S Ofmt Eis an Ihren Augen leiden nnd mu llnteriuclnmq derselben Mir-schon rein. Behand luuq derselbe-m sollten Sie nicht muütnmsm ein«-n Spezinltstmzu Ruthe zu ziehen, welcher sich dem Augen-Studium gewtdnwt but. Kommt zu dem llnterzrjclmcths. Ich nntckfnrijc Jun- Xslumsn sm, und iofcrne Su- emc Brillc benimmt-m gamntims ich jedem Einzelunt, vollständige Zufriedenheit zu l gebe-n. I D; c. SNELLER 0. D. Spezialisi oberhalb sann-s U Co. Grund Island lenc lss79 — Im Etwa-Theatern Seht unser 55600000 Wiirlwer Wandel liildcr-Orchcftcr· Wiegi vier Tonnen Est- ist dass erste Instrumein uns dein Mai-lie, iueliliesz völlig den Anforderungen disgs Ltkaiidellnlder Tlienier eni spricht Veiui Illustriren iiericliiedeiier Bilder iiesleilieii die verschiedenen musikalischen Effekte niit den rusrli »in er niöqlicheudeu Wechseln der Vorstellung Reiz iiud Esseti, was sonst, selbst uiit einein liiiclibeziililieii Lrilsester liesier Musiker nicht möglich ist. Die Wirkungen sind eiiifiieli wunderbar iiud du«-: Jiistrunieni inusz iniiii lilireu, niii eg voll würdigen zn Hunnen Wo wollen Sie dieer Sommer hingeben? Gedenken Sie Iene qkoßaiiige Tour nach d» Paciijcliiste zu mache-U Füi diesen Zweit weiden lpeiielle Soniineiiaien angesetzt weiden, niid lcnliioinm ihn elraten lind ini Zoniniei durchschnittlich n d Hei alH iin Wiiiieix Idee wollen Sie eine billigeie Toiii iiiachenk zllnch drin xlkocin Monninin Lande, einschließlich des seenenieichen Wohide Yelloiviionetlliiih odei Dein nein lfen sceiiisctirn Wunden dun NleiicheUPUU lss m nicht in fi«iil), nii eine Jmi enieiie ini nächiten Soniniei zu denken. Dann iii gleich nebenan icoloiotn Inii feinen Feeilngrpillävrci und Tin««isienokien, einschließlich Veoschonen lfitxsz Pakt gerade nbivlich von Teniiei Bezüglich bei Accoiiiobaiionen iin Wie-c- Pnik jnll ten Sie finhzeiiigc klliioidnungen ticiieii schreibt iini ein Bniiiplilki Wollen Sie onnnnfmsni J(nloriiiniimiszdieiifi mehiiinch innchens Weschni b-.i Hic iin allgemeine-im im- Loiic, die sie in iiinchrn wünschen, nnd lnneii Lie unsz Ihnen inij slinih zni Zeni- il-»beii, iobnlo e-) cis iieiien Illnicn uns eilanliin Thos- lfoiiiioin Iickci Agnu, l5. B. ä- c. Bahn. Builingion L. W· Wakeley, General Passagc Amm- cmalia, Nebe. Rouie Geddco s- Co. teimeuswllalter sum Einsmssmuirer Ist-s-315 westl. :s. Hu .!. I. Lisingstokh hmmmk Hutbaliarniirp ak-) zu wer-kaum xci OOOIOOOIOOOIIIOIOOOOOOIIOOOOOOOIIOOOIIOOIOIOOOOOIII IIIOOIOOIOIIOO IOOOOOOOOOOOO e r Tod Ist ein ichmrrzlaics Verlust, » der früher oder später in »oui«-Jau se zu beklagen ist. - e b o ch meiden Trauer und Leid leich I krc euch-I, Ioenn Inan die besonde ren Dienste eineg guten Leichenbestumrs in Anspruch nimmt .«. welcher für die (7inzelhetten tn ruhiqer, brvasbtrr, utn verdrossener ane Sorge tkäqt. z , it sind vorbereiteten einen solchen « " Dienst zu leisten, solcherweise die ich-ver Heimgefuchten jeder Schwierigkeit und Verantwortlichken hinsichtlich der Arkangirungvon Leichenbegängntssen ent hebend. Telephon gib-Mit """"::»".«:.J?;":«f.f.2:’?