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Soebm Faun-Anleitun Unkty Staatskunst-, Vet Ihn-Bein Desseutlichet Rom u- sprechen deutsch Mk im Uesllisim Gesinde Fute: Reh 571 Ort-d Jslsah Nebraska Ir. s. Il. klIIsIMMh Arzt und Wundarzt, Ofsice im Jndependem Gebäude Hezablt Eure Zeitung! OVEI As VLAIS’ IXPSIIIUOL PATIENTS Tit-or Ist-as beste-tu com-mass- sc hsfcss Minos I III-s Oh nnd dr terms-An n of most-In mu- okm s« n treu Ins-« » r tu is Hm this Ptslssltcshls c· »Nun m- ri IIIMFCMICQMISLI MUICCI km Futen-« copy tot ususcunusi m s. Æcs Wut grosse-d Uuaa « (..·) keck-le »Is« Seit-Mc III-M Wf MAX-» WM äst IMME AusbemNotvland seinen-g n kaiser- silhselse lehre E III vegensthet Ot- sssn M Ist Oste- sespsn ti- »Is Ioisis« stete. Von der großen Vollstümlichleit Kaiser Wilhelmg selbst in den nieder sten Kreisen des norwegischen Volkes gibt ioeben die Stabangerer Zeitung ,,Vestlandet« ein köstliche-:- (und über dies wahres) Geschichtchen zum Besten, durch das man zum ersten Mal er fährt. wie der Kaiser aus seiner letzten Nordlandsahrt im Sommer des ver flossenen Jahres seine wertvollen Kunstsamrnlungen durch eine Reihe altertiimlicher Silbergegenstande be-. reichern konnte, die er von einem ein fachen notwegischen Bauern erwarb JDer »Hiausalt« toll wie das Blatt ;,versichert von überwältigender Komit gewesen sein und spielte sich etwa sol gendermaßen ab: Als Kaiser Wilhelm mit seinen TKriegsschissen im legten Sommer in iSognesjord lag, kam ein notwegischer IBauer aus dem Säterdal, der im Lande herumzog und alte Silberge genstiinde auftauste, aus das Kaiser schiss. Er hatte oben in Söterdal u. a. eine alte silberne Kanne mit vielen Gravierungen von ganz besonderer Schönheit nnd hohem Kunstwert an sich gebracht und glaubte. daß dies etwas siir Kaiser Wilhelm sein müsse. .Er selbst hatte 500 Kronen dasiir ge geben, und da er der Ansicht way-der Kaiser brauche es mit dem Geld nicht so genau so nehmen. nahm er sich vor. einen recht guten Preis siir die Kanne zu fordern. Der Bauer hatte natür lich seine besten Kleider angelegt und diese so mit silbernen Ketten und Ringen überladen, daß er geradezu von Silber sttotzte. Denn er war überzeugt, daß man sich in Gala wer n muste, um mit dem Kaiser zu ·handeln«. Als er nun an Bord er schienen war —- obendtein mit einem Dolmetscher —- verlangte er sosori den Kaiser persönlich zu sprechen. Als das abgeschlagen wurde, ertliirte er: »Ich muß «ihn« nun trotzdem selber sprechen, denn ich will »ibm« eine ganz besonders seltene Kostbarkeit zeigen.« Als auch das nichts nüßte und ihm mitgeteilt wurde, daß er vielleicht mit einem Kammerberrn sprechen könne« erwiderte der Bauer: »Na ja, dann Imuß ich mich eben mit dem begnügen« EDataus kam ein sehr vornehmer Herr Iin strahlender Unisorm zu ihm. Der IBauer glaubte daß dieser Herr in Ietner so wundervollen Unisorm wohl Idoch er selbst« sein müsse und erkun Idigte sich vorsichtshalber erst bei dem IHerrn, ob er wirklich nicht der »Er« sei. Als das jedoch verneint wurde bat er, ob der seine Herr nicht so gut sein wolle, dem Kaiser die silberne Kanne zu zeigen und ihm zu sagen, Idaß sie —- 1500 Kronen tostr. Der IKamrnerherr verschwand mit der Lsanne Bald darauf erschien er wie der und teilte mit, der Kaiser wolle nur 800 Kronen zahlen. Der Bauer wand sich und ging bis aus 1000 Kro nen herunter; mehr könne er beim be sten Willen nicht ablassen u. s. w. Der Kammerherr verschwand von neuem und erklärte, als er wieder erschien, der Kaiser wolle 800 Kronen geben und teinen Oere mehr. »Ist »er« wirklich so geizig?