W ; ( I MÄW und Herold. Erscheint Leim Freitag Witzes-sey von der stummva on i Its-d It the Post Ostia- u Guyet lot-mit Ismä cis-«- san-ec- ' - s m si. 805 weite-e k Weim- ? Triebs III 5 s statements-fresse : 4 Bei Vonuebczahlung Jus-g'- das Fahr I Heim nicht voraus bezahlt . . Its-O I t "«esispkskitktik·zs" Mancher arme Teufel ist gegenwkl tig zu der Uebeqeugung gekommen, · daß dies das Land Des liebetflussesz ani Clend und Mangel tit. ’ ( t ( Dieser Tage entbrannte ein Streit darüber, ob Geokge Washington ge- t Ququ worden ist oder nicht. George Washington ist »Mensch« Hiermit-as Und man sollte annehmen, das geniigt.1 i Jn einer Stadt im Staate JtlinoisI beteten zweihundert »Miitter« um dass Stimmrechtzu Gott," damit sie ihre! Kinder besser erziehen tönnen. Wenn7 diese Mütter die Zeit, die sie auf dies Agitativn für’s Stimmrecht verwen-i det-, ihren Kindern widmen wollten,i diese wären bereits besser erzogen. Die ,,United Stute-I Erpreß lso."s hat sich mit Wohlgefallen aufgelöst,«f nachdem sie viele Jahre das Publikum J unverschämtgeschtöpft. Tag Defizit» wurde täglich größer und die Geschichte hat sich nicht mehr »betohlt«. Tie Metpost hat ihr das Genick gebro Cen und Niemand weint ihr eine Theåne nach. Jn der nationaler Pkohibition nnd der diesbezüglichen ungetechten Me thode, die lisonstitution zu amenditen, list sich Bundessenutor Nortis von Ale Mla als Gegner des Deutsch- ameri buischen Nationnlbundes erwiesen. Dessen Präsident, Here Bal. Peter von Ost-ihm hatte infplgedessen mit dem Bundessenqtot einen Briefaudtausch nnd ließ ihm eine Antwort zutheil seiden, die Häfnet und Klauen bat M welche er nicht als Souvenir an des Spiegel stecken ivtrkk Unsere Iiimnbetechtigten Deutschen sollten sich dieseAttitudedes Heim Norkis »ar Imam« nehmen. Die tagliche ,,Lmaha Tribuue« ist in ihren dritten Jahrgang eingetreten. Redraskas einzige tagliche deutsche Zeitung hat sich im Staate und außer halb des Staates anerkennenden Ruf erworben als unentwegte Kampierin für das Deutschthum Und dessen man nyache Jnteressen,. die stets da,"nio es galt, den Feinden ,germanischer Art. Fröhlichkeit und Freiheitsliebe mit der Fackel der Wahrheit oder dein Muth der Begeisterung heimzuleuchten und einen Dampser auszufegen, sie in ihre Schranken zurückznweisem sich mit in wem ganzen moralischen Gewicht in die Schanze wars. Ter journalistischc Weg war ziveiselsohne nicht immer mit seien bestreut, doch der Fortschritt ist unverkennbar und hoffen wir, das-; College Val. Peter in seinem Vor sittsstreben und Fluge nach auswarts sieht erlahmt und eventuellen Hinder uissen muthig die Spitze bietet, wozu freilich die Unterstützung des gesamm Len dortigen Deutschthums erforderlich if· Ad multos arme-! Geo. W. Berge·in Lincoln eroisnete kürzlich mit einer sulminanten Rede seine Campagne als demokratischer Landidat für Gouverneur in der Pri märwahl Er betonte in seiner Rede, daher weder sür eine Kommissions fsksi der Staatsregieng noch sur eine Legislatur sür das ganze Jahr sei, sondern sür eine Verbindung dei der. Die Legislatur ist ihm eine Jthliche osfentliche Kalamität. set Conderneur Morehead thun seitd, ist noch limide Einerseits Iltdbehaupteh daß er in