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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 24, 1914)
Wenn Ihr Truhel mit die Augen habe, geht zu Max J. Egge Anse-Spkziqlist. Zimmer 42-43 Habe Gebäude. Grund Island Iomtnt Zu unt-. wir möchten gern Eure Oc« I WajchuArbett hun Wir sind dafür vorbereitet n.garant1ren, daß Jhrzufkjeden Dem werdet Telephonjrt nach unserem Wagen Telephon No L« chll lsWll TIEM WNIIIIY 1 I-. A. new prop. Stand Island, Nebraska, l A. c. MAYER Deutscher Avvokat Dölsuetfcher Vollmachten, Testamente crust lsmä Hebt-M stzshlt sen suzeisey mu- 81.25 C S D O S s I- co Leiche-besann III-ZU West TritteStkaße. Telephone Tag oder Nacht, Ash 5901 Pröostssmhulanz. J. A. Livinkstoth Unwirkftu W. l-I. Thon-neun Wohnt nnd Jlotak Prittizict in allen Gerichten Øwudeigenthumsgefchäfte und Kollekti onen eine Spezialität III-. Ost-at Isl. Meye Deutfcher Zahn-itzt Osts- Oesäuve Ihm-e L 51 W Vetfucht J . III. U S V S K s E Ilqttdeutttlier Bat-nackt Ei Ditt- 0eiäue. · - Inst Islan. . - - THIS-M - Oczshlt Eure Zeitung indem Ihr uns 8125 zuschitht. Theo. P. Soehm Farin- Anteil-en III-sitz Grundeisnium Vet MII neu, Oesieuilithet Rom it sprechen dentfh Mit im Itsllistm Gesinde Feue: Reh 171 Ort-I Island, Nebraska It. s. s. IIIISICIML Arzt und Wundarzt, Offlce im Jahrpendent Gebäude. Bezablt Eure Zeitung! OVcs ss VILAIH’ F cxfcslsscc s PATTuTs fu«-s Ist-( — II A n g t a u d - W Ilteskirche verbrannt. DR aus dem 13. Jahrhundert stam mende St. Sokrates-Kirche in Reuß a. Rh» iß ein Opfer der Flammen ge worden. Der Brand, der rasend schnell tun sich griff, zerstörte zuerst den Turm, das wunderbare Geläut und die alte Orgel. Aus Köln wurde Zielfe für die Feuerwehr requiriert. — r Turm der Kirche ist tm Jahre 1741 erneuert worden; das Gottes- I haus galt für eines der interessantesten im ganzen Rheinland. « «Suffragette« ein Schimpf» Wie die «Kölnische Zeitung« zu be-« richten weiß, wurde die Gattin eines» Arztes in einer benachbarten Ortschaft, weil sie eine Oberlehrerin «Suffta-; gette« genannt, der BerleumdungT iiberfiihrt und zu einer Geldstrafe ver-? urteilt. Die Frau des Arztes hatte! die Oberlehrerin auf esucht, ihr Vor-i würfe wegen der Bestrafung ihrer; Tochter gemacht und sich im Laufe deri Auseinandersetzungen darin gefallen,. die Lehrerin eine Sufsragette zu nen nen Tausend ertrunlen Mehr als tausend Menschen sinds bei einer Ueberschwenimung ertrunten» die infolge einer Sturmflut die Städtes Stanitzcy Temrynt und Achtyrstayn am Asowschen Meere zerstört hat« Auch in Yasentaya sind mehr als 150 Personen ertrunten. Jn Tenrynl, einer Stadt von 16.000 Einwoh nern, brach ein Damm, und die Zluten ergossen sich über den größten eil der Stadt und forderten zahl reiche Menschen als Opfer. Jn Ach tyrslaya wurden 300 Däuser fortge waschen. Sonnenfinsternis. Am 24. August d. J. ist eine Son nenfinsternis, die irn nordöstlichen Nordamerika, in der nördlichen Hälfte des Atlantischen Ozean-, in Europa, der nördlichen Hälfte Afrilas. der westlichen hälfte Afiens, iin nordwests « lichen Teil des Jndischen Ozeans und ; in den nördlichen Polargegenden sicht i I bar sein wird. Sie erscheint total aus einer schmalen Zone, die dag nörd liche Grönland, die Mitte Standina diens, das westliche Rußland, Arme nien, Persien und Belutschistan durch schneidet. Flieget getötet. Oberleutnant Bongardt vorn l. sächsischen FußartilleriesRegiment in Meh hat auf dein Flugplas Frascati ein betlagenswertes Ende esunden. Der Offiziereflieger hatte mt seinem Eindecker einen Flug bewertstelligt und war im Begriff, auf den Landungs platz niederzugleiten, als seine Ma schine eine zu scharfe Wendung machte. Das Flugzeug tlappte um und