Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 01, 1914, Image 2

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Flumhnxi ,«-»« »I-« AGZB -«-- Hu- l!")-·J«!.
IEIMSKA TELEPIME GWPMY
,,1,’XX XX -
S ofern Sie aii Ihren Anqeu leiden nnd iine
Untersuchung derselben wünschen rein Bebai id
luiig derselben, sollten sie nicht versäumen, einen
Spezialisten zu Rathe zu ziehen, welcher sich dem
Augen Studium gewidmet bat. Fioiiinit zu dem
s Unterzeichneten Jch untersiiche Jlire Armen frei
und soferne Sie eine Brille lsssnothigem iziiraiiiierss
ich jedem Einzelnen, rollstäiidiqe Zusrisdenhkii in
geben.
D. c. SNELLER O. D.
Spezialisi oberhalb Habe-is s Co.
Grund Island Pboue l7179
Eine Reise nach dem Osten.
Benutzt die Grie(;e11he.tder fthr ofrskfrxir (51-..:sis01:ss spsxsx s-« .!".«r: sk.
kommenden Sonn-ins m emer An J(1«;!JE.:!,-.si, nich :- cH :HT.L-«:::«x; sgbm r unk
von einer anderen zurückkehrend, bannt Drei-. III br:i"i«.-n::-.I:k!· sich-»F mir zw
Ifer:!«okalitäten des Listen-s umfassend.
Sie können die Adisnndnck5, die LLTIIZXJ kaHVA-.1:».-, Pse Et. Izu-kuts
Fluß:rfi’egiou, Lake Georqtz Sacatoga, MonsreuL Our-km Wederng Jcccri ,« st,
den .Hu0s·osc:zluß, die Lszxanrcjse nach:1knvvox-: Idee-L csus Just-« vix-Or , :s:-« ·LLH
iniaH,JWashington, Ti. si» in Ihre Retserouie cmschxxcfsm
Theilen Zle uns Ihren Namen nur Unr- lnsien Zte nich fiu Eg(
Eifenbabm und Hotellittkmtur besorgen, weiche Die Zon:n:eurss·c-« ric sie ps
aen, beschreij
Etwas Reue-: —- Dukchfalsrendk Saht-fangen jetzt zwischen
Ost-hu und Pier-in —-— Zug No. 12 —- in Dienst
szgjxszmgzq Thos. Cum-r, Tiefes Agnu, 6. B. ä« c Bahn.
Honig L. W. Wasklelh General Pasisgk Ast-at, cui-Ihm Nein-.
m »si- -
Fortsp
Alpenkräuter
m ein Heu-nistet von anerkannten Wettb. Er Ist ganz verschieden von allen
anderen Mem-um« Er mag wohl nun-geahnt werdet-, aber Ratte kann ihn
erxeyesr.
Er reinigt das Blut Er iefdrdert die Verdauung
Ek ten-litt den Museu. Er wirkt auf die gebet-.
Er wirst aus Ue Nieren. Er beruhigt das Perseus-Hm
Er IM M nnd ieleit
M gesagt et M tin danswittet int wahren Sinne des Worte-, und sollte
in jedem dem-halt vmätnven sein. Jit nicht in Upotbeten zu habet-. sondern
wird dein sahst-m sind Special-erason via-It geliefert Wenn Ihnen fein
gez-at W tit. dann tosenden Sie an m alleinigen Fabrikanten nnd Eigen
nat
DR- WR FAHRNEY O sONs co.
we- s« Hm- Ask ckncnca 1u·. .
Bezahlt den ,,Anzeiger und
Herold« auf ein weiteres
Gloeien unter
dein-Evaser
M von M Mr
(16. steifen-«
Jm Lesezimmer des Offizierlasinos
waren die Offiziere versammelt.
Keinem unter ihnen war der Grund
her Ordre bekannt. Sie muri-rasten
nur, daß es mit den aeftrigen Ereig
nissen zufammenhinge. Und nicht mit
Unrecht. Der Oberst hatte fieh auf
dem Ritl zur Felddienftiibrrng ge
nauen Bericht von Oswalh erstatten
lassen. Es war ihm klar geworden,
daß nicht nur Horft ein Opfer von
Haftinge war, sondern daß bereits
jüngere Offiziere an feinem Köder
festsaßen. Er mußte also eingreifen,
auf dienstlichem Wege eingreifen.
Was der Oberst seinen Offizieren auf
dienstlichem Wege mitteilte, blieb Re
girnentggeheimcti5; nnd es war ihm
außerordentlich daran gelegen, daß es
nicht im Stadttlatsch hreitgetreten
wurde.
Da ftanden Abercron, therrn,
Dinger und Fenchel, alle vier im
Waffenroch denn sie waren zu Mis.
