Ha- Hu Ieh war bei einer Dame in Ber Us. znr sittlichen Besuchszeit. Wir unterhielten uns; doch mitten drin and sie auf und meinte: «Behalten ie. bitte Plag: eh habe nämlich im Nebenzimmer onteur wegen der elektrischen Beleuchin und da will ich mal nachsehen. wie weit der mii feinem Helfer ist«-E Und sie soeng im Nebenzimi mer. Die Tür Wand halb offen; ich hörte jedes Wer-i Zuerst einen Schrei, dann die Töne höchster Angst: ».lber, Marie Sie haben ja hier das ganze Silberzeug offen liegen las sen! So was schließt man doch weg wenn man Arbeiter un Haufe hat!« Dies alles so laut, daß es natürlich der Montenr und fein Lehrling eben sogut hörte, Dir ich ei hören mußte. Ich dachte fliichii9. jeizi komme es zu einer fürchterlichen Szene. Aber der Montenr war schlagferiig; in unver fälschtem Berlinerifch ertönte es herein: ,,Karle, jeh man rang und iiet noch be Flurgarderobei Dort hab ick meine Weste und meinen Rock hingehangen. Aus der Weste nimmsie Uhr und Kette un aus de linke Rocktasche de Geld heerie und trägst allen-I zu meiner Qllen. Wa arheeien bei frensde Leite! Wo missen vorsichtig sind!« Der Mann hatte Humor! Ziehens Z , Oer gehauen D. sit Redensart wird öfter gewanchh wenn Sie Ihren ne xsrn Anzug eine kurze Zeit« ge ragen haben. 1 Zie werden Zufrieden-l st« Ung von solchen chi de n erhalten wie »R. B. F chion« nnd »Griffon Knider«, oder der Preis, de Sie hierfür ·lerhalten, wi d znkiickerstattet Neue Frühjahrs- Moden m - Statfmk Hüte ietztaugc gc ist. ( l ( l — L. Befgmmy Rachfdsxk stu» Falk-. tläk westl. -. » ste Straße-, der Ihre skuudjchaft zu würdigen versteht S gkai Geza Zieh- vekizsimnicht in Eseinen Lebenserinnerungen einige ori Iginelle Anddoten und Aussprüche sei Znes berühmten Meisters Lißt, von de nen wir zwei wiedergeben: Eines Ta ges saß man beim schwarzen Kasser. jda wurde ein Herr gemeldet, der sich zgegen Liszt schwer vergangen hatte und ihn auch materiell sehr schädigtr. »Sie werden ihn doch nicht empfangen, lie ber Meister!« sagte Gras Zichy. ——— QGewißX erwiderte Läßt. »ich habe ihm ja längst verziehen« --- Der Mann trat ein, Lißt umarmte ihn und sprach lächelnd: »Das ist der größte Lump in ganz Europa —- aber ein lieber Kerl!« —- Liszt erwähnte eines Tages, als Knabe sei er auch aus die Jagd gegangen Sogar Beet hope- sei ein großer Nimrod dor dem Herrn gewesen: nur hatte er die Eigen art, immer und aus alles sit-schießen und wurde so schließlich der Schrecken Iganzet Jagdgesellschasten. »Als ich Ideim Zinnen Enekhazy speisth fuh sLißi fou, Nähn- mik dieser einige HJagdstiickchen Beethovens. Er wendete sikh lachend zu einem alten Leibsiiger und fragte ihn plößlich im ernstesten Ton: »He-Mir Sie die Ehre, von herrn van Beethoven angeschossen zu werden?« —- ,,8u Befehl, Ew. Durch lanchtl Jch trage heute noch seine Schrote als heiligstes Andenken im Leib.« — »Wo?« fragte der Fürst streng. —- »Mit Respekt zu n.elden, unter dem Rücken. hinten!« eoar die Antwort.