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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 20, 1914)
Au Evmäy calc; Uml- - sit-spie Ins Motive-alte Unt; can de wisse-d tu many way- witd different I ins-Ung- imel fett-H It looki a Ilttte III-eg- · W In s Iube pen. but will how-fu« good hakt-d in I Izu-In- hal. l s ! i l( c Gold calce B Mu. Jsmet Mckenxie IIIIL Editor of the most cnokjng seht-il Magazine. . krer but-Les s cup may-»s- pssUes ojö eygs »Ur-i fix-sitz s enp »in-, sen L com-Z ta«espomchzs; L seist-! tem- juc lc C Bahan »in-den s cup mii ; Was-d sind oj l owns-c - sitt sont and Mking pmssdet tngelheks thkee time-z est-cum bunte and sogar, btat volhs of Cis-. IJJ these m etc-mal mit-mie, " mnl limly aclct the moismke Iml Anat alter Ixmelk, lusming bot-er um« mir-»M. cmM Aal-c nun (««!y be made successsfuljy by begn- · ist-z zwle- oi eggs, vers-, very erkann- ist«-! szhk lex-Inn rislnkesh using a toter beanst, « The tm iry deutet is the only ;.»» sk- « bester ums IiLI do jumire m ssps »I« the yolks ni exz. -.. 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Das th wer Durch und durch dnnacn und man spa« ter durch die Zaum affmrt werden. Ich bin im Stamm Ihri Artht vrumpt zu thun und dlr da- Gisfchjrre zu sum das Topwlarjdnrr lusius Rasse Der Zweite Straße Zattler und Pietdkgkichimhündlkr tttkichaitoichilM der goldene PicrdckopL Dr. H. B. Boyden Arzt und Elsas-barst oberhalb Baumaati’s Apotheke Tel. cssike lkplld Wohnung lk-:;7 · Theo. P. Boehm FarnkAIIlcilIkn « Ihm-alte, Grunvkigkntutm Ver- ; flehekungem cessentlichet Notar I Wir sprechen deutsch I cssikk iIII Mkslliisikwiiiedäudk I Fon« de 571 Grund ist-Inv, Nebraska II-. s. li. flsiIleITIL Aer nnd WIIIIdaer, Lisice tIII indes-»dem Gebäude PNEUWMA : last me« with II Irighiful mimh IInsi very III nic. HI: III kip- llII wJIs II lquIiIl it: Irdl bktuthu III· Iiptuk lot- 10 tu M IsziIIIt m My tioI Ior muisl Imt i« lp un- iIIII l u ;I-I cIIIIIPlI I( iy cun Il i-»v DA. Klochs — IIII Iiscovst III-. J B. (ox, Colle t lll soc AND II .00 As AU. WANT-ists Beza hlI Eure Zeitung! — Das beste Brot IIIId alle Sm Ien Kuchen sind zu haben in Hei-man Shattenberg’s Vöcketei. 318 West 3 Straße Geht und uberseIIgt Euch Sayakcl Isl. Paino Ihr-tat und Ratt-geber Nin-It III IIIII spessmtka IdiIIqIIe umsehn-II Nimm Idmmmu usw Just-Ut- soll-Monm Gloeken unter ! NÆasser. z Roman von Furt Eckberp Fortschritts me Seite 2 ! Judas hatte iinpulsiv, unt desi Goldstückes willen, seine Scheine im Stich gelassen; jetzt stürzte er angst-? voll aus diese los, überzählte sie unt-s schob sie in diejenige Tasche, in ivelsss cher das lose Geld nicht war. « »Nu, wie steht’ö, Mister?