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Use M- IMS H - —"T—-—— III M trete-W Nicht selten hat man die Frage er örtert, ob es nicht das Schicksal alter große Staaten und Völker regieren den Frauen sein müsse, die Kraft, mit der allein eine Krone voll Würde ge tragen und eine Regierung mit Weis heit geführt werden kann, mit Opfern zu ertauien, die nur der Mensch und die Frau in ihnen bezahlen kann; und in der Tat zeigt uns die Geschichte manche Beispiele, in denen regierende Fürstinnen ihre Berufung zum Herr scheramt durch eine Verlümmerung oder eine Verzerrung ihres Frauen tums erlauer mußten. Maria The resia aber, des großen Friedrich große Gegnerin, lpt diese Opfer nicht gebracht. Aus einer neuerdings veröffentlich ten Auswahl ihrer Briese ersteht hin ter der Gestalt der Kaiserin und Herrscherin groß und rein der Um riß einer Frau, die eine Krone tragen konnte, ohne Schaden an ihrer Frau enseele zu nehmen, und die ihren Kin dern bis zu ihrem legten Atemzuge liebende und besorgte Mutter blieb. Jn den Briefen, die diese kaiserliche Mutter an ihre Töchter richtet, spricht die erfahrene Frau, der die staats männische Sorge um Millionen von Menschen keinen Augenblick Auge und herz fiir die kleinere Wirllichteit des einzelnen Menschenschicksals ver schließt; sie kennt sie alle, diese beschei deneren Freuden, Pflichten, Sorgen und Leiden. die allen Menschen ge meinsam sind: und wenn sie ihren Töchtern in die Ehe gleichsam einen Frauenspiegel mitgibt, einen warnen den und besorgten Führer durch die Fährnisse des Lebens zu zweien, dann wird Maria Theresia zur Men schentennerin, ja geradezu zur Psy chologin, die Schwächen und Vorzüge der Geschlechter in Betrachtung und Erfahrung durchschauen lernte. Wohl wattet auch in ihren Gedan ken über die Ehe jene Anschauung von der hingebenden und unbedingten Unterordnung der Frau unter den Mann, die ihrer Zeit gemäß ist: aber darüber hinaus formuliert diese kai serliche Menschentennerin Erfahrun gen, die zeitlos sind und zu unserer Gegenwart nicht weniger sprechen wie zu jenen jungen Erzherzoginnen, die vor 11,--«,- Jahrhunderten den Männern folgten, die sie als Frauen heimführ ten. An ihre Tochter Karolinr. die spätere Königin von Neapel, richtet Maria Theresia einen langen Brief voll mütterlich besorgter Ratschläge. Vertrauen, unbedingtes gegenseitiges Vertrauen gilt ihr als die Grundlage einer harmonischen Ehe. Etwas von Ler Ueberlegenheit der Frau spielt zwi schen den Zeilen, wenn sie die kluge Anpassung an die kleinen Gewohnhei ten des Mannes empfiehlt: nie soll die Frau dem Gatten sein Abhängig teitsverhältnis fühlen lassen. Sie soll aber auch nicht Differenzen und Stimmungen hinab in das Reich gesprochener Worte ziehen. Und es folgt ein Satz weiser Frauenersah rungt »Stillschweigen ist das beste Mittel." Eifersucht muß die Frau bekämpfen können, denn »Sie sollen Jhren Gatten nur aus Selbstgesiihl lieben-« »Erweaen Sie nie den Ans schein, ihm imponieren oder ihn tri tisieren zu wollen« Frei muß der Mann sich fühlen, wenn er ein zart licher Gatte bleiben soll. Sie warnt vor den Gefahren Der Eitelkeit, vor der Gefahr, durch Putz und Tand fasziniert zu werden. ,,Durch die Handlungen, nicht durch den Staat«, soll die Frau dein Gat ten gefallen, und uin der Tochter den schweren Weg zur Nachgiebigteit, die der Kaiserin als eine der höchsten Tugenden und wohl auch der besten Waffen des weiblichen Geschlechte gilt, zu erleichtern, formuliert sie la lonifch den Satz: »Die Frauen ha ben immer unrecht, wie auch ihre Männer beschaffen sein mögen.