« H a fe r k l ö ß e. Man macht von 2 Pfund Mehl, 2 . Fünftel Pfund Butter, z Pfund Rost- I nen oder Korinthern z Quart lautoors mer Milch, 3-—4 Eiern, reichlich 2 Eß löffel oder l Unze ttockener Hefe und etwas Salz einen locker-en Kloßteig, den man mit dem Löffel start schlägt, läßt ihn eine Stunde an einem war men Orte ausgehen und gibt ihn lös felweise in tochendez Wasser mit Salz. Man läßt diese Klöße z Stunde zu gedeckt kochen und richtet sie schnell mit lsrnuner Butter und Obst an. . Apfel-Nudel-Scholet. Man lege eine gut ausgestrichenel Tortenfotm oder eine Kupferform mit i Deckel mit gutem Wie-Teig aus. Die I Nudeln werden in Salzwasser halb gar gekocht. dann in einem Sieb ab- j loufen lassen, die Aepfet werden fein · geschnitten. Dann werden soviel Eier i nls man will, aufgeschlagen die Dot- 1 ter zertleppert, das Weiße zu Schnee l geschlagen. Die Dotter unter die Nu- « deln gemischt, -dazu.8ucket, Nosinen ! und nach Wunsch etwas geriebene Zi- L teonenschale, zulth die Aepfel dazu und endlich den Schnee der Eier Die Masse wird auf den Teig gegeben ein Teigdeckel darüber, 30 bis 35 Minuten qebacken Ein Mann in Missouri sucht eine Frau, die mindestens 300 Pfund wiegt. Entweder ist der ein Mu seumåbesitzer oder er will eben wag hoben für fein Geld. Wer die Not nicht kennen gelernt( hat« versteht sie fast niemals-; die mei sten Menschen glauben, weil es ihnen zufällig gut Geht, müsse e-:- allen Wes-irren am wehen ges-« .s . « .. . UEITZC ’77?N7-«Y’.!!«» .«U"c?’D Hi « Irr-Ei »Was-se sp-- » f-« sTOIJHTith-«t »Es VI Trick-« »Ist-erst Fort-Pf . Alpenkräuter ist ein Heilmittel. welches die Probe eines über hundert Jahre langen Gebrauch-J bestanden hat. Er reinigt das Blut. stärkt und belebt das seufze System« und verleiht den Lebensorganen Stätte und Spann ra t. » Aus reinen, Gesundheit dringenden Wurzeln nnd Kräutern derse ftellt, enthält er nur Bestandtheile, welche Gutes than. Er hat als Medizin niyt feines Gleichen in Fällen von Ln Griptm Rhentnntisi Ins, Auen-, Leber- nnd Nieren-Leiden. cr M nicht in spotteten zu haben, sondern wird den Leuten direkt durts Wust-us von SWthen geartet-L Wenn sich Jem Aaent In Ihrer Zeche-sooft befindet, dann its-reiben Sie an die alles-wen Fabritanten und Verwüster Dr. Peter Fabr-sey sc sons co. -.«-’·-'-ZI.. chigago Bonfen’s Flcifchladcn F. Nichols, Geschäfte-leiten Nachfolger von Iolm Meicr, 307 westl. äs. Straße Eisde iiiis skiqcszxisks Ifkiich E Hält-s · - « während der Snism O Oliven; DjllsGukkem eingemachtes Corn . » sle und Mccrrcttig. Probirt Rissen in offenen Kesseln sich befinden desjeslbstausgelassench Fett. Promptc ’ "’«,;".,Abliefeknng aller Einkäufc. Gebtvhs einen Vetsnchs-Austmg Für Hang nnd Küche. Mädelaufsrischen. g Man koche eine Handvoll Roggeni ttleie in 1 Liter Wasser und schLiite sie sdurch ein Sieb. Nach dem ’·rialten Htoasche man damit den zu reinigenden Gegenstand mit einem weichen Tuche -oder Schwamm ab und trockne mit einem Fensterleder nach. Daran tröpsle man einige Tropfen Innen Zttnöh vermischt mit wenig Otipenäl. aus ein weiches Läppchen und reibe ztüchtig ein. Mit einem größeren wei jchen Tuche wird dann gut nachgem iden. Stockflecken. Gegen Stvcksiecken in Wäsche sind .solgende Mittel zu empfehlen:1.,Ein weichen in Butter-milch. ss 2., Man verwende Butter, indem man diese Ieinige Minuten aus dem Fleck sieben läßt und dann mit Wasser angeseuchte iPotiasche daraus bringt. Wird die EWäsche dann gut durchgetieben und ga eb,leicht so verschwinden die Flecke » ld ganz Z. Logen Sie die Wäsche auf einen Rasen und begießen Sie sie jmit einer Lösung von 1 Eßlösfel fein gestoßenem Kochsalz undl lToelsssel in Wasser pulverisieriem Salrnial, und lassen die Wäsche dann an der Sonne trocknen. Allenfallö ist die Prozedur zu wiederholen. 