Rincuiche Zufriedenheit Das llslerei. o 05 »H. H e bne-steile von Adolf Statt. T V an behauptet, daß die besten und genialsten Ideen vlötz lich, wie durch eine höhere Eingebung, im Gehiene des Men schen auftauchen. Aus diese Weise soll die Dampfmaschine, sollen die Gesetze det Schwertme sollen noch vielen andere grundlegende Ettun genschaften der Wissenschaften ge funden worden sein. Tatsache ist, dan auch in meinem Gehikne eines Tages plötzlich eine solche geniale Jdee auf tauchte, als nämlich Doch ich will, wie es einem ordent lichen Erzählet geziemt, hübsch der Reihe nach von Anfang an erzählen und nicht in der Mitte beginnen Ich fange also damit an, festzustellen, dcfx ich damals Assistent am hattekioloqi schen Institut der Universität zu B. wac, vor zehn Monaten aeheiratet hatte und in jeder Beziehung ein qlijcl lichek und beneidengipertek Mensch ge wesen wäre, wenn nicht eine unselige Eigenschaft meiner jungen Frau mir ost das Dasein schwer gemacht hätte: ihre unbezwingliche Eifersucht, welche sich bei den nichtigsten Anliissen und, wie ich wohl nicht zu betonen brauche, ganz grundios in der heftigsten Weise äußerte. Leider gehöre auch ich nicht zu jenen Naturen, die derartiges mit humor oder wenigstens mit stiller Er gebenheit tragen. Jm Gegenteil, die ungerechten Vorwürse brachten ge wöhnlich auch mich sebr bald in Har nisch und natürlicherweise gab es da schon heftige Austritte, wie nicht an ders denkbar, wenn zwei solche Hart und Hisztöpse wie wir aneinander ge rieten. Blauer Himmel und eitel Sonnen schein herrschten am Ostermorgen, nicht nur draußen in der Natur« sondern auch in unserer Ehe. Seelenvergniigt schlenderte ich, meine Morgenzigarre schmauchend, dem Laboratorium zu. Eine Auslage mit bunten Ostereiern, Prachtwerte aus Seide und Spitzen, deren Jnneres zierliche Parsumsliischi chen barg, sesselte mein Auge. Einer Plötzlichen Eingebung Folge leistend, trat ich in den Laden, erstand eines der Ostereier, ließ es sorgfältig ver-l packen und wollte es mitnehmen, m der Absicht. es meiner Frau zu schen ten. Das fertige Patet war aber doch zu groß, um ec- eigenhändig iiber die Gasse zu tragen. Ich gab also den Auftrag, es mir durch einen Diener in das Institut zu schicken, nannte mei nen Namen und empfahl mich. Der Vormittag verging rasch in der gewohnten Arbeit, mass-mehr, als ich heute allein war. Alle anderen hatte-i Urlaub. An Feiertagen hielt nur einer von uns Dienst. Kurz nach zwölf trat meine Frau ing Laborato riusn, um mich abzuholen, wie sie dies an Feiertagen gewöhnlich zu tun pflegte. Wir machten dann meist einen Spazieraang afzen in irgend einem Restaurant, verbrachten den Nachmittag auf dem Lande oder -— follö es regnete, --— im Kaffeehsaug und waren seelenvergnijgt dabei, vorausge xehh daß meine Frau nicht ihren» chwarzen Tag hatte. Aber das brauchte ich ja heute nicht zu be iireh ten. Wie gesagt, das richtige ster wetter auch in unserer Ehe, Freude und Sonnenschein Doch das Unheil schreitet schnell. Mo ich tsen Arbettittttel ab it , und wir eifrig das Programm Jung ich dir zu fagen habe oder besser, lasse dir einen Brief vorlesen, den ich f von meinem Freunde Woronzoff heute morgen erhalten habef " Jch zog ein Papier aus der Tasche lnnd las fließend ohne zu stocken: »Weder Freund! Schon zweimal wollte .ich Jhnen die gewünschte Bazillentul Hur iiberfenden, aber das Poftamt sweigerte