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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 6, 1914)
Hexe-u ZEIT dem Wasser-. Roman vor Ihm cauer Fortsetzung m- Seitk 3 Castings tat, ais wenn ihn die Sa H nichts anginge und hiiitelte etwas. Minute kam hereingehuichi. Mai ich fragen wollte, Mr. Ha j, find Sie morgen auch zu den eourts geladen?« Sie sagte es ists Deutsch. .O ja —- — ich bin geladen.« 0horsi hat abgkiehnn aver ich wer I hingehem Sie weinen ihren neuen Mgraphen einweihen, den sie sich aus Amerika kommen lassen. hundert Walze1r, heiungen und « li von den bedeutendsten Künstlern der Welt. Ein Schautrichs sc, so lang wie Sie selber, Mr. DasingL Und die Photographie eines W Künstlers springt heran-IX »Was Sie sagen, Wirs. Rem staut-W .Mrs. Allencourt will ein Diner für nur neun Personen; ihre Familie, den Direttor den Oberarzt M uns beide. Ein ganz herrliches Ueniiz wir haben es zusammen ge «Und Mrs. Allencourt hat eine Tischdetoration bestellt nur aus Or ehideem und der Phonograph wird in des Musitsaal stehen. Oh dem-! It macht der armen Mrs. Allencoun ist-he Freude. Was hat sie denn vom Lob-ist« hastings seufzte sentimenial und firnmte in den Ton ein .Man kann sehr, sehr reich sein nd doch sehr elend«. .Wie recht haben Sie, Mr. ha Msl Wie lange wird sie noch le ben die arme Mrs. Allencourti« ·Pook thing«, seufzte Hasiings Ielancholisch ernst. .Bielleicht ein Jahr oder vielleicht Dei Und könnte doch so glücklich « mit diesen reisenden, lieblichen « Oh, wünschen Sie noch Obr, herr von Abereronf —- Und Sü, herr Fenchel?« Die herren verneigten sich zer Sie dachten gar nicht mehr ist Trinken. Ihre Phantasie war Wicht von all den Glücksgüterm sc wie Signalrateten vor ihn-en aus New Aber je mehr ihnen da serlangen nach der Wunderblume Mir-rn« in der Seele brannte, um ji weniger hatten sie den Mut, Frau istenbrandt die Bitte der Einführung vorzutragen Winnie wartete noch eine Weile, sagte kleine Nichtigkeiten und lachte; Ihr die jungen Herren kamen nicht kraus mit ihrem Anliegew Beim Nachhausegehen schlossen sich Dyherrn und Abercron Hastings an »Um noch einmal auf Ihre Fami lie zu kommen, Mr. Hastings«, be gann Abercron, nachdem die Haus Er hinter ihnen ins Schloß gesal b- war, »es wäre wirklich meine Absicht, bei den Phonograpben - Da IIeI meinen Besuch zu machen. Es is sogar meine feste Absicht. Wissen Sie, Amerika steht jetzt so hoch bei Its im Kurse, daß man keine Gele fsheit versäumen darf, um Fühlung p gewinnen· Geht’g hier mal nicht , kann man dort immer noch sit Selsmademan werden« wenn M« Schneid hat und Verbindun II. «Und Verbindungen,« fiel Dyherrn ein. «Man mag sagen, was mai-. still, durch eine eheliche Verbindung sit Amerika erschließt man sich heut zutage die Karriere. Hat nian setzi ’U Ameritaneriii, ist man der Fort schrittsinensch und kann austreten Iber mein Geld in den Kasten schlie ßen. wie Rembrandt, daß sollte mir sitsallen!« «Alsr- bitte, Mr. Hasiing-3, sur un Mdelt es sich erst mal Darum, ob die Familie verteyrssahig ist. Denn M Oberst mochte man sich nich sei-legen, —- auch möchte man, wenn ei mal zu etwa-·- tomnien sollte, — sollte, —- Mr. Hastingg, nicht gerade essen Schwiegerpapa in Oel mit hei Mu, der mal Schweine angestochen Oder Ninnsteine gekehrt hat." «Ooh!