Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 10, 1914, Page 4, Image 4

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deiBesitzthum-. der Weschnstgtennng ums.
sei »Nein-usw Stankssnnmgei ex- .L-erold««.
jeden Donnerstag m Nkand Island. Web ,
passgegebem me es vom tssongteß durch
stieg vom 24. August 1912 benimmt wurde «
Smatwortlicher Redeweka c. »Z. Tomv
III-; Redakteuk,21"eene1 Hager. Geschäfts: »
leitet, L. D. Tomptiasx Herausgeber (
W Island Publiflnng tso.; Besitzer von
Mctwetschkeihnngem sdnpothetengläubi
stund andere Besinn- oon Zither-hemmt
Dieem Prozent oderzsmehr der Gesammt: (
!
I
M von Schuzvoerdchretbungem istwo
W oder anderen Seeuritäten eignen
O. H. T Unsinn-, Geschäfte-steifer
Unterzeichnet nnd beschworen vor mn den
I. Tag im Monat April 1914
C. H. Menckd öffentlicher Jiomr
--h
Eine Flieae legttüglich 150 Eier,
Ht ein Naturwissenschaftlek. Am
besten wartet man nicht auf die Eier,
souvern atedigt die Geschichte mit et
wa Klapps.
—
Jn New Yoet ist mit einer Ladung
wilder Thiere mich ei Papagei einge
lassen, der Tag imd acht auf Deutsch
III Engliich flucht. Als ob man so
III biet nicht vollanj Götte!
Der städttsche Lebensmittelladeu ins
sites-ge soll sich keines großen Zuspru-!
U erfreuen. Er liefert nämlich keine
Miete-in IM-ub.. Date-n sindi
Ue amerikanischen Frauen aber nunk
einqu gewöhnt i
l
Jn Dem-er ist Robert R. Freund
von Chcagp, ,det .ii.1tesie Schriftiekers
dessen Staaten,.. im Alter von 93
Zum Mag-. M Lug im Hexe-st
1911 die deutschen Typogtopdiqg No. I
10 in Milkvzyjee nnd No. 9in Chi-« .
Mo in letzterer Stadt eine ReunionI
Wu, saß der Zeitungsschreiber beim.
Idendbantett neben ihm, als der 919
Ihrige eine Ansprache hielt Wir
Wien ihne, nachdem et geendet.
Meigend die Hand. Nun ist et auch
is Land der Seelen!
Ein Genick mehr« altmodifche Liebe,
seist Nassenzuchi oder Ehebygiene,
VI was wie nöthig haben. Dann
Ietdes pit auch törpettich und geistig
MgeMenichen haben. Die Natur
W keiner menichüchenEinmifchung.
Sb diktitt beiden Geschlechtem durch
Gefühl und kritische Wahl, wag sie»
Wigt sehen will. Da dies aber
die Stimme-Der Vernunft ist, wird sie
ungehört verhallen. H
Collegialitat unter den Zeitung-J-,
herausgebern dieses Staates, wenig
Iens was die deutsche Presse betrifft, -
scheint wenig oder gar nicht vorhanden
zu sein, rühmliche Ausnahmen nicht tn;
Betracht gezogen. Jeder wurstelt fürs
sich weiter, kümmert sich in terner
Weise um den zejtungsmenschlichen
Leidenzgenossem so daß es den Ein
drnckerweckt, als ab Jeder den Stolz
eines Spaniers besäße und gering-l
Isfig auf den Anderen schaut. Bei
Gelegenheit wünscht aber einer oder der
Indere der Herren-Kollegen einen
Dufsc dem sie Anderen gegenüber
M ans dem Wege gehen, und senden
dinn ein »martirtes Samvle Gupr
J- deutschen Zettungzwalde Nebras
itz rauntes vo«1l—-Wurschtigteit und
Engbnzigleit Es wäre zu wünschen,
das ihn einmal wieder ein frischer,
kräftiger TLVMUC durchweht und er aus
der Lethargie Griittelt wird. Eine
sitt-eilten Ausmunterung tst wohl
Md und wirkt ost Wunder. Und
M mir nicht Alle Leidensgenossemi
verbinden uns nicht« Alle gemeinsame
Ziele nnd Interessen? Bitte, etn
Mdliches Gesicht!
