durch Cis-o Date Und Yellowfwne Part. Thetmopolis Hut Sprian ALTER-GEMka hat wundervolle TUsdglxchertcn ulszs ein « - für die Kur rheumatischcr stmnthcimk sei sich selbst schuldig, eine Ferjmmäfe zu machen. Zw full «Tst schen, und mit den ngnanm Fuhrmtckk 1n1«1:rs.-J1I"m töntle ist zljtc Tour eine solche Nr Erbthxmq nnd f Sie michfür" sie Publikutmmn irgend nksldwr Im Em die Sie beabsichtigen tnsomm » THE Statut« Türkei Ast-h C. B sc c Bahn I- s. Mitleid General Pssssge Use-m cmuhm Rkbr. .(iilbet·t und Sohn Te « --- Hättst-r in --- Bygsiks Wagen und Form , Maichincric. III— für Cis fett-hien, unsere Waaren zu hesichtigtu, bevor . Sie Lanfra. M- IML Grund Island, Nebraska J U. IOIIMI Ieise-« a mein-s W sitt-is schiert-zu M 416 West Dritte Stroh-. M-; Glocken unter bonI-passiv Meime (17. Institutes-) »Nun, wir können auf die übrigen nicht warten. Bringen Sie die Schnepfenpastete immer herauf. Wir werden dann nach dem ersten Gange eine Pause machen· Wir verhungern sonst, John.« John verschwand »Ach, Mutterl« riefen nun alle vier, »was machst du denn für Ge schick-ten Wir wollten doch gar nicht zu Haus lunchen. Wis- wollen uan doch mit den Offizierext zeigen. Wir wollen doch in bie «Goloene Gans." »Man wird uncs aufehn mit so große Augen« Tolly siß ihr Augen auf so weit sie konnte. »Ah nun-(-1m(.s«, knuttfe Nits Allencourt. »Da muß ick, dabei sein und ich habe keine LuiU »Du dabei sein,« lachte Jiddn Du bist viel zu dick für ein·n guten Ein druck.·· Sie lachten und Mes. Allencvutt lachte mit. Inneren fah Aketckon Abercwn Dyderrn an. »Ah, es ist schon ver-lobt zu sein mit "Offiziet!« rief Lizzie aus, nahm Ahnan beim Kon wie einen kleinen Jungen und sagte: wKiß me« Bism hard.« Damit hielt iie ihm das Ohr hin. »Aber nicht mein Haar verwit sten," lachte fie ihn ichelniisch an. »Die Jungfer hat eine Stunde dazu gehtnucht.« Abercron legte in halber Betäubung die rechte Hand unter Lizzics Kinn und drückte einen Kuß genau auf hie Stelle, die ihr Zeiaefinget ihm he zeichnete. Sie sah sich lachend in den Spiegel: «Gut sa, am Nachmittag kommt es weniger drauf an· Aber jeht muß es ganz in Ordnung sein für die Offi ziere in der »Goldenen Gans«. — Wir nehmen die Automobile, matt-ein« Jetzt muß geredet werden, dachte Adern-un wandte sich um und ging mit zögernden Schritten in das erd beerfarbene Zimmer-. »Mrs. Allencourt,« huh er an, und stockte immer nach dem dritten Wort. »Ich hahe noch etwas Ernstes mit Ihnen zu besprechen.« «Also etwas Geschäftliches.« «Geschäftlich, —- nein. Und doch ist es —« »Oh, Sie brauchen sich nicht zu genieren. Jch weiß, daß die deutschen Offiziere meistens haben sehr wenig Geld. Ich bin ganz darauf gefaßt. Fähre ISchulden zu bezahlen. Wieviel i. es « Avercron schoß das Blut ins Ge sicht. ,,Mrs. Allenrourt,« sagte er nnd nahm die Nase hoch. «Sie sind gänz lich falsch orientiert, wenn Sie glau ben, daß wir deutschen Ofsiziere Jhr Geld nötig haben· Wir stehen aus eigenen Füßen und haben genug sür unsere Berhältnisse." Sie sah ihn mit ihren kleinen ver schwollenen Augen verblüfft an, ohne den tieferen Sinn seiner Antwort zu empfinden Nun — warum heiraten Sie dann meine Tochteri Man sagte mir doch, Sie wollten sich arrangieren.