keinen Wahl M sitt die Gouverneurswürde ein iseienwird, tm si und einen Kon ssejh beweer andererseits sen-De die Meinung vor, daß er nach visit-seiten Womit-tin strebt Die Ochs-Zukunft wird wohl Klarheit in Ob Eise dringen. M UQM Auge-seiden konsul WILL Wndr. » M Mittels l - Es ist eine schone und nützliche Sack-ei nm den religiösen Glauben fnr dad« Gros der Menschheit, mitunter steigen; aber auch Gedanken auf welche ung« Ursprung und Werden der MenschheitE in anderem Lichte erscheinen lassen,i » wenn manieiltvas tiefer in die Vergansk genbeit taucht. Ter Menfch der sichJ in seinem geistigen Hoch-name hoch er-; haben liber allen Lrganismen dnntt. ist weit entfernt, eine Ausnahme zu. machen von der unuutetbtochenen Reihe, der vielfachsten und mannigfaltigsten, Uebergänge, welche alle Leganismen vom Niedrigsten zum Hochsten mitein- : ander verbindet. Lange, lange, beg« vor wir geboren wurden, lange, lange-J ; bevor der erste Mensch, der erste Jud-s glodite sich an dem Kampf ums Tit-; sein betheiligte, schien schon die Sonne, « leuchteten der Mond und die Eterne,? tvechselten die Jahreszeiten, und sie werden noch lange fortfahren zu fchei-Ts nen, zu leuchten nnd zu wechseln stirk Mvrinden von ksrdbewohnerm die nach uns lommen Allem Anschein nach entfaltet sich der Geist, die Seele mit: dem Korper und hört auch mit demsel: ben aus zu erisiiren. Mit dem erstens Reimen des Embryo entwickelte sich dies ersten Anfange oder Anlagen des Gei- Z sies und wachsen im gleichen Maße; miteinnander, bis das vollkommen ge-? staltete Kind mit nur der geistigen nnd körperlichen Anlage hilflos inr Welts tommtz und nun wiederum halten dies Entwickelung von Körper und Geists gleichen Schritt. Und ebenso bülflos, ? körperlich und geistig schwach, tindischE sinlt der Greis, nachdem die Maschine-s rie abgebrancht ist und der Blutlavf; seine Pflicht nicht mehr erfüllen kann, l in’s Grab! Die Unsterblichkeitsideel mag fiir manche Gemütber eine schone. und irr-streiche sein, aber als Thatsaches demonsirirt wurde sie noch nie, und; nie wird ne demonstrirt werden Lan-J nen. Noch Niemand ist von deml Fährmann Charon zurua gerudertF worden, uns Kunde zu bringen von dem ersehnten Jenseits-: noch Niemand ist wieder erschienen. nachdem er im Meere der Vergessenheit der Vernich tung untergegangenk Uebrigens fehlt les Denjenigen, die dem Jenseits-glau ben nicht buldigen, nicht an Motiven qu einem noblen, braven Lebenswan Ioee Ja vek That ist vie Ethik wich-: iMenschen die einzig denkbare, wahre Ethik. Wenn wir erst durch Locksveise, Idurch den Kober einer Belohnung im zukünftigen Leben zu einer guten Handlung angespornt werden lonnen. Fund wenn uns nur die zurcht vor dem ( Strafgerichte des jungsten Tages von seiner schlechten That abhalten kann, sdann sind es doch nur iehr niedrige jMotive, die unseren Lebenswandel be stimmen. Aber das Rechte zu thun, weil es das Rechte ist« das Unrechte zu meiden, weil es unrecht ist, ganz abge sehen von zukünftiger oder sosortiger Belohnung oder Bestrafung, das ist sittliches Motiv, das ist wahre Ethik. l Richftisut strich. »Ich habe alle Sorten Medizin gebraucht«, schreibt Herr Gottlieb Hartwtg non lfdgan Wis» »aber diese