Im Laufe der Erörterungen übers
U Ies- srt nnd Weise, der herrschen-!
UWein End-» in machenJ
— m vielen Seiten der Vorschng
M m W der Kälber
W ad Mienen die anders
M seist Weh
Hist M M Inn ser
langte kurze-band ein Seien tun das
Tödten junger Kälber zu verbieten.
Dagegen wird von berufener Seite
Einwand erhoben. Man hält die
, Msfshrung eines solchen Gesetzes fitr
nssiMkI Tie Entscheidung dar
Ender, ob die Kälber getödtet oder zu
Rindern aufgezogen werden sollen,
trink-Hin den Formern überlassen.
Die Former tödten ibre Kälber aus
dein einfachen Grunde, weil es sich
nicht bezahlen würde, fie großzufiitterm
Aus diesem und anderen Gründen ift
es sehr zweifelhaft ob ein solches Ge
let-, durchgeführt werdentann keins
deriassnngsgensaß ist. Wenn man?
gegen den Kalbfleischtonfum etwas aus- !
richten will, muß man ein anderes-T
Mittel mal-leih namlich dem Publikum
die Vorliebe fur das Kalbfleiich abzu
gewöbnen suchen. Und das wird recht
schweriein, —- denn so ein delikater
Kalbsbraten oder so ein paar zarte
Wiener Schniseh —- atle Hochachtung!
Tag- Fruhjahr ist im Anzuge und
somit auch die Zeit der Ueberschwems
mungen und Sturme. Innerhalb
fünfundzwanzig Jahren werden die
Ueberschwetnmnngen, die an Zahl wie
Umfang in den letzten siebzig Jahren
zugenommen haben, über den ganzen
Continent die Regel sein: kein Theil
wird davon verschont bleiben. Aber
schlimm wie diese Ueberschwemmungen
sein werden, sie werden selbst noch nicht
das Schlimmste sein, das sich dann
einstellt. Mit diesen Ueberfluthuns
gen wird sich-die fernere Folge einstel
len. daß große Strecken jetzt noch recht
fruchtbaren Ackerlandes ihrer Frucht
barkeit: beraubt werden. Innerhalb
eines halben Jahrhunderts werden die
Ackerbaulandereien deglkontinents so
unfruchtbar geworden sein, wie die
Wüsteneien von Arizona und die Ebe
nensvon China, die Prairien von Jl
linois und Jowa so unfruchtbar wie
die Lehmhügel von Indiana. Die
reichen Felder von Minnesota werden
leine Ernte mehr tragen und die hüb
schen Farmen von chio werden so ode
liegen, wie heute schon die von Neu
England! -—— Was ist die Ursache«.!.
Wir Iselbst sind diese Ursache. Wir
ziehen uns diese Folgen zu, indem wir
rasch und rascher unsere Wälder nie
derschlagezp Wir richten dadurch das
reichste Land der Welt zugrunde.
Staat aufStaat berauben wir seines
Waldes-, der unseren Feldern seit Jahr
tausenden ihren fruchtbaren Aaerboden z
gegeben. unseren Regenfall und unserell
Flußlause geregelt hat. Tie verhee
renden Fluthem die von Zeit zu Zeit
die Thüler des Lhio und des Mississs
sipvi und ihrer Nebenfliifse heimsuchen, !
