Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 27, 1914)
Wenn Ihr Tkuvrl mit die Augen have, geht zu Max J. hgge Auge--quiutist. Zimmer 4243 Hei-de Gebäuden Grund Island Fiornmt zu uns-. wir tnöchteu gern Eure Wäsch c-Zlkbclt ..hnu Wir sixs o dafür vorb reitet u gakanttkeu, daß Jtn zuskjeoku iem werdet.11epvomkt nach unserem Wagen. Titephon No LO FWIJ lsWIll sIEM Wle Is. a. uknson prop. Grund Island, Nebuskm Kraft für schwache MännerZI Endlich sicherer Ethik I ) I Wünschen Sie tun-. T« «i« -« uvk und incycnde ltucnac vz.ssu:k- ur« 1 curwict Schwäche ! f 1 l verlorene-r Am s-l-af:.im«-uf11k(a oder stumc bru, so säh-Mem I« u: . It 1: Wust-m Ver trauen, uud nd i.--.r:,«,- Il« ·. -;.12swi.me schicken. sur die Eis mir Hund«-scr- -.1«In!dac its-n werden T Orden ch km- .-«-!n. m ) mä habe nichts zu: denn-Hut Abt-»k- « ’ U A. Heini-mann, w M U »Hm-Ess. s. l 4 c. Wien x Deutscher Advokatj Dleetfcher ( Vollmachten, Testamente Cis-tat Ists-C Nest-Ili Bezshlt den Inst-ist« mir JIJZS cSDOSs I cO Leichenbesiattey :Jl«)-JZJ7 253191 Otme Straße. Leu-Dr c Lag odet Nacht, sm) mal Ps-v4t-smbulonz. J. A. Livius-stack Legt-Dinkka W. kl. fhomoson Wohnt nun Jlultn Praktizikt in alles Gerichten Scundeigenthumggeschäste und Kaum EIsOUen eine Spezialität. » ..., - Dr. Ost-at Isl. Meye Dcutfcher schnitt-It pevde Gebäude schone r di SIE s- Wiss-M · Vers-Or E J. kl. ISYSKS H Ulattdeuuqet Zahn-itzt Ditt- Oeiässe. · · Guts Islan. . . ask-E Bezahlt Eure Zeitung indem Ihr uns 8125 nicht-It aus«-s russ aus«-nor PATWZ ·« TII o- Manns III kssckss costs-steure äc IIIUUIII Otto-II Ins sources-»in ins-» ost- cpssmm Inst-mis- z— r W I muss . l VII csns i. . Ic ff d Glocken unter dem Wasser. sein-n sen Dem Einer-. ill. Falsch-up daruch schlich aus der Trie, macoi sechs Schritte bis zum großen Strebe pseiler, zog einen Schlüssel aus der Tasche, schloß aus, schloß wieder zu, zog den Schlüssel ab, steckte ihn zu , sich, nahm sein Laternchen und ver ischwand in der Tiefe, indem er, vor sichtig Stufe um Stufe mit dem Fuße suchend, sich mit der rechten Hand an der Mauer entlang tastete. Aus dem I schmalen Absatz, auf den die Tiik des »Wartet-us niiindete, niacbte er einen ittlugenlsliii halt, suchte den Schlüssel ; nochmals hervor, führte ihn leise und vorsichtig in das Schlüsselloch ein und drehte ihn ebenso vorsichtig einmal herum. Die Zunge tuirschte. »Er paßt,« murmelle er; »aber Oel fehlt." Er drehte den Schlüssel zu rück, zog ihn heraus und verfolgte die Stiege abwärts-, ais-varii» abwärts. DieKellergewölth in welchen seine Weine, Arats und auch Oele lagerten, und welche er zu durchschreiten hatte, uni seine Behausung ungesehen zu er reichen, waren gegen die steinerne Wendeltreppe durch eine schwere eiserne- Tiir gesichert, wie man solche noch heutzutage in alten Ritterburgen findet Jn dieser mitlelalterlichen Kellertiir arbeitete ein mittelalterliches Schloß frühesler Periode. Es ließ sich nur schwer handhaben. Der Schlag eines kräftig und sicher geführ ten Beiles war nötig, wollte man