ist verschieden von Hallen Doktor- nnd Vltsotbetermebizinen Uch hatte solche Schmerzen in meinen Armen nnd Beinen, das-, ich nicht schla fen konnte. Jch gebrauchte vie start sten Medizinetn ooch ohne (5rsolk1. Dann begann ich Den Gebrauch des Alpentrattter5, und ec- toar totrtlich erstaunlich, wie schnell nteine Schmer zen mich verließen· Ich habe es jetzt seit zwanzig Jahren ab nno zu ge braucht nnd habe niemals eine andere Medizin gesunden, Die so aut ist« « Es hat schon Viele uberrascht, mie ein so milde wirtendeg Heilmittel solche sicheren Resultate erzielen kann. Diese beliebte, alte Medizin kann nicht in Apotbeten gesunden werden. Spezial Agenten liefern sie, oder man tann sie direkt vom Laboratorium beziehen. Man schreibe an: Dr. Peter Fahr-ten fes Sons 6o., l9--:..'- So. Honne Ave» Chicaao, Jll. — Jn unserem Staate herrscht im mer noch vie Pserdetrantheit, »blind Wagners-« genannt, die aus schimme zligem Futter, schlechter Weibe und seuchtetn baser entstanden sein soll. Es sollte Pferden nur das beste Fut ter verabretcht werden. . Der citis Iler sie-me. Für Betst-Murg gebraucht Dr. Links Re- Ltse Bis-N Paul Nathan-Im .s-ssc10,N— wiegt- fu sind des »Es-As aller Lautm· See sind ein sogen ssr Ieise Familie nnd habe ich stets eine M ielvase« Music-C eine CHOR schwebet Fest-b M Ue. set alles W M M Ins . « Dis-W i Mischier Druckeri D’r anner Owed den mit wieder unser Stohr-Viieting g’hat un do is allerhand verhannelt wom. Mir sen so vun eem Ding us’s annet tumme, dheels alte Stories, dheels Sache, wie mer se grad lesi in die Zeitinge. Do segt d’r Bill: »Gell, nun iumnit am End seller Thah doch frei. En Rich ter hoi gesaht, daß er dät glahbe, d’r Mann wär gesund un es dkeichi sich Niemand vor ihm zu ferchtr. —- «Us fohes is er saund,« sagt d’r alte Dschoh. »Sel! hot er gepruhft, wie er aus d’r Dschel nausspaziert is, un es war en Schand, daß se ihn wieder gesange hen, un noch en greeßere Schand, daß se ihn festhalte. Wann se welle mit so Kerls-, was mer Experte haßt, pruhse, daß d’r Thal vertickt oder net verricki is, dann iummt sei Lebdag nix Gescheides det bei raus, betohs es is en alte Ge schicht, daß die Gelehrte nie eenig werte kenne — wie gelehrter, as de verkehrter. Un nat-, wo en Dschäns is sor den arme Deiwel, daß er stei kumme kennt, do sage som Zeitinge: »So gehi«z. Die Thahs sen ewe reich un mit Geld kaan mer ebbe alles mache. Des is en bissel stark. Unser Richter do bei uns dät sage, sell wär Con tempt os Curt und döt so Kerls ein sperrr. Jch glaub, wann d’r Thah en armer Kerl geweszt wär, dann hätte se net so viel Fuß mit ihm gemacht un in schun lang lahse losse. So awer guckt es, as wann die Lovers us beede l Seite den Dschah usgedhu hätte uns des Geld mitenanner dheele. Jch kann usiohrs net pruhse, awer glahbe lannl ich, was ich will.'« —- »Sell kennt ver- s leicht ah meglich sei," segt d’r Bensch. I »An so ebbes hab ich noch gar net ge- I denkt. Awer guck, was em Thah sei« Froh gesaht hat. Se segt. -ebbes!» Schreckliches dät schuhr hämme, wann ; se ihr Mann rauslosse däte.« — ,Fid- ! delsticks!