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Aber Bergen zucktes die Achseln: »Ich habe gar leine Beziehungen.« «Aber ich." trat jeht der Polizei leutnant hervor. »Wir essen in dem selben Lotale und sehen uns öfters an drittern Orte. Er isi ein gediege ner, liebenswürdiger Mann.« »Sie halten ihn für integer?« »Für absolut integer.« »Bernornmen müßte er jedenfalls auch werden. Ich bitte, die Herren Barone von Richard-I bereinzurusen.« ! Bergen öffnete die Tür: »Wenn ich ; bitten dars... Sie beide. Herr As- l sessor, Jhnen liegt es ob, Jhren Herrn Bruder auszuweisen.« Rols sandte Otto den Blick eines f betenden Chorlnaben; dann gingen. sie hinein. Der Kriegsgerichtsrat, der sich schmeichelte, Menschentenner zu sein, glaubte in Ottos Zügen eine unver tennbare Mißstimmung zu gewahren. Hier stimmte etwas nicht, das war sicher. Aber anderseits sah dieser schöne vornehme Mann so über je den Zweifel erhaben aus, und war doch auch aus einer hochachtbaren Arisiokratensarnilir. Dennoch — er war mittellos, und Geldverlegenhei ten machen die Menschen unter Um ständen zu Verbrechern. «Jch bitte zuerst um die Angabe Ihrer Personalien,« wandte sich der Kriegsgerichtsrat an Otto. Rolf stockte der Atem; hundert Nadelstiche schossen ihm durch die Nerven. Es war doch ein höllisch kritischer Augenblick Er hätte doch lieber nichi... Na, man los doch! Landwirt! Na. Otto sah Klammer fest ins Auge.: »Otto Harald von Richards.« IJhr Nufname?« E »Otto.« Der Schreiber schrieb. Rolf lugte wie ein Maulwurf nach l allen Seiten. Niemand rührte sich? Niemand wunderte sich, daß Harald mit einem Male «Otto« hieß? Nur der Oberst machte eine leichte ver wunderte Kopfbewegung. «Alter?' »Einunddreißig Jahre.« Er non te Jahr und Datum. «Stand?« Rolfs Ohren wuchsen in die Län ge; sein Herz hüpfte wie ein Vase Was würde Otto sagen? Otto richtete sich zu voller Höhe auf. Jn sein Antlitz schoß das Blut. »Majoratsherr von Richardsdorf, Mitglied des Herrenhauses, Reichs tagsabgeordneter und Leutnant der Reserve der Gardedutorps.« Fest und sicher tarn’s von seinen Lippen. Eine allgemeine Bewegung ent stand. Bergen starrte auf Otto, wie das Voll seinerzeit auf Tantred, der als einfacher Pilger aus dem Morgenlande wiedertehrte, sein Pil gergewand zerriß und plötzlich als geharnischter Ritter dastand; der Polizeileuinant machte eine Verbeu »gung, wie vor einem getrönten "Haupte. Und Kriegsgerichtsrat Klammer, der vom Oberst in ganz anderer Weise unterrichtet war, sah H aus« als habe man ihm einen Schuß IPulver vor der Nase abgebrannt. Rolf aber saß da mit puterrotem Ge sicht und wußte nicht, ob er sich ffreuen oder ob er sich verkriechen ! sollte. Endlich wandte sich Klammer an Rolfx »Können Sie die Aussage be ftätigen, Herr Asseffor?« »Jawohl, here Kriegsgerichtstat.« Der Oberst hatte die Stirn in tie fe Falten zusammengezogen Mit erhobenein Kopfe und gesenkten Au gen ging er an Otto vorüber zum Fenster und fah während des fer neren Berhiiri auf die Straße« als ginge ihm die Sache überhaupt nichts an Otto führte var Vaterstche des Benehmeni und biß sich auf die Lip pen. Fest dein Obersten ein Wort der Entschuldigung sagen, wäre der höhepsntt des Löcherlichen gewesen. Warmen tat eö ihn um so mehr. »Mit-sen Sie etwas über den Ver bleib des militürifchen Buches, here Var-alt' «Nein.' «Sind Sie während des Balles in zdet Gakderobe gewesen?