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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 20, 1914)
Keine Glatzen. Ie- Ueiel sie-I durch Heini-pflanz mes stiehler th wirklich das Ende der Glatzen klommen und werden sich so viele hnfüchtige Wänfche erfüllen lassen, vie dahingehen, neuen Haaren-MS auf dem gelichtetejn Scheitel erstehen zu Lassen? Frist möchte man es fi.år einen goschingsåll holten, wag Professor t. A. Havns in einem Artikel »Eine Ieue Oaareinpflaazungsmethooe« er sählt, wenn nicht ernsthafte populär-— wissenxsaftliche Zeitschriften den feu fation «« en Mitteilquen ihre Spalten öffnet Hättest Der genannte Pro effor tejlfmiti Schon öfters wurde serfuchi. sent Mangel an Haaren (Gcatze)»di.icch Eins-ec- ikemm haa ees abzuhelfem Piefe Bemiihungen waren Jede-elf entweder dicht ernst Fu nehmen, qpe kroch bei ans ihre pral tifche Dur rang nicht gedacht wer den konnte. » Dieer Versuchen gegen iiber bildet dienen meinem Schüler Dr. Szelely auf meiner Abtheilung fiir Hautlisaulheiten in Budapeft ge-« iibte Methode einen grnßen Fort schritt. Sie beruht darauf. das fremde Haare in die Kopfhaut einge setzt, das heißtvercmlert werden. Das Verfahren ist folgendes: Es «« wird aus 0.05 Milltmeter dunnem J Golddraht eine minimale Oese gebil: E det. Jn diese, dem freien Auge eben nur sichtbare Oese wird das dünne. weiche, geschmeidige, in entsprechender Farbe gewählte. 20 bis 30 Centimeter lange Frauenhaar derart eingeführt, daß zwei gleich lange Enden herunter hängen. Die nun so armirte Oese wird in eine kurze und dünne Pravazi ! nadel eingeführt. Die Einführung in die Nadel geschieht derart, daß die mit T einem Drahtsortsah versehene und mit dem Haare bereits armirte Oese von dem Schaftende der Nabel, Drahtsort satz voran, so weitgegen die Spitze - der Nabel vorgeschoben oder gezogen wird, bis die Oese knapp vor der Na- ! delspitze liegt. Nun wird der durch- « gezogene Draht um die Oeffnung der ; Nadelspitze umgebqgen und so weit; abgeschnitten, das ein 2 bis 3 Milli-— s meter langes Ende.bieibt, wodurchs dann ein kleines Häkchen gebilde « wird. Stets muß die e jedoch im . Radelinnern leicht bewein sein. Die- J ser Art werden nun mehrere hundert « Radeln mit Haaren armirt und bor« der Inanspruchnahme strengstens ste- i eilistrt Der Operationsdorgang ist « nun folgender- »Die Operationsstelle, wird möglichst ssteriiifirt und unem-! . pfindlich gemacht« Jst die so präpa- v tirte baut wird nun die mit Haar ar- T mirte Nabel senkrecht eingestochen, i E i sann die Nadel leicht gesenkt und nach vorn in das Unterhauptgaoebe vorge schoben und dort mit ihr eine Drehng ; von 180 Grad vorgenommen, nachher · wird die Nabel vorsichtig herausgezo- ' gen und das Haar bleibt durch sden haiensörrnig gebogenen Draht im Un terhauptgeroebe verankert. Das Haar ist implantirt. Die einzelnen Einstiche werden in einer Distanz von 1 Milli rneter zu einander gemacht, und »so « werden aus 1 Suadrai-Centimeter liiche ra. hunderi.Einstiche ausge ’·hrt. Da mit jedem Stich zwei Haare aus der Stichiissmrng , heraushängen, werden somit in einem Øuadrat-Cen timeter zweihundert Haare einge pflanzt sein« Jn einer Sitzung, die eine halbe bis dreiviertel Stunden dauert, können bei diesem Vorgang J 400 bis 500 Haare implantirt werden. « Das weitere Schicksal der so einge-J pslanzten Haare ist .nun, daß um die J sterile Goldschlinge eine rasch verlau- : sende und später vernatbende Entzün dung sich entwickelt-, welcher Vorgang das bisher mittelst Goldhäkchen sixirte