Allenconrt zum Lunch geladen wor
den. Abercron nnd Fenchel trugen
bereits Verlobungsringe; Lizzie und
Dolly hatten sie ihnen auf dem Mor
genritte unter Lachen angesteckt. OB
tvald stand bei Schopple und Hölzel
und gab auf ihre eindringlichen Fra
gen augtveichende Antworten. horfi
fehlte in der Reihe der Hauptleutr.
Die große Kirchenuyr schlug Iszlz da
trat der Oberst ein. .
,Guten Tag, meine Herren.« Die
Offiziere unterbracben ihre Gespräche
Und verneigten sich ergeben.
ngald trat zum Obersten und
meldete Hvrst trank. Brederlinl
reiste verständnisvoll. Er hatte es
nicht anders erwartet. Dann wandte
er sich an die Offrzierek
»Meine Herren! Ich habe Sie
hierher beordert, um mich mit Ihnen
über die Ereignisse der beiden letzten
Tage auszusprechen. Die Affiire des
militärifchen Diebstahls nnd die da
mit verknüpften Umstände ha·hu sitt
wie ein Lauffener durch Liebens1» :
verbreitet und find auch zu Jhrer ai
ler Ohren gekommen. les wirkl, ich
sage es offen, beschämend, daß es
einem gewandten Hochftapler gelun
gen ist, unseren gesellschaftlichen
Kreis zu blenden nnd unseren Arg
wohn gegen fremde Elemente, die
wir nicht kennen, einzuwiegen. Dan
len wir dem himmel, daß die Sache
durch das Ineinandergreifen seltsa
niiter Umstände so glatt abgelaufen
I « s4
»Aber nun, meine Herren 4-—« die
Stimme vibrierte ihm ein wenig.
«Einer der besten unserer Oftiziere
fehlt heute in unserem Kreise. Er
hat sein Ehegliick dem Moloch der
Spekulation zum Opfer bringen
müssen. Mit tiefer Betiimmernis
und schmerzlichem Mitgesilhl stehen
wir dieser Tatsache gegenüber. —
Meine Herren, der Wunsch nnch ma
teriellen Vorteilen, das Streben, sich
mühelos bereichern zu wollen« um
ungehemmt gesellschaftlich und mill
törisch vorwärts zu kommen, hat
Hauptmann Rembrandt nicht in die
Hand des Herrn Hailings ausgelie
fert. Er ist« aus eine arglistige,
heimtiiclische Weise eingesungen wor
den. Meine herren, es ist nicht
meine Absicht, Ihnen einen Vortrag
über gesellschaftliche Vorsicht allen
fremden Elementen gegenüber zu hal
ten. Sie werden selber aus dem
Vorgesallenen Jhre Erfahrungen ge
schöpft haben. Wohl aber lann ich
nicht umhin, die Eheschließungen mit
Auslönderinnen ohne Berücksichtigung
ihrer Herlunft und ihres geistigen
Gehaltes scharf zu rügen und absolut
zu verwerfen.
»Meine Herren! Die deutsche Offi
ziersrnu hat eine hohe Aufgabe zu er
füllen. Sie leistet den Nachwuchs
unseres Liiiiiertorps3. Tae List
zieriorps reisraieusiert die Vorbilder
unserer Truune. Sie hat daher
nicht nur die Minder in die Welt zu
setzen, sie hat sie auch zu erziehen und
ihren moralischen Wert zu entwickeln·
Sie hat in ihre Herzen das Deutsch
turn zu pflanzen. Was ist aber
Deutschturn anderes, als die alte
legendäre Sittlichieit, ein stolzes
Selbstgefühl auf hohe Ziele gerichtet,
die Begeisterung für die Könige und
die Zeiten« die uns groß machten21
»Meine herren, sind Sie der Ue
berzeugung, daß eine Auslönderin
das kann? —- Jch tvill nicht schroff
sein; ich will Ausprobieren fiir mög
lich halten. —- Wie nun aber, wenn
Elemente in Frage kommen, die
nichts haben als Millionen und ihren
Auzländerpaßi Solche gehören nicht
in unsere Gesellschaft; ganz besonders
nicht in das Offiziertorps unserer
Armee.