fich, die gefährliche Sendung fzu iibernehmen, geschweige denn zu sdes Tages berieten, klopfte an die ’·Iiire ein ftruppiges nicht sehr intelli Egentes Individuum tam hereingestol vert und überreichte mir mit den Wer ;:ten »Das Fräulein läßt tchönftene grüßen« ein Patet Dann war er idraufzen, ehe ich noch ein Trinkgeld lihm reichen tonnte. ; Bei den Worten »Friiulein« und ,,griif3en« spitzte meine Frau die Ohren "wie ein Schlachtrofz, dag die Trompete Idört Im Nu hatte sie mir das Patet aus der Hand gekiffen, musterte die von Frouenhand gefchriebene Adresse und fragte, wobei das kommende Ge Iwitter fchon leise im Ton der Frage ssich meldete: »Von wem ist das Palet? Wind was ist darinnen?« i »Wie tann ich das wissen?« war meine ärgerliche Antwort. Auch das Ofterei von heute morgen hatte ich ganz vergessen. Zwar zahle ich nicht zu den ersten Gelehrten, aber an Zer ftreutheit nehme ich es· mit jedem Pro liessor auf. Kurz entschlossen hatte meine Zläte die Papierhiille abgerissen und starrte sprachlos aus das- rotseidene Osterei, das in schimmernder Schrift die Worte »Ja Liebe« trug. f »Aha!« Jn diesen drei Buchstaben .lag eine Flut von Vorwürfen, Ver sdächtigungen und Antlagen, die mein ;Blut in Wallung brachte. - »Aha, gar nicht abal Jch habe das "O-sterei heute morgen selbst getauft, um dir eine Freude zu bereiten, aber momentan nicht daran gedacht, das; es in dem Palet stecken lönne.« Sie lächelte so boshast und malt tiös, wie nur eine Ehefrau lächeln lann, welche ihrem Gemahl auf Schliche gekommen ist, die er vergeb lich abzuleugnen versucht. Dies Lä chen zusammen mit dem Gefühl der getränlten Unschuld brachte mich ganz außer sich; fünf Minuten später hatte sich der blaue Himmel mit dichten Walten überzogen und es gab das schönste Gewitter. bei dem auch der Regen natürlich aus states Augen -—— nicht fehlte. Das machte mich weich und ich begann nachzugehen, trotzdem ich doch der litetriinlte war. Aber was tut man nicht, wenn man Weibertriinen nicht vertragen kann?! »Sei wieder gut, Kätel Was kann denn das arme Osterei dafür, das du so eisersiichtig bis.« Diig Wort »Eisersucht« ivirtte auf Kiste niie dnss rote Tuch aus den Stier. Tsusi sie eisersiichtig ist, will sie obso lnl nicht zugestehen Wütend packte iie das unne Lsterei und schleuderte es unt den Boden, sodan es zerbroch, das Fläschchen in seinem Jnnern zerschellte nnd dessen Inhalt im Zimmer umher stiritztr. Jn diesem Augenblick durchzuckte -;-.eiii Gehirn der geniale Gedanke, von dein ich ansaan sprach. Nie habe ich rascher nnd konsequente-.- gehandelt, nie in nicinem Leben besser und natur: netrenei ti-.siniidie gespielt. Meine Mienen verdüsterten sich, ich stieß einen wilden Schrei aus und sprnnsi uns Röte zu, die ich ain Arm , wette-. ,,llngliiclliche, tvns hast du ge tan-? Jetzt sind wir beide des To fie6!« Jch ließ mich innjestötisch in den Schreibtischsessel nieder, wo ich ein dä imonisches Lächeln meinen Zügen ab zuringen versuchte. »Das hast du Inm von deiner Gesichten Eifersucht Schweig-, unterbttch mich nicht. höre, expedieren. Da lam ich nun auf eine glänzende Jdee. Jch link-e die Ba zillenemulsion in ein Parfümfläschi chen gefüllt, das Ganze in einein Osterei versteckt, wie es hierzulande als Geschenk üblich ist, und lasse es an meine Schwester expedieren, welche es an Sie weitergehen wird. Sie ist voll kommen eingeweiht. Auf diese Weise wird die Sendung hoffentlich unge fährdet die Zollwiichter passieren. Recht guten Erfolg mit den Kultur oersuchen. Besten Gruß, Jhr Nitolai Alexandrowitsch Woronzoff.