haar noch intensiver befestigt. Der Eifickgtichkanal abe . überhäutet sich ra . . Nun fragt sich aber, wag gefchieyr im weiteren Verlaufe mit dem implan tirten Haar? Wird es nicht durch die Gewebesäfte verdaan Beicht es nicht an der Schlinge Oder am Schaft ab? X Was geschieht mit der seit dem hät chen versehenen Gntdschlinge. verur sacht sie teine Unannebmlichteiten oder Schmerzen? Jn allen Fällen war das eingepflanzte Haar.tadellos,. es wurde weder von den Gewebesäften verdaut, . noch wurde eß am Schlingean oder anderswo brüchijh eö war überall fest sitzenv. Das Schien-c ve: mit hat- . chen versehenen Gotdfchlinge ist nun höchstwahrschetnlich,· daß sie durch neu gebildetes Binbegewfbe » eingefapselt z wird. Dieser schithenden Cincapselung st es zuzuschreiben daß weder Klop fen noch Massiren der betreffenden Stellen Schmerzen bei den Behandeb ten verursachen« Die Zahl der einge pflanzten haare schwankte zwischen 10,0s)o, 20,000 und 50,000. Zuc, tomvietten Deckung« leines kahlen Scheitels bedarf es 15,000 bis 20,000 Haare. Bei dieser großen Zahl von Haaren ist der Verbrauch von Gold tarm mehr ais 1 Gramm. Die ein skssfianzten are machen einen solch nassslksien indruch daß der Laie es tousps erkennen wird Und versuch mo » »sich nur dadurch die Mnfcich ein«-ch sspzten Haar-e ertean dasmtt eise- Heffnunn zwei Haare . - tat-—«·· Die einaefest W - ne« » stehet-, aebitrstet und ask-unt Is-— ssnd zur Erhaltung ihres FI» de ihrer Geschnieidigteit alte-« s von seit zu Zeit sit Dei be ttet « Orden. Linkshändigkcit. Kein Vorteil in lfyfieisntifchcr Links tu tue. Sohveeieikdese incqu lis- eutitjesers us suaitii dir-eher cui ! Jm Jahre 1911 tm der Verlinert Schutnrzt Dr. sznyäfer eine Statistik urer die Litiishänbigteir in Bettsner Sctsuten aufgenommen Er hatte zu diesem Zweck eine Umfrage Verunstal tet, die fich nuf 17,000 Schultinder er streckte. Davon waren 4,06 Prozentj Lintshiinder, und zwar 5,15 der Knu- « den und 2,98 Prozent der Mädchen. ngz gering, nämlich nur 0.21 Pro zess. W die Anzahl derjenigen Kin dekz die auf beiden händen gleich aus gebitdet waren- Von den 17,074 Kindern, auf die sich die Untersuchung erstreckte, waren 16,345 Rechtshänder und nur 692 LintsltändeL Dr. Schäfer übertrug dieses Resultat auf die gefamte Berliner Gemeindefchul jagend und kam unter Zugrunde legung der Ziffern vom I. November 1909 zu dem Schluß, daß sich unter 228,455 Berliner Schulkindern etwa 9,265 Linkshänder befinden müssen. Unter Hinweis auf diese große Zahl, mit der man 12 Schulen füllen könnte, empfahl Dr. Schäfer die Einrichtung von eigenen »Linksfchulen« für Bek lin. Dazu in es higher nicht gekommen Dagegen waren auf Veranlassung der Schulverwaltung schon feit dem De zeknber 1910 in den Berliner Hilfs fchulen Versuche mit dem ,,Lintsun terricht« angestellt worden, weil man glaubte. daß der geringere Umfang der Hilfsfchulen und ihr lnapperer Lehrftoff eine fchnellere und leichtere Uebersicht über die Ergebnisse gestatten würde. Auch das Provinzial-s-Schul Kollegium interessierte sich sehr für diefe Versuche und erkundigte sich mehrfach nach den Resultaten des Lintsunterrichts. Darauf wurde zu letzt im Juni 1913 bei den Lehrern der Hilfsfchultlaffen eine Umfrage deranftaltei. auf die 116 ausführ lichere Antworten eingingen. Die Versuche erftreckten sich auf 145 Hilfs fchulllaffen mit 2611 Kindern, und zwar 1497 Knaben und 1114 Müd chen, die Uebungen betrafen den Un terricht im Turnen, in Handfertigkeit« Zeichnen und Schreiben. Ueber das Ergebnis berichtet