den Riegel zurückbringen. Dieser Schlag wirkte dann im Hause wie ein Kano nenschuß, dumpf und donnernd. Da her wagte sich niemand an die Tür, und für das Weinlager gabs leinen besseren Schutz. Batuch selber aber verstand es, den Lärm zu umgehen. Er brachte ein kurzei hatenartiges Instrument durch eine kleine Oeffnung in das Jnnere des Schlosses und setzte durch Hebel druck leicht den schweren Widerstand außer Aktion; mit dem linken Dau men schob er dann die eiserne Zunge ganz miihelos zurück. Niemand als er wußte von diesem von ihm selber in jungen Jahren ergriibelten Instru ment, das fiir beide Seiten der Tür anwendbar war. --— - Zu seinem gxäßren Erstaunen sah George seinen Mpupi. der sein Klin gelzeichen nicht gehört hatte, unssetleis det, wie ihn der liebe Gott geschaffen hatte, aus dem Kellerschasht herauf gleiten Beim Anblick seines Herrn ballte er die rechte Hand zusammen und suchte etwas zu verbergen· «Wo kommst du her i« «Holz. Master.« »Mach’ die Hand aufl« Mpuvi kannte den Blick, der diesen Befehl begleitete. Er versprach ihm die Faust feines Herrn. Furchtfam wie ein wildes Tier tauerte er sich zu sammen. George öffnete ihm ohne weiteres die sehnigen Finger. Es lief ihm talt über den Rücken. Die Tausend - Mart - Scheine! »Ur yet-l« Seine Faust sauste mitten in Mpupis Gesicht. »die-Stets irr-S full dem-n it on tloor,« heulte der Schwanze in seinem verhunzten Englisch. «-Sei froh, daß dies wertlofe Lap pen sind.« Geer-ge faltete sie mit er heucheltem Gleimmnt zusammen. Mpupi machte fein dümtnstes Ge sicht, obwohl er niemals schlauer ge wesen war ale in diesem Augenblick. » Denn erstens wußte er, daß die sScheine nicht wertlos waren, zwei ims, daß fein Master ihn belogen hatte, und drittens, daß der alte Muster viel, viel tiefer hinabgestiegen war, als er hinabstieg, um holz zu holen. Es hatte ihn fchon lange ge reizt, zu wissen, wohin der Alte seinen Weg nahm« Unter dem Schuh der Dunkelheit und feiner Rassefarbe war er ihm gefolgt. Ob Judas wirklich die Scheine oerfehentlich mit dein Dietrich aus der Tasche gezogen, ob Mpupis geschickte Finger sie ihm aus der Tasche gestohlen hatten ... wer hatte es seicht-? George tam die Ueberzeugung, daß Isein schwarzer Diener setzt schon zur . Ablösung reis sei Sobald als mög slich sollte er sort; bis dahin wollte er ihm scharf aus die Finger sehen. Da es ihm nicht daran lag, seinen Geschäftssreund um die Scheine zu betrügen, so sorderte er ihn durch einen Druck aus den unter dem Fen sterbrett besindlichen Knopf zur Rück kehr aus. Der Greis erschien auch allsogleich und schob mit überstiirzter Hast ins Zimmer. Er zitterte am ganzen Kör pet. »Gott der Gerechte! Wo hab« ich gelassen die Scheine!!« Der Gentleman Hastingö über reichte ihm mit vornehmer Haltung das Vermiszte, das er hastig in der nd zusammentrallte. »Es sanb sich aus der »Tai-pe. Der schwarze brachte es mir.« «Gptt der Gerechte!