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Aber er toar ein guter, tüch tiger Arbeiter und der Bauer, froh, - eine solche Arbeitskraft zu besitzen er zählte gern wie er zu diesem Mann T gelornmen war »Vor zwei Jahren, um zohanni her«,um betrachte ich notwendig einen Knecht fand aber weder bei mir im Dorfe noch in den umliegenden Flecken : emanden, der niir zugesagt hätte. ch fuhr in die Stadt, wo sich stets Knechte ohne Arbeit herumdriielen, die nur auf ein ganzes Jahr gemietet werden wollen, und auch solche, vie nur den Sommer über Beschäftigung suchen. Man erkennt sie darun, daß i sie ein Eichenblatt am Hut befestigt haben oder zwischen den Lippen hal ten. Jn einiger Entfernung nahm ich mir die Burschen aufs Korn, um meine Wohl zu treffen. Aber es ist ! immer schwer, baß man das Rechte , trifft; jedenfalls ist es ein Glücks fall. Sie lommen ans allen mögli chen Gegenden und haben nlle ibkeZ Fehler. Aber einer gesiel mir nnd ich ; frage: »Willst Du Dich vermieten?« Er antwortete nicht. »Ich biete Dir zwanig Pistolen und Essen und Trinken.'« Er antwortete: ..Ja.« »Hast Du Papiere?« Wieder keine Antwort. «Könntest Du gleich mittommen2« ; »Ja-« So mietete ich ihn denn, weil ichs ihn notwendig brauchte: dasJ Hen, mußte hereingebracht werden. wenn e-:— nicht verderben sollte· Dazu tamen die vielen anderen täglichen Arbeiten, daß ich überhaupt froh war. Jeman- - den gefunden zu haben. Und ich mqu : sagen, dafz ich mich in einer Hinsicht ; nicht iiber ihn zu beklagen hatte. Er war start. Beim Pflügen hielt er die . ganze Strecke nicht an: nicht mal mit der Hand iiber die Stirn fuhr er. « Dabei hatte er geradezu ein Talent. die Ochsen zum Gehen zu bringen« Er E fing neben ihnen her, ohne sie anzu euern oder zu schlagen. Er pfiifz nur, und die Ochsen zogen den Pflug zweimal so schnell als wenn ich sie führte. Aber ich tenne ihn noch nicht besser- als am ersten Tage. Der Mann spricht sehr wenig. Nach dem Essen geht er in seine Kammer nnd schließt sich ein. Ob er sein Geldt zählt? Jch bin ihm nicht nachgegan qen. Bald kommt er uns jedoch aufs Feld nach. Und dann ist es vorge- « kommen. dafz er an zwei Sonntagen ! im Jahr, ohne uns, Mitteilung davon » zu machen, schon am friihen Morgen v ins und davon mar. Am anderen Tage tam er zurück, und seine Klei oer waren staubig. Jch fragte ihn, wo er gewesen« er antwortete nicht« Der Knecht blieb auf dem Hofe, und Keiner hatte sich iiber ihn zu beklagen. Aber man liebte ihn nicht. Die Knechte der anderen Höfe fürchteten ihn sogar ein wenig und sprachen allerlei iiber ihn. Einige behaupteten er wäre ein Anarchist; andere, er hätte seiner Dienstpfliin in einer Straftompanie genügt; wieder andere versicherten, daß er zweimal im Jahre, « wenn er seinen Lohn erhalten, sein Geld im Walde verstecke. Der grofxe Louis. —- unter diesem Namen war " er bekannt —- liichelte, als er von all F den Verleumdungen hörte, und nach und nach hatte man überhaupt aufge- « hört, über ihn zu reden. F Es war im zweiten Jahre, im Mo- z nat Juni, als der Bauer mit Sicher heit zu wissen schien. daß sein Knecht wieder fort wollte. Die Bauern, die die Unruhe der Schwalben oder Störehe am Tage vor der Abreise be: merken, haben eine gewisse Routine darin, die Pläne der Leute, mit denen R tätig-lich zusammen sind, zu erraten. an hatte in der Umgegend mit dem Mühen der Wiesen begonnen, und kleine locken wie Watte tanzten in der Lu t herum. Sie glänzten in der Sonne. und kamen aus den Blüten der Pappeln. Der Knecht sah ihnen mit verlangenden, sehnsüchtigen Augen nach. Er führte die Ochsen und die grauen Stuten, während sein Verr den Pflug führte. Aber bei je dem Schritt fah er in die Lust, ver langsamte den Schritt oder sah nach rechts und links in den Himmel hinein. »Was starrst Du immer in die Lust?