der Stadt- und Kreisfchulinfpettor Dr. Dielhqff in den Veröffentlichungen des Erziehungs- und Iiirforgeoereins fiir geiftig zurückgebliebene Kinder. Nach feinen Mitteilungen lauteten die Ant worten der Lehrer im Allgemeinen we nigstens fiir die hilfsfchulen nicht er mutigend Jm Turn- und Haut-fer tigteitsunterricht hat sich lediglich er geben, daß die linte Hand durch die vermehrte Uebung zu einein willkom menen, gefchickteren Helfer der rechten Hand geworden ift, niemals sie zu erfeßen vermochte. Eine Bevorzugung der linken harrd ift nirgends wahrge- l nommen worden. Jm Zeichnen ift bei « den Kindern der Mittel- und,Ober-s siufe eine geringe Zunahme in der Ge- f fchicllichteit der linken Hand beobachtet ( ( l t worden. Auf der Unterftufe wurden dagegen mehrfach die mit dern Kohle ftift nachgebildeten Gegenstände von den Kindern felbft nicht wiederertannt. Am geringsten war der Vorteil des Gebrauchs der linken Hand im Schreibunterricht. Es wurde überall beobachtet, daß die Sauberleit der rechtshändigen Schrift zurückging, wenn die linle hand ftärler geübt wurde. Das rnit der linken Hand Gefchriebene war nach.iibereinftimmen dem Urteil »eitel Schmiererei«, die unglaublichften Kratelfiiße in deni heften, »ein Graus für den Lehrer und eine Scham für die Kinder.«' Nur i von haufe aus gut fchreihende Kinder - boten aktkiigciaxa Geläufigkeit isil nirgends erzielt worden. Neroöse,l schwächliche Kinder zitterten vor Angst und baten schließlich weinend von die ser Schreibgytnnastit befreit zu wer-? den Viele Kinder machten durch das : Lintsschreiben entschieden Rückschritte im Schreiben überhaupt, ju es stellte sich bei den Diltatiibungen heraus daß die Zahl der Fehler in der Recht- ! schreibung durch die Linlsschrift er-: höhr, ja verdoppelt wurde. l Dr. Dickbofs kommt zu der Ansicht, s daß das Prinzip der Linlsiultur nicht « Arbeitsteilung und Arbeitsgewinn mit sich bringt, sondern Arbeits- und Kraftverlusi. Er ist durchaus gegen sede Unierdriiclun der Linlshiindig leit. wo sie von glatur sich zeigt, ja sogar siir ihre Förderung. Aber den Linlsunterricht bei rechtshändigen Kindern lehnt er nicht nur für die Hilssschulem sondern auch für die Normalschulen ab. Wenn weitere Versuche angestellt werden sollen, so mde man sie aus Erziehungsheiine und geschlossene Anstalten beschränken, die wenigstens eine ständige Uebettocsp chung und sortgeseste erzieherische Be Mlusssmg der Schüler möglich ma Miitter haben unter einander ihre eigene Religion, ihre eigene SM, ihr eigenes Reich. Manch mal gelang es einem Dichter, hinein zu tonunern aber er wurde dann zu steist sentimental, und hinter der ho Fn Rosenhecke lachte es leise hinter im hu- . , Hutte Pest-. Wie ein Detein- Iis Opsee eines - Irrt-uns made. Eine komisclje Detektisgeschichte wird ans Budarest berichte-it Kürztich siehe Der Deteltiv Karl Dencsö mit der Elclirisdicn von Zisiideft nach der Hauptstadt Dencsö, welcher der Tu sdxendiebBrigade ungehört und hier einen guten Namen hat, blickte nile Fabrgäsie, wie es seine Gewohnheit ist, genau an, und dabei kam es ihm so dor, als bemerke er auf der rückwättis gen Plattsotm den nue Bitdapest ab geschassten beriichtigten Longsinget Karl Bnko. Auch dieser schien ihn er-: knnnt zu haben, denn er mochte Miene, den angon zu verlassen. Dencsö machte sich zurecht, ebensnss nugzusteis gen, um den Mann wegen verdotenet Rückkehr sestznnehmen· Bei der Kn dntgasse sprang der Vetdächtige ab, und im selben Moment schrie ein Fahkgast, daß ihm seine goldene Uht fehle. Nun wußte Dencsö, daß et an dem Flüchtling einen doppelt guten Fang machen werde und verließ ebenso flink den Wagen. Was ihn seine Beine tragen konnten, lies er Bnko nach und eneichte ihn auch bald. Da zog dieser sein Taschenmesser und hielt es dem Detektio, wie zur Abwehr, entgegen »Was. Du Kerls« schrie Dencsii, »in-n bist Du gar nach Gewalttätet gewor den?