« Umständlich holte er ein Geldstüa ans seiner Tasche and wollte Geoegt sie Wiedergabe lohnen. Sei, Mts Hosti- ,mhl süs- Jbts Eli-lich Us« Æahy Miene Nie seh-: Szene in dem Stück »THE DEEP PURPLE« ivklchcs« am Sonntag, den I. TNårz zur Ausführung kommt. Sitze find zu haben in JeffcnI Hypothek-. ISIluf dem Flur, nicht weit von der Turmtiir, stand Mandi, nach den Regeln des Anstand-«- betleidet. Als Judas fortschliirfte, drängte er sich ai. ihn heran. , ,L:- Mafter —- ich Gold —- ich Gole grinfte er mit unheimlichen Augen, die Worte mit der Pantomime des Geldaufhedens begleitend. Wie ein Affe streckte er die Hand gegen Baruch aus. Judas griff in die Tasche und zog — nicht dag- Goldstiick hervor —- son dern eine Mart, die er Mpnpi Fu d;. langen, fehnigen Fingern drückt-: . Aber auch Mpupi lehnte ab. i »Nicht Maria . . . Goldstiial Gold« itieß er hervor. i »Wenn du die Mart nicht ni·mmst,7 bist du nich wert das Goldstück ßu lriegen,'« damit drehte er ihm den Rücken, als ginge er ihn nichts an « sind schlürfte davon i Die grauen Scheine und das Gold-. stiicl gingen Mpupi nicht aus dem Sinne. Sie standen vor ihm fo deut i lich, wie sein Muster jetzt vor ihm, d :t-.n forschend ansah und sagte: i ,,Rinnnst du noch einmal jemandf heimlich aus der Tasche, sr hau ich dir x die Rachen im Leibe zusammenk« Da bei hob er den sehnigen Arm und ließ ihn auf Mpupie Schulter sinken. Mpupi duckte zusammen. Er be: griff die Tat und feine Folgen in diesem Augenblick Die Moral aber: z «Stiehl nicht, sonst straf ich dich«, konnte sein unlultivierter Geist nicht «fc:fsen. Er hätte sie vielleicht gefaßt, wenn fein Herr sie ihm bei ertappter Tat mit blutriinstiger Schrift auf den Niicken gegraben hätte. Aber so —j er siihlte nur einen rasch yoriiberaei -. henden Schmerz. Sein Hirn war 2 zu klein, um momentane Eindrücke ’ dauernd zu fassen. Was fein Muster lihm sagte begriff er, solange jener »vor ihm stand ’ Mister hastings verließ ihn und ging, ihm nochmals mit der Faust drohend, ins Zimmer. s Jest rückten wieder die grauen Scheine vor Mpupis Augen Für solche Scheine tauschte man Gold ein, das hatte er im Geschäft gesehen; das saß in seinem Hirn fest. Gold glänzte, und man bekam Silberftiiele und Brandh dafür. Das hatte er auch gestehen das saß auch in seinem Hirn e . Er meditiette und plante nicht voll- . Lsrnsußt «Mpupi, sur solche Scheine triegit Du BrandyS Mpupi, stiehl vir die Scheine!« Nein, die grauen Scheine standen vor seinen Augen Ioie » vie Sonne im Sinne oessen, den ewige » Nacht umhüllt. « Der große Tag war da. — Die Ottobersonne erhob sich mit besonders glänzenden Strahlen. Aus Dächern und Iirsten gliherte ein leich ter Reis. Es war wohl niemand in ganz Liebenstadt, der nicht mit dem Gedanken erwachte: Heute ist ja der Ball der BrederlinM wie herrlich, daß gutes Wetter ist Die jungen Mädchen trugen seit der ersten Morgenstunde in ihren Herzen ein gehobenes Gefühl. Die junge Herrenwelt stürzte in Läden, um sich Ballhandschuhe, weiße Kra watten und moderne Parsums zu kaufen. Otto war eben angekommen. Er war in bester Laune. 