«Leider muß ich im Anschluß an
diese Bemerkung mich gelber schuldig
sprechen, meinen Grun sähen untreu
gewesen zu fein, indem ich, tun nicht
unhöflich gegtefncheeine Dame dies zie
stumm zu e inni. neu ie a
milie Miene-met gefeäihchaftlich zu
Metr. Ich glaube, en nun die
tteilung n vorenthalten zu dür
fen, daß e ilie giebt sier
Mosis-n ist. , Mit eli
6011060 SHUlf
BOURBONH
Vottled in and
Echtkr Zkoggkn und
Bourbon illliislm
Gurt-alles unter dem Reinen Nahrungs
und Medilamenle-Ollte am Lill. Juni
lllllli Section No. WILL
« · . Dis »
Es Illlmskllss ssssllsssss Weste-m fis-VI
Heegesiellt aus Mem-ide. welches in Nebraska
wächst- von Nebraska Ferment gezogen
wird; weshalb sollte ek uithl von
Bewohnern Mel-kamst- ge
braucht werdens Wo
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« Fisch-s
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;.»1;’s«skri:x::!x1tc1r Emmen VInncmmtcmenwsl
nkuse dem Hum- der Flasche in Oh- lskuranm Der
:l1’:sku:s1k.n.1, du«-. Der Anhalt nozlid Stark-: wills-Z
Nim- nsshr s: i Nisr Jahre alt und unnersuliwt
ilkn g- now-W
Willow sorings Distillery. »IsT«UEAs. WA- «. s. «
-’ -l«. H
gen Angedenkens war Die-ennuyie
und —- toar dem Trunte ergeben.«
Er machte eine turze Pause. um
die Bewegung im Kreise der Offiziere
verrät-ergehen zu lassen, denn die Ent
hiillung platzte wie eine Bombe in die
aliicklichk Stimmung der jungen Ost
siziere hinein. Dann fuhr er mit var
. nehmem Spott sort:
T »Ich will dem vereinigten Mr. At
- lencourt weder die Ehrlichkeit in sei
nem eindrinzilichen Gewerbe, noch
» will ich ihm die Trunksucht abschnei
den; aber, sagen Sie selbst, gehören
» feine nachgelassenen Töchter in unse
s ren gesellschaftlichen Vertehr?«
E Ein einstimmiges »Nein!« der
) älteren Qfsiziere.
I »Nein, meine herren! Das dente
ich auch. Es sekklt ih- entoie ich ge
stern selbst beobachten tonnte, an Ge
l sittung und an Bildung. Jch tann
nur aus das Lebhafteste bedauern, daß
sich erst durch traurige Vortmnmnisse
Hin den Besig der Auslunst über die
Familie Allencourt gelangt kgin. Und
ich möchte Jhnen allen anexnpsehlen,
jede Beziehung mit ihnen abzubre
chen.
»Ich danke Ihnen, meine Herrn-P
Der Oberst verneigte sich und ver
ließ das Zimmer« während ein leises
Sporentlingen, das durcn die Reihen
der Ossiziere lief« den Gegengruß le
tundetr.
»Das war mal ’n erfrischendes
Wort,« wandte Schoppte sich an Hal
zel. »Ich sag’5 ja immer· diese Pa
len und diese Yantees, wenn das so
weiter geht« hat-en wir in ganz
Deutschland in 50 Jahren keine teu
tonische Nase mehr.«
»Ja 20 Jahren haben wir über
haupt teine Bavies ineer entgegnete
Hölzeh »denn die Frauen van heut
zutage haben mer«-r Geschmack am
Studieren und Parlmnentieren, als
am stinderwiegew
» äzsi one )(.1;!u!kL-::1 Der num
;..en .s.lli».e:«-.s1! «;s.-.H jcij -««.::.1;132 klet
Ornf Berspulukisz ·.:-.-n.:s-;i.1.tt-x:e Liede
snxjnrsex Even-en Irre Ums-er, nsät
Unsinn-In . mit Zett werd-en sie
sich noch die Zähne pugen ——"
»Kommen Sie,« Schoppte, in die
Goldene Gangl« Er faßte ihn unter
den Arm. »Auf, auf zum fröhlichen
Geschnatter!'·
»Ist denn der Baron noch dat«
»Welcher Baront"«
»Nun, der Bruder der Blauen Ba
ronesse. Er wollte doch noch mal mit
uns essen. ’n netter Kerl, most«
»Na, samosi Das ist so einer, den
müßten wir im Regirnente haben.
Und was der Kerl ooll Humor
steckt s-«
Sie hatten ihre Paletots angezogen
» und die Mitten aufgesest
; »Na, Bergen, was sagen Sie denn
jzu dem moralischen Ergoß unseres
F Oberstent«
s Odwald behielt sein ernstes Gesicht
nnd schwieg. Sie machten stch zu
dreien aus den Weg.
s »Man-on soll ksa bei den Millio
1 nesen schon star engagiert sein,«
I meinte Schoppte.
»Wenn nur nicht schon mehrere
In. Angelhaken in den Kiemen ha
n."