« entriß dem Dieb das Messer und erklärte ihn fiik verhaften »Hm llllchslcll Allgcllollll lilg cl tlllck sWUu am Boden, denn Balo hatte ihm ein Bein gestellt und flüchtete neuerlich. Jetzt lam auch schon der Eigentümer der gestohlenen Uhr atemlos nach. Dencsö forderte ihn auf, mit ihm den Verbrecher zu verfolgen. Statt einer Antwort erhielt er aber eine furchtbare Ohrfeige. »Zum Besten wollt Jhr mich auch noch halten!'« briillte der hand feste ungatische Landwirt, dem der Chronometer abgezwickt worden war. »Wartet nur, Jhr Kerle, da seid Jbr aber an den Unrechten gelomtnent« Noch ehe sich der Deteltiv von feinem Schrecken erholen konnte, zog i’·-n der Bauer die gestohlene Uhr aus der -.’·-. · stentasche. wohin sie der Langfin·s.c gelegentlich des Maniivers mit dem· Taschenmesser geschickt praltizirt hatte. I Alles Reden hats nicht So on dek! arme Denesii den Mund aufthatund Erklärungen abgeben wollte, erhielt er · eine Maulschelle, bis ihn endlich ein Constabler befreite, dem der Bauer-? den «Taschendieb' übergab. ZumF Glück wurde auch der wirkliche Diebs von einem anderen Wachmann festge nommen, und nun fand man in seinen Taschen --s die Uhr des Detettivö. Mußtenixhixben Dieser Tage ereignete sich auf derl Strecke Bedertesa—Geestemiinde, einer Nebenbahn der Preußischen Staats eisenbahnen (Dir. Hannover). ein er gstznchek Versen Don sank vers letzte von Bederlesa kommende Zug i noch fahrplanrnäßig um 9 Uhr 2 Min. l Abends von der Station Debstedt ab, - als plötzlich der vielgeplagten Loto-( motive der Atem ausging. Nach eins ! stündiger Fahrt hatte der Zug endlich ( das nicht ganz sechs Kilometer ent-; sernte Speckenbiittel erreicht —- dann-« aber wars aus! Jetzt tonnte die Ma- : schine überhaupt nicht mehr weiter. I Plbtzlich wurden Rufe laut: AussteiL aen! Schieben helfen! Zunächst all aemeine Berbliifsung, die sich aberi dann in stürmische Heiterkeit auslöste. » Eine ganze Reihe von Passagieren lei steten dem Rufe Folge und schaben mit vereinten Kräften an dem Zuge. So brachte man das wütend schnanbende Dampfrosz schließlich wieder in Bewe« gnug, so daß die Fahrt bis zur End station doch noch glatt vonstatten gehen konnte. Ruh-let Fliege-n Der Oberleutnant zur See Ber tram, Komtnandant des Torpedodivis sionsboots »O 4" in Kiel, der erst vor kurzer Zeit mit dem Kronenorden st. Klasse dekoriert wurde, hat die Ret tungsmedaille am Bande erhalten. Am 8. Februar v. Js. war der Oberleuts nant Otto Bertrarn mit dem österrei chischen Flieget Jugenieur Sablatnis auf einem neuen Doppeldecker der A. E.-G. von Döberih aufgestiegen. tun trotz des ziemlich starten Windes nach dein A. E.-G.