« fragte der Bauer. Der Knecht antwortete nicht. Dann meinte der Bauer: »Ich wette, Louis, Du siehst nach den Watteslöckchen!« Diesmal erhielt er zu seinem großen Erstaunen die Antwort: »Ja, das sieht so duftig ans, wie die Spitzenhäubchen der Mädchen!« Am anderen Tage« es war ein Dienstag; war die Kammer des Knechtes verschlossen und er war weg, Keiner wußte wohin. Er ging zu Fuß bis zur Stadt: seine blaue Jacke verbarg seinen Sonntagsrrnzug aus dunklem Tuch. Dann fuhr er mit der Eisenbahn vier Stunden weit. Noch am Bdrmitha kam er an tei neni Bestimmunggoxvx zrsg u:;:er seinem Sitz einen Lan mit Kohlen hervor, den et in tei Stadt getauft hatte, und den Hut tief in die Stirn gedrückt, den Sack auf der Schulter-, ging er in den großen Iltarttfleckem Zweimal irn Jahr kam er nach dort; er suchte, scheinbar um nicht gesehen zu werten, die engsten Straßen auf, und mit dem Glockenschlage zwölf stand er vor einem kleinen, weißge tiinchten Häuschen das ganz am äußersten Ende des Fleckens lag. Es enthielt nur zwei Zimmer, aber ein blühender Rosenstrauch stand neben der Eingangstiir, und eine Fuchsie bliihte aus dem Fensterbrett. Eine Nachbarin erblickte den Mann mit dem Sack und sagte laut: »Ach, da ist der Kohlenmann wie der! Es muß dem Fräulein Fran sine doch teuer kommen, daß die Koh len von so weit her geschickt werden. Gott sei Dank fehlt ihr die Kund schaft nicht!« Der Knecht war schon in das Haus getreten, und nachdem er sich von sei- » ner Last befreit hatte, ging er in das andere Zimmer. Bei seinem Eintritt ’ drehte sich. das junge Mädchen um, das eifrig mit Platten beschäftigt ge wesen war, nnd konnte den Aerger und Unwillen, der sich auf ihrem jun gen, frischen Antlitz zeigte, nicht ver bergen, als ihr Blick den Mann traf. »Ach, Du bist’s,« sagte sie mürrisch. »Johanni ist ja noch gar nicht gewe sen. Du mußt nicht so ost kommen, ; Vater!« » Er hatte die Arme schlaff am Kör- I per und starrte in ehrlicher Bewunde- « rung aus das junge Wesen vor ihm. -»Fiinf Monate und zwölf Tage sind es her. Jch sah die Watteflöcks chen in der Luft fliegen. Da dachte ich an Dich, bekam Sehnsucht und bin etwas früher getonunen.« »Hoffentlich hat man Dich nicht ge sehen?« " »Nein, ich habe auch daran gedacht. Ich habe Kohlen mitgebracht, damit man glaubt, ich bin Händler.« Er näherte sich ein wenig linkisch seiner Tochter und umarmte sie schüch tern. Dann duldete sie es, daß er sie auf die Stirn küßte, und sah dabei ans, als ob sie ihm eine Gnade er weise. « »Hast Du Dich auf dem Hofe ge- « wöhnt?« - Anstatt zu antworten, fragte er: »Und Du, Francine, fiihlst Du Dich wohl hier? - Sind die Leute nett zu Dir? Sie glauben doch, daß ich tot bin ! . . .« »Ich weiß nicht. Manche glauben, daß Du mich verlassen hast« Der Mann war bei diesen Worten zusammengezucktz er legte das ver diente Geld auf den Tisch und sagte leise: »Das ist noch besser, als wenn sie die Wahrheit wüßten.« Einige Zeit sah er stillschweigend zu, wie seine Tochter arbeitete, nnd da sie nicht aufhörte mit Platten und sich nicht weiter um ihn liimmerte, nicht mal den Kon hob, ging er hinaus. »Ja sechs Monaten komme ich wie- - der. Hoffentlich hast Du mir dann" gute Nachrichten zu gehen. Auf Wie ; versehen, Francine!« « »Auf Wiedersehen!