4., Man mache eine Mischung oon halb Seife, halb Kreide, beseuchte die Flecken vor erst mit Wasser und reibe dann die Mischung aus die betreffenden Stellen. Wenn man die Wäsche sodann 2—3 Stunden in der Sonne hängen läßt, werden die Flecken verschwunden sein. 5., Honig, Seise und Branntwein mi schen, den Stoff anfeuchten und mit der Mischung reiben, dann gut nach spiilen, feucht bügeln. 6., Gewöhnlich gelbe Seise schaben, auf die Flecken austragen, etwas Salz und etwas Stärke damit vermischen und das ein reiben und der Sonne aussetzen. 7.. Seise aus die vorher angeer steten Stellen reiben und Pseisenerde dar-« ’ legen (Fullers Eurth). Auch bir wird der Gegenstand mehrere Stun den der frischen Lust ausgesest Zitronenpunsch Nachdem man die Schale von zwei » Zitronen auf z Pfund Zucker’abge-" rieben hat, bereitet man U Quart Ter, drückt den Saft von vier 8itro- j nen dazu, seiht den Tee durch, gießtj 1 Pint Arrat und Num dazu, läßt» den Punsch mit dem Zuüer noch ein- j mal heiß werden und giebt ihn aus» —..».. l KarpfeninBier." s Fein geschnittene Zwiebel und Pe- ; tersilienwurzel mit etwas Wasser guts kochen lassen. Gebe dazu zwei Fla-; schen Bier, dann den in Stücke e-( schnittenen, sauber gemachten Kar n E und schäume ihn. Man tue Lorbeer -blätter, Gewürz, 1 Stück Butter, H Salz, 1 Eßlöffel geriebenen Fisch vsessertuchen, l Zitronenscheibe hinein, ’ ebenfalls das Blut, den Roggen oder die Milch vom Fisch, zuletzt mit Zu cker und Zitronensast süßsauer ad schmecten, mit Kartoffelmehl die Saure verdicken. Ein Glas Rotroein verseinert den Geschmack. Häring-Pudding. Man rührt z Pfund Butter leicht, rührt acht Eidotter und L Pfund, den Tag vorher gesottene und geschälte, aus dem Neibeisen geriebene Kartof feln, mit Salz und Mustatnufz dazu, rührt einen Kochlöffel Mehl mit einem Glas süßen Nahm besonders an und nun beide Teile durcheinander-. Nun vutze man zwei Häringe sauber, schneidet sie tlein gewürfelt, dämpft einen Teelöffel fein geschnittene Zwie beln in ein wenig Butter weich, nimmt Zwiebeln und Häringe in ein Geschirr und rührt sie mit einem halben Quart sauren Nahm an, bestreicht eine Form mit Butter« belegt sie mit in Scheiben geschnittener gekochten Kartoffeln, tut die hüringe darauf, schlägt die acht Eiweiß zu Schnee, mengt sie leicht unter die Masse und backt sie langsam Linsenragout. Die Linsen werden verlesen, tüchtig gewaschen, in einem Siebe abgetropft und über Nacht in kaltes Wasser ge legt. Das Wasser giesst man ab nnd stellt die Linsen mit frischem Wasser, 'dem man eine Messerspitze doppeltlohs lensaures Natron hinzufügt, aqu Feuer. Da alle hülfenfrüchte leicht anbrennen, muß man öfter unwillig-i Wenn die Linsen zehn Minuten se tocht haben, giesst man das Wasser ab, füllt neues, siedendes Wasser aus nnd läßt vie Linsen langsam auf dem Feuer weich lachen. Von 2—-3 Lös seln Mehl und einer gehacktenFtoiv bel macht man in zerlassener utter eine bräunliche Einbrenne, verkocht sie mit etwas Wasser over Brit und etwas nicht scharfem Essig. u die ser Same fügt 1——2 geschälte, in Stretfckyzn oder Würfel geschnittene feine Garten (Salzgurken) und die dicken Linsen nnd schmeckt nach Salz ab. Hülfenfrtichte soll man erst noch vollständigem Weichlochen