« Ko letterie erscheint ihr als einer wirklich selbstbewußten Frau unwiirdig: »Be denten Sie, daß für eine verheiratete Frau manches nicht mehr unschuldig ist, was bei einem jungen Mädchen ganz harmlos erscheint." Bitter gei ßelt sie dieNeigung vieler Frauen. bei Erzählungen und Gesprächen zu übertreiben: »man würde es sofort » bemerken, und nichts wäre verächtli :cher.« Jrnmer will sie das Selbst Jgefiihl ihrer Kinder steigern, » denn nur ein echtes starkes Selbstge fiihl, das es verschmäht, sich rein äußerlich tundzugeben, gibt der Frau die Möglichkeit, nachgiebig, llug und verständig zu sein. »Man muß sei ne Rolle spielen können· wenn man geachtet sein will,« schreibt sie Marie Antoinette und beschwäet sie fast, die Lehren einer Mutter zu achten, »die ihre Kinder vergöttert.'« Schönheit und Talente sind Dinge, auf die stolz zu sein rsrächtlich ist, weil kein eige nes Verdienst an ihnen haftet; höher gilt Maria Therefia bei der Frau «herzensgiite«. Allen ihren Töchtern aber, ob fie nun in Versailles oder in Neapel fremde Königstronen tra gen, schärft sie immer wieder mit dem ganzen »Macht-euer ihres Wesens die Lehre ein: bleibt deutfch und seid stolz darauf, deutsch zu sein« —- Druckfehler. »Wie, Kurt, Du hieri Jn der altberllhmten Uni verfitätisladti« sagte Müller. ·Was ist der Zweck Seines sierfein»« k f ; Zum Seelenleiea der Frone-. I Erfahrungen einer älteren Dame.) ; Ich hatte eine junge Freundin ein durchaus modernes Mädchen, begabt, hübsch, voller Begeisterung für die Frauenfrage, ganz überzeugt von der Berechtigung ihrer radikalsten For derungen. Jhr Jdeal in dieser Zeit war die viel ältere, sehr energische und Zielbewuszte, dabei äußerst lie slzenswürdige zweite Vorsitzende eines fortschrittlichen Frauenvereins. Mir tvar die Richtung des jungen Mäd chens nicht angenehm. Jch fürchtete, das liebe Geschöpf tviirde aus diesem Wege am Ende nicht zur Ehe gelan gen, und ich gehöre zu den altsnodis schen Leuten, die in der Ehe und der »Mutterschast immer noch die schönste Erfüllung des Frauenlebens sehen. Von längerer Reise zurückgekehrt, fand ich jedoch meine junge Freundin merklich verändert. Sie sprach gar nicht mehr von der Franenfrnge, und als Lettiire fiir unseren ersten Lese abend — wir lasen regelmaßig ieIe Woche einen Abend zusammen — brachte sie einen Aufsah über die Willensfreiheit des Menschen mit. Er war recht schwer verständlich, und ich konnte nicht genug staunen, wie dem jungen Mädchen die schwierigsten philosophischen Ausdrücke glatt von den Lippen gingen und wie sie sich in den verwickelten Gedankengängen zu rechtfand. Sie erklärte mir Dinge, die mir unverständlich waren. und dabei nannte sie häufig den Namen eines Privatdozenten, der-, wie’s schien, viel in ihrem Elternhause ver tehrte, und der ein großer Philosoph war. Jch merkte bald, daß die bei den jungen Leute sich lebhaft für ein ander interessierten und hoffte, daß tie Sache zu einem erfreulichen Ende gelangen würde. Der Sommer führte mich wieder in die Ferne, und bei meiner Rückkehr im Herbst hörte ich, daß der Privatdozent dem Ruf an eine andere Universität gefolgt war, ohne daß es zu einer Verlobung ge kommen. Meine junge Freundin war aber munter und frisch und sehr bereit, unsere Leseabende wieder auf- » zunehmen. Diesmal bat sie um dieJ Erlaubnis, mir eine Reihe von Aufs « sähen über voltswirtschaftliche Fra- ; gen, Bodenreforrn, Arbeiterfiirsorge ’ nnd dergleichen vorlesen zu dürfen. Wieder staunte ich über die Betesew heit des jungen Mädchens auf diesem Gebiet, Sie hielt mir begeisterte Vorträge über Volkswohl, soziales Pflichten« sprach sich gegen den über triebenen Luxus aus« und häufig zitierte sie als ihren Gewährsmann einen Studenten der Nationalötonoi mir, der schon in höheren Semestern war und den sie durch ihren Bruder rennen gelernt hatte. Mit ihm be suchte sie wissenschaftliche Vorscsuns gen, und er sah die Aufzeichnungen durch, die sie darüber niederschrieb.