« I »Nein.« ; »Max Brederlint machte die ent J gegengeseßte Ausfage.« i »Ich beharre bei meiner Angabe.« L »Wenn ich nicht irre, so fühtten : Sie sich als Baron Hatald von Ni ) tdi und als vermögenslos und nesubaltetne Stellung bekleidend demherrn Oberst ein. Wie be grünt-en Sie dieses?« Otto antwortete nicht gleich. Rolf hätte auf seinem Stuhle sie-umtan sen mögen und schreien: Himmel! Jch ww- xsg usw«-L- DI die Veranlassung gadt Ader was hätte ihm das gebolsrni Wentger lächerlich und ungezogen machte Otto das nicht. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. «.Vieriiber verweigere ich die Aqu Eunst,« hörte er Otto sagen. Der Kriegsgerichtörat stutztr. »Den Baron.». Sie bei-isten sich durch diese Weigerung schwerer.« »Mag sein. Jch bleibe bei mei ner Weigetung.« Ein Gefühl peinlicher Verlegenheit bemächtigte sich der Anwesenden. Tatsächlich glaubte zwar niemand an die Schuld oder auch nur an die Mitschuld Otto3, aber seine Zurück haltung beseemdete. Der Kriegsge richtsrat nagte an der Unterlippe und zwirnte den Schnurrbart. »Herr Baron,« sagte er verbind lich, »der-knien Sie die Tragweite Jhs res Verhaltens. Es dürfte Ihnen bekannt sein, daß der Zwang zu energischerein Vorgehen, den Sie mir auferlegen, mich nötigen dürste, zu Jhrer Verhastung zu schreiten.« Nachdem Otto durch sein gerades Bekennen sich den Alb von der Seele gewälzt hatte, war seine alte Sicher heit wieder zurückgekehrt Miit leichter ter Verbeugung er.oiderie er nicht ohne Beimischung leiser Jronie: »Ich stelle mich dem Kriegsgerichte volllommen zur Verfügung; obwohl ich als Mitglied des Herrenhauseo »und als Reichstagsabgeordneter wäh rend der Tagung ngentlich nicht ohne die Einwilligung der beiden Hörner berbastet werden dars. Abgesehen hiervon möchte ich aber nicht erman geln, Jhnen vielleicht einen Finger zeig zu geben« der Ihnen vielleicht den richtigerweise einzuichtagenden Weg zeigen wird. Von all den gestern im H. use des Herrn Oberst Brederlint anwesend gewesenen Personen lann meinerMeinung nach nur eine einzige Persönlichkeit bei dem Diebstahl in Frage kommen, eine Persönlichkeit, welche ich zu meinem groß-ten Erstau n..-. als hier zur guten Gesellschaft zugelassen antraf, nämlich Mr. Ha stings.« Ein allgemeiner leusrus des Er staunens. Der Oberst fuhr berum. Waldau machte eine empörte Los-J grng Nur Bergen sagte leise: «Aha.« »Wie begründen Sie ihre Behaup tung?« fragte Klammer. »Ich begründete diese Behauptun gen mit den Erfahrungen, die ich mit Herrn Hastings gemacht habe. Das Refulat befindet sich seit heute mor gen in den Händen der hiesigen Staatsanwaltfchaft. Es ift ein Wech fel, angeblich ausgestellt von meinem Vetter Harald von Richards in Sid ;ney. Der Wechsel, der den Ahnen ’haftings als Giranten tragt, erscheint swir aus verschiedenen Gründen nicht svon meinem Vetter zu stammen. Ich habe meine Gutsoerwaltung veran laßt, die ganze Korrespondenz, welche Herr Hastings seinerzeit mit meinem Vetter hier in Deutschland geführt hat, auch sofort an oie hiesige Staats anwaltfchast zu senden. Die Anzeige wegen Urtundenfälschung und Betrug habe ich heute morgen :ingereicht.