fasset-. M Linsen-Ragout würzt man mit ein-as Zitrovensafi. es muß in erwärmter Schüssel anaerichtet werden UT Mischter Druckerl »Sag mol, Hannes, hot d’r alte Dschoh zum deitsche Hannes gesaht, wie mir- am Saneschdag Otoed in's hanneberger's Stoer gehockt den, »Du tumrnscht doch aus Deitschland, dhust Du net?" —- «Schuhr dhu ich,« hat d’r hannes gesaht, «un Du weescht sell gut genug; sor was fragst dann so dumms« — «Ei, ich hab d’r anner Dag en Stiel in d’r Zeiting gelese un es rausgeschnitte un in d’r Sack ge steckt, weil ich gedenkt hab, es diit Dich intereschte. Jch weeß, Du denkst en Lot vurn deitsche Kaiser un hoscht uns schon ost gesaht, in Deiner Not-schen wär er dr schmärtst Mann was esj sei Letve gewe hät. " " »Sell glahb ich schuhr alleineil noch 1 Was is dann leß mit ihrn2'· ! » »O, nir weiter, as daß er Jso weit runnertumme is, daß er Holz harte muß.« — »Du bist en Narr un kannst net geige,« segt d’r Hannes. nWer in d’r Welt bot Dir dann so ebbes gesalit?« — »Da steht es ge druckt,« segt d'r Dschoh un ziegt en Stiel Babier aus ein Sack. »Da segt es. daß d'r deitsch' Kaiser angesange hät, en setter Bauch zu triege und daß sei Dotter ihm verordnet hot alle Dag en bar Stund Holz zu spalte. Nau hot es allsort geheeße, daß er en Mann wär. was alles wißt un alles kennt. Ei, en Spaßdogel hot mol gesam, es wär juschi een Unan schied zwische ihm un em liewe Gott, un des wör: d r liewe Gott wißt Al les un d’r Kaiser wißt Alles be s se r! Awer nau heeßt es in dern do Stich daß er en pröltitel Holzhacker bät tumme losse, was ihm hot weise misse. wie mer Holz hackt. Des diit nau juscht pruhse, daß alles muß gelernt werte, un was mer net gelernt hat« des kann iner ewe net oder net recht. Mer braucht uskohrz ken große Schn ling zu hawe sor Holz zu harte, un ich glahb, daß es verdollt wenig alte Pennsylvanisch- Deitsche gebt was sell net tenne — se hen es ewe elernt in « ihre junge Johr. Viel nun ihne haae c holz sor es-. Lewe zu mache un d’r « Kaiser muß nau ewe holz harte sor. sei Lewe zu erhalte. Des is d’r ganz ; Unnerschied. Viel vun unsere Penn-: sylvanier date drurn net schwanke mit f ein Kaiser. Se denke ewe agwu unsern: gute pennsylvanische Dichter, as ge saht bot: i ) ) ! Tie goldene Krone dritte schwer, · ’s is net as wann’s en.Strohhut wär. ; D’r Hannes bot erscht en sauer Ge sicht gemacht. Dann awek hot er ge s,iht: »Uf een Weg hoscht Da recht. So en Kaiser oder König hot es net T so gut as wie unserem-L Mir hawe blendy zu esse un brauche uns d’r Kopv net zu verbreche mit anner Leit , ihre Sache. Mir tenne dhun was mir « welle, so lang ag mir juscht recht dhun, un es bot sich Niemand mn uns zu; battere. So en Kaiser awer, un E iwen unser Präsident, werd us Schritt un Tritt gewatscht. Jedes Wort, was er segt, werd in die Zeitinge gedhu, verdreht un dran ruingenergelt. Des« sehne mir alle Dag. Was muß so en armer Dropp sich ostrnol verärgere. Wann d'r Kaiser do noch sett werre lann, dann weist sell, daß er en gute Natur bot un die Leit ewe schwätzt laßt. Mir all. wie rnir do beisamme hocle, hen schun ost Holz gehackt, awer es is net in die Zeiting tumme. Er hot ah Niemand ebdes angange. Un ich mecht drum wisse, wen es ebbeö an geht, wann d'r deitsch Kaiser for sei Vergniege oder sor sei Gesundheet Zins hast-" — »Sell is grad mei eening« un