« Jch ließ den Brief sinken und fügte mit einer theatralischen Gebet-de nach dem zerschellten Fläschchen hin noch das eine Wort hinzu: ,,Cholera!« Käte weinte und jammerte, aber diesmal blieb ich ungerührt. Jch schilderte die Folgen ihrer Handlungs sioeifr. Natürlich seien wir beide ver jloren. Um eine Verbreitung der «Seuche zu verhüten, müßten wir vor-— läufig hier bleiben, bis- wir abgeholt und in das Epidemiehospital gebracht würden. Ich ging so weit, das Tele phonaint anzurufen, mich mit dem Spiial verhindert zu lassen und die( ganze Affiire dorthin zu berichten. Jn kihrer Aufregung bemerkte es Kiite 'nicht, daß ich die Verbindung augac : Zschaltet hatte, und daß niemand aufer "uns zweien etwas von dem Gespräch hörte. l Zwei Stunden lang ließ ich sie sit «zapneln. lind dann, als sie ganz weich geworden war, als sie sich schen mit dem Schicksal des frühen Tode-. ausgesöhnt hatte, enthüllte ich meinen IRacheplan Sie war so glücklich über »das wiedergesundene Leben, daß sie nicht einmal zürnte oder fchmollte, sSeitdern genügte es, wenn ich bei je dem Ausfall von Eifersucht das Wort ausspreche: »Cholera!« Mit diesem Zauberspruch bann ich den bösen Geist, der unsere lihe zu zerstören drohte. OInnm m Jmnkmch Wie der »Matin" berichtet, hat das; Opiunirauchen in den Kriegs: und; Mittelmeerhäfen Frankreichs derartl überhand genommen, daß dieses La ster geradezu als eine nationale Ge fahr bezeichnet werden muß. Jn Ton l lon allein gibt eg 163 Opiumlneipenl Bemerlenswert ist es, daß das Opium zum größten Teil aus den ftaatlichen Opiumfabriten in Jndochina stammt. die dem Staate einen jährlichen Ge winn von 1023 Millionen Franks ein bringen. Außerdem aber werde das «Opium auch massenhast heimlich er « Liter absoluten Allohol auf den Kopf » wein und Abfmth in riesigen Menge-i »rung zu noch betäubendeten Giften zeugt und hauptsächlich nach Marseille eingeführt. Diese Mitteilung, die übrigens nur bestätigt, was schon lange bekannt war, daß nämlich in den französischen Großstädten der Genuß giftiger Genußmittel neben dem Alto holgennß gewaltigen Umfang ange nonunen hat, beweist recht deutlich die Hinfälligteit der Behauptung jener Gegner der Antialtoholbewegung, dir diese für das angebliche Umsichgreifen des Odium-— nnd Morphiumgenusseg in Amerika nnd Siandinadien verant wortlich machen. Frankreich hat den größten Aliohol tonsum der Welt; er erreicht dort 28 der Bevölkerung, ist also dreimal so groß als in Deutschland und Oefters reich; außer Wein wird dort Brannt getrunten; trotzdem greift die Bevölke weil sie dnrch den Allohol entartet und abgestumpft ist. Trorsniet nie Erde ans? Die Frage, ob der Wassetaehalt un serer lfrdtngel sich allmählich aber ste tig verringere, wird von einer Reihe von Forschern bejaht; nach ihnen steht unser Planet in einem langsam aber unaufhaltsam fortschreitenden Aug troanunggprozefz. Dieser Annahme tritt nun der bekannte englische Phy: stolz-ge Prof. Gregory in einem Be richte entgegen den er der Rohal Bio qraphiral Society erstattete. Gewiß ist in Teilen von Zentrnlasien, in « Mexito, Teilen Südameritag und vor allem in Arubien ein weit fortaefchrit tener tlngtroannnasprozeß zu beobach ten, aber liier spielen