« sragtet er. »Möchten Se verdienen de 6000l Maine-« l George zögerte noch mit der Ant-; wori. Er schwantte nicht zwischen Gut und Böse. Gut und Böse gab es siir ihn nicht. Er hatte sich aus ver Hefe des Volkes mit der dem Yantee eigenen Getchiistggenialitat emporgeschwungen Nie hatte jemand sich bestrebt, ihm einen Begriff von sitechtschaisenheit, Hochherzigteit oder Selbsttosigteit beizubringen ishr und Pslichtaesiiht verlachte er als tiirichteg Philistertuin Jhin galt nur der eigene Vorteil. Das war se-n Kompaß. An ihm maß er alle ande ren Faktoren ab, besondng die iste scihr des Mißiingeiis. Aus der Leiter schlauer tausinännischer Berechnunaf war er hoch und höher gestiegen Er : betant den Reichtum zu tosten; er kostete den tkinsliisp ist-« erwachte in ihm ein mächtiger Drang stach Macht. Der gefürchtete Sturz in’·5 Nichts zu rück, das war sein Gewissen Gold glanz und Vorsicht standen in seine-cis Leben einander gegenüber ·ind reget-s ten seine Existenz. Eine Sucht iiiiihs äußerer Anertennuna mischte sich tnzi z ein. tir hätte nicht wie Baruch fes-n duntles Gewerbe treiben, nach Hun derten trachten nnd sich init den Ei nern begnügen mögen, alles Geistige außer Auge lassen, oie Pflege Der äußeren Erscheinung vernactilassiaeiij mögen. Baruch betrachtete er ais weit unter sich stehend; er verachtete ihn. Jener war der Kramer, er der Großtaiismann. Aber er brauchte Baruchz ohne ihn toniite er nicht arbeiten. Das Siinili - Gefühl, ein Gentleman zu sein« in welches er sich hineingelebt, war ihm ein Bedürfnis. Der Umgang mit Leuten der vorneh men Welt war ihiii innere Notwen oigkeitx und zwar nicht nur voni Standpunkt seines geivinnbkmgenoen Geschäfte-Z aus« sondern weil er einen geistigen Hunger nach Eleganz und Formen der vornehmen Welt empfand. Sein beliebtester Sport war. die Men schen in ihren Leidenschaften zu laxies ren und sie an den Fäden seiner Be rechnung tanzen zu lasien wie Puppen eines Marionettexispiels. Schon wieder hatte er ein glänzen des Geschäft im Gange. Llssäre Abs-r cron und Fenchelx sie trug die hie schäftsnummer 25 una 2l3. Abercron war ties vesschuldel nndl griss wie ein lirtrintenner nach einem « Rettungsanlen Mehrxnals hatte Bis-. ! euch ihm schon gegen Wechsel Geld« geliehen, aber das Loch wurde immer s größer. Da wars Hastings ihm als Köder die Vlineritaneeixknen hin. lksr ahnte nicht« Daß dem bereits sich schützenden Knoten zwischen ihm nnd H Lizzy eine seste Abmachung von Ha stingg und Mes. Allencourt zugrunde laa. Der Art der tsieschäftofiihrung laas eine intelligente Zoee von Onstingxi zugrunde. Tie bisherige Manier, die Lffiziere dingifeft zu machen und ou Damen int eraloseu zu lassen, um« verbraucht Vorkommnifo die iu: - deutschen Heere Auston erregt l)atteu,2" rieten zu Neuerungen in die-er Branche. Haftinag tasu auf die Jeder-, den Spiefz uinzudri«-l)en. list «ng bei wogende Damen zu ten ticsutrakten heran und liest die Herren ini llntois senden. So war das Geschäft ge · schickt und sicher. Die betreffende Summe war vor Einleitung der anzukniipsenden Beziehungen festzu legen. Sie war zahlbar als Kaution am Tage der Einführung des Hei I tatskandidaten in die Familie und; verfiel beim Ehefchluß oder aber int« Falle der Auflösung der Verlobung. Auf diese Weise kam die Sache nie « mais zur Kenntnis der beteiligten herren und natürlich auch