sauste in die Tiefe, wo es trachend aufschlug und völlig zertrümmert wurde. Der unglückliche Qberleutnant erlitt einen schweren Schädelhruch, der seinen Tod irn Gefolge hatte. I Lustschisser gefangen· Hans Berliner, der bekannt Lust schisser wird seit dem 10. Februar in Kirgischanöt in Russland aus den Ver dacht der Spionage gefangen gehalten Nach einer Fahrt von 47 Stunden von Bitterseld in der Provinz Sachsen aus landete Berliner mit seinen beiden Be gleitetn, nachdem er in seinem Frei ballon 1863 Meilen zurückgelegt nnd ; damit einen neuen Distanz-Retord ge-· schaffen hatte, bei Kirgischanzk im lMal-Gebirge. Er nnd seine Beglei ; ter wurden ohne Verzug festgenommen Innd seither trotz der diplomatischen » Vorstellungen in Hast gehalten. s Z a e t e r W i n t. Bei dem jüngsten Hofball in Briissel beobachtete König Albert eine Dame, deren Robe einen Schlitz von außer ordentlicher Länge zeigte. Leise flü sterte der Monarch dem anwesenden hosmarschall einige Worte zu. Der gächmeidige hosbeamte eilte ans die nie mit dein Schliytock zu, bot ihr böslich den Arm und geleitete sie aus den- Ballsaat An der Türe sagte er mit einer tiefen Verbeugung: »Unse stitt haben bemerkt, daß Sie sich Jbr Kleid an der einen Seite ausgerissen haben nnd etsnchten mich, Sie zu Jbrer Kutsche zu begleiten, damit Sie nach Hause saheen und den Schaden ausbessern lassen.« Prinz geschieden. Der fehwedifche Staatsrat hat die Entscheidung des Konstftorialgerichts, welche die Scheidung der Ehe des Prinzen Wilhelm von Schweden und der Prinzefsin Marie, der Großfürftin Marie Paulorona von Rußland, ge währt, gebilligt und die Lösung der Ehe ausgesprochen Jrn Scheidungs gefuch war von beiden Seiten unaus gleichliche Verschiedenheit des Tempe raments als Grund angegeben wor den. wifchen den öer von St. Peters tg und Stock olm waren be reits tm vergangenen November Ber handlungen, welche auf eine Trennung der Ehe abzielten, angeknüpft worden. Das prinzliche Paar hatte im Fahre 1908 geheiratet, und der Ehet Knabe, der bald fünf Jahre alte Prtnq Lennart, Herze von Smaland enthafetn DerP z ist Y, die· Give-W noch nicht ganz 24 Jahre Dei Trenn fallen verschie «WHII:MUQL vorausge Xin Verkauf non Siegel Fc Gckg Goal-O jetzt im Gang Zu einem Mer- z tel bis zu einem Drittel der ge männlichen Wertan Wir kanften eine wundervolle Parlie neuer Fi«iil)jal)rs lsoatsz von Siegel E Co. und offeriren dieselben sännntlich zu erstrem niedrigen Preisen. Tutzende inoderner Kleider znr Auswahl, jede-I ungewöhnlich in Schönheit nnd Quali- f tat. Alle wenigstens ein Viertel bis ein Drittel mehr werth. Keiner dieser Coals jemals in Grund Island zum Verkauf olieriri. 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Der Professor hatte anchs den Stuhl für Vulkanologie und’ Seigmologie der Universität Neapel inne. Der Gelehrte hatte sich zur üb lichen Stunde in fein Schlafzirnnrer zurückgezogen. Die llrscche des Feuers ist nicht belannt. HoheProteliiom Marcella Crust, die Sängerin em Chicago, die an der Mänchener Oper engagiert ist, hat einen warmen Be fchiiher in dem Pein-en Moll-ert, dem dritten Sohne des Kaiseri, gefunden. Nachdem er sie einmal bei einer fest lichen Gelegenheit in Kiel hat singen hören, fchwärint der Prinz für ihre Stimme, und hat auch seinen Vater überredet, die Sängerin zu einem Anf treten irn laiferlichen Schlosse zu Ber lin einzuladen. Bei dieser Gelegen heit sang sie abwechselnd mit dem Prinzen, der selbst auf musikalischem Gebiete Bedenk-um nistet l Fünfzig ertrnnten. Ein Torpedoboot zerschnitt einen kleinen Passagierdarnpfer, welcher zwi schen Venedig und Lido fährt, einer Kette sandiger Inseln, welche Venedigs Lagunen vorn Adrintischen Meer tren