-Flugplatz bei henntngsi dorf zu fliegen. Die beiden Flieget, Sablainig als Pilot, folgten dein Laus der Havel Sie befanden sich in einer Höhe von 550 Meter über heilt-. gensee, als die Verwindungstlappe a linien Flügel plötzlich brach. Sol-lat »nig ging sofort im steilen Gleitslug .nieder. Aber der große Doppeldecker legte sich schief und ein Umtippen und s ein Sturz aus der schwindelnden hohe schien unvermeidlich. Jn schnellen Entschlusz kletterte Beriram auf des rechten Flügel und vermied so durs Verstellung des Gleichgewichte die Ko taftropbr. Sablatnig seinerseits stell im letzten Moment des steilen Stnr Unges, 80 Meter über dem Boden, Motor wieder an nnd vermochte Doppeldecker zwei Meter vom Ufer is das dort eissreie Wasser zu werfen, Beide Flieget erlitten erhebliche Vei letzungern Der Apparat wurde total pensioniert Eine wichtige Botschaft nn- die Männer von Grund Island Erkennend, welche Rolle im Leitenghanslsalt Kleiderfpieleiyep sucht Schreiber dieses, jede Zeile dieser Botschaft in Hinsicht auf das materielle Interesse, welches sie für Sie enthält,gemif ienhaft durchznleiem bezüglich sder thatliichlichen Ersparnifz nn Doktan nnd Cents wird fee Einfluß auf die Ansstaffirnng der kommenden Snifon halten, nnd in belehrender Hinsicht in Be zug nnf Kleiderqnnlitiit nnd Geschmack Dann werden Sie begreifen. warum diese Botschaft eine wichtige ist. Herr Emil Wolbacli kehrte soeben oon einer längeren Reise nach den gro« ßen Rieider-Centren Aiiterikas, nnd nach einer erfolgreichen, anggedelntten Mission im Suchen nach Waarenioeri tben, der bedeutendsten, die er te nnter nalnn. znriief Er besuchte Cl)icago, New Vork, Rocbestet Philadelpbia nnd Valtiniore —- die arößten Märkte der Welt -— knüpfte intinie Handels beziebuiigen ntit den ältesten, oerliisz liebsten lsieskbiistszlninsern der Nation an -— unter ilnten die berühmten Ge schästghänier oon Hirsch Wiekivire, Al sred Bensatniti d- Co., A. B. siirsels bannt G Co., Robert Wirke- Co nnd andere Fabrikanten oon Anziiqen iiir Männer nnd Jünglinge-. Von jedem Platze sandte nng Herr Wolbach ein großes Assortiinent von Frühjab1·c--9Jlodellen in Anziigen nnd Ueberröcken Dieselben sind bereits hier nnd zur Vesichtignng bereit im Wolbnchscben stleiderladen, am West eingang. Wir warten nicht tnsz Hiern, nnt die neuesten New Dotter nnd Londo ner Moden siir Männer nnd Jung linge von Grand Island einzusiilprenz Wall-ach s haben schon lange ein G- · schästesystem befolgt, nämlich das »So sort-, Heute- Prinzip-« —- ein Sustent, das Wolbachs Laden an die Spitze der Kleidergeschäfte Grand Island-i gebracht hat Ein System, das die Kosten guter Kleider fiir den bestge kleidete-n Mann dieser Stadt materiell herabgetnindert hat. In erster Linie ziehe man eine nnclt tige Thatsache in Betracht: Wolbach c« Kleider sind nicht das gewöhnliche fer tige Fabrikprodnkt, sondern echte Wol ten-Fabrikate in exclusier Gerne-dein rorrect in Mode nnd handaeictnnidert von tüchtigen Handwerker-n in den größten Engrog - Knndenschneideri Werkstätten der Welt, in denen dac« Salär deg Hanmznsclmeiders allem dem G-saniniteinkonnnen von zehn oder einein Dutzend sogen Institut-i der gleichkommt. Die bemerkenswer the Tüchtigkeit des modernen Zuschnei ders macht es für jeden Mauu, ob un terietzt oder siarl gebaut, groß oder hager, kurz oder von gewöhnlichem Körperbau, möglich, einen vollkommen passenden Anzug in einem Laden, wie demjenigen Wolbael)«sz, zu finden, und bedenkt die große Kostenersparnifz im Vergleich zu den nach Maß genonune neu Kleidern Starke Concurrenz unter den Fa brikanten bester Waare, theilweise durch den neuen Taris herbeigeführt, zeigt sich deutlich bei den neuen Früh jalsro-:)liiziigeii und Ueberröekeu, jetzt zu Ihrer Auswahl bereit. Wir kön nen uns mit unserer Kleider-Erfah rung nicht erinnern, daß solche Fabri kate je zu Männerkleidern verwendet wurden — echte australische Wolle von bester Qualität, viel davon auf deu Handwebstiihlen Jrlaudg, Schott: lauds und Englands gewebt, sowie in unseren eigenen großen amerikanischen