« »(5r meint, ich sei außerordentlich be gabt für diese Studien, die mich auch trirtlich brennend interessieren,« er zählte sie mir mit leuchtenden Augen Leb bewunderte aufrichtig den Ernn und den Eifer, mit dem sich dag junge Mädchen in diese doch gewiß nicht besonders unterhaltenden Pro bleme vertiefte. Der dritte Winter. Meine Freundin lebte und wehte seht ganz in der Kunst· Sie tam zu mir, beladen mit einer dickleibigen Ge schichte des Prärasfaelismus und ver schiedenen Mappen mit Zeichnungen Und Farbenskizzen von ihrer Hand. Sie hatte früher stets behauptet, nicht das mindeste Zeichentalrnt zu haben. »Das lag an meinem Lehrer, an dem langweiligen Betrieb in der Schule,« erklärte sie mir. Der junge Maler, der sie jetzt unter-wies, verstand eg «ausgezeichnet, und sie merkte, daß sie gar nicht so talentlos war, wie sie geglaubt hatte. Von Philosophie und Nationalökonomie war gar teine Rede smehr, aber ich prositierte in diesem sWinter eine ganze Menge nach tiinit ilerischen Seite hin. Jni Frühling i,verlobte sich meine Freundin mit dem ;Maler, und im Jerbst wohnte ich seiner fröhlichen hochzeit bei. Dann stergingen zwei Jahre, bis ich das sjunge Ehepaar in seiner Häuslichteit laufsuchen konnte. Ein prächtiger Bub hatte sich bereits eingestellt, und idas Glück war groß. Jch erkundigte tmich natürlich auch nach den Fort ,schritten der Hausfrau in der Male Irei und erfuhr, daß sie schon lange lteinen Sttst und teinen Pinsel mehr anrühre. »Aber es machte dir doch damals so große Freude, Liebste,« tagte ich. —- »Ach, das war doch nur« —- fie wurde etwas rot und lächelte verlegen —- »ich meine, wenn man verliebt ist, dann ist man eben ganz abhängig vom Mann und geht vdllig in seinen Interessen aus. Jetzt hab« ichs doch nicht mehr nötig, meinen Hans und mich mit meinen Stümpe reien zu quälen. Er würde sich auch dafür bedanten, die noch zu fördern." Da hatte ich die Erklärung fiir die Frauenfrage, die Philosophie, die Nationalökonomie und die Kunftl - —- Die hundeltebhabes rei. Gast (der im Wir-is us ge speist hat, zornig): »Ein ne tes Ra gout —- das waren za lauter Kno chen —- nur die Hun e haben davon profittert!« Kellnert »Ja ita, in die beiden drolltgen Dackel it sie ganz verliebt untere Köchint« W Von Menschen. vie sich nn: ihren Unterhalt mehr oder weniger quälen müssen,höri man oft einen Stoßseuf lzer, dee nahezu eine stehende Redens crt ist. »So viele Leute sind glück !ich«, stöhnen sie, »so viele leben in Uebersluß und Freuden. nur ich muß mich schinden und abmühen.« Es ist an diesem Stoß ruszer ei gentümlich. dass-; er eine Tasche-unten ausspricht. die sehr verbreitet ist. nämlich, daß Geld und Besky das Glück darstellen. Aber was ist Glück? Wenn man mit der berühmten Laterne des be rühmten Weisen Diogenes den Men schen suchen würde. der sich wirklich vollkommen glücklich fühlt — —man würde ihn schwerlich irgendwo sin den. Ob, in jedem Leben gibt es Mo mente des Glücks. Die Liebe bringt sie, der Zufall tann sie bringen. wenn man z. B. als geldarmer Mensch un erwartet ein Vermögen erbt oder er nen großen Lotterietresfer macht. Vor allem aber, wenn man aus ein großes Ziel binarbeitet und es