« sagte Mr. Hastings, alr ii es weder Schweine noch Rinnstei-s se gäbe. »Die Familie gehört zul des besten von Minneapolis·« s Abercron hatte das Gefühl, äuss M unzart gewesen zu sein, und ver- j M sich in sein Innerstes. HätteJ et doch bloß einen einzigen Betonu Uu in der versl amerikanischen Stadi, bei denen er sich hätte nach des Allencourts etkundigen können. » Denn so ganz volles Vertrauen Mc er Hastiiigrs doch nicht. Der nn war niemals Offizier gewesen; Ue Auslätideez wie konnte er wis ,II, was für einen preußischen Offi Ibt standesgemäß war. hastingz war in dein Register sei st »Mehr« auch erschöpft Die IIM war gestiegen, das muß IWW .Ikhieisvenigdenhnt: . .-«,Iettieseus--erweiststieliseriualNT i Hauptkalainitiiten besteht meistens darin. daß die Zahl der Erscheinen den die der Eingeladenen übersteigt Dem Obersten fiel jede neue Ansage wie ein Alp aufs Herz. Damen das mochte noch angehen. Die vier Misses Allencourt5, die Frau stem brandt mitbringen zu dürfen gebeten hatte, bereichetten den stets zu kar gen Damenflorz aber junge Herren hatte er wirklich genug. Jede Kom pagnie stellte mindestens zwei bis dre: Lemnoan und zwölf Kompagnien hatte das Regiinent. Dann noch alle Herren von Jivill Himmel, wo soll te das hin! Er wollte doch keinen unterm Tisch essen lassen! Eint-un dertundsiinftig Personen konnte er zur Not unterbringen; dabei waren es trotz einiger erfreulicher Absage-i schon hundertundzweiundsiinfzcg Zwei mehr! Warum bekam die Ge richtsprösidentin nicht ihren alljähr lichen Herbstkatarrh, mit dem er doch gerechnet hatte! Warum tam der Herr Musitdirettor. der sonst jede Tanzmusil wegen übergroßer Klassi zität floh? Warum kamen die stein alten Fräulein Miete, die krank wur den, wenn sie nach 9 Uhr zu Bett gingen? Und mit Verzweiflung nn Herzen sagte er bei jeder neuen An sage: »Weil-en uns sehr freuen.« Rolf saß gemiitlich in seiner Haus joppe in die Morgenzeitung vertiesl und tauchte. Er tauchte keine echte Haber-irra; denn seine Berhiiltnisje" zwangen ihn zu großester Sparsam keit, und vor Schulden hatte er einen größeren Respekt wie der biedere Mann des Volkes vor dem Gerichts bollzieher. Aber sie schmeckte ilsrn wie eine Echte, denn er war zeitle bens anspruchslos gewesen. Da klopfte es, und er sagte herein. Dann erhob er sich, suchte in allen seinen Taschen nach seinem Kneifer und fragte dabei den Eintretendem «Mit wem habe ich die Ehrei« »Mir mit«. et-. -..I-..—4- x:- A«:...-..- «-h traute seinen Ohren nicht. .Otto! Dut« Das war doch Otto, sein geliebter Otto! Er stiilpste den Kneifer aus die Nase. «Rein .. . Doch Dieser here im Vollbatt ... Nein Aber diese Aehnlichteit ...' Rols fuhr zurück. «Mit wein habe ich die Ehre8' Da lachte der Eintretendr. Ja — — —- es war doch Qttot Der Kneiser fiel dein Ueberraschten von der Nase, und er selbst seinem geliebten Bruder um den halt. «Otto! Daß ich »ich nicht gleich er tanntet« ·Das ist doch sehr begreiflich bei meinem tiirzlich zugelegten Vollbart'. lachte der Aeltere glücklich, daß ihm die Ueberraschung so gut gegliickt wars s »Ja zeig doch mal — — ja wahrhaftig —- — nö abert ganz anders siehst du aus! Aber samos!. Seit wann läßt du dir denn den ste hen?« i «Ein Majoratsherr von 31 Jah-; ten muß Würde zeigen«. entgegnete. Otto. »Mit ’nem glatten Kinn: tommt man sich unter den Reichs tagsabgeordneten und im herrenhaui se wie ein Schulbube vor«. ,So so. Jst das aber ’ne samosej Jdee, mich so zu überraschen!« Er umarmte den Bruder immer aus-T neue. n.