nicht zu Wissen der Vorgesetzten. Vlus diese Weise konnte Hastings ruhig seine Beziehungen zu dem Offiziertorpg fortsetzen und womöglich die betref fenden, unter die Huube gebrachten Damen noch als Schlepper benutzen, wie ihm dies bei Minnie Rembrandt so fanios gegliickt war. Minnie war ’ nämlich nicht selbst im Besihe ihres Vermögens gewesen, sondern ihre alte, in geistiger Auflösung begriffene Tante hatte es gehabt. Agenten hat ken ihm die beiden nachgewiesen und sie durch Ueberredung nach Norderneh ebracht. Dort schloß er auf ge chickte Weise ihre Bekanntschaft und chlich sich in Minnies Vertrauen. Mit Leichtigkeit fuggerierte er dem kleinen leidenschaftlichen, ehrgeizigen, aber gänzlich welkunerfahrenen Per sönchen die Sucht. eine vornehme Heirak zu machen. Er erreichte von ihr ohne viel Ueberredung einen Wechsel auf 40,000 Mark, fällig nach vollzogenem Eheschluß, oder aber — falld sie dannnoch nicht im Besihe des Vermögens war —- sällig nach Able ben ihrer Taute. Binnen kurzem Wßte etjch beliebt zu machen, Den sitt-senw Drian fbttfchifff Blut-US s den jungen Mädchen huldigte er so kithl als möglich beim Tennis, mit i den Derren spielte er Slat und Bil- j lard. Jm Skat ließ er sie gewinsi nen; kurzum, er war der reizendsteY Mensch, den man sich deuten konnte. Nicht lange, so brachte er Minute ( auf die Bühne, allerliebst arranssrt Z tm Strandkorb, im Schoße Blumen, : die sie band; aus dem Kopfe einen Panamahut mit blauen Schliipfen, so groß fast, daß sich das kleine Figiirs H chen drin hätte zu Bett legen können. Bald gaulelten die Schsctterlinge « um die liebliche Blume herum. Und - einer versing sich in dem ihm gestell- ! ten Netz. Es war einer der deutschen L Hocharistokratie er war der Majo ratsherr von Richardsdorf Er ver- « lobte sich mit ihr. Das Verlöbnis währte kaum vierzehn Tage. Da er fuhr sie, daß ihr Bräutigam weder eine Hosstellung noch eine Stellung beim Militiir inne hatte, bas; er über haupt keine Stellung bekleide. Sie lief, zornig wie sie diese Enttäuschung gemacht hatte, sofort zu Haitings ins HvteL aus sein Zimmer, und ertlärte, sich mit so einem »in-lernt- innn« nicht verheiraten zu wollen« Einen Mann ohne Stellung heiraten, das könne sie in Amerila auch, dazu brauche sie keine fremde Hilfe. Alles Zureden von Hastings war umsonst, sie war so eigenwillig nnd störrisch wie nur mög lich. Schließlich warf sie sich auf die Erde und bekam Weintrtimpsr. Erst das Versprechen eines besser-en Ersatz Mannes vermochte sie zu beruhigen. Die nächste Stunde brachte ihr die Absage ihres Bräutigams-. Es er schien ihr wir eine Strafe, und jetzt begann es ihr leid zu tun. Aber es war nichts zu machen. Otto von Richard-, hatte bereits Norderney ver lassen. Auch gut. Nun konnte man sich um so besser nach einem Andern um sehen. liteorge lief-, die erste Serie der Kurgäste abreisen, damit niemanv ihm ins Handwert pfuschen konnte. Da kam HorsL Er nahm im Kur hotel Wohnung. Seinen Mittagsplatz erhielt er neben Morge. George kannte seinen Mann sehr