« Er verneigte sich und trat gelassen auf seinen Platz neben Rols zurück. Der Oberst war aufs außerfte be istiirzt. Das Gefühl, diipiert worden szu fein, verftirnmte ihn noch mehr sgegen Otto. »Darf ich fragen«, wandte er sich ,eifig an ihn, »warum«Si-. mich nicht sfchon gestern iiber diesen Menschen aufgeklärt haben?« Otto fah ihm srei ins Gesicht. »Herr Oberst werden einfehen, daß sich als Fremder tein Recht hatte, Ihre iGiiste in Ihrem Hause zu verun gticnpfen. Jch tonnte nur gewisse Unverschämtheiten verhindern; und das habe ich getan.·' Der Oberst brach das Gespräch ab und ging wieder zum Fenster Der Kriegsgerichtsrat, der über sei nem Pult gebriitet, sah empor. »Die Ausfagen des herrn Ba ron von Richatbö eröffnen einen neuen Gesichtspunkt- Jch schlage vor, die hiesige Vernehmung zu unter brechen und erft mal herrn haftings vorzunehmen, sofort und überra fchend.« · »Sie fuchen ihn tn feiner Woh nung aqu —- Schön —- Mein Adia tattt wird mich vertreten.« « »Ja Beschl, here Oberst.« Der Oberst verabschiedete sich von den Herren, ging aber an Otto ohne auch nur einen Seitenblick vorüber· Jn Otto kochte der Zorn; aber er re dete sich gut zu. Er yatte es sich ja gedacht, daß der Oberst die dumme Geschichte als Nichtachtung aussassen würde. Er hatte eine Güte erwiesen und wurde zum Narren gehalten. Das durfte er schon seiner militäri schen Stellung halber nicht gutmütig so hingeben lassen. Wie sollte er, Otto, es nun an dem Geiriinlten, in dem er die Tochter verehrte, wieder gut machen? — Aufklärung, und im mer wieder Austliirungl Er eilte in das Ordonnanzenzimmer und gab Anton seine Karte. Miean Sie mich bei dem herrn Oberst.« Anton flog. Aber schon in weni gen Augenblicken tebrte er wieder. »Der Herr Oberst bedauern.« Otto zog ein langes Gesicht. Das hatte er nicht erwartet. 6011060 SHEHJ BOURBON Vottlrd in Mond Geister Reimen sum Jinusiims iliisisiiu Garantiet unter dem Reinen Nahrungs und Medikamente-Mte nm :i0. Juni 1906 Section No. sp:il:i. Es tssim itein tielierer herqeiieiili hergestellt aus Geteeikm weiches in Nebraska wächst, von Nebraska Fameen gezogen wirs: weshalb sollte ee uicht von Bewohnern Rein-asia- ge heaueht werden Ter Vetennaten Staaten Bennentteueritenwei nhek dem Halse der Masche iit Die Nara-nie der :)is:aicuma, Dai: der Inhalt tmiie Etat-te- Miit-§ kliiatr, mehr Zeiss mer Zmim alt Und anverskiitcht Hi lLEli Z- cllMPMY Willow sorings Distillcry EssTsUEHs WW u s « H Die übrigen Herren waren fchon auf dem Flur: die Polizisten hatten sich auf Befehl deg Polizeileutnants ihnen angeschlossen Der Protokoll fchreiber ftand in Mütze und Hand fchuhen, die Mappe unter dem Arme, wartend neben ihnen. Das Haus perfonal blieb enttäufcht zurück· Die Ccheuerfrauem die fo gern noch ibre Tränenfchleufen unter Unfchuldsbe teuerunaen in Aktion gesetzt hätten, machten sich rnit den Lohndienern fchtvagend auf den Heimweg zu ih rern Fafan auf, und Kadrvotrinsly ging wie immer »Bferd zu fressen und zu faufen.