sind die Folgen dieser Waldderwü-»
stung. Wir werden gestraft für un-»
sere Sünden· Wenn wir so sortsahss
ren. werden wir in zwanzig JahrenI
auch das letzte bischen Wald ausgerots j
tel haben. Und wenn einmal der;
ganze Wald niedergeschlagen sein sollte, -
so würden sich Folgen einstellen, von
deren Fürchierlichleit wir uns heute
leinen Begriss machen können. Der
Holznlangel weite noch das Geringste
Mit dem Holzmangel würden sich ein
stellen die Verwüstung unserer Felder
und die Vernichtung unserer schissbas
ren Flüsse. Unsere Bewasserungsans
lagen würden verfallen, unser Wild
slandlwürde verschwinden, unsere jetzt
noch fruchtbaren Landstrerten würden
sich entvöliern Der Boden, der sth
noch die Welt mit-Nahrung versorgen
kann, würde in fünfzig Jahren nicht
mehr im Stande sein. unser Land al
lein zu ernahren. —- Jnnerhalb fünf
zig Jahren ist der Aaerertrag von Süd
Jndiana um die Halste vermindert
worden. Ader nicht nur die Ueber
schwemmungen, sondern auch die
Sturmverheerungen verdanken wir be
reits derIWaldvernichiung Soll auch
noch das lepte, die gänzliche Unsrucht
darinachung unseres Bodens, hinzu-«
lommen2
Ein Winter-Hofes i
Ein heftiger, belästigenver, betet-stimmen
dek Husien schwätzt den Körper und die Lun
gen und zeittgt oft gefährliche Resultate
Die erste Tosis von Tr. King·j »New Tis
rovern« giebt Linden-Irg. Henry D. Saa
deri von Cuvendifh, Art-, war von Mensch-I
rang auch einer Lungenemzündursg bedroht. «
Er fchreihrz Tr· sing? »New Umwerf
iollre m jeder Familie fein; es ist sicher bie»
besie aller Medizineu für Miste-h Erkältuk
oder Lsuseubeichverderh« Ost flr
isterhusierh Geld zurückersicktteh W
esui tiefriedi t. Preis we und sup.
Ja « Use-the en.
EMrd Rickert m der Südfeite
ver einhe Zeit durch Krisis-est ern-I
,
sue seiner-U der Leser!
Es gereicht uns zum Bedauern, daß
es sich als nothwendig erwies, in der
letzten Zeit die Geschüsfsleituna dieses
Blattes sa ost zu wechseln. Die Thal
sache. daß ans l. sank-wiederum ein
solcherlMsel eintrat; und der Unter
zeichnete. nachdem er Aktien get-tust
und zum Präsidenten sowie Geschäfts
leiter ermäblt wurde, über die zwei
von der Gesellschaft herangaeaebrnen
Blätter die cberleituna erhielt. wird
darum nicht als Neuigkeit erscheinen.
Denn dieser Wechsel aeschab in der Ver
gangenheit so ost, daß der Leser schmer
lich weiß, woran er ist.
Trotzdem prophezeibrn wir diesmal,
daß der Wechsel ein dauernder sein
wird. Der »Vineta« ex- Herold«
wird nach wie vor wochentlich erschei
nen, und die »Free Press« in der aller
nachsten Zeit von einem wöchentlichen
in ein taaliches Blatt umaewandelt
werden. Bis dahin wird es unser
Bestreben sein, beide wöchentliche Blät
ter zu den besten des Staates zu ge
stalten.
Tie altrnodische Idee, eine Zeitungj
von der Politil finanziell abbangigj
zu machen, gehört der Vergangenheit(
an. Es sei biernnt nicht gesagt, daß
der Unterzeichnete, der stets fttr die
Prinzipien seiner Partei eintrat und
die Errungenschaften seiner Stadt, des
Eounty5, Staates und Landes hoch
halt, feiner solchen Unterstützung be
dürfte, doch heutigentags sollte eine
Zeitung vom geschaftlichen Stand
punlt and geführt werden. Es ist un
ser Bestreben, Jhnen in jeder Weise
zu Diensten zu stehest nnd für jeden
Tollar, den Sie uns zu verdienen ge
ben. den entsprechenden Werth zu ver
abreichen. Wir liefern dem Leser die
wissensrvertbesten Malen Und anderen
Neuigkeiten in llarer nnd bündiger
Weise, und werden mit den Anzeigeg
lunden Hand in Hand arbeiten sowie
ibre Jntereisen in derselben Weise-ver
treten wie sie selbst. "
Aber wir bedürfen Ihrer sdiilfr.