nen. Fünfzig Personen ertrnnten Die scharfe Nase des Torpedobootö drang durch den Rückteil des Dam pfers, welcher snsi aus der Stelle sank Obgleich viele Amerilanet zur Zeit Venedig besuchen. glaubt man nicht, daß irgendwelche an Bord des Dant vsets waren. Unter den Opfern be fanden sich viele Frauen und mehrere Kinder. Hünszehn Personen, weW zu der Zeit auf Deck waren, wurden von der Mannschofi des Totpedvbow tes erettet. Die anderen waren in der ajiite und wurden mit dem Wrack in die Tiefe gerissen» Die italieni schen Matteer tauchten viele Male hinunter, utn diejen· en zu retten. «««lche mit dem Dorn er sanken, aber ohne Erfolg. Radivtelephonte. Der Herzog der Abruzzen hat dem italienischen Marinemtnisteeium be richtet. daß bei den türzlichen Vet suchen Markt-ais mit einem todte telephonischen Apparat auf dem Schlachtfchiss »stei- .'«-talea vorzüg liche Rest-state erzielt worden Es wurde enn licht, nett S M welche beinahe fundvteksig M Wes-, Wut-m- extre ten. Zwischen Schiffen, wetTpe brei sebn Meilen von einander entfernt wo ren und die Land zwischen sich hatten. konnten tetevbonifche Gespräche unter halten werden. Volle zwölf Stunden wurde nnch dem Bericht die tetepbo ntfche Verbindung aufrecht erhalten. Der herzog berichtet des Weiteren, daß auch Versuche mtt Funkentew grapbie angestellt wurden und man auf biete Wette mit dem 360 Metten entfernten Rom, mit Venedig, das 606 Meilen, C«tfton, Jrlnnb, das 1750 Meilen, und Cnnaba. das 4062 Mei len entfernt tag, in Verbindung ge treten sek. Drei deutsche Retords. Die «Deutsche Bank« in Berlin hat ihr eingezalpltes Kapital aus 862,500, 000 vermehrt, um die «Provinztal bank« austausen zu tönnen. Sie ist dadurch, was Kapital und Reserven anbelangt, zusammen 8106,250,000, die größte Bank der Welt geworden. Jhre Gesamteinlagen betragen 8554, 500,000, während der Kredit Lyonais in Paris, die zweitgröszte Bank der Welt, nur 8505,000.000 hat, wenig stens nach dem Ausweise vorn Bl. De ember 1912. Auch im Schissswesen eht bekanntlich Deutschland an der Spitze aller Völker. Die Hamburg Amerila-Linie ist unbestritten mit ihrem Kapital von 862875000 und ihrem Tonnengehalt von 1,307,411 die größte der Welt. Jhre Ozeanflotte umfaßt 194 Fell-tscqu Endlich be tzt Deutschland auch die größte rauerei der Welt, die von Schuliheiß. Denn selbst Unheuserssusch in St. Lunis und die Schlissche Brauerei in lwauiee werden von der deuts auerei um rund W,500,000 Ia o usu tödtltch geschlagen Eine heitieFragr. Jmmer ernsthafter beschäftigt man sich mit der Frage, wer als Nachfolger des Grasen Karl v. Wedel der Statt halter in Elsas;-Lotbtingen werden wird. Mit Bestimmtheit nimmt man an, daß eine Entscheidung noch oor der Reise des Kaisers na Korsu er folgen wird; aber wer Auser wählte sein wird, weiß niemand an zugeben. Eine Zeit lang hatte der Landwirtschastsmmister v. Schoriemer die besten Aussichten; aber nachdem de en Eheschwierigieiien, an denen er sel si die Schuid tragen soll, in die Defseniiichkeit gedrungen sind, ist feine Kandidatur völlig ausgeschaltet spot den. Auch von dem sritheren Kriegs Ininisiei v. Einem war die Rede, doch nnckz von dessen »Statthalier-Mögiich seit is es wieder still geworden. MI- iL W dem MAY-. tim- W szischen Prinzen, entweder den Sohn des Kaisers, August Wilhelm oder den Sohn des verstorbenen Prinzen Albrecht, Prinz Friedrich Wilhelm, an die Spitze der Reichslande zu stellen. nicht mehr die Rede, da ein solcher in Straßburg taum mit großer Freudig seit begrüßt werden würde· ---------------------- ZE praktische Winltk - ALII Ost Flecken im Gesicht Gegen Flecke: im Gesicht bewährt sich das folgende Mittel: Man betreibt 100 Gramm Rosentoasser mit 2 Gramm