« Ostvald hatte dienstlicher Anord nungen halber noch einige Momente im Bureau zu tun uehabt, ehe er den anderen Herren folgen konnte. Als er in den Gang trat, bewegte sich in der vorn Licht der Petroleumlompe nicht getroffenen Ecke ein langes, dunkles Etwas, eine Jermumrnte Ge stalt. Langfam und zögernd larn sie auf Ostvald zu. Der fchrat unwill tiitlich zufammen. Auf zine mittelal terliche Ferngeftalt war er nicht vor bereitet gewesen. ; »Ich wollte Sie so gerne sprechen", murmelte das geheimnisvolle Wesen, dessen Stimme Oewalr nicht ganzz unbekannt schien, und das ein gross szes graues Reiseplaid vor dem Ge- s sieht zusainmenhielt »Die Sache mit den. Buche ist ja zu traurig. Und da Sie doch. . . da Jhnen doch. . . da Sie vielleicht Noch eingebrummts werden. . . Sie haben gewiß schwere Kämpfe. . . Hier ist ein Trost. . .« . Der schwere Behang. der vom Schei tel bis zu den Füßen fiel, bewegte sich; eine weiße Hand lam zum Vot schein und zwei rosige Finger streck ten ihm ein weiß umhiilltes Paletchen entgegen, genau so groß wie der Mo bilmachungåplan Oswald riß es förmlich aus der kleinen Hand. Wenn das das gesuchte Buch wart Wenn hier Reue mitspieltek Wenn. . . — Die Vermumrnte entwich. Mit zit ternder hast riß er das Papier von dem Gegenstande, eo slog zur Erde. Was hielt er in Händen? Ein Ge sangbuch. Aus der Mitte des somet nen Einbandes ein goldenek Kreuz. Ernst sah es ihn an. —- Enttäuscht ließ er die hand sinken; langsam schüttelte er den Kopf. Dann drehte er es unt und um« hielt es zur Lam pe und schlug den Deckel aus« Ein steises Blatt weißes Moireepapier. . . und rechts oben in der Ecke ein Na menszng tn Schönschrist, ohne Grund istrtC in zierlich seinen, slleßenden Linien: Rööchen Fließ. Röschen Fließ! Also sie war es gewesen! Eine kurze Weile hasteten seine Augen aus dem Namen; er lriinzte sich ihm mit Vergißmeinnicht und sah ihn ebenso treuherzig an, wie die blauen Augen« die dazu gehör ten. . . .Oh lindliche Einsalt«, dachte er bei sich und lächelte dazu. Aber er mußte eilen. Rasch schob er es in die Tasche, wars einen Paletot, mit dem Anton schon wartend stand, über die Schultern und gesellte sich zum Kriegtgerichtzrat, der eben nach dem Staatsanwalt geschickt hatte, da mit nicht etwa hastingö aus Grund des san-recht den Einlaß verwehren tonute. Rols und Otto hatten sich einige Schritte entfernt. »Du Schlanlers sagte Rols, «vu sannst nunon alle n text-is werden« — Ich habe Ikudchen nämlich verspro chen, mit dem Igstlhvsuge wieder zukommen. Jn 20 Minuten geht er ab. Sie wartet mit dem Abendessen auf mich. Es sind ihre ersten Brat tattoffeln.« Damit setzte et sich in Trab, schwentte den Hut und war ver schwanden. An der Etagentür von George »a- ! stings stand Minnic und setzte den« tleinen Zeigesinger entschlossen aufs den metallenen Dritatnops unter dem; großen CompanhsSchilde. Sie hatte? einen Abendmantel mit breitem Pelz-J tragen um. Der Pelzlragen war« emporgeschagen und umgab ihren Kopf wie ein Schutzwau. Ueber ihrem ; Lockenlops lag ein dichter spanischeri Schleier-, der unter sein Kinn zu sammengeschleist war. Sie hatte ihn derart übergeworsen, daß ek, die Stirn bemerkend-, bis zu ihren Augen brauen herabhing. Auch über die Wangen hatte sie ihn bis zur Nase z..ijammengezogen. Selbst Horst würde sie so nicht erkannt haben. zu nial sie den Peamanteh der aus ihrer Wädchenzeit stammte Und ihr nicht mehr modern