« «Weil —« Aberrron stockte. »Weil ich sie liebe.« »He —« machte Mri. Allencourt und zuckte die Achseln Die Liebe war ein etwas oertiimmerter Begriff bei ihr. »Was wollen Sie denn nun eigentlich?« »Ich wollte Ihnen mitteilen, dass sich in meiner Icarriere eine Blende rang vollzieht." »Oh, das ist nichts sür mich. Das geht meine Tochter an.« Und mit ihrer Stimme ins volle Dorn blasend: »Lizzie, lomrn einmal herein. hier ist etwas Neues siir dich zu hören!« Alle vier Schwestern kamen herbei geeilt. Dyherrn lam tleinlaut hin terher. »Welli« Sie warfen sich in die Sessel. »Ich habe es eigentlich Lizzie allein zu sagen «Oh nicht doch, nicht doch! Wir wollen es alle hören!« Da erschien Dinger in der Tür. Ungemeines Geschrei. »Ok7 wo ist Lioithard?« Dinger warf Aberckon einen viel fagenden Blick »zu, der deutlich fragte: Wissen sie schon? schüttelte Mtsx Allencourt und den jungen Mädchen die Hände und stellte sich hinter einem ihrer Sessel auf. »ti» 011!« tief Siddy Abetcton zu. »Ich bin sehe neugierig.'« »Ja meiner Kanten wird sich eine Aendetung vollziehen . .« »Oh, wirst Du jeht schon etwas Höhnes werden!« sprang Lizzie fröh lich an . .Mr. hastings sagte ung, daß O iziete sehr rasch emporsteigen zu den höchsten Stellen.« «Rein, das wenige-; im Gegenteil — et Handelt sich um meine Vet seiuug. » »Ob« das ist schon, oh laß dich Zu Nein wkz vers-teur Fststyp K — ) M M M W Munde, M k sich die Rübe In geben. den Bildungs zmangel der Damen auszudessem s Aber Inn We tie Geographie der JDamen anf. T »Was gibt es denn noch für Städie .viel weiter wegs« ’ Abncton beugte sieh ,u Lizzies Ohr nieder: »Wie-May zum Beifpiel,« sagte er leise. »Ist das seht tout von Köln ent femt?« Dinger und Dyherkn vermissen sich das Lachen. Witz Allencoutt machte eine schwache Bewegunq. »Ich glaube, daß wenn es zu weit ist, dürfte es meiner Tochter unbe quem sein.« »Man muß nur cin wenig Wasser fahren,'« spottete Dingen »O, das ist hötrlich!« Lizzie tlatschte vin die Winde »Ich tu das Ach gerit," sagte Anm. »Wind Lionhaed auch verfetzt?« fragte Bellt-. ..Fenchel? — nein, der nimmt den Abschied.« »Ah-schied! Wass« tief MU. Allencvutt. Dollys Gesicht nahm einen essigsaus ren Ausdruck on. »Abschied mag ich nicht. « »Den werden Sie wohl mögen müs sen,MißD-ol1t).« »So? Wirklich? Meinen Sie?' Mrs. Allencourt ourchvohrte Aber eron mit den Angen. Dolln drängte sich an Abereron heran. »Was ist Lionhard denn noch nach dem Abschied? Jst er da noch Offi zier?« »Ist-wohl Leutnant der Reserve.« »Was trägt er silr Unisorm?« »Uniform .. wenn man d:n Alt ichied hat . .« »3ioilnnisorrn!« ries Dinger til-F stig. »Was trägt er denn siir slnöose2« »Stoss- oder Biissellnöpse.« Dolln war mißtrauisch geworden: »Zw! See-« schrie Mis. Aacui F eourt dazwischen. und ihre volle Masse stieg drohend aus dem Sessel ; aus nnd schleppte sich rnit schwerfäl ligen Schrit ten zurn Fenster, um dort in einen anderen Sessel zu sollen ? Dolln wand sich unwirsch schmol lend mn Tisch herum. »Moer wür de ich ihn dann aber heiraten?« »Um seiner selbst willenl« sogle. Abercron wütend. »O sowohl!