pulverisiertem anoeburz (legteres eine zähe Masse). Die sie-Fi gen Stellen werden tüchtig damit ein serieben. Man hat aber Fälle, wo diese Flecken, besonders wenn sie zuneh men, aus ein Nervenleiden deuten, dann nähen alle äußerlichen Mittel nichts. Feemdtörper im Auge. Fremdtörper im Auge entsernt man leicht und schmerzlos vermittelst eines derkiels, in dessen Mart man ein oßbaar an beiden Seiten hinein schiebt, so daß es eine Schlinge bildet. Man streicht nun mit dieser Schlinge ilber das,Auge, indem man das sin erlange Stück Mel (an welchem die abne entfernt wurde), nach der Nase zu führt, und der Fremdtörper hängt alsbald in der Schlinge und läßt sich mit dieser leicht hinauf-schieben Kokpckckwllkmllllg. Ein nicht oft nngewandtes und den Aerzten dennoch sehr bekanntes Mit tel, sich bei nachlassender Körpetwäkme den notwendigen Wärmegrad zurück zuverscboffem besteht darin, daß man mit geschlossenem Munde einen lan gen, tiefen Atemzug holt und das so oft tut, bis der gewünschte Zweck er reicht ist« Dies tiefe Atmen befördert den Kreislauf des Blutes und führt ibm frischen Sauerstoff- u. Es strömt frei bis in alle Ausliiufer der Adern und erzeugt auf diese Art eine größere Wärme. Auch allerlei beginnende Uebel und Eriältungen werden durch regelmäßig wiederholtet tiefes Atmen abgewendet Kleider zu reinigen. Um belle Kleider selbst zu reinigen, Kam man ich des Magnesiapulvers be dasselbe staubi, muß die Reinigung bei offenen Fenster gesche Man berfa remit einein-reine beneanlltle de olgendennaßem Miit-s sbtie btnmn be: ein Plätt breit-bestreut ils-I mit etwas Maus kenn tk ugt l-W.l..l..-l" . . l—.— --- -.-.-.-«.... » — » -.. — weißen Stiict Zeug strichrrseite ins-mer ab, der Saum muß besonders berück sichtigt werden. Etwaikxe fl- '.-.ss. ent fernt man mit einem Brei von Venzin und KartoffelmehL doch dirs der Stoff nur leicht und in der Richtung des Fadens gerieben werden. Jst Rock und Tnille auf diese Weile geläubert. reibe man das Zeug nochmals mit einem sauberen Tuch ab· Schweißfleckem Schweißflecken in Kleidern werden uerst mit warmem Wasser gewaschen, nn mittels Leinenläppchens mit Benzin auggeriebem Schweißflecken aus Sammt entfernt man, wenn man den z leck mit Benzin betupft, recht feinen - and erhitzt, in ein Beutelchen bindet und damit den Sammt sanft nach dem Strich ad reibt. Aus Seidenstoffen entfernt man Schweißflecken, indem man sie mit Spiritus befruchtet, Wetnsteinsiiure darauf streut und diese einreibt, ists die Farbe wieder zurückgekehrt tit. Dann reibe man mit einem S iritusi liippchen nach. —- Bet Wollsto fen be xtreiche mandie Flecken rntt einer Lit ung von Zinnlalz· .Schweißilecken lassen sich au mit 1 Teil Salmiatgeifi, Z Teilen A tole und 4 Teilen Schwefeläther Unterse fiihrlichy entfernen. - Bienenpuvving Man nehme z Pfund feingehaettes Fett, 3 Seinmeln oder H Weißbrot, in Wasser geweicht und gut ausgedrückt, 12-—14 feingeriebene Mandeln, z Ter löffel Salz, 1 Teelöffel Zucker, tnete alles tüchtig zufammen, zuletzt lnete man soviel Mehl dazu, daß man eine runde Kugel von dem Ganzen formen kann, nicht zu weich und nicht zu hart, nun lege man in einen Topf, der Größe deö Pudding angemessen, frische oder getrocknete halbe Birnen, lege den Pudding darauf und belege ihn ebenfalls wieder mit halben Bir nen, dann gieße man gut heißes Waf fer dazu, daß es die obere Schicktt Birnen bedeckt, decke den Ton zu und laffe langfam 2 Stunden kochen, achte aber daran , daß ei nicht an brennt; wenn nötig, gkeße man noch Wasser an; die Sauce muß stim« fein. Es wird nach der Sappe lieilsv ferviert. Der Wunsch, recht alt zu werden, ist schon etn Ultersfhmptom. Mäiigteitft eine Arzneh U nteht Geld W- Indern ein-stillst