« segt d’r Dschoh »Was kann dann itverhahbt seller swltzn . noch häppne noch allem, was ihr schon gehäppent hot? Jch bin iwerzeigt, wann rner iiver die Frog« eb d’r Thai sreigelosse werte soll. kennt abstimme irn ganzen Land, so wie bei ere Brä sident-Lelschen. dann dät bei weitern die greescht Mehrheet oum Voll sage: Laßt ihn lahse! Was hot et dann gedhuh? En Kerl todgeschosse,·s weil er ihm sei Blumegarte vertrampelt hot. Sell is schun inehner geschehne un es is net halb so viel Weses dri wer gemacht wotrr. Se hen net bro tviert, den Mann verriclt zu mache un in’s Narrehaus zu stecke, sundern se hen gesaht, er hät die ungeschriewe Lah genumme un hen ihn freigesproche. Un was recht is sor den Eene, sot ah fähr sei sor den Annerr. Des is rnei Meening.« Es is dann noch allerhand geschmäht worre itoer die Thah-Bisnis, awer mir sen zu leern Settelment tumme. So welle mit es nau abwarte, was noch draus wird. Es is an d’r Zeit, daß nau bal ebbes geschehnt. Wann d’r Ihnh net verrickt IS —- un ich qlahb selwekt net, daß er is — dann war eg en oerdollte Schand, ihn so lnnq im Mittelnqu zu behalte. Dort mus-, jo mit d’k Zeit d’r schmäktst Kerl verridt werte. Es Muts net, zu sage, das-, er verleicht ebbes nnstelle kennt, wenn er rs1115tämt. Wie ich srieher schon gesnht hat-, lnhse dau sende von Mensche tum, wo mer net sage kann, wag se verleicht morge schun anstelle· Wann er unner Bebt is un were-, das-, se ihn snsse kenne, so geschwind as er inser die Sträng tickt, dann werd er sich schon bebehfc; so gescheid is er vun selwcr. Er hoi nau en Versuch gehnt un weeß, wie es schmeckt Un wann er segt, es wäre sei Loyers geweßt, was ihn dort hie gebrocht ben, dann is er verleichi net so ganz letz. Selle hen ewe d’r Mistesk gemacht, daß se behahbt heu, ee wär allsokt en bissel iwergeschnappt seweßt un wie er geschosse hät, do sit er net gewißt, was er bin-L Er bot sell net welle gelte lasse, awer se hen so lang us ihn eigeschwäht un ihm glahbe gemacht, daß sell ewe d’r em zig Weg wär sor ihn seeizukriege, bis er's selwert geglahbt hoi. Se hen ihn dann ah seeigesptoche — k reiheet im Narrehauöt hätte se ihm ei Weg ge lobt, dann glahb ich heit noch net, daß die Dschurte wär eenig werte. Si« kei ihsi Dschsak iwe sor do schmäc test Loyers, twels Mensche kampi kriege, daß se all von der selwig Meind iwer de Kö s sein. Se hätte ihn dann no moc getreten und ask-End tue-sah klebt Ich will net for seht-he be ie, daß ed selleti weg krunme wär» awer ich sag, ich ji«-b sp« Mr alt hgnsjörk « Alt-München susntige Kemäniszenzen ne der Zeit set Ludwige. l Aus dein Alnniinchenet Hoslebenz veröffentlicht eine alte Dame, die Grä- l sin Josefine zn Letningen:Westei-burg, Z sFrinnerungen ang der Zeit der Kö nige Ludwig l., Maximilian und Lud wig ll., deren Generalabjutant ihr Vater, bei bekannte Kartograpb nnd; Histotiler Generallentnani v. Sprun net, gewesen war. Sie erzählt dabei. ein hiibsmeg Geschichtchen von Und-; wia l. nnd seinem Hofmaler Instle Karl Stieler· »Lndrvig l. verstandlv Spaß. Sein Hofmaler Ziieler hatte nach nnd nach das Schönheitenlabinett - in der Residenz zur Zufriedenheit Des Llnitryrzkxirberkz aemalt. Nur eine leere J Stelle trat noch zn besitzen, nnd zwa zsntsdb das Bild Von Lola Montez. Ztieler malte die gefährliche Spaniev rin, erreate aber keineswegs das Wohlgefallen Ludrviag, sondern mußte sich sagen lassen: »Stieler, Ihr Pinsel. tritt alt!