««;Ij«W Immmsssssmssschssssssl - Die Erste Lthntianztl Dank » CRANO sumu Wams-( Tsxsct ein allgemeines Bankgeimäsp :-: ::: Macht Form-Amomen Vier prozent Zinsen bezahlt an Zeitdepositen. ) sammt ans Usdekfsmßt0215,000.00 s. s. wohn-cu, mas. sonst Its-ums two-» I. m. 1«.mmtz.mmem , I. sk· ALTER. J-. dälfskcmkeh - deahttEicreZeitmigl Glocken unter i dem Wasser. Roman vor nun Ecken-eg. Fortsetzung non Seite . .:«:11«:i n wiels m. « zn Fu has: ja »in Nilus-Un cito nnd Hamm. Nenn su- dom ins-de Da bist Du ans-— dein Landes« rang-" »Und wenn mais nach dem ciand staats« »Da sagst du: Landwirt. —- Tag decit al1e5.« ,,Diacc, jetzt nur teine faulen Witze. Jch hin schon verstinnnt ge nug.« »Mi, nö. Berstziis’3 ! Versuchs! Es ist weder eine Lüge, noch eine Ver .schleietung. Es ist dein Stand. Und so gründlich werden sie’5 auch gar nicht mit dir nennen denn daß du liein Straßenkiiuber bist, das sieht man dir auf drei Meilen weit an.« »Wiederstehi mir.« »Na, zum Uebersluß sagst du: Re serveleuinani der Gardedntokps und Reichstagsabgeordneten dann schwei gen alle anderen Flötem bloß ich blase noch: Siiinini Und dann ist es ,egal, ob du gestern Jnspekior oder ; Majoratsherk warst.' Otto erwog. «Das ginge allenfalls.« »Na, siehst du . . . Dein Dian chen laßt dich nicht im Stich.« Otto erwiderte nichts; abcr sehr itvhioh er nicht aug. ·Sie bogen nach dem Andreasvlatz ein. Vor dem Dienstgebäude stan den schon einige Herren, die Ansam men sprachen und dann in der Haus tiit verschwanden. »Das war der Polizeileutnant und Sicherheitsbeamte«, sagte Rotf. »Ich komme mir vor, wie ein Schullnabe, der wag aus-gefressen hat«. tnurmelte Otto. Meine Angst, Schlanter. Wenti’g nötig ist, ipring ich fiir dich in die Bresche und reiß dich raus.« Bei Brederlints hatte sich die Anf regung iiber das verschwundene Buch bis- zum allgemeinen Fieberzustand gesteigert. Sobald einer den andern rief, erschallte sofort die Frage: Jst es da? — und die niederschlagende Antwort: Noch immer nicht. Jm Schreiberzimnier standen dar- Haus personal, die Lobndiener, die schlach zenden Scheuersrauen, die immer wieder schwirren daß sie niemals auch nur eine Sterlnaoel veruntreut hätten. Da ragten die drei Num mern des Postens. Da war endlich Max, dicht an Kadwotringly ge schmiegt, seine Hand wie zu stum mcn Treuschwur in die des Burschen gelegt. Von Zeit zu Zeit rannte Kadwotrinsty ihm zu: »Alles sagen, nichts lügen.« Jm Offiziergzimmer befanden sich Brederlint, Kriegsgerichtsrat Klam mer, der-,E.Polizeileutnant Waldan, Oberleutifant von Bergen, Otto und Nolf, sowie ein Schreiber zur Pro: toiollaufanhtnr. Letzterer saß an ei nem Tische, hatte die erforderlichen Schreibgegenstände vor sich liegen und probierte alle Federn durch, die sich aus dem Tintenfasse befanden Rols genoß die hohe Genugtuung, daß Otto weder dem Kriegsgerichtgrat noch dem Polizeileutnant je im Le ben begegnet war· Der Kriegsge tichtsrat hielt es nicht für notwen dia, die am jeweiligen Verhör unbe teiligten Herren auszuschließen ,,t5instweilen," tagte er, ,.tnn un durch die Vorbesprechung mit dem .i»-errn Oberst zu der Ansicht gelangt, daß eine mit militijrischen Verhalt nissen vertraute stiersiinlichleit den Diebstahl vollführt hat, indem sie sich der Nachschliissel bediente. Jetz glaube nicht sehlzugehem wenn ich die in diesem Zimmer versammelten Herrschaften von vornherein von je: dem Verdachte ausschließe. Indes sen belastet das Aussagematerial bis her den Herrn Baron v. Richards. Der Sohn des Herrn Obersten be hauptet, ihn in der Garderobe gese hen und gesprochen zu haben. Die Aussage ist zwar unklar und ver schwammen, hat aber doch ein wah res Gepräge. Die verbandelnde Ge richtsperson —- er zeigte auf sich — »ist anfänglich mehr Spion als Richter, und als solcher muß sie sich einen Standpunkt wählen, von dem sie ausgeht. Mir bleibt vorläusig zur scheinbar günstigen Weiter-süh rung tein anderer Standpunkt als der, daß Herr Baron von Richards J durch die Aussagen des Tertianers » Brederlink belastet ist.