»Nimm-n tönnki brauchen«
»Der bringkg auch ohne Mammon
zu sons. Der verwünschte Mam
mon.«
»Der Umwerten gediegener Werte
in Scheidemtinze.«
.Sefuche tm Heiratstonfznfe mit
oen nuencoukts darf man also nicht
einzuteichen wogen.«
Witwen tite abgelehnt.«
:Meine Herren,« sagte Ostvald
nnd verneigte sich grüßend. «uniete
Wege teilen sich hier« z
«Wo essen Sie denn?«
:Bei Rembtanvtf
Die Gesichter der beiden Stabzs
offiziere wurden ernst. !
Der arme Kerl! Größen Sie’n,?
wenn et Sinn dafür hat« s
Sie schüttelten Qsivald die Haus«
als wars Horte selten -— «- —
Abetcton und Fenchel start-ten sich, ,
nachdem der Odetst das Ziminekvet- s
lassen hatte e, einen Moment verblüfft
an. Dann stieß Abekcton lesterens
mit dein Ellbogen an !
»Du —- was wird denn nun?« Er
flüstekte es"gatiz leise. I
Fenchel mit dem glatten Grimm
finstengesicht und der Bohnenslangens
siguk puftete ein Staubchen vom ko-v
ten Aetmelaufschlag seines Waffen
tcttes und rieb mit den Handfetutzen
iltck die czanten Sinon-in über die
seine Brot«-: gestern noch so entzüctt
getreseit. :-.!-)i eins-n Mile betet-Ue
k: auf. Um mit Ver dünnen sei
neu Etiiin Die teim stoiiimundie
ten immer ums stach sogte ek:
»Ich neue ins-m zum Oberst! -o
last ich mit nicht in die Suvpe hn
teln die ich essen :nilt.«
,,’Ll.·«.:: Du irr-— — ka, ums
Utklst du Denn leser «:;(rsi?« ihm
:nelie Mem-on til-ungeme
,,«Zlbl«·.!ie:— einsc;::rnen.« Er sur-r
sich L.:eirfc-:tria an Pier ichnrx.len
Oberlippe benan um den weiß blon
Den Erkannte-an zu suchen, der sicii
nur m kleinen Haken-en neigte.
»Als-Hand nennen-Z« rief Libanon
»Um Gern-Z Willen! Ta lzäinar man
Doch zu sehr Im Dienst Ja, ich m
ratlos-«
»Mir du denn ums Hon so weil-«
iragte Reimen
,,(.«-«efter11.« iFr l«l«!«ie auf Den
Brillnmen ins Ringe-. «":- Den er nai·
nicht recht innre glauven können·
»Wenn man nur wüßte, ob man
glücklich wird.« Er seufzte.
»Was heißt überhaupt glücklich?«
piepste Fenchel.
»Glücllich — ’ne glückliche Ehe
nenn’ ich s— na. wie denn gleich —
nenn’ ich also: Ein recht bequemes
Seit-, wo man sich abends so recht
gemütlich zu zweien hineiniulcheli,
ein Klavier, auf dem einer Volkslies
; der spielt, während der andere raucht
i —- 'ne Kinderstube, in der so’n dicker,
kleiner Bengel wlieri und lachi «
'ne neiie Wohnung mit’m Ballen und
’nem Gärichen und mii ’nern Bade
zimmer natürlich. Und miiiagt zwei
Gerichte und ’nen Glas Wein und
kein Gesänl, und 'nen nettes Buch
.zulammen lesen und keine Gelt-sor
gen.«
«Bsoiierhafie Jdeenl«
) Und dann natürliä ’ne Fran,die
» nie-U aussieht und die inder nett er
s .
i Eint-er erziehtl Für so was
nimmt man sich ’ne Maria«
»Und wenn sie größer sinds«
.Gibi man sie in Pension. Die
Jungen auf ’ne Ritteralademie, die
Madchen in irgend ’ne Großsladi
oder nach der Schweiz. Die harml
Hache ist und bleib-; immer der
« «pmit beschenkte-it du arm deine
rau, die ohnehin bei dem vielen
mrnpn nichts m m WI«
(Wm Mel-)
Sayakd H. Paino
Advokqt und Roma-her
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DI ’ - .-:« ZU I- s-! -:-s1·"- »Ist
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I- u- .x"k. H- « p- !l—- v zi-« IIOIIM
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Arzt und Bsundntzt
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Jahresfrist mehr Leder an
Hand, als die acht bedeu
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tags besitzen. Dies beden
tet ein taditales Steigen im
Preise des Leder-z in der na
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Kunst Euch jetit das
neue Geschirr. Meine Prei
fe sind immer so niedrig,
wie es die Qualität erlaubt
nnd ich garantiee dieselbe.
Versäumt nicht, meine
Pferdegeichirre in Angen
idzein zu nehmen, bevor Ihr
tanft.
Julins Riese
Dei Zweite Straße Sattlee und
Pieevegefchimhiiudlee
Geihiftsfshildx der goldene
. findet-M