Legt ein gutes Wort für uns ein; und
wenn Jbr Neuigleiten habt, sendet sie»
ein. Wir werden sie gern zum Dxua
befördern. helft ung, dieses Blatt zu
einem der besten ist Staate zu irr-eben
Ichtnngscvell .
st Tut-tin
— Vor dern CI ts. sohnson’ schen
Heim an westl. -' Straße machte sich
ani Montag Abend Kindern-einen be
merllich· Als Frau Jobnson auf die
Veranda heraustrat, um nach derm
sache zu sehen, erblickte sie ein Bund-L
aus deni die weinerlichen Tbne drau
gen. Es war ein Findling Der
selbe war nur einige Wochen alt. war
aber in gute Wäsche gehüllt, welche die
mit rotber Seide geitickten Buchstaben
»E. O.« aufwies. Man glaubt, daß
das Kleine, ein dunkelbaariges, blau
äugiges Knäblein, von auswätts nach
hier gebracht wurde. Man bernertte
ain selben Abend, als es schon däm
nierte, eine hutlose, aber berschleierte
Frau, die ein ähnliches Bündel trug,
jedoch sehr nerväs schien. Sie ber
schroand in der Dämmerung non der
Bildsläche und turze Zeit daran wur
de der Findiing entdeckt. Derselbe
wurde nach einem Kinderbeim in Lin
coln überführt, doch verlautet. daß der
tleine Erdenbiirger von hiesigen Fa
milien als Adoptivtind gewünscht
wird, so dasz er wohl später, nach Er
ledigung einiger gesetzlichen Präliniis
narien, in einem hiesigen Heini Unter
tonunen finden mag.
— Die »Eagles« hielten ain Mon
tag in ihrer Halle eine lebbaste Ber
sanimlung ab, in welcher die Delegai
ten für die im Juni in Hastings ab
zuhaltende Staats-Versammlung er
wahlt und verschiedene Candidaten ein
geführt wnrden. Unter den Delegas
ten befinden sich auch die Verren J. J.
Klinge, John Alexander, Rich. thnz
und Dean Vogt. Man will versuchen,
die nächste Staatsbersannnlung nach
Grund Island zu bringen.
EI. Luth. Si. status-Kirche
Ecke 7. und Locusi Str.
Pasiot G. H. M ichelmaaa
Gotteshienit jeden Sonntag vormittag um
- sehn Eli-. .
si. Lin-; Dixjgkwmciksi .
—
512 dsttiche 2. Straße sz
Pasip- h. Witten-. « «
Gotteldienst jeden Sonntggmnkn
VIIIEZO III-» « qy
Ottern in Amerika
Für die große Mehrheit der ameri
nischen Kinderwelt steht Ostern .-;1
Bedeutung nur dem Weihnachtsscste
nach, und das junge Volk-Gebt sehen-:
Kommen niisl gesminntersrwartunas
entgegen. Es gibt eine Anzahl bitt
scher Qiterdriiuche in deuVereinigteix
Staaten, die an die deutschen erinnern »
und zum Teil auch wohl von ihnen ab
geleitet sind. Natürlich sind Eier dir
Hauptsache bei den meisten. Der be s
liebteste Brauch besteht darin, Gier zts -
färben, und es gibt immer eine-a gro
ßen Wettbewerb unter den kleinen z
Mädchen, wer die schönsten und ver
schiedensten seltsam gefärbten Eier
aufweisen tann. Jn zahlreichen ame
rikanischen Haushaltungen werden die
Kuchen mehrere Tage vor dem Fest
ganz dem jungen Voll eingeräumt, so
daß die Köchinnen schließlich nicht
mehr wissen, wie sie auch nur einen
Schein von Ordnung bewahren sollen.