- p-- x - -e ,,-t«.--..s »Hm IHUB Ul: UUW lllul lass Wcscus « besuch machen, wo du so tegelmcißiqz nach Richatosdorf tommst«. k «J wus, Alter! Die Verpflichtungk ist doch auf meiner Zeite, da du mich; immer in meiner Urlaubgzeit aus«-: nimmst und mir’5 so wohl und ge-; miitlich machst wie seinerzeit bei Va " ier und Mutter-. Weißt du, Otto,. der Abschied von Richardgdorf toter-« mir immer höllisch sauer.« — Otto tlopsie Den neu-en Die-Im liebeooll aus die Schulter. »Ich musz dir zu meiner Schande gestehen, Tit- H Lerchen, daß nicht die Bruderliebe al lein mich in diese Gegan zog«. »So? Was denn noch-« »Die Hosen. Ich will bei einemE Roßieber Hugendsreunoe jagen« « »Der Hase als JugueU lacht-. Rolf und ries dann: ,,.Derein! » Ah, sieh, dein GepäctS — —- Jmmeci herein, Gepäckteägerl — —- Quo, dus mußt bei mir wohnen. Na, natur-f lich. A la tut-time du put, ioielI jener sagte, der kein Bett hatte, son dern nur ein Schlafsosa.« »Wenn ich dich eine Nacht genieren darf — —- sonst gehe ich auch ins Hotel.« «J wos—Dahin denSchießptügelIs Sieh! Und das andere —- Du Lud, i du kriegst mein Bett, ich schle auf dem Sosa. Meine Sylphe, Frau Lebetihkan ·- Lederjahn heißt sie rnit« rechtem Namen —, wird schon alles einrichten·" «Aber laß mich doch aus dem So- s is —« — ,Versiehsi du nicht, Otto? Ma jototöhetren haben für solche Klei nigkeiten fein Verständnis. Du bist doch viel länger als das Sofe. Dir winden die Beine über die Lehn Hinaustagen nnd die Decke wärde sich xdit vie ein Lindwncsr aus dem Lei "YIPW end ich, — ssi,—- i- »mac M Wiss-' Was denken Sie von uationalcr ProhibitiouP Gewisse jettt dem Konnt-eß vor liegende Resoiutionen bezwecken dnrch einen Zusatz zur Verfassung die Heritelluitg, den Verkauf und die Einiiihruna aller Spiritnoien, Weine nnd gegahrenen (-83etriinke zu verbieten Sind Sie sich bewußt. was das- liedentetZ Dem Indivi dnnm iniirde die Gelegenheit ge nommen, solche Getränke iiir seinen eigenen tjlilirauch zu kaufen, was. dasselbe iii, als ihm fein Recht zu nelnnen. tie überhaupt zu gemalt-» chen Den vielen :t.li’illiinienFiliria-l ichen. dii nn- Glaii Hier Wein oder1 Schnape mit Miiiziateit ohne Scha din iiir sich ielhii oder andere. ge-: niefzen, iinrd ionnt ge jagt, daß sie ee nicht genießen dürfen. Ten Hatt-I dem-unser d.e,n denen ihre Letzte solche mir-Ente til-:- natkswendig em Pieltlen, nird es atieint unmöglich geiiiiid:t. sildige zu erlangen WirdE der :l.scannes:sitiil3 unsere-J Politik nicht dnrch die Veiiirmesrter solcher Preinlntionisgesene beleidigt indem diese ingen, daß man Zinnen den mäßigen Nenniz solcher Essen-eintr niait zutranen tann«.- S Bisher haben use-le Leute ans· rerichiedenen Nriinden iiir örtliche PreisEitsensziaeserie itestinmit, da iie wußten, daß iie ihre Bedürfnisse aus anderen Stadien oder Staaten heziihen konnten, aber nationale« Prnxxieition wurde die-:- natiirlichl unmöglich machen Anixen dies Voll wird auigernttelt in der Gefahr solch eine-Z haaritriinhenden Eingrif fes in die persönlichen Rechte, ie mögen diese Reiiolntionen vom Kon areß angenommen werden, trotz derl Thatiache, daß eine große Mehrheit nnierer Vertreter im Konnt-eß per sönlich gegen iolche Maßnahmen lind. ( Zu viele Withler wiegen sich int dem Vertrauen, daß eine solche-. Maßnahme nicht Gesetz werden kann« und bedenken nicht, daß ihnen tei-» nr Gelegenheit gegeben wird. in? solcher Frage dirett irre Stimmen« abzugeben Ein Veriassnnge · Zu satz nämlich wird durch die Befah-. nng der Leaislatnren von dreitind-Z dreißig Staaten angenommen, inik dem-jeder Staat eine Stimme hat. Somit hat Nevada mit nur 42.