ich hab sell Ding ah juscht usgebrocht, mehner sor vask »a« wie sor ebbes sunscht. Mer muß doch ebbes zu schwä e howe. Es scheint ewe, wann en ann en pub lil Osfis het, dann werd er betracht as en publik Properte, un Jeder meent, er kann dhun dermit was er will· Erscht kerglåch bot es geheesze, unser Governer ’t nächst Friehjohr in die Behsball sBisnis gehnr. Loßt ihn doch. Seil war ja srieher sei hand weri un er hot es wohrscheinlich besser verstanne· wie die Governer-Bisnis. Un wie ich versteh, triegt er as en Behsballkäpten zweernol so viel Be zahling, ad wie er kriegt sor Governer, un derbei bot er en viel scheener Lewe. tlich bät er allsort selle derbei hle we, dann bät er sich mancher Dru wel sehse kenne. Ich wett, d’r deitsch Kaiser dät oh so en Dschab nernme, wann er juscht derst, awer er ders -net. Er P sozusage gurn Kaiser ge bore un Its-n net onst-we enihau net sit-, oder Hdilt viel Druwel mache. us is h rner in seirn Falls-Er kann-;- ! » sei Bisnii versteht-· n des-T als mol die Zeit, wo er gelte Wid« .. « D’r alt Danks-irg. Männer Warum nicht 83 bis 87 an Euren Frühjahrsaitzug spuken? Willmanst Art, Kleider Fu verkaufen, setzt Eie in· den Ein-id, die-Z in thnn, weil Lrsillman S Kleider während dess ganzen Jahres zu demselben Preise oeikanfen Niemals hü her in der Eaiion, keine reduzieren Preise zn »Alten«-Hands (-;eiten.« » Sie können gute, derliiszliehe MeiderHion den besten list liehen Schneidern kaufen Kleider, die gut aussehen nnd sieh besser nnd langer tragen: lKleider, die nett nnd modern sind nnd ihre perfette Form behalten sowie ihr gnteszs Erscheinen. Es ist in Ihrem Interesse, Willinanes Art, vorzügliche bl leider zn weniger alsJ den gewöhnlichen Preisen in vertan fen, zn erkunden lieberlegt ecs Ench! Priift selbst! Ec- ist eine Sache der Lekonomie nnd gutem Vorklnih hier zn kaufen. Warum mehr bezahlen-? Wenn Sie neue, moderne, gnt gemachte Kleider siir sit-, ZU oder 821 hier laufen können? Lsarum mehr bezahlen? Sm, klä, sen keine hoher ——-kanfen gnte Kleider in Williiiaii’-I Kleider-Werkstätte ZZ quHNÅNs ZZ «L«'! Fl, cLOTfflsstsusHOP .,1 rsxmen mit Füßen! Besucht meinen Laden inr oberen Stock werk ain Samstag und werst einen Blick aus einige der hiibseheflen nnd uettesten Muster in Schuhen — die neuesten Mo den zu 2 I 5 Darunter befinden sich Farben aller Art unt den vielbesproehenen ,,.ltidney·« - Absätze-L Gleichfalls das nenefte in ,,Tauno Piiiiips«, in Zatins und Patentleder Manna-! ,,(t’)ood Dear Wehe-C in Lohfarbe, Schwarz englifchen nnd ,,Knob« Moden zu J2.50 und 82.0-3. Julien Wams« Reh-It den Mena ofsen bis m Uhr 27 bedde -Ge- spk mw stände-. erfreut mich. »sich bin nicht ruhe-umher « zwolbaclfa der Laden besserer Kleider-« Jn zufannneinfesnszter die Idee wiedergelusndz »Hier kann alle-z daszs erhalten werden. was in TUieinner nnd Jungf liugcslleidern als- dugs Beste gilt« Die Wollenstoffe sind die auszeriuählften der bedeutend sten Webereien der Welt. Die Moden sind diejenigen, wie sie solche in Chieago nnd Ner york sehen, und zwar in den besten Laden. Dieselben find individuell zugeschnitten und handgesel)neidert, und werden verkauft zu Lille-IT sitt-Mk 8I8.-30, 820.00 und elqu wärtes bis zu Os- Z.00. Wir wünschen, dasz Zie dieselben besichtigen Berühmter " Flaschenbier TUTTI-IT ESERL 80 WEBER G";IT.TTII""'