Webereien Die besonders seine Qualität, in Verbindung mit Wolbarlfe niedriger Preis-Methode, ist die erste Folge des neuen Tarifs aus Wollenstosse, nnd wir glauben, daß es nur recht nnd billig siir uns ist, zu erklären, daß Wall-arise Laden der erste in Grund Island ist, welcher dem Publikum das volle Venefit giebt. Unser vorzeitiger Frühjahroveriaus der nein-n Londoner nnd New yorker Modelle in Anziigen nnd Ueberröcken ist ein schlage-wer Beweis der Metho de Wolbakli’e, Kleider zu vertausen, nnd Sie kiisrnen eine riesige Ersparnis an der Lster-Au6stattnng erzielen. Wir versichern mit Bestimmtheit, nnd die deutliche-I Ziffern an jedem Wei dungesstiick bestätigen es, daß unsere Preise wenigstens 85.W niedriger sind ini ganzen Sile-idervorrath, wie in ir gend einein Geschäfte-hatte in Grund Island. Peiteres Erwies Strußencomtnissår ngers war kürzlich mit seiner Arbeitsmannschasi damit beschäftigt, unseren hauptstrai ßen ein niehr sauberes Aussehen zu verleihen und den in s Land ziehenden Frühling im reinlichen Kleide zu be grüßen. —- Jn einer zahlreich besuchten Ver sammlung der Kleinhändler iu der Stadthalle kein die Vetschnielzung der »Arie« Mechanik Assoeiation« mit der »Federntion« zustande, was in er ster Linie eine Herabminderung der Ausgaben bedeutet — Ja einer in der Stadthalle statt gefundenen Versammlung der »Don! F- quder Contan« wurden die fol genden Beamten erwählt: Präsidenng Camill- Mut-umn. Seeretsts IsId Schazmelsten Ernst Grimm-echt " Bormanm Fted hins» Erster Lieiteåann A. SCoenstrin .Zweitek Amte-man Wm. Länder kamp TtufteM Gust. Schwieger, Oscar Riemann und Jobn Pauliem P Es wurde beschlossen, in dtr nüch sten Zukunft ein Tanzttunzchen zu ver anstaltm CI. Luth. Dreiklmässeimsirhf I-. 512 dstliche 2. Straße Pastor D. Willens. Gottesdienst jeden Eonntugmotgen um 10:30 Uhr. EI. Luth. Si. Paulus-Kirche Ecke 7. und kennst Str. Post-r G. H. M ichelmann Gotteidiensi jeden Sonntag vormittag um zehn Uhr. Fühle- Sie schlecht ? Niedergesttmtnt, Schmerzen im Rückens Eleemc Bitten erneuert Jhce Gesundheit und straft Ein garantittei Leber- und NietenheilinitteL Geld zurücketsiattet, wenn Mstfnebenitecend. CI Usm Robert hassen san Wes Duell-stan, Jst-eh vet Habt Monate an akuten Lebetbeschwetden litt. Nachdem ihn vier setzte aufgaben, nahm et Eteeseie Bitten nnd ist jest ein gesunder Man-. Kauftdeute eine Flasche; es wird dasselbe für Euch thun Haltet ei für alle Mel-ek- unv Nietenletden im Hause. Voll skotntnen sicher und veriäßltch. Seine Ne tgstate werd-n Sie in Erstaunen seyen. 50e laut Ohms « » : optooooouoomouuoou f: Markt-Inm! : Biemvoieh ..... . ... ..... stack-»Aha .Ik(«1lbkk ...................... 5 il) 7.00 ;:Zchweine .... .............. TM 7.75 ..I"Ji«thnek, aus« ..... . .... « .ll« I « , junge .............. .1l JGänih geschlachtet . ........ .12 Mänteln « ...... .U »- Tai-keus-, « ........... .l7 Met ...... .. ..... .16 Butter . .............. .2;: . MS Ratt-Mel ............... .00 Mehl .... ................. i U .1.:ir) G e t c e s d e - IWetzen .................... ,. ·76 Korn ........................ .7 Haer ....................... .42 kavggen .................... .5·3 Alsolfa:.ßeu, In Vallmsp ...... Il.00 -IT(aine-.L1eu, in Ballen ...... . 10.00 Hafen Stroh ............... 5.00 Süßkskuzichleri Wir sind jeht in der Lag-, con tracte für den Süßkoknbau für die lommende Safson qbzuichließen und etsuchen Sie freundkst so bald als möglich vorzuiptechem Grund Island Canning Co Osstce in der Fabrik und in Mc comas’ Apothdth 25,tf