« dachte daraus der IBauer und sagte dann laut: »Na, Idann mag er« sie meinetwegen sitt I800 Kronen habenk Daraus wurden Iihin die 800 Kronen für die alte hol ländische Prachttanne ausgezahlt, die einmal im 17. Jahrhundert nach Sö lterdalen gekommen war Auch an »eine Anzahl Damen und Herren des IGesolges aus der »Hohenzollern« ver tauste er von seinen silbernen Sachen; »diese »handelten« aber von dem ver langten Preise nichts »ab«, wie es der Kaiser getan hatte. Auch fiir den Kaiser wurden dann noch einige Stücke erworben. Als der Bauer nun wieder von Bord ging, sagte er, wie er später erzählte, zu sich selbst «EZ war troydem ein guter Handel, ich hätte aber doch nicht gedacht, daß ,er" so geizig ist.« ! I i Ehrlicher Viel-. Einem biederen Berliner, der kürz lich die Schönheiten Italiens genießen wollte, wurde im Gedränge des Genue ser Bahnhofs seine Brieftasche mit 650 Mart Inhalt gestohlen. So gut es ging, suchte er sich über den schmerzli chen Verlust zu trösten, wenngleich sein Reiseprogramm nunmehr nur in abge liirzter Form zur Ausführung kom inen konnte. Kaum war er indessen nach Berlin zurückgekehrt, als er eines Tages von einer sranzösischen Bank eine Anweisung über 800 Mart und bald daraus in einem Brief aus Monte Carlo die Austlärung für die Sen dung erhielt. Der liebenswürdige ,Empsänger« der gestohlenen Summe tvar von Genua stracks an den Spiel tisch von Monte Carlo geeilt, um dort sein Glück zu versuchen. Fortuna hatte ej auch wirklich gut mit ihm ge- « meint, und so kam er in die angenehme ! Lage dem »Berlierer« die entwen dete Summe nebst einem angemesse nen Schmerzenzgelpe zurückzuerstatten s Man sieht. ei gibt auch außerhalb seitde- noch ehrliche «Iiuder« aus u- Mt « kå:.»:: IIZTS On October 18 Iowa-as dedicated the world s most Wdous memorial—tde Monument « Commemokatjng OFBattle of Nation-s Mtooyeaks a allied Europechanewdcheakmis ofthecreatN · n. ltscolossaldomeis supponed by web-e gigantic wakkjors fo feet in heigbt testing on their words as guakdians the Personal Lj of the German people- AU buman IIng rest- upon etsonal Eidechs-without its blessi neither nations nor individuals can develop. oAmekicans the Constimtjon of the United States fokevet Trank-wes Personal liberty Upon the tenetsof WARng W »- yeats ago n diejka Jkikgmbouledbeek is sold in W state the natiotxand I· THE-Bd M ANDRE-TM » . IUQWMWMUJM and ordW Smek « EVEN have made it the natur-at choice ofAmerimnsBudvæiseksals exoeed M - MWUMWOLSÄRIC - « WEIBER-HIRSCH sk. wllls AIHEUSULIUSCU co. OF Nul» Musik-un crssck III-Ich Nod-. TÄ- ;.’ « Mollnvkksiilmlich Crosherzos Friedrich Wilhelm Isi ein Pecnszenhsffer. Ueber den Preußenhasz des 1904 verstorbenen Großherzogs Friedrich Wilhelm von MeetlenburgStreiitz wird in der «Frants· Jto." geschrie ben: Erst unter der Regierung des jekigen Großherzogs wurde eine Für bitte fiir den deutschen Kaiser in das inllgerneine Kirchengebet ausgenom -rnen. Für die Strelitzer Landeslirche hat-te der Kaiser bis dahin nicht exi «stiert. Sogar am Geburtstage des Reichsoberhauptes wußte man nichts ivon ihm, und die Neustreliher bewah sren noch heute die Erinnerung an ein eigenartiges Vorkommnis aus jener Zeit. Es ist schon eine ganze Reihe von Jahren her, da fiel der Geburts tag des Kaisers auf einen Sonntag. kDie Offiziere des in Neustrelih gar Enisonierenden Bataillons wandten sich Jan den Prediger der Stadttirche rnit Z der. Bitte, seinen Gottegdienft an die ksem Sonntag zu einem Festgottes s dienst auszugestalten, an dem die Gar Tnison teilnehmen könne. Der Pastor aber, der zum Hofe enge Beziehungen unterhielt, lehnte ab und blieb auch .nach weiteren Verhandlungen auf sei nem Etandpuntt So sah sich das Lsfizierstorps schließlich gezwungen, seine Zuflucht zu einem Deman strationsmittel zu nehmen: es ging am Festtage vollzählig in die katholische Kirche« deren Pfarrer sich entgegen tommend gezeigt hatte. Das oppofi tionelle Blatt der Stadt brachte die Affaire zur Sprache, und nun wars der Rrach fertig. Was Ietzt folgte, ist nicht genau betannt geworden. Jeden sallg wurden die Einwohner des Ländchens vierzig Tage später durch eine in dem össiziellen Blättchen er schienene Notiz überrascht, die be sagte, daß der Großherzog und die Großherzogin am Geburtstage Seiner! Majestät des Kaisers bei der Mittags- . tasel des hohen Geburtstagstindes ge- » dacht und ans sein Wohl ihr Glas geleert hätten. ! Seine oppositionelle Haltung gegenj die Enttronung der hannover’schen1 Welsen bewahrte Großherzog Fried rich Wilhelm bei jeder Gelegenheit, und als der jetzige Kaiser bald nach seiner Tronbesteigung dem alten Herrn seinen Antrittsbesuch machte, hielt der Großherzog eine Tischrede, in der er dem Kaiser sagte, er er warte von ihm, daß er »das Recht wiederherstelle«. Jrn übrigen sah der alte Großherzog auch in dem Kaiser immer nur den König von Preußen. Ei ist äußerst charakteristisch, daß er mehrere Male, wenn er daraus aus merlsarn gemacht wurde, daß am sol genden Tage der Kaiser seinen Ge burtstag seiere, erwiderte: »Ach o, der König von Prmßen!' Der Kot et. tu seiner lenztlianten Art rne - stritt-It den alten M W Beweise teiner trennosmairumen Der ehrung zu versöhnen, aber immer nur -rnit negatioem Resultat. Tsie goldene und die diamantene Hochzeit des Großherzogspaareg wurden »- we nigstens glaubte man damals im gan zen L rnde bestimmt daran — nur ideshald in aller Stille gefeiert weil min so dem Besuche des Kaiser ent sgehen tonnte, der beide Male seine EAdsicht, zu kommen, vorher bekannt degeben da te. Mäuse undNatten. Mäuse und Ratten verlassen jeden Raum, in dem sich Chlorlalt befindet Zweitens lege man in jedes Nattenloch und in jede Bodenrige Eisenvitriol krystalle. Hausen die Ratten im Kel ler, so hilft das Bestreichen der Wände und Dielen mit einer Kalllösung« in welcher Eisenoitriol gelöst wurde. Ferner sind alte Forten, in Brö Isel zerkleinert, mit Schweinesett getö Jstek, ein LockrnitteL das sie, weil un ’derdaulich, unfehlbar zu Grunde ge ’hen läßt. Um sicher Mäuse und