die Luftserjinnns gen und die «Ik-ränderungen des Kli mag eine entscheidende Rolle und die Summe der beobichteten Vorgänge ;rechtfettiat keineswegs die Hypothese ’einer allgemeinen, die ganze tfrdlugel ! umfassenden Ltlngtroctnnna tsine fort sschreitende Vlnststractnnnzi niiiszte nicht tnut erhebliche «Ls’«il.i:if«ernnaen in der ’ Gestaltung der iisroteile nnd der Meere »mit sich bririqenx sie würde sich vor s allem in einer Verrinaernng der Was sserdänipfe unserer ttltmostshkire spie-: .geln und damit in einer Verandernna ! der Intensität k-: Sonnenstrahlen Daß die Verschiebunan der Hünenge i staltunaen von der ersten Zeit, von der I wir historische Daten besitzen, bis zur Gegenwart, nnr ininimal ist, steht außer Zweifel Die unveränderte Kon stanz der Sonnenstrahlen zeigt sich iaber durch das Fortleben bestimmter lelanzenarten in bestimmten Gegen den. Schwankungen der Intensität der Sonnenstrahlen, wie man sie in Algier und Californien beobachtete, er strecken sich nur auf kurze Zeiträume, und finden stets wieder eine Aus gletchung. Ansgedehntc Verbesserungen vollendet Dieselben bedingten das Iliisreiseen und die zltenarrangirung unseres ganzen Lade-is, oben und im Erd geschosi, und zwar zur gleichen Zeit, da ein großer Ausspertauf des Tarilor-Waarenlagers im Gange war und neue Waaren im Werihe von Tausenden von Tollarg anluinen und zum Verkauf one-gelegt wurden. Dies ist Allig nun von der Thoinpson Co» wenn auch rnii Schwierigkeiten, in Ende geführt worden- Die Arbeit er sordeite verschiedene ist-erke- und hat die Umsicht der Geschäfte-leitet und Angestellten in jeder Abtheilung dieses sich auswachsenden Lade-ic- selir aus die Pr- lie gestellt. Tie Urbesi ist niin rii Ende gesuhrt, mit Ausnahme eini ger Klriiiigkeiien, und setzen uns die Verbesserungen nun in den Ein-id, unsere rasch wachsende Kundschaft schnell und ;ni«iiedenstellend zu bedienen. Wir ersucht-n dac- lkiililitunu rir sehen, was mir gethan hatten, spe ziell in unseren sinnigen Kleiderivnaren iiiid dein Schuhsparte-meist Wir glauben, Sie werden das Tltesnliai unserer- Arljeit zu würdigen verstehen. Manches benrerkeiic wer-the Neue wurde geschaffen und Abrjndiruiigen iiir bessere Becneuilichkeii unserer Kiindschast gemacht, was man selbst gesehen haben musi, iiui es würdigen zu tunuen. Wir laden die Bevölkerung von Grund Island und Umgebung sreundlichst ein, Unserem Laden nor Ostern einen Bis-ich abzustattein »in Schniitiiiauren Frauenkleidunm iii Etliiilien, -Utiiirrre:«-, Knaben- iind Kinder:Ausstassirungen, in Goldschninck und feineren Waaren kann irrer-i die neuen Sachen siiid.-ii. die zu den hervorragenden Neiiheiteii der Saison gehören. Ter isharaticr dieser Waaren wird das tiniiien in einein Vergnügen machen, nnd die Libe ralitäi und Popularitrii der Preise wird eine Ziigtrasi ausüben. Unsere Facilitiiteiu die besten und neuesten Waaren zu den niedrigiten Preisen iu erhalten, finden rnr Westen nicht ihri-Hgleicheii. Wir stehen mit einein Zundikat in Verbindung, dass Hunderte nun Tiresiailsssiiden besitzt sind opeiirt, besitzen in thirago unser eigenes Geschäftshaiis und unterhalten eine Menge non Keins-sur im Osten. Außer teni Auslagerhalien aller bester Waare- und niedriger Preise sind wir bestrebt, unsere Ladenbedie: irung so leisiuiigsialiig wie möglich zu machen. llnirre Vertriiiser sind speiiell inficiiirt, Besuche-n oder Käusern