« dröhnte Mrs Allen court während sie aus dem Fenster aus die beiden norsohrenden Autornos , bile sah, die mit ihren hupensignalen sich scheltend in die Familienszene .rnischten. »Meine-nd aus dieser gan zen Welt wird tun seiner selbst willen —geheiratet. Entweder hat er Kapital ; «oder er hat Stesung oder tin Waren- I dar-B oder eine Wursisnbrii —- oder er macht Geld aus andere Weise.« »Seiner selbst willen, ist immer seine Unisorrn nnd seine blanke Rade-fes erklärte Tolln ungeniert ins E Maulen übergehend. »Ienchel ohne ; Unisorrn rnag ich nicht«. »Unser die stund-) Schulung weg- . werfen an Mr. Hostings, als einen E Fenchel ohne Uniform", rief Mer — ; Allem-puri- z ; Die Offiziere sahen sich verwun-’ idert an. ) Dolly sing zornig an zu weinen. I.Nein, nein, ich mag keinen Ienchel Iohne Uniform, lieber noch eine Uni ifvrm ohne Jenes-eh anders heiraie ich Erricht. Und ich heirsie ihn nichl!« I Jn heller Empönmg lief sie hin-» »aus. Ihre lange Linie verlor sichz lhinier der goldgesiiclien blauen Da s maftpotiiere. I »Weil, sie hat rechi«, sagte Siddy trocken. «Jch wärde es auch so ura chen. Abercron sah Lizzie an. «Und’ du?« .Du haft ja noch deine Uniform,' entaeanete sie gelassen. »Ja. —- Cvrniuell. Vorläufig wech iele ich nur ihre Farben. Jch be-« Iomme latigelbes Tuch, einen Filz hut und Reitersiiesel.« k »Oh- des sieht gewiß ishr schön . auss. »T.is ist in jetzt nicht der springen de tllrintt!« Alscsr;rcn wurde ungedul dig nnd tlnppte wrvöö mit der Ists-. spitze auf die Erde. »Rommst du nut. ncch Züdwestnfrit.1, ja oder neinf« , ,,3ijvwestasrilai" stotterte sie etwas eingeschlichteri. »Wie weit ist e5?' ; »Ehe Seereise Von sechs Wochen«. ; ; Lizzie schrie aus und griff sich an Tdie Stirn. ; ; »l) Ums-! Von Amerila bis horn iburg sind ja nur ncht Tage, und ich , zwar so trank und diese schrecklichef FReise sechsmnl so lange! Und dann I am Ende der Welt sitzen! 0ls claim-l« « Mrg. Allemourt trocknete sich til-E Schweißtropfen, die die Austegunsii des Augenblicks ihr erpreßt, von der "Stirn. · »Ja —- oder nein?!« wiederholte Ihetcrom der nicht weniger aufgeregt war als sie. »Ja — oder nei il« tut-te Mes. All-neunte ihm höher ch nach. «Eest be ich Mr. hastings ein Kapital einen von emh gezahlt ...« WML WIL« lass aus M Kehlen Wir WMM ml Und UNDER-EBOOKS IT MAS- sk morden Shems iMcowspn i W ff- Rom-u ZOURBON Bottlkd in Bot-d. Etlitkr Koggkn und Bourbon Miit-Im Gamntirt unm- dan Reinen Nahrungs nnd McdiknnskntnAItk am Zif. Juni 1906 Section No. IOZIZL Es usim Mit sinnst-r hqupilnlu bktgcsieilt nnd Gott-ihn welches in Nehmt-in machst, non Nebraska Farnseknsgkzogrn Ioikdx wohqu sollte ck nicht non Bewohnern Nehmt-Las ge braucht umhan T«s«-:I»E««r««nn«1»k«sn Zinnen VImchrucrncmOst uhr dcm nan« t«r»1«uj- m m« tmnu um sur Zins -.1(·1«1111 Nr «r ."---«««n!«1!t»«11 -:7!-.1«-««s’.!«--3 ."«’«n.,me1)(nk« 1!