-! :-.- Einwalmern grad ia gut einef Stimme als New Aork mit 7,-J 268891 Einwohnern lind es iinnte sich leicht ereignen daß die fünfzehn aröfzten Staaten mit sie-« henielni Millionen Wählern bei der Abstimmung den dreiunddreißig kleinsten Staaten mit neun Millio nen Wahlern unterliegen i Zahlen zur Nachdenken fir die Steuerzahler. lieber eine Billion Kapital, an-» gelegt in Brauereien, Brennereien. Weins und verwandten Industrien, miirde zerstört werden, und mehr wie eine Million von den selben abhängiger Mrsonen mit Eiinsiig Millionen an Gehältern, rein-en ihres Lebensunterhalt-J lie raubt. Folgende Zusammenstellung zeigt die Einbuße, welche die Regierung im Falle der Annahme eines fol chen Versassungeznianes erleiden würde-: Oeffentliche aus den Getränkeino dustrien der Vereinigten Staaten fliegende Einkünfte: Jnlandsieuer, geialilt auf Tisiils lirte Spirituoien während deg- Fies lalialires 1912——t:i, einschließlich U. S. J. R Lizenfen an Diiiidler, nim» sti5:3,218,78«.00. Steuern gezahlt auf gegolirene ««ilöre, sminminniim s iollgebiilnen auf lnwortirte Evi rituosen,sl:1eine nnd gegehrene Li töre, geschätzt auf sti,0()«·lnlss).()0. Zusammen 32 tile l8,790 Ou. Einliinite von ists Stadien von iiber LKWMI 122 Millionen Men schen) ais-:- Lizenietn nach Etatiins ken, aufgestellt vom Demrtenient für Handel und Arbeit fiir musi, Sm,l72,:s.m« Aus- Lienien in kleineren Städ ten und Landdiilrikten langes-ihr TO Millionen Menschen) geiiiiiilzt cui 846,(i»0,000. Zusammen 86,472,:?10.»0. Gesssmtbetrag tgleich einem Drittel der Geiannnttoiten der sie cierung für l!llt-s— ll von GUTE 631,298.02), JIZAL 721, MMOO Diese ganze Summe miiszte durch andere Steuern aufgebracht werden Verglichen mit den drei greinen Posten der nationalen Ausgaben: Pensionen Witz-sit sit-DIR 080000 Kriegsdeuartement l9l3—t4, s95,397,631.l3. Flotte 1913———H 151.163,75R«53 zusammen 8432,081,:i89.60, Wovon die Hälfte jetzt von den metriinleindustrien bezahlt wird. Bitte theilen Sie Ihrem Kon areszmann unverzüglich Jlire ein iiliatiiche Mißbilligung mit. Allen deutschen Vereinen deis Staates werden diese Woche von den Beamten des Staatenerbandesk clkes emela Protest - Petitionen inge lien, nnd sind dieie freundlichit ge-l leten, ioiort die nöthigen Uan isliriiten dasiir zu sannneln. H I— So, hinten hineingestopst. Na, da ist ja das Bett bis aufs Laien fertig·"« »Famos,« sagte Otto bewundernd. Der Gepackträger stand wartend LDu —- bezahl mal. Am 20. ist bei mir immer schon etlich Edbe.« da Jener ging. Wieder fiel Rolf Otto unt den hals. «Junge, Junge, was ich den Hasen danlbar hin ...l Meinen Magen haben Sie immer schon gerührt! Aber nun auch das Herz! —-— Alter Zchlanter, du stectst ja immer noch in deinem Pelz. Du. Levtojen gibts bei mir richt, wenn du nicht die Le bertrntt in diefe Kategorie galt-inter ter Zeitdiebe rechnen willst. Werde Dir nachher diefen meinen Leidw tuien vorstellen. Also erst mal raus aus der Kruste.« Er zerrte am Arr mel. »Hast recht, dich warnt zu ma chen, wenns nach noch sriih im Jahr ttt«. Der Wind blast schon flott auf der Winterflöte.