mit einer Kraftanstrengung erreicht. Dann ist das Gliick da und dauert Tage und Wochen. Und dann tommt der Rück schlag. Und dieser kommt immer und aus jeden Fall. Wenn gar das Glück im Genuß gesucht wird, macht et sich am stärksten fühlbar Nein, im Genuß und in Unterhal tungen ist das Glück nicht zu finden. nnd auch nicht in einem Leben ohne Sorgen. Denn wenn die Sorgen auch fehlen, stellt sich Langweile ein und ein unbestimmbares Sehnen nach Unbekanntem, das das Herz be schwert und das Gemüt unbefriedigt läßt. Was ist also Glück? Manche ha ben davon die Vorstellung von etwas, swie von stetem Genieszen, fortwähren dem Singen, Tanzen. Lieben, Tafeln, stchsreuen —- lauter Uimöglichteiten, ;da sie tein Mensch ausdauern und Haus-halten tönnte. I Viele meinen, das Glück bestehe im Lilieichtum Jeder Verniinstige weiß idasz es nicht wahr ist. Sorgen und sSchmerzen und Uebel aller Art sind ;bei den Reichen ebenso zu hause wie »bei den Armen. Auch Ansehen. Ruhm, Ehrenstetten machen nicht das dauernde Glück ans, denn gerade sie find von der steten Sorge begleitet, daß das Postament, aus dem man steht, durch irgendeinen Umstand ins ’Wanten gebracht werden tönnte. Also wo ist das Gliieti . . Als «Ding an sich" ist es zweifellos gar nicht zu finden. Vielleicht aber wohl »als Produtt des eigenen Denkens, der Heigenen Vorstellung des einzelnen. sWenn wir uns einen Zustand denken. der so beschaffen ist« dasz man auf die Frage: »Möchteft du es anders haben? Möcht-est du mit jemand tau .schen?« — ein entschiedenes »Nein« Tals Antwort tommt, so wäre dies ge lrvisz ein Gliittszuftand Er dürfte Hedoch als dauerndes Gefühl sehr sel ten zu finden sein. Denn das wäre eine Wunschlosigteit, die der mensch slichen Seele fremd ist. So viel wir jaucb haben und erreichen, so viele neue jllliinsche stellen sich in unserm Her Hzen em. l Vielleicht aber liegt das Glück wirklich nur in einem gewissen Grade Des Wünschens und Wollens Die Aussicht auf Erfüllung dessen, was wir mit vernünftiger Begründung hoffen, ist entschieden ein Zustand des Glückes-. Und ebenso auch, wenn wir das arbeiten. schaffen und vorwärts drinaen wofür wir Begabung haben und was wir gern und mit geneigtem herzen tun. - Und am ehesten dann, wenn wir ei nem bestimmten Ziel zusteuern und Schritt um Schritt die Schwierigkei ten besiegen, die sich uns in den Weg stellen. Denn jeder Schritt zum Ziel ist ein Sie-; und eine neue Oeffnung Denn immer wieder lockt ein neuer Sieg und ein neues erstrebenswertes res Ziel. So bestünde also das menschliche Glück eigentlich im Schaffen, im Ar beiten, im Streben — ein Glück, das von jedem bitteren Nachgeschmack frei ist. Und daß dies ein wahrer Glücks zustand ist« sind wir in innerster See le überzeugt, bis man uns eines an dern, bessern belehrt. ta- unser-usw Eine lustige tleine Geschichte zur Psychologie des Unbewußten bringt ein sranzösisches Blatt: Sein Bart war ungewöhnlich lang und wallte prächtig hernieder; er trug ihn mit Würde. Da fragte ihn eines Tages jemand: »Wenn Sie im Bett liegen. haben Sie ihn dann über der Decke oder darunter?« Er wußte es ni t. Niemals hatte er darüber nachgeda t. Nun aber wurde er sehr aäxgeregt und wollte genau auspassen. ehrere Nächte lang schlief er sehr schlecht, denn der Bart war ihm plöclich höchst hinderlich und unbeaueni. Er wußte nicht mehr. wo er ihn hintun sollte. —- Boihaster Dant. Schul ze: »Besten Dank, Herr Rechtsan walt, meinen Prozeß habe ich groß artig gewonnenl« Rechtsanwalh »Ich habe Sie doch gar nicht vertretenk Schulze: »Nein, aber meinen Geg nen«