«r»s«1ts«« «·«t 1nH11n:--««rnn«1)t m. IUER 8« cllMPANY »so-m to H bis-»T Z « Mk«s«-o. Zion-IV ; Willow sorings Distillery. UIWEHE »W- vs s« A« M von Schmähungen wcscte ihm aus die Lippen stürzen. Aber Dyherrn zupf te ihn am Aermel und stiisterte: «Komrn«. Dinger war schon hinaus. Nein. so ohne weiteres wollte Aber cron nicht vom Schauplatz dixser De mütigung abtreten. Er schöpfte eini ge Male tief Atem nnd sagte zu Mes. Allenrourt mit talter Sicherheit: »Mrs. Allencourt, es ist Brauch des deutschen -Ossiziers, nichts anzuneh men, was er nicht erwidern kann. Wir haben einmal bei Jhnen gegessen und wir haben einmal aus einem ihrer Pferde gesessen. Sie haben alles, was Sie sich nur wünschen können, nur haben Sie keine Uni sorm. Jch werde meinem Schneider den Austrag geben, Jhnen in unserm Namen eine solche zuzustellem sie soll nach Fenchels Maßen gearbeitet sein und die doppelte Anzahl Knöpse ha- » ben als seine«. Er und Dyyerrn oerneigten sich formell und verließen das Zimmer. Familie Alleneourt war einen Au genblick wie erschlagen. Mit einem Male lachten sie gellend aus. j Als die drei hereen aus der Chaos ! see standen, sahen fee sich mit einenii unbeschreibliche-n Gemisch von Beil tritt-weih Spott und Heiterkeit an. ( «Sag mal, Abercron«, sprach Din- ’ ger, «tut dir der ausgezogene Zahn wirklich weht« »Es wär doch ein höllischer Reinfall gewesen«, entgegnete Abereron erleich tert. e Ihnen kam Fenchel entgegen, der seinen weißverhiillten Strauß in der hand trug. »An-it mal, siir meine Braut«, sag te Fenchel stolz und riß ein kleines Loch in das Seidenpapietz Alle drei lachten. «Die ist slöteni'« «Was!!« s ,» -J, ja. Sie hsi dir den Lanf pciß aegeden«. »Na niiiclzi doch keine dummen Witze-« »Es-um cKerl ohne lliiifcsriii mag sie nich-L Lieber iicsiii eine llniiorin ohne Kerl«, Lief-te Dinger. »Und tm hat ier Blisercron eine ver-« sprochen nuxii deinen Maszeii,« setzte Diiherin liiiizsi »Wag?« rief Fenchel befiürzi. »Was loll ich denn nun machenil Rec, ists wirilich, wirklich ernst-« »Auf Ehre!« riefen alle drei und hoben die Schwurfinger iii die Luft. Dann nahmen Dinger nnd Dyherrn Fenchel Und Abercran iii ihre Mitte, und gingen schnurstracks zur Golde nen Gans. rvo sie die enlloblen Kame raden aufs Mittagsessen ,sließeii« und deren Entlabung mit einer Fla lche Seit feierten Bald löste sich die Gärung der bitterm Erfahrung iin Rebensafte und feste lich in Heiter keit uni. l Es war gegen Abend. »Sie lam- « men! Sie lomnienl« rief Max .Wp ist du Sie-use Wo spii ichl mich hinstellen?' dabei rannte er diei Miti- an, machte einen Seiten-l sprung, ital Anton, der das Butettl andres-ji« auf den Fuß, riß ihm den i weg. rannte auf den Flut-i «- Messe gie- «- sei »etwas-newsle AI rserlor ünd sich auch hinsetzte".’ Ver Strauß lag oben. »Wetter noch eins!" entsuhr’s dtm Oberst. »Wir spielen doch hier nichl Zirtus!« Und zugleich breitete er die Arme aus: «Willtammen, liebe Schweiters" und sprang aus. »Will kommen. teurer Schwagerk Kost Bräutchent Willtommen, mein lieber Baron!« Dank Unions Gewandtbeit befand sich der Strauß schon wieder in Max-eng Händen und er überreichte ihn mit einem tadellosen Diener. Un ter frohem Geplauder stieg man die Treppe hinaus, Und Wanda und die« Lderstin stimmten in den Glückeng bet mit ein. Sogleich wurde allseitige Brüderschast geschlossen. »Ja, aber-, wo ist Otto?