« Eininm nahm der Künst ler dast- Bild nisd ging Nach vierzehn Tagen brachte er es wieder, ohne einer Strich daran acbessert zu haben. Der « König, dem eg inzwischen leid amor den war, seinen alten Hofmaler »Je lriinit zn haben, lebte autniiitiat »Jetzt ist es schön, Etieler!« Dieser aber sagte trocken: »Für einen alten Pinsei ist es wenigsten-I schön genua." Lud toia lachte von Herzen nnd schlna den Künstler mit Den Worten aus die Sei-alten »Das bat er mir gnt aeqe i ben!«. . . Von der Gattin Marinii lians, der Köniqu Marie, weiß Grä sin Leininaen allerlei nette Genie-· . bildcben zu geben. »Sie ivat", sei-reibt sie, »eine vreuizische Prinzessin, biesi14 Marie und nur bildhiibsch, frisch risc ein Heckenrögchen Schon bei ihrem Einznge als Kronprinzesfin gewann sie sich aller Herzen. Sie war auch eine seelengnte Frau, aber die Einen schosten, die man bei einer Königin erwartet, hatte sie keineswegs. Sie i konnte z. B. mit den zwei Prinzen in den Gängen der Residenz Fangensk spielen, dass, sie an den wachthabenden s Hartschieren nur so doriibersaiiste. Es I war stadtbet.iiiiit, daß sie stets zer-" rissene oder doch schiesgetretene Stie sel trug. Ein altes wittelsbachisches Hausgesetz gebietet, daß die regierende . Königin ani sirsten jedes Monats ein « Paar neue Schuhe vor die Tür gesetzt . betoinmt und die alten ihrer Kammer- s srau zu geben bat. Da meinte nun Königin Marter »Hu was soll ich inei- L net Kainniersrau die Stiefel austre- : ten und sie hergeben, grad wenn sie an fangen, mir bequem zu werden«-« So beschenkte sie in Zukunft die glückliche Dienerin mit den neuen Schuhen und behielt die alten, die allerdings immer bequemen ibei auch untöniglicher wurden. —— — Wenn der König Rat oder Audienz hielt, machte sie sich teiii Ge: « wissen daraus-, mitten hineinzublatzen . und zu rufen: «Lieber Max, wir sind zum Photographieren angemeldet! Nicht wahr, Du bist pünktlich?« — »Ja, liebe Marie.« -—- Der gute Kis nig war darin von einer geradezu rüh reiiden Geduld, denn mindestens drei .. .-- -..-. mal wöchentlich mußte er diesen Lei- : densgang machen. Nach dein Tode der Königin fand man in vier hohen Schränlen 5327 Nimmt-, alle mit Pho tographien der königlichen Familie. — Die Three der Königin waren meinem Vater so peinlich, daß er jedesmal Kopsi oder Zahniveh vorschützte, um nur loszulonnnen Man denke sich aber auch: den ganzen Abend wurde Lotto gespielt. Wessen Nummern am schnellsten mit Glagtiiselchen bedeckt waren, der erhielt als Preis ein Dritt tenstiictchem Diese bewahrte die Kö nigin in einem Blechlasten aus und; überreichte sie dein glücklichen Gewin ner eigenhändig, woraus sie sich, als müßte das so sein, die tlebrig gewor denen Fingerchen ableckte und das harmlose Spiel von neuem begann. Bemettte sie, daß der Jnhalt der Büchse seinem Ende entgegenging, so wandte sie sich an ihre Hofdame, die schöne Gräsin Fugger, und sagte: »Liebe Fugger, morgen müssen wir das Kloster der . . . innen besuchen, damit uns die guten Nönnchen wieder mit Ouitten versorgen.'