genug war, sonst nie mehr umzulegen pflegte. Sie glaubte Mbupi würde öff nen. Doch nein, Mr. Hastingg hatte ja gesagt. daß Mpupi betrunken sein sollte. Also würde Wir. Hastings öffnen. —- Ganz recht, Mr Hastingz öffnete. George Hastings war zum ersten Male in seinem Leben etwas ausgeg regt gewesen, denn Mpupi war ver schwunden. Er kannte das zuerst gar nicht begreifen, gar nicht fassen Was für einen Grund hatte Mpupi zu ver schwinden? Sicherlich hatte er ihn bestohlen. Was hatte er ihm wegge nommen? Er lranite Ylisiupis Höhle um« um irgendwelche Anhaltspunkte zu finden; er trainte seine eigenen Kasten um; er räurntc alle Schranke ;aus. . . aber nichts fehlte; alles war »an! Platze. Er prüfte nun sogar den ;Jnhalt seines Geldschractles, obwohl see sich sagte, daß Mnupi ihn unmög lich hatte erbrechen können. — Alles war vorhanden. Schließlich dachte er jan die Mpupi berabfolczten Prügel. yDie hatten wohl gemacht, daß er heimweh belomnien hatte. Ein Rig igee und heimwehl Gehörte sich das? Den Vorfall bei der Polizei zu melden, davon hatte er Abstand ge nommen. Es war besser, sich nicht mit der Polizei zu besassen; bei ihrer Gründlichteit konnte sie ihm am Ende lästig werden. Mochte Mpupi laufen! Es war gan gut, daß er sort war· Er wußte s on zuviel von seinen Privatverhiiltnissem er wußte schon zuviel deutsch. Um Ende aber hatte er sich auch nur betrunken in ir gendeinee Kneipe, die er neuerlich sehr gern besuchte. Mpupi war nicht betrunken. Er war tatsächlich flüchtig geworden. Mittels mehrerer in Baruchs Rocktas sche gesunde-irr Silberstiicke hatte er sich mit dem frühesten ein Billet gelöst unb war in Mr. hastings abgelegter Sonntagshose nach Norden abge bampst. Jn mburg tauchte er sich von einem tammesgenos en, den er in einer Kneipe traf, Ausweispas piere gegen Mr. hasttngt Rock und Weste ein. Umgehenb verheuette er sich aus einen kleinen Seglzr,·· per Fee-tiefem- tilgt aus see C. seite Sayakd kl. Paine Advokqt und Raum-ver I« ( .': hat :-..«.«! Li- :-.: » H ern unk PNIEUWMA iskd Ins- with a issxhtful muqu and x--«-z. wusc. 1h«1·j YOU-« Ums-n lmulci harclkf Month-,- ux Hptatk i»r Wh- W nzsnsmd My Jus-m- umld lmt hols T tue-· but I Fuss Himp il· To l) tun-il by DR. Klllc’d " M siscmky )lts..1.1!.(’.ox JOHN Ul soc AND ABC IT AU. IMUGMSTQ Dr. H. B. Boyden Arzt und Böunquzt oberhalb anmqnn’s Apotheke Tel· csiikr 1510 Wohnung läs? GKZUVD lsLZIJVD DYE Wolklcs ?)ies(11jgci:, Vimeln und dsiksvatirrn von Tom-In und Herrenlindern Grund Island, Nebr. zxix dstL ::. Zur Tel. Zw Eine ernstliche Situation Tie Jinboriation von Häuten nnrb den Ver Ema ien ist innerhalb der letzten zwölf Monate uin W Pro zent geialleii. Einer der größten Gerber von Pferde gescbirrLeter hatte vor Jahresfrist inehr Leder an Hand, als die acht beden iendsten Gerber heutigen-— tags besitzen. Dies beben tet ein radikaleg Steigen iin Preise des Lederg in der na hen annmi. sinnst Euch jetzt das neue Geschirr. Miine Prei se sind iiciiner so niedrig, wie es die Qualität erlanbi nnd ich garnictire dieselbe-. Versäumt nicht, meine Pferde-gesamte in Angen srliein zn nehmen, bevor Ihr kauft. Janus Rasse Der Zweite Straße Sattlee und Pseedegefchimhänvler Geschiitssqilhx dei- goldene Pier-betont