110 Hasen zur Strecke geliefert, dassI will etwas hei ßen. Auch das Diner war lustig ge wesen. Keine jungen Mädchen dabei, das war das beste. . Er fand seine Gesellschaft-hätte in ihren einzelnen Bestandteilen si und ert auf einein Stuhl. Rot-, der n der gehobendsten Feststinunung and, tanzte darum herum. »Ist-h lieber Dur-", sagte er dar Manne-usw Lin nzirs !H»-:slien wir ikm Huan neinsens Ticscr Hxirnid wird nnö iesxcn tkkrc war-sen Irr Eliiensch wird nasses-en —- zunt Berti-den Man wird-;- ibm gar nicht ni!::.eiien, daß er aus Richardsdors nur Verwalter dienste tut, Viehdandel leitet Jagd hunde dressiert, sich mit den Leuten rumzanlt und mit dem Dottor und dem Bürgermeister die Nächte mit Slat verdrischt. ’n Mordsterl, der haraldl Immer guter Laune, ’n bißchen Spötter-, aber nie Spiel-zer derber. Und tanzen kann der kais-ich —- und hände hat er bei alle s-:ni, wie ein junges Mädchen. Aber du, Otto, deinen Brillantring darfst du dem Schwerenöter nicht bargen. Den verseht er dir am Ende. Dann bist’n los. Denn in Geldnot ist er immer. Deshalb wird er zu Haus auch immer ein bißchen lnrz gehalten. Aber gern haben sie’n den Kerl, den heirald.« Er nahm die Frackhose und drückte sie ans Herz. ,Jn dir steckt ein glücklicher Ko bold. Dieler«, lächelte Otto. Rols legte das Beinlletd ans den Stuhl und verfiel in normale Stim mang. »Seht-de nur, daß du nicht länger hier bleiben kannst, sondern nach dem Witz das Weite suchen mußt. Denn länger hier bleiben, etwa weil du dich verliebt hast «-— —, ausgeschlos sen. Weg mußt du; verdusten, wie die Seifenblase, » huit weg ist sie-« »Mir mal«, meinte Otto, der sich während seiner einsamen Eisenbahn sahrt die Sache hin und her überlegt hatte« »wir liegt die Geschichte eigent lich schwer in den Gliedern. Jch bin wirklich nicht mehr jung genug für solche Fähnrichsstreiche«. «Gott, Otto, nu bloß nicht mehr zurückgezogen! Jchhab mich nu mal reingelegt siir dich'. Er wollte noch mehr sagen, aber der Brieftröger llopste und trat ein. »Hei-in Otto von Richard-T Ma joratgherr aus RichardgdorL einge schrieben, nachgesendet.« »Hier sitzt er,« rief Rotf. Der Postbote verlangte teinen wei teren Auf-weig, sondern legte Otto den Schein vor. Otto unterschrieb Der Mann ging. »Da haben wir’3,« sagte Otto. »Die tragischen Verwiatungen begin nen.« »Hm nischt zu sagen, Otto«, trös stete Rols. »Der Briefträger wird dich sicher nicht entlarven. Der ist sicher nicht Tanzgast bei Brederlintg. Otto wiegte den Kopf und über flog das Schreiben, das er erbra chen. Sein Gesicht beschattete sich. ; »Was! Noch einer!« ries er erns pört. »Das ist doch aber zu arg! Das ist doch —« «Sachte, sachte, sachte«, machte Rats. »Noch wenn du auch nur einen Fingerhut Gase in dir bast ...!« Er schlug ans den Tisch. »Du lebst der Ueberzeugung, aller Unkraut aus den Rüben getauft zn haben, und mit ei nern Male schixßtda wieder so’n Lu derzeug aus. Ja, Luderzeng!