« lzllil Louig am andern Tage wie der aus dein Hofe erschien, war das erste, was der Bauer tat, daß er sei nem Knecht lündigte. »Ich erlaube meinen Leuten nicht, dafz sie wochentags ohne Grund weg gehen. Jn vier Wochen verläßt Du meinen Dienst!« Eine Woche war noch nicht vergan gen, als der Bauer heim Miihen den Besuch des Schulzen erhielt. »Höre-i Sie mal, Halapie, ich komme, uin für Ihren Knecht zu bit len. Ver arme Mensw qui unguru im Leben gehabt-, er hat vor einigen Jahren beim Streit einen Mann im Zorn erschlagen und hat drei Jahre im Gefängnis- dasiir gesessen . .. Darum ist er auch so still . . . Aber ich kann Ihnen nur sagen, daß der Mann Jhreg Vertrauens würdig ist; man hat ihn mir warm empfohlen; Sie sind zufrieden mit seiner Arbeit, wie Sie selbst sagen. Er hat eine zwanzigjährige Tochter, die sich eine andere Heimat hat suchen müssen, weil sie in ihrem Dorfe teine Arbeit mehr fand. Die Tochter eines Mörder-g Sie verstehen! Er besucht sie, aber giebt sich als Kohlenhändler aus« um sie nicht in schlechten Ruf zu bringen. Zweimal im Jahr, das ist doch nicht schlimm ! . . . Er liebt sie, sie ist sein einziges Kind . . . Verzeika Sie ihm.« Kaum hatte der Ortsvorsteher sich entfernt und war hinter der nächsten Decke verschwunden, als der Bauer seinen Knecht rief und ihm sagte, er möge noch heute seine Sachen packen und den Hof verlassen. Der Knecht widersprach nicht; er verlangte teine Erklärung schweigsam, wie er gekom men war, verließ er auch den Hof. — Der Bauer, der als guter Hausha ter bei den Vorbereitungen der Ab reise zugegen war, bemerkte unter den wenigen Habseligkeiten, die er mit nahm. einen kleinen, verschlossenen Kasten aus Holz; aus dem Deckel stan den aus einer Etikette folgende Worte: »Noch meinem Tode Fel. kran elne, Plätterin, zu übermitteln. Und er zog gesenkten Hauptes wie der in die weite Welt hinaus, fried und heimathö . . . Sein Antlig war starr und unbeweglich aber sein Herz weinte und in seinen stillen Augen guckte der Schmerz . . . OW'W— Z ufein Eie un Ihren Augen leiden und eine Vlluiisrsncliuug derselben wünschen resp. Behand luuq rusissisllieu, solltiu Zie nicht versäumen, einen Zinsziuliustizii Rathe zu ziil)en, welcher sich dem Augen Etudiuin gewidmet hat. Kommt zu dem Unterzeiclnieten. Jcli unterinclns Ihre Augen frei, und foferne Sie eiue Brille benötlngem garantiere ich iedeiu Einzelnen, vollständige Zufriedenheit zu gebeu. l). c. SNELLER O. D. Spezialift oberhalb Odavens s Co. Grund Island Pbonc 1479 HEAoouAnTEnsmok onus. Alle Zortcn Kisten nnd Faßbicr skFDnsIsnssiisnnle pisstsues Bier. ski ILI N. Clcburn St. lenc Block 521 — s Unter zelm Branliljeiten · sind es neun, deren Ursache einein unreinen Zustande des Blutes zu zuschreiben ist. Einznvcrlässigcr Blutrcinigcr ist das richtige Heil mittel für derartige Zustände Forni’ Alpenkrauker finde nlI Nlutrriniaunacmittrl kaum seine-: qicidkcn Ei ist über rin Hikirknindi rt im Widmndu lanqc genun, um siincu Werth W irpro i n. »Hu nicht in den Awtliiiin dmmuli Mmm nur lni Impul Vliicntcn bezugin Im rdc n Um nijlnrc Auskunft wende man sich an DR. PETER FAHRNEY sc sONs cO., III-US su. ji«-Fuc- A-«:.. C!H(-««-X(i(). U«l.«. A A A Mukiisll j W Icciiilis ANDERSUN Zi. MclilWls Hülfg Staats Iliirrärztc Liiius nnd Hospiial Hei West Tritte Straße. Wir nimmt-» issutii Phone Tag nnd Nnkiit AHU H-) 1 — Bauyolz allcr Arten, Hart- und Weichkohlcu. usw. Wenn Ihr zu bauen beabsichtigt ver säumt nicht. vorzusprcchcn bei ver OHIOAOO LUMBEK OOMPAIIY Jolm Dom-m tsscfcbäftsfiibrcr Berühmtes Flaschenbier TUTTI EBERL so WEBER G"åTI-JIZT""«