höflich entgegevriikoinnien und prompi zu sein. Ihre lFenusiritiiuie werden dieselbe Aufmerksamkeit erhalten wie Ihre Douai-T Tiers sind die Prinzipien, ans welchen wir dieses ist«-schifft ausbauen. Seht uns geschäft lich wachsen, doch seht uns nicht niir wachsen, sondern helsi uns wachsen. Wir lassen an Alle in Stadt und Umgebung eine herzliche Einladung ergehen, diesen »Jeder-nann«s La den« zu Ihrem Laden zu machen, wenn Sie in die Siadt kommen- Krunrni nnd gehi, wie Euch beliebt, schaut und haltet Euch aris, so lange es lsriely beliebi, ob Ihr t.iriii oder nicht« Extra-Spezialität für Ostern. Unfere Ostlschut den«an machte-n einen ninndnc vollen Einkauf dccs Musmoonsutbs eine-S pmnnnksnk ten Fabrikanten, bestehend In (Son1«3, Knitsjinnsck Kleidern nnd Shntmath ;n einem Tritte-l bis Un Hälfte der regnlnnsn Wie-ist Wn eisernen diese-L ben unserer Kundichnft Vteir Woche- xum selben Aka batt. Etlt und nrfjl Hure Aucnsnhlk Rocke. Neue Moden, unsqr mn Tnntc Effekten No neun-Gewebe und Enger Weishe- «7·1 ()8 "3.50, Auswahl für. . . . .. .... .. d · Q smne Enge-» hnbidiis Plan-J nnd ;"i"n«lnng, nnftvijrtcibm;11-k1«).t«« chu ’le» BI- !)8 wohl Inw- unb , -. ·. . . . . .. - O I , eckdcnc Wmfts In dcnusnkmsn Waben« pud- nnd justus-( Sch!tltcr:(5sskk«, iiiukassahnc und JhkfchsslkH Ins-In bis m III-Im ka thi-, : l ()8 SLW ............. F . Frühjahks-Conts. Tit neuesten und ottraktsvsien Moden, eine Varietät, dir für die Beschreibung zu teichhqltig ist. Tsrielbcn hoben die fchnesidsgen Effekte in Amneln, Ringen und Licii·113c11, aus schmissen Goal-SUPE gmmchk, lncikgewebtes Tiogonol-«Cuch, Korn-Ge mrtsc und Jocquardxjllckuster einige mit scidenem LIE(-isolme.llnmsum-r, fämnttlich 9 95 815 bis ski- cveith .. . WP Dorothy Dodd Schuhe und Ia nur«-n Themde sind mzf nxtximslsgl m nnmnn nunn chinitdcspntunmh ·3 5() -s,«i«pifl«:» Ei s-« th. . thuka « Schuhen zu qtssrunq un Wulst-« besucht k.m"(-1 »in-Hins:-Tumrlmesm m Imslchcm um dcn Äms Os« Lunlm meths zu unrm Bruchthcsl der näh-Im Uns-sk- Augiocrkaufnk Eywwæyswx Ptrrt»zssrts1-kttert. Wie tm Vortrer ,,(Titri!)c«, der sti- . wölmltch in ’.I,Ir’.1riktsc1kmrlkczetttspms gut unterrichtet rit, txt-richtet ruer » erperimenticrt die trittsctre Vltnnirklc tät zur Zeit mit einer neuen Grün dum, der Vermutan vrsn ätnntsstskct platten bei tiriegkifdriffetk Tor ter » zcsz besteht durin· Ls.-s; stuutfcttutrtm ’ ten zwischen Luni-n kennt-den Statt-. einqefchoben werten Ter isrfiirsci . behauptet« eine Zinntfrtnttmnnd t)-i7.-. I die gleiche Wirtunq uns Stanonentu i gctn, wie Suntsssitte krif Ftirrtetttts.—; gelit. Die Leute zerbrechen sich oft Nil Köpfe darüber, nie r.1..1nct)c Menschen - leben und -— « mirunr I V eg e i st e r k- rr q ist eine Bereiche « runq des Lebens fxgi erme unt-i Reiche. Man wird nächsten-I die hurtne : lachten Eier fcheitssenncife vertausen. Jus-Jus »An-serv t Pferdegeichirre, Sattel, Bäume-J Peitschem u. s. w. Reperaturen eine Spezialität I« If. Sie st. cis-m- Ists-» Bonfcsks Fleischladcn F. DICHle Bscfcbåftslcffct Nachfolger von Jolm Wiesen 5307 westl. LI. Strafu Frisryeg und gefalzenes Fleisch. Fische während der Snifou. Oliven, Titl-Gurken, eingemachtes Corn veaf nnd Meer1·etiig. Probirt Unser, in offenen diesseits sich befinden desks selbstnItsgelafsenes Fett. Pwmwe TIlblimmnq aller (5-jnkc"··inse. Gebt uns einen Versuchs-: Auftrag « Bezahlt Eure Zeitung!