« »Da werden die Nasen gut sprin gen. Wo jagst du denn-« Er hang te den Pelz an den Nagel. · »Im Anhaltischen«. »Die besten Jugendsreundschasten sind immer die Jagdfreundschaften. Ach, Otto! Die Jugend, die santose Jugend! —- Na, und wie steht’g m RichardsdorsF Land und Forst-, wirtschaft wohlausi Aber setz dich doch endlich. Tu’, als ob du zu Hatt-l fe wärst. Laß Mofel ausfahren oder Henkel Trocken sein, denn soweit reich’ts bei mir nicht«. »Ist denn so was hier zu haben?'« fragte Otto belustigt. ,,J wo«, wehrte Rotf, wurde pu terrot und schrie: »Frau Lebertran!« Es kam die Treppe herunter ge schoben. »Was soll’s denn, Herr Baroni" und ein dicker, unsrisierter Kopf sah zur-Tür herein. »Bitte, holen Sie sofort aus der Goldenen Gans zwei laschen Bi schofsberger und zwei Inter. Bi schosdbersey oerftandenk Jan ich in die Barschen felnM s O . haust in 3 alte III« Cis ihre M Itsfetie is .W « Mist-VIII « — Musttjklzucht Es ist eine betnnnte Tatsache, daß zwei Akten der Muschel- oder Weich neke siit den Menschen von großem Nasen sind: die eßbag Mießmuschel (Mytilus eduliss und die Patentna schel (Unio mntgakitiset). Neu dürfte es jedoch sein, daß die Bundessischekei Kommission im Mississippi-Tale in teressante Experimente mit der Zucht ver Fluß- oder Perlenmuschel macht, beten Gedeihen von der Anwesenheit von Fischen bedingt wird, an welchen sich die jungen Muschetn als Para siten sesthnlten. Diese Flußpertetcs Muschel hat infolge der Vetwendbnki teit in der Pertmutterlnops-Industrie und des Perlenschntzek Lupicie zip-ne Wissen und M sieh sich Hasses-, aus künstliche Ziichtung der Muschet zu deuten um den Mississippi und feine Zusliisse mit Muscheltieren zu versorgen Jn dein biologischen La boratorium in Fairport, Ja., nahe dem Zentrum der Perlmuttettnppss Industrie. hat man nun gesunden, baß dic- Jungen rer meisten Muschel arten als Parasiten auf Fischen leben und ::nr aus diese Weise geziichtet werden törneizx man hat nun die suchtqu Von J site atuscheln in Be höttern rni Fis -en begonnen. Wenn der Muschel Laien teine Stelle teinen Fisch sinbet, um sich festzusetzen. sintt er zu Boden unt-« geht verloren. Eg ift aber nicht jeder Fisch. der is zu hergibt, solche Parasiten anzuneh men, und alle Fische sind auch nicht dazu geeignet, um MuschetEuich und junge Muscheln auszunehmen Manche Fische werfen diese Schmarotzer zu früh ab. andere gehen in einer zu großen Masse Parasiten zu Grunde. Es sind bereits viele Fische, mit sol chen Parasiten bedeckt. freigelassen worden. Wenn die jungen Muscheln eine bestimmte Größe erreicht haben, sallen sie ab. Man hat deshalb eine Anzahl solcher Fische mit jungen Mu schetn nach Getviissern gebracht wo es bisher keine solchen Weichiieke gab, wie im Potomac, und glaubt, daß die Muschelzucht in· großartigem Maß stabe betrieben werten kann, um Mu scheln für die Perlmuttertnops-Jndu strie zu ziehen und Perlen zu gewin nen. Mit dem Werte der Mießmuschel als Nahrungsmittel hat sich auch der « leyte internationale Fischereitongreszs besaßi. und J. A. Field vom Bundes- H FischereisLaboratorium in Woodsi Hole, Mass» der die Zucht dieser Mu schel genau studiert hat, ertlärt, daß die Mieszmuschel ein besseres und billigers Nahrungsmittel sei, als viele andere eßbare Sachen; sie habe einen großen Cllährtvert, sei leicht berdaulich und ichmeete besser, als die Auster. Der einzige Uebelstand sei, daß sie rasch verderben und innerhalb 24 Stunden nach der Entfernung aus dem Wasser