Unter den zerlumvten Straßenlin
dern der «Siurns«, die kein Geld
librig haben, verursacht das Färben
der Eier tiefes Nachdenten; denn nicht
nur die Eier sind knapp, auch Farb
stosse sind ein nur erträumter Schatz.
Die ersinderische Jugend braucht deg- «
halb seltsame Ersatzmittel, um den
Eiern die gewünschte Farbe zu geben.
Schnippsel farbigen Bänder, bunte
Anschlagzettel, Stücke von leuchtenden
Kleiderstossen werden sorgfälti das
ganze Jahr aufbewahrt, um zu Es
zum Förben verbraucht zu werden.
Das ist vielleicht nicht ganz gesund.
aber was schadet das? Wenn es nur «
die Eier särbtl
Ostern ist wie Weihnachten in
Amerika eine Zeit des Geschenlegebens
geworden. Das Kaninchen ist das
Qstertier. Die alte deutsche Ueber
tern »
lieserung, dasz ein hase den guten Kin- »
dern zu Ostern Eier und Geschente
bringt, ist auch nach Amerika gekom
men, und sitr die amerikanische Ju
gend wäre Ostern eine Enttöuschursg
wenn nicht wenigstens ein Kaninchen
aus Zucker, Chokolade oder aus Gips,
mit Geschenken gestillt, am Fußende
des Bettes oder neben dem Gedeek am
Iriihstiickstisch erscheinen würde.
..S-chöne Federn machen schö
m- Eögglg
iesJ ist ein altes
«- Sprichwort und zu
aieich auch ein wah
re"«:«. Und zweiffellos tra
gen hübsche Federn zur
Schönheit eiueg Vogels bei.
Statten Sie sich mit einem
Nugelsiock Fi·iihjal)rsJ-(isloak
oder--Kostiim auc- und er
scheinen Sie nach persönli
chem Geschmack gekleidet.
Nichts Gewöhnlicheg bei
diesen Kleidern! Jedes bil
det eine besondere Mode
neuheit, mit großer Sorg
falt hergestellt. Zuvorkoup
menheit ist unser Motto.
Sie werden nicht veranlaßt
zu kaufen. Verwenden Sie
einige Minuten Ihrer Zeit
hier und ersparen Sie sich
dadurch Geld.
, fes-fe- fs «T;K Ieise Frühjahre-costs, seheifl
us .......... 87.50 sie wüij
hübsche feinere Röck, gesteis zu .· .. . . . . .. .. . . 83.95 m gis-»m
Schine seidene Wiss-, sen-cis zu» . . . . . .. .. .. .. 2«95 m z4·95
Rette Leu-u Heile Miss, gemeist zu . . . . . . .. . . . . · .98k hi- MA,
Mesante neue cssise,ssepeeis zu. . .. .. .. . · . . 31295 m 939«50
Hüifie seidene steifen sepeeisi zu . . .. .. . . . . . ..Q7.95 bis Ists-W
Grund
Island,
Nebr.
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E r f r e ut Euch eines neuen Anzuges zu Ostern, wenn neue
Kleider von Wichtigkeit sind. Wir zeigen eine Aus-lage von
Tij s 17
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B i e sämmtlichen neuen Muster. Jede Mode Varietät und perfett ge
macht, Suchen Sie den Anzug aus, der Ihnen am besten steht, wis
send, daß der Preis 817 und die Qualität garautirt ist. Der Anzug
rühmlich bekannt, uud viel wird davon gesprochen. Wenn Sie die «Style
plus«-Qualität-Mertmale nicht kennen, sollten Sie herein kommen, wenn
Sie auch keinen neuen Osteranzug beuöthigen Es wird uns Vergnügen
bereiten, Sie zu bewillkommeu
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Die grosse zweiseitige Änzeige in der
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