Ratten in die angestellte Falle zu locken, bediene man sich des Rosenholzöls, das diese Tierk besonders gern riechen und durch das sie sich unwiderstehlich angezogen füh len. Man bestreicht den Köder mit einem Tropfen dieses Oels und kann sich mit Gewißheit seiner Beute freuen. Ein weiteres gutes Mittel ist, hols teer in alle vorhandenen Löcher zu gießen. Die Ratten ersticken entweder oder kommen hervor und gehen, da mit Teer beschmiert, in kurzer Zeit zu Grunde. Die herausgekommenen Ratten läßt man am besten laufen. da sie, wenn sie in ein anderes Loch kommen, andere Ratten mit Toer be schmieren. Hin für Ratten unbedingt tötlich wirkenkses Gift ist Die LlJleerzwiebeL deren Vlnmenksnnn deslmlb empfohlen werden Unn, weil sie für kein anderes Geschöpf giftig ist. Will man dle Meerzwiebel zur Vernichtnng der erti ten benutzen, so tut man gut, letztere durch Fleifchllijfzcherk die mif newölm lieber Ziviebel Oel-raten Ti. , erst nn leöberrr Erst nachdem lsese lich an die Lodlpeile aervöhnt hoben, letzt nncn solche Fleifchllöfzchen vor, in de nen sich eine aute Portion qebrsrener Meerzmiebel While-L Der Erfolg wird sicher nirU Jngbleilsern ; Chemie des Kaisers. Die medizinische Wochenschrist Lan .eet unterhält besondere Laboratoriem »in denen sie neben anderen Untersu ’chungen solche ausführen läßt« die siir . die Beurteilung von Fragen der Volls gesundheitspslege von Bedeutung sind. Sie hat jetzt eine gründliche Forschung Iiiber die Chemie des Kassees veröf I sentlicht. Aus den Kasseesay ist dabei Tzunächst keine Rücksicht genommen. » weil er doch in der Regel zurückbleibt sondern nur aus den Ausgusz selbst. IDa immer wieder Vergleiche zwischen I der Betömmlichleit von Tee und sKassee angestellt werden, ist auch diese Zeuge in erster Linie bea tet worden· a beide Getränle ihr Llroma von ; demselben Stoff, namentlich dem Kas ein erhalten, ginsollte« man annem ß auch ihre tr ung zum min ten ähnlich sein muß. Dennoch wird all gemein zugegeben, daß erhebliche Ver schiedenheiten bestehen. Das tommt zunächst daher, weil der Tee einen viel größeren Kasseingehalt besitzt als der Lasset Wenn trotzdem der Kassee als ichädlicher ailt, so liegt der Grund darin, daß zu einer Tasse davon eine weit größere Menge gebraucht wird als vom Tee. Das Verhältnis stellt sich etwa folgendermaßen: Ein Teeausguß hat eine Stärke von etwa U v. H» ei Kasseeausauß dagegen von 6 v. L i Nun enhiilt aber der Tee 3 bis 4 t H. Aaffeirh der Kaffee dagegen felte mehr als 1 v. H. Daraus folgt ir Gegenfaß Zu der landläufigen Mel nuna, daß eine Tasse Kasfee nur ettv ebenso viel Kaffein enthält als eir Tafse Tee. Die Wirkung hängt abe nicht allein von der Menge diese «Stvffeg ab, sondern von der Art de chemifchen Verbindungen, in denen e auftritt. Dasz diese bei Kaffeebahne und Teebliittern verschieden sind, gel schon daraus hervor, daß durch kalte Wasser aus dem Tee nur wenig, au dem Kaffee dagegen das ganze Kaffei herausgezogen wird. Jrn Tee nöm lich ift es hauptfächlich an Gerbsäui gebunden und bildet mit dieser da gerbsaure Kaffein, das in kaltem Waf ser wenig til-lich ist, vielmehr erft m heißem Wasser in Lösung übergeht Auf diefen Unterschied zwifche Koffee und