« I Npr sah .hm am die Schutt-: und las: . »Ernst hachwohlgeboren deucht-ich »tige ich, daß ich in Besid eines Wech ssell im Werte von 5000 M. lantenb ans Ihren Deren Vetter Baron ha raid von Richardi Sydney vorn 23. Itavetnber 1901 getreten bin, we r ans R- Røvember 1905 abweist Sie die bisherigen Verbindlichkeiten des deren Var-us sum grsites Zeit I liche- W- mde «- mich Mit-Tun XII-ed das sä jg d- I Ists Hoslzachtumsjcskwll Judas Binnen, Weint-Indien« »J?—.7, da bift du ja an der Quelle«, rief Noli. Otto itarrte in den Brief. Dann ftiitzzr er feine Hand anf. »Ist Rolf ...« fagie er plötzilch. »ich glaube mit dem Wechsel ftimmt es nicht« . »Hm ...,« machte Rolf, »Mein höndler Baruch Faules Sache fehr wohl möglich. Gott, Otto, laß « doch die Sache laufen. Der Vet ter ifi nun mal drüben und bleibt ja doch ein fiie allemal unter feiner Zchafhcrde. Alls-, wozu die viele Mühe nnd das viele Geld. Laß die Hand von der Sache.« »Mag ich nicht« des Namens- hal ber«. »Gott, Otto, der Name Jede Familie hat ihr schwarzes Schaf«. .Gewiß. harald ift aber auf dem Wege, die Wolle zu wechseln Fin mich. der ich für den Jungen verant wortlich bin. ifH nun mal Ehrensa che, die verfahrenen Verhältnisse zu fammenznftelletn Vor vierzehn Ta gen hab' ich erft wieder eine lleine Teilzahlung von ihm erhalten, mit der ersten handfchriftlichcn Ncsriz: «Wieder ein Tropfen auf den hecszen Stein« ’s bat mich gerührt, Noli. walsrliaftig". «Na, das ift hübsch. Freu« dich. Jch bin ja auch dafür, daß du ihn zurechtdrechiels:. Mich ärger« nur, daß du den Wucherern bin-Maul voll: ftopfft". «Je nun, mii Vorsicht und Zurück haltung. So ohne weiteres läßt man mir nicht zur Ader.« Er fah wieder in den Brief. «Wechfel vom 23. November. Vor vier Jahren, den 23. November Wie war denn dass Schiffte sich da nicht Oarald gerade eini« · Rolf zog an feiner Nase und dachte intensiv nach. »Ja, ja, haft recht, Otto. Arn 23. November warft du beim Regiments .rornmandenr. Am 23. November brachte ich ihn nach Hamburg und fpedjerte ihnz »".-1n oem zage hat er reinen Wech sel mehr geschrieben", sagte Otto fest. Er nahme sein Notizlsnch aus der Tasche und blättertr. »Nein, ein Wechsel vom 2:3. ist nicht darunter. Dieser Wechsel ist also gesätscht.« »Daß dich das Mäuslein beißt! Du wirst nun also gegen Bnruch vor gehen«. »Erst werde ich den Wechsel lau sen«. l «Otto! Na! Wenn du so im Gelde sversäusst ...« Er sing gereizt zn Epseisen an. i »Der Beweis, den man hat« ist einschlägigen als der, den man erst erbringen soll. Wenn ich den Wechsel habe, lann er nicht mehr vernichtet werden« Und dann heißt’s leise»tre ten. hossentlich kann ich hierbei den Schlepper fassen-« »Den Schlepper?« »Schlepper, Gründer, Heiratsveri mittler —- alles in einer Person« «Muß ja ’ne samose Auslage seini« »Es isi«der, der mich verhandelte.« .Donnerlittchen! Warum hast du 'n denn nicht gleich gefaßt?« »Weil ich seinerzeit die Zweieinigs seit dieses Menschen noch nicht iannte. Just im Moment meiner Abreise gab mir der Zufall die Auskliirung. Im Esssaah wo ich mein Frühstück ge nommen und meine Rechnung bezahle, steht eine lasche Wein. Während der Dherte ner meinen Schein wech selt, streicht mein Blick gleichgültig herum und sällt ans die Etitette einer . ch· Wein. Und denke diese trägt denselben Namen, den u to M des Lap- get-vent ie.