« —- Aber sie war nicht nur ein Kind. Mein Vater hat an ihr einen sehr schönen, fast hcroischen Zug erlebt, als er sie 1866 zu thphustranten Soldaten begleitete. Da war nun einer, der durchaus die ,ihin höchst nötige Suppe nicht essen !wol’lte. Alsbald setzte sie sich an das sBett des Suppentaspars und sagte in seinsachem, sast gemütlichein Ton: »So, Jmein Lieber, nun essen wir zusammen ’ Sappe, immer Sie einen Losseh dann ich.« Und so aß sie mit des thphusi tranken Mannes Löffel, bis beide ser »tig waren. D e r Phiinntiimpin FlorenceNight ingole f1820 bis 1S-!1()), einer der Vottämpferinnen der Friedensbetves gung in England, ist jetzt, wie man uns mitteilt, in ihrer Vaterstadt Flo renz ein eigenartiges Denkmal errichtet worden. Das Monument, das in dem Kloster-hat der Kirche von St. Ctoce errichtet ist« stellt die uner icheockene Vorsteher-in des hofpitals von Stutatt vat, wie sie mit det Lampe auf dem Schlachtfelde nach« Vetwundeten sucht. «heute« iti die Wurzel des Et folget Condensirter Ausweis dec- Zustande dir Grund Island Natioimllmnk Grund Island, Nebraska nm Nrsmäftzschlnsz, am Hm März, WH. Akiivtls Llnlcjtsrn und Tjgkkmtog. . . . . . . .. . . . S 7-2,()."--4.·«ss4 llrlseifdnigc Werth ............ . . . . 1«.-,·«s«.1·· U E. Bunde .................. 1«(I,«()«.(I» Banthaucs ZUcköbel und Einriclnunq». . . 17,-5.1 in Andcrec Grundiigunimm ..... UNDER-) Bank unt- fållig von Bauten 15 «) 581.25 Total ........................ 81,»7-(,4.s«-7.-W AUlfsivm Afnrnkapital .................... »Es Ins-»unm Eurplus .......................... It)ts,«nn.»« Ungetlnsjltc Profitcs .. .............. It«,—m».·«.«.o Cjctulatjon ........................ 1W,u(m»uu Gefammwcpositeu - - 759,056.71 Toml ........................81,(17H,4.',7.m Depositen, 4. März - 87 5905b.7l Deo-Muth 13. Januar 720,703.36 Vermehrung in 50 Tagen 8 38.343.35 Ist-is Intjincrtimnkeit iisitti freundlichn uns Minen Bericht neunte Der einen Gewinn von LITIJJJXZD ieit dein letzten Vermn nur -·-« Tagen aufweist Tiefe fisrilaiiiende Vermehrung iii der cinziae en liefernde Beweis, den-. nie qkoixe Eolmiint nnd die ison Diesem Jniiiini geleisteten Dienste imin Biihlituin miet) kieiisnrmqi werde-in Tie Vnnt macht irde nioeiliitie ’.Iliiiikciik111iig, its-r priichiinees neue-:- Quntiier baldiaft in volleiineii, da eg infolge chs iiort ver qroszeiten Isiefchijfiiznolniiieng san-n nie-glich ifi, in dein jetzigen innen Quartier zniriedensiellende Tjensie noch ietner zu leinen. Resultate erzielen Sie. wenn Sie Jhre Klei der bei Willnian’s tausen. In erster Linie sparen Eie Geld von Stun- l«-:- zu ? 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Warum nicht be zahle-if wenn Ete jeyt mo Denn-, autc Kleider sur NU, Ist-U und HI- lmr tmtsrn Zimman JUOTEEH SHPF Wut-»Aus MADE-f DIE-If W , I Warum mehr be zohlknf seit-, «k-.82« m m- hcsipeL taufen gute Kleider m Ltstilmknssz ihn Der Wrtffmtm Bonfen’ s Fleifchladen FNicbolQ Gefchäftsleiter. Nachfolger von Jvlm Wie-ich 507 westl. I. Straf-e Find-Es und gksqtzcuks Fleisch. Fisch-« wåtsrend der Saiion, Oliven, Dillantkcn, ciugemachies Corn beaf und Meerrcnig. Probirt unser, in offenen Fiesseln sich befinden ch sclbstauggclasscncsz Fett. Promptc Ablieferung aller Einkäufe. Gebt uns einen Versuchs-Austrag