Tee ist früher gar nicht ge achtet worden, und erst die neuen U terfuchungen haben eine bessere Au tliirung ilber die Art gebracht, wie de Kaffein im Kaffee enthalten ist. Wahr fcheintich ist es an eine befonder Söure gebunden, die der Gerbfäure verwandt ist, aber doch bestimmte Ab weichungen von diefer aufweist. Das lehrt ja schon der Geschmack, der beim Tee immer etwas Zusammenziehean hat, beim Kasfee mehr etwas Sauer liches. Nach den chemischen Prüfun gen bringt die tm Kaffee enthaltene Säure auch die Gelatinen nicht zum Gerinnen, gibt mtt Eifenperchlorid das durch die Gerbfiiure des Sees schwarz tmgå etne leicht ehegrilne Zär chemischen Wirtungem oie sich on ok im Tee enthaltenen Säure nicht sin den. Tiefe Unterschiede sind nun also zum erstenmal einwandfrei fest gestellt worden. Dazu kommt noch, daf-, nach dein Teegenufz das Kaffein wah scheinlich erst im Darm verarbei tet isird, nach dem Kaffeeaenuß aber schon im Magen. Diese Tatsache ist ohne Zweifel von grundlegender Be deutung siir die Beurteilung der Wir kung beider Getränke. Sie sollte beim Fiaffee danach auch schneller sein , als beim Tee fowvbl in der crfriichem - den trie in der aufregenden Beeinflus suna. Jm allgemeinen wird Firs überhaupt siir das kräftigere Getränk gehalten und daher auch als Gegenaift gegen Betäubung iste, namentlich Morvbium, empfobe en M q deDer Umstand, daß das Kassein aus Kasee eefctLon durch kaltes Wasser vollig a sgesogen werden kann, gibt die Möglichkeit, die Zusammensesung von kalten und heißen Ausgüfsen che misch zu vergleichen, und das ist mit einer langen Reihe verschiedener Sor ten geschehen. Auf beide Arten wird auffälligerweise eine gleiche Gewichts menge aus dem Kasfee gezogen, aber der kalte Aufqufz ist etwas weniger schmackhaft. Chemisch sind aber beide Aufgiisse kaum voneinander zu unter scheiden. Wahrscheinlich läßt das kalte Wasser gewisse ölige Stoffe odee Fette zurück, die das Atoma beein flussen. Ein Aufgufz von grünem oder ungerästetem Kaffee ist auffällig unschmaahaft, da der Vorgang des Röszens erst das Arorna herbeiführt. Er besteht hauptsächlich in der Bil dung- don Oel und anderen Stoffenvh auf dem Wege einer milden zerstören den Destillation Auf den Gehalt von Kasfein hat das Nösten wenig Einz , fluß, obgleich jener Stoff von hohen« «« Tempel-atmen angegriffen wird. Nach - den neuen Llnalysen lieat die wichtige chemitchk Wirkung des Miste-is vorm, dcsz die Menge des ursprünglich im Kaffee enthaltenen aerbsauren Kof feins vermindert wird. Ein unmit telbarer Nährtvert ist dem Kaffee nur in sehr geringem Grade zuzuschreiben, aber er kann die Leistungsfähigkeit durch Bekämpfung der nervösen Er müdung steigern, und zwar hauptsäch lich durch die Wirkung des Kasseins. Darauf beruht auch der Nutzen einer Tasse Koffee nach der Mahlzeit ZU m Satze einer Bibel in chinesi- s kchkk Sprache sind 4500 Zeichen nö- - « - tig, die der unglückliche Seher alle ken nes muß. .·».— Ja hle n beweisen. Wasi Manch ma muß man auch zwischen den Zah len lesen können. Die Ehe ist M Voqn va- vie Menschheit davor bewahrt, daß sie aus Rand und Band geht. f Liebe ist wie der Wind: IN kommt, inan weiß nicht woher; « geht, man weiß nicht wes-L f