« ’ »Allerdingg,« sagte Otto laut und deutlich. « Der Schreiber sah den Kriegsge: H richtsrat erwartungsvoll an, und die ser diktierte ihm nunmehr Ort und Zeit der Verhandlung, sowie als mitwirkende Personen Kriegsgerichts rat Klammer und Regimentsschreiber Schulze. »Ich möchte doch zuerst Max Bre derlink vernehmen.« Otto und Nols verließen das Zim mer. Die Trauerversammlung im Or donnanzenraume wich ehrfurchtsvoll zurück. Der Schreiber sprang aus und trug zwei Stühle herzu. Otto und Rols seßten sich ans Fenster und sahen schweigend aus die Straße hin aus. Der Abenddämmertr. Dis Laiernen rouroen angefreett. wer spo ften draußen marschierte auf und ab. wie gestern abend. Die große weine, runde Bureau - uhr mir oem Mahagonirahmen fah wie ein Glos auge von der Wand herab auf die ungewöhnliche Versammlung durch welche zuweilen ein leises Raunen ging, als striche der tsnrlsstwind durch dürre Blätter. Dann machte der Schreiber: Scht!« —- uud es ward wieder still. . Das stumpfe Einerlei der grau ge tünchten Kalkwände, das Tiefen der Uhr, das zeitweilige Wisdern Ver- F setzte Otto in eine Art annose Es lag ihm auf der Seele, dasz er den Oberst nicht hatte allein sprechen können, und daß dieser seine Bitte um eine Rücksprache vergessen hatte. Aber damit beschäftigte sich sein Geist jetzt nicht. Er fragte sich beständig: wer kann es gewesen sein! und, wie kann es sich zugetragen haben. Sein Blick streifte die um ihn versammel ten Persönlichkeiten . .. er traute tei nem dieser gutmütigen Gesichter die Schmähiichleit eines solchen Dieb stahls zu. Seine Gedanken wander Eten zum gestrigen Abend zurück und zsuchten unter den Gästen... Und »plötzlich... ja, warum war ihm das nicht eher gekommen« plötzlichstand »George Hastings mit feinem masleni haften Gesicht vor ihm. Und damit war für ihn der gordische Knoten zerhauen. Der war’s. Kein ande rer. Der war’s; und wenn nicht al lein, so doch mit Helfershelfern Er zuckte unwillkürlich auf, um mit sei nem Verdachte ins andere Zimmer zu stürzen Aber er hielt sich in der Gewalt Durste er anklagen, ohne Beweigmaterialkl Wenn es Ha stinasz nun nicht gewesen war — durfte er ihn mit dein Verdacht be werfen? Nolf saß selbstvergessen ihm ge genüber. Er war längst niclit mehr bei dieser Sache. Er war bei Truds chen. Unterdessen genoß Max nebenan die Seligkeit seines ersten gerichtli chen Verhörå. Der Kriegsgerichtgmt war viel eingehender. als der Oberst und Otto. ,,Liever Junge,« begann er, »ver seße dich also traft deiner Phanta sie nach gestern nacht zuriicl und wickle dich in die Mantel und be antwotte mir wahrheitsgetreu meine Fragen. —- —- Du hast also ge schlafen?« , ,»ll.« »Wie kam es, daß du unten in der Garderobe schliesest und nicht in deinem Bette?« »Weil ich·so müde loar.« «Wovon?« « »Von der Bowle.« » Die Versammelten konnten siebet nes leichten Mundwickelzuckens nicht erwehren. ,,Träumtest du?« »Ja.« »Wovon?'