·« »Mein gehört das?« .Metn Heu-, es ist die höchste Zeit!« schreit der Portier mit meinen Kosseen »Das- ist die Flasche Wein von Mk. Hnitings.« Rols stand der Mund essen. »Wie Schuppen fiel es mir von den Angen. Einen Moment wollte ich bleiben ..., dann packte mich mit ein-nat wieder der Trieb, fort, nur fort! Der Portiee schrie wieder .. und topslos, wie ich war Wir wären Götter-, wenn wie uns immer in der Gewalt hätten«. «Also dieser Hastingö war dieser der Harnld ruiniert und in seine Vammelherde geritten hatt ’s is doch!« .Wenn ich den mal« ühet’g Knie legen, ihm die Hosen steasf ziehen und ihn acht Tage long mit meiner Hundepeitsche traktieren könnte, ei sollte mir eine Wonne sein!« ,«,Dazu lad’ mich ein. Jch würde mitmnchen, vorausgeseht daß ...« «Greis’ mal einen Aal!« siet ihm Rols in die Rede. »Der Mensch ist in so schlau und gewundent Durch Argumente tann man nicht on ihn heran, denn er hinter-läßt keine. Alle seine Schreiben, Notizen sind so geschickt gefaßt. Da heißt es im mer: ans Gesölligteit da Sie es wünschen Kurz und gut, die sen Ehrenmann such’ ich« Rols sandte Otto einen verhliiisten Blick. ,Verzeih’ rnnl da kennst ihn und da suchst ihn ...? Vet steh’ ich nicht-« Nervöse Ungeduld risz Otto sort. Jicein Gott« der Mann ist fiie mich einfach nicht zu finden. Man tann nur Leuten zu Leibe gehen, die man hat. Wo ist er? Sag’s mie." «Ra,« wars Rols hin, dem allmäh lich sich in ihm steigernden Verdachte Worte gebend, ,oielleicht nicht gar so weit ...« Lt«a iitserliiirte den kurzen Ein Tours » ich bade lanqe nenna Jagd ans ihn gen acht, Anfrng n gerichtet Aus kiinste erbeten, kurz ins Blaue hin eingepufft. Erhielt ich die Auskunft, war sie unrichtig, nnd mit der Zeit wird mein müde. Aber jetzt, hier der Wechsel,« er schlug auf Baruchs Schreiben, »das könnte ein Fadchen sein, an dem ich zu ihm finde.« »Nimm mir’s nicht übel,« sagte Nolf der durch Uebereifer Otto nicht ans eine falsche Föhrte sitzen wollte, »das klingt wie eine Humoreste. Heutigen Tage-«- ist doch ein Mensch, den man finden will, zu finden, sei’s durch Polizei oder Detettios, oder «Wenn was an ihm hängt, sa. Aber wie willst du einen unbescholtes nen Menschen dingsest machen? Er wohnt da und da. Kommst du hin, ist er eben ausgegangen; wartest du, kommt er nicht; kommft du wieder, ist er verreist. Schreibst du ihm, kommt der Brief nicht an, oder geht durch falsche hande. Aber jeßt — toart nur, seht leg ich mich ins Zeug.« Er sah sich nach hut und Mantel um und fuhr plöhlich mit dem Arm durch die Lust. »Im-ge, ich geh’ leich hin und kanf den Wechselt ch kauf' ihn eventuel! sum vollen WettC »Na kauf ihn nur, wenn der Wechsel falsch ist, kriegst du dein Geld la Blieb-r hu B r s h Iach o wo t ar Er a dein Kon des Or »Quinte tnatktf Wo ist dass R M hieri« Fartsehuss tatst auf der 3.Seite i Last aus sure Mit-sin ladunqan druckenindarttchsderenss Mäusow