« fragte Rats plötzlich und satt sich um, denn er hatte den Bruder bestimmt hier erwartet. Der Oberst zuckte die Achseln. »Ja so, liebte Rols, —- du meinst deinen Bruder Herold. Das ist ein bedauerliches Zusammentressen. Dein Bruder hatald sagte ab«. Rols machte ein langes Gesicht. «Abgesagt? So? Warum draus-» »Er wollte nach Leipzig sahren", faßte der Oberst sich kurz Max, der immer die Nase in Rolss Nähe hatte, denn ein Bräutigam war ihm etwas außerordentlich Interessen tes, ·schoß «daztvischen: ,,·Yetn Oruoer m sa mer, Umi Vetter. Eben ging er iiber den Platz Der Oberst sah in die Lust. ,,Mertiviirdig,« sagte Titels- »Ich springe mal rasch hinüber nach mei ner Wohnung, um zu sehen, war- da Passiert sein maa.« »Es ist angerichtet«, meldete An ton. Die Flügeltiirxn flogen auf. Die erleuchtete Tafel glänzte Blu mcn prangtenx Silber pranate, An ton prangte auch in seiner neuesten Livree. Ohne auf Rolss Beine-hing eine Antwort zu geben, bot der Lbertt seiner Schwester sogleich den Arm; Professor Rauch siihrte die Lberitim Röschen fand sich zu Wanda und Rats mußte seinen Gang zu Otto ausgeben und zog Trudchens Arm in den seinen, ukn sie an ihren Ehren platz zu führen. Und Mars Mar war verschwunden. Niemand bewert te es. «Ah!« sagte Röschen und hob den schönen Strauß, der aus ihrem Teller lag, empor. »Wie üppig!« ; Die Oberstin, die einen gleichen Strauß aus ihrem Teller sand, sah ihren Gatten mit freundlichem Liebes blicke dankbar an « «Von mir ist das nicht«, sagte der Oberst erstaunt. ,,Jch habe die Blu Fieu gleich in die Schalen ordnen las eu«. « »Dritt« machte Trudehen, «Lauter rosa Rosen! Ontelchen, du bist er tannt.« Frau Rauch hob ihren Strauß bewundernd an die Nase. »Aber Kart«, sagte sie, »das sind ja Blu met-faden, tote von getrönten Häup VGI VII-Ist besann sich III ichs men. Ode- wird weht meine Frau Wesen tetu « t« vie Oberst-c d siegst-, ihre-»Mit Itsseustraiesmini derM »Ob«-Ame . Dass et F— —-.·--.-- — Bayard H. Paine Advotai und Rascia-htt . · · »- ’-«...k!—1 Ost-« « .:: tut Esktiimcnp wu - JEAN-Wo «"Mkwonm - List m·i with s- sssshcful Tinku and -.« sx no 1k Himä siswlk um«-I lrouH t..--«-I«v l-r··.uh( ur Eis-Mk sur 2010 20 »Amt«-« bis-· siswor could tmtlsplp - »u-» Inst I txt-H » Itiplistkly cui-ed by on. Zum-s M Esset-very Klte .1, II, t"o.c. Juni-h llL 506 AND ZLOO II AU. ZRUCCIsYs H ? ; l)r. H. B. Boyden Arzt und Vöundnkzi oberhalb Gaumens-spukte Tel. cssitk l-·-10 Wohnung l.'-:87 GKJCUVD lsLZIND DYE WoElcs Iliunwkk Viigrlu und flirpuurrn nun Damen und OrsnsnflndcriL Grund Island, Nebr 2107 ostL ps. En-. Tel. In Eim- ernstliche Situation-. .Ii:!isort-,:non bis-! Odium !1«.1-,!ic««V(r Exms tm Ist Winan Ocr chzthn I».«.J;s ;I.Ic";s«1:k-1:m W Pto Vu! qw(1·!rn. Cumf Du wiss-Um Nuhcr Wn Pstsrtcs HrsIlsrn Oscsr lsutns Dur ."sk1!s1ks.:s11!s! mehr Order nu Hund, ktlss du- ncht lud-ists nuthcn werdet ist-missen msz heftig-cis Tusss dem-n m un Nottulw Steigen un Presse dei« Lcdcrs In der tm den Zutnnst. nund Euch setzt das neue- Gkssdstrc Meine Pm se sind immer so usedrsxs, wit- ess- dsc Qualität kklanbt und jrls gamntikc XII-selben Vr1·säumtnicl)c, nie-me Pstsrdcgcsctstrre m Augen schritt zu minnen-, bevor Jle kauft. Jullüsßeaso Der sit-Ue Sini- Csitlet nd finde-Wünschun Ikisöftstuv In- tilde-e findet-It