« . »Von einem blutigen Manne, von dem Kadwolrinsty mir erzählt hatte, und von den Freimarlcn, die ich von Mr. Hastings bekam« »So. Wie war dein Traurn?« »Ich wollte dein blutigen Manne die Matten wegteißen; da schmiß er mir eine elettrische Lampe an den Kopf, wie sie in dem einen Mantel steckte.« »Im welchem Mantel?« »Jn einem von den Mänteln, den ich mir zum Draussitzen geholt hat te.« »Hm . . . Weiter.« »Ich schrnisz die Laterne dein Man ne wieder an den Kons. Da brüllte er: Ablösung vor! lind da machte ich aus« »Und warst allein im Ziininer.« »Nein, ich sah den blutigen Mann dort am Schranke stehen« ’ »Wie sah er denn aus?« s ,,Groß; ich sah ihn nnr von bin i ten. Und wie ich einen Schreck krieg s te, kommandierte er: Marsch! — und da wußte ich, daß eg der Posten ge wesen war, und daß nicht der Mann gebriillt hatte. lind dann ging der Mann zu den Mänteln. lind da kriegte ich nochmal ’nen Schreck und wollte weglausen und krabbelte raus, und mit einem Male rasselte ein Säbel runter. Und da drehte sich der Mann um nnd sal) ans wie Mr. Hiistings· Und da siirchtete ich mich nicht mehr und schlief wieder ein. Und schließlich war es doch nicht Mr. Hastings, sondern der Baron v.Ri chcirdz.« Er war fertig. »Besinne dich genau, ehe du das bel)auptest. Du tönntest geträumt haben oder dich irren.« »Nein, nein, ich weis-, eH ganz ge nan. Es war der Baron von Ri chards. Ich war ganz wach. Er hatte blaue Strümpfe an.« Alle sahen sich an. Niemand lonnte sichan die Strümpfe des Ba rons Harald besinnen. »Hast du noch etwas zu sagen?« -Das ist alles« thrtsehung folgt. ) JUlJUs HÄNSEU Bierdegeschirrey Sattel, Zäinne, Peitscheu, n. s. w. Reperatnrisn eine Spezialität I« W. Its- st. Gras-ei ist«-« Diejenigen welche einen Haushalt griinden ivollen, sollten sieh erst tiiihtig ninsihiineii, bevor sie ihre Tlllöbel endgnltig gnsznnihlen Wac- nniJ betrifft, ersnihen niir iinr, das; ist-s eine liåelegenheit gegeben wird, init dieser Angelegenheit in Verbindung zii loiiiiiieii. Wir wissen ganz besiiinint, das; wir eben soviel siir ein wenig geben linnen, wie irgend ein Laden dieser Art sonstwo. Wenn II cie iiiiszs die Gelegenheit geben, l können ivir ihnen 3eigen, ivariini unsere »s Mdbel Ohre Vliifinertsnnikeit nnd gzhr Geld verdienen F Böir erlauben Ihnen einen liberalen Rabatt L für Baarbezabliing. W XII-WI PUÆMJJIJÆF K UMLLJØIZMJJVC 2l7 ---2 l9 ivefiL L· Straf-e Grund Island, Nebraska « i Wien You Telephone Why IM smile? Pprsons with whom you tnlli owr this tislophoms cannot sm- zmk The im pnsssion zmc makp is ius csomplishtsd whully H««()1I(,:II Uns inn« of your vol-se and what you day. Spssitk slowly nnd minn (-iktk(- islpnrly when you walks Hals thi- nrt of Itsle Iphuning lios in Jolilmrate syst-wh. This Liws Haar nesss and emphaktiw Miso-Im is contsgious The more alohhesmtp und Hohn-»Hm wes ans the-. muri- Jkshhksmtks nnd qcourltsuns Ihm» with whom wo tsilk hw0mu The isshsphuncs solt-o khunlcl he desin- mni djsljnkst Und hin-i- n plis:t»««nl, rjkiug jun-»siqu The smiljng Voice ls the anning Way· IEIWSM TELEPIMNE SWPMY HEAIJUUARTERS Ich Mos. Alle Sortcn stiften nnd Faßbicr »st· Das bestiman pilsmseik Jsimx is ILH N. Clcburn St. Pbonc Block -321 — A l l AIUERZOI j W Mchtls ANDERSW Ze- Mclels Hülfs Staats Thierårztc LIW W siwspiml —I »- Wkisi Dkstkks Eusufzix Wir erwarten Muts - Phonc Tau nnd Nacht Agtp 821