bald, zog Nachrichten über ihn und seinen Cha rakter ein und studierte ihn nach allen Richtungen tir fand bald heraus das; Horsr Idealist war und den Jn« trigen der großen Welt ebenso fern stand, wie noch vor kurzem Minnie. Er bemerkte auch, daß Lieblichkeit und Naivitiit aus ihn einen tiefen Eindruck machten. tir trug den bunten Rock des Kaisers das war sein Mann! Horst spielte Teiinis. Minnieg Lieb linggsport war das Teniiis. Horst hatte eine llniform mitgebracht Als ein deutsltjeg Kriegsschiff anlief und zu Ehren der Lffiziere im Finrsaal ein Ball stattfand, legte er sie an. Minnie war entziirlt von ihm und sei nem lstlanxc sie war tatsächlich in ihr vctllebt. Die Sache ging glatt. Als Bergen lam, kannte Horst nur noch einen Be griff: Minute. Binnen kurzem vcr lcbte et sich mit ihr. Die Ehe wurde mit amerikanischer Geschwindigkeit ge schlossen. Das Geldgefchäft ecledigte sich nicht so slnit Die Tante starb. Sie bereitete alser George Hastingg den stummen erst dass Jenseits aufzufiniieii, als Minute sich ichon Frau Hauptmann Stieiiibriiiidt nennen durfte. Wie gern hatte nun Neorge im Einverständnis niit Minute durch einen liteiiisiiitgs freund oie Erbschaftgangelegcnlseit rekrutieren und die -l«,«()« Sanktan unter der Hand einziehen lassen. Tiller der gewissenhafte Horst, von seinem Oberst vor»den anieritnnischen »sin.ir ten Solicitor5« gewann, machte iiun einen Strich durch die klieiisuung Nr eng-knickte einen der reiten snchknndi gen Rechtsanwälte in Hamburg, reiste mit diesem nach St. Louig und ord nete seiner Frau Angelegenheit per sbnlich. Aus diese Weise konnte auch nicht ein Pfennig heimlich der Erh schaftömasse entzogen werden. Dac- tvar ein ReinfalL Sollte die Firma, welche sich aus« einigen Dunteliniinnern als «Lixnited Company« zusammensetzte, klagen-Z Wenn sie in dieser Weise hervortrat, dann unterband sie sich ihre Täligteit in Deutschland felbsi. Sie halte Grund genug, niemals zu pro,zessiereri. Dagegen empfahl es sich, der jungen » Klientin nicht schriftlich, sondern von Mund zu Ohr Zahlungen in kleinen Teilbeträgen anstatt der einmaligen Zahlung des ganzen Wechsels-, den sie ohne Aufklärung des Gatten nicht lei sten konnte, vorzuschlagen. Ach, sie war schon in solcher Angst geioesent horst durfte es ja nie erfahren, nie malst O, wie glücklich sie jetzt war! O wie sie diesem guten, lieben Mr astings dankbar war, der sich wirk lich als ihr Freund erwies und ihr alle Schwierigkeiten und Bedenken aus dem Wege räumtel Sogar an eines dachte er, für den Fall, daß Horst einmal — es wäre doch mög ltchl —- den harmlosen Betrug erfuhr. Er dachte daran, die Fälligkeit der Teilbeträge auf die Zeit ihres Aufent haltes in Amerika zurückzudatieren, so daß scheinbar die Geldschuld einer Zeit entstammte, über die Horst sie nicht zur Verantwortung ziehen konnte. Unter dem Deckmantel dieser persönlichen Rücksicht konnte erforder ALTE- Æ meaum zwange Nicr « iiIIIIIII IIIIllsIäIIdia moblirt. Wqu IIlIiIIIIJ Bild IiuIsJ IuIllstiIi IdiII miilIliItIu .IIIIiIuS dags qu IIIIlIIiIuIlIIII IsIuII iuIIIIIiII,I IIIIII II III siclI sIIIIIII IIItsIlIliIßIu, au IiuIiu IIIIIIissIu TIIIII lIiIIlIII Zu kunnqu diI :)luIIIlIIIIulIIiI zu lII spi«Icl)IIi. lsscs wird uuszs fIIqu, siI zu iIlII-u. BI-ttziiIIniI-r, Parlon lsßzimmgtt IIIId Küche vollstän LiL inövlirt. EiIII IIIlclII Wuquy IIIiI diIiI, ist III-I VIIIlioII glücklichen hohen :)lltII««3. EIJ ist Iiu Etiuiuluut, IIII ciqu Muuu IIII«IIIIlIII·;I, inu BIstIs daran zu sIIIIu, iIu LIlIIuSinmIIfI iiIIIIIicII lIIrIIorzugIlIeu, unver muIlIigI IiiiI Frau. glücklich iu diI Zukuan zu schauen. Thutekz 1"cl«3I--!7IsutIJ II cofupiuv III I« IIIIIßI IIIIIiissiIII MiiliIllII den 315-317 writt· ZII Eiriifzr : Grund Island Nclir · i lnie-knieni."1n·irc-1’oen der Forderikng " schreiten, ohne eigene Bloßftellungl — Ter gnte Mr. Hastingszl Tie durch Horsts Eingreifen ice-Ja halb berfahrene Sache war dnrilt K («j:orge5 tTtefchidlichkeit geregelt. Eier lluije erwuchsen ihm nicht. Tuns-. »Allencourt bedeutete vier ataiie Schlage; eine jede Miß Allein-our brachte der Firma 5(),««» M. Was waren denn Euchs-O M. siir diese NabobSS Vluf ihn selber entfiel alk Tantieme das Viertel dieser letzteren Summe. llnd nun sollte er, uin UWU M. zu gewinnen, sich einer per sönlichen Gefahr aussetzen, sollte Ein brnch begehen und Ztaatspapiere ent-· wenden-Z Zuchtheus stand darauf. Er wußte eg. Aber dennoch . .. 6000 Mart! Der Glanz des Goldeg loette und gleißte. til-W Mart nicht gewinnen zu wollen, hieß, sie fijr nichts in den Sumpf wegwerfen. Er war Geldmanm ein gefleischter Geldmann Dann aber reizte ihn auch die gefährliche Auf gabe. Er war Sportgmanru Das Wagen war seine Leidenschaft Nie mand sonst würde sich zu einem sol chen Wagnig verstehen, nicht einmal ein Mann wie Baruch, der nach Geld zitterte Er, George, würde es wagen, er! Barnch entnahm aus Georges Ver sunlenheit, daß sein Weizen keimte. »Ich sehe, Ze können sich nich ent scheiden,« sagte er, sein Gleichgewicht wiedererlangend. ,,Lassen Ses gut sein So gut wie ich Ihnen ßuerst verschafft hab das Pferd für den Herrn Oberst in Kommission Se sollen se haben, bestimmt. Morgen abend um 7 sind se hier. Und bis drei Uhr wird sein Licht beim Judas Baruch Klingeln Se nur, tlingeln Se dreist. Der Schlaf soll nicht loms men über meine Augen. Und Se sol len nich sagen, daß de Sache is ge scheitert an meinem schlechten Wil len . . . Wie haißt?" Ohne eine bestimmte Antwort zu geben« lie« Z Mittagan gegen, » iikorrsesung sorgen —- Splitter. Manches Ge rede wird F brühlvarm weitererziihlt, daß man ich den Mund daran ver brennt. — Ein zerstreuter Wohl täter derMenschheit. Bettler: »Mein Herr, ich habe seit fiinf Tagen nichts gegessen.« Arzt: »Welch Phänomen! Das in teressiert mich, kommen Sie morgen —- nein übermorgen —- in meine Sprechstunsp « Szene aus drin Stück, »Schaut-nd of tln Wille-« im Var trnlmkb Tlikatrk, Fnimg Abend, - 7. Fsbmw . MED-J.Æ Jl yBerühmtcS Mwa WZV -s UHHCZ "« Cz LSIFLUW Ess tpr "--·-H· ZQLZTTTZIZ EBEM Zi- WIESE «««";«««JZ.JTLT