gegessen werden müssen,( da sonst Ptomainvergistung eintreten kann. Zum Ausbetvahren in den Kählhäusern eignet sich die Muschel nicht« doch tann sie eingernacht undi eingepätelt werden. Izn Deutschland; wird bekanntlich die ieszennschelzucht ; seit Jahren in großem Maßstabe des- j trieben und es sind iiber die Zucht und die Präservierung verschiedene. Bücher geschrieben worden. « Daß man in Deutschland die Wich tigteit und den Nährroert der Mied muschel längst ertannt hat« berichtet auch Brehm in seinem Tierleben.. Schon in den Wer Jahren wurden in der Meter Bucht jährlich gegen Tau send Muschelpsähle gesetzt und ebenso viel gezogen, nachdem sie 3 bis 5 Jahre gestanden hatten; aus dein Kie ler Martt tommen jährlich etwa 800 Tonnen Muscheln zum Vertaus und es werden in einem Winter 3,860,000 Etiict geerntet. Auch in Frantreich und England ist die Muschelzucht in großer Blüte und merttoiirdiger Weise wird sie in Frankreich nach dem Wel tonschen System betrieben. Welton war ein Jrländer, der bei einem March nahe Esnandeo, all:i. «.erettet worden tosr. Die Bewohner oon Esnandeis besassen sich hauptsächlich mit der Muschelzucht und ernten jähr lich über 200,000 Bushet. Jn Ironi reich werden jährlich über M,000 Bushel an den Lüsten eingeheimst. -Die Franzosen sind auch betannt sür die tressliche Zubereitung der Muschel. Jn England dient die Muschel beson dere sur Fisch-Köder und werden jährlich e:t«.. litt-Mit- Tonnen sitr diesen Zweck r·:·.;r mitt. Eber auch ali- Tiinger ioird die Mteßmuschel sehr geschätzt, und der Wert der Mu schel, die sur Dünger und als Köder been-endet werten- wird in den Ver. j Mag Muls- siscuits Uckht us I Feindes EIN-IT Jmsrsf iVTÄJwak Ili«. XII-»Q töt Rat-w- cmckiitg Friede-Z diagn-sin RIUUF knwcler EIN-nir- mnclo hv Hul kescipe me sn isxk Ehe xsi »t· oniinnn L- » Mng pspwlssr diskuka t«:.;:. ji mut- tt is E, »Um vull Ums-f the Hsp »Es-T t«-:- s. Tkv it Uxes next time zisu tun Abssr »f Ecke-kal. save this n cjpcn . « - - TI«1 . c baut-H kennte-r- III-cult Tåyek fes-Es ,-.7-s«·,-« ’.« .·«l I; ».,- »so-! reegsrkkj fe« Z fe« «,--,----xt«·’ A Es j-- Hex-« « ««"- H-; « . s- ! »O -«.«."-Z« . s s«...«es,« l ! -·-,--»- -r-..-.-' :—..s.-Y. Fstt tE"s-« links- ti-» t1 , ·" ·" ! «- .?1. ; Err. ijk izitutr e—: -: r!-s:- rx Its l.,:-t sir E i « !1—I««, war " - «7 i !."« « .i- prupizr nu. »Gut ..« t i: : ke. FE «.- ir: tssssn U» ·««-.s is: F » I- :,fs.i tex-:s-!I.-snx.·-H -« · '. i- ««-v-«-«11-x«-t irr-« ist«-« N i. l t. r-« .f«.i«xel - .» k.., . . i k , . ««.-» . l-:i.-: mit-( l. s es l- su I ,.-r ;..-i-,- n- »i. »He s si l Ist-et r Ja tiq M-- s l« . . gar-Hm nottut-c ce-«l-s11«r«cx«-. .«trs. xx——q Laßt Gute Vikrdkgeschirrk ietzt repatirkn! Zo viele Leute martert bis-« znm letzten Auqenblick nnd lassen dann nnr das Nö thigfte renariren Dies ist auch die verf fende Zeit, ihr- Geschirr zu blen. Taø Oel wird durch und durch dringen nnd nicht inei ter durch die Sonne assizirt werden. Ich hin nn Stande, Ihre Arbeit vrnnnt zn thun nnd öle die Geschirre zu sum das Donnelqeichtrn lulus Rasse Der Zweite Straße Sattler und Picedegesltiirnhiindler Geschistsschilk der goldene Wertes-M -—-—s Stiinten uns M 7 500 veranschlagt Die auch in den Mießmuscheln gesun denen Perlen sind dagegen meist so klein, daß sie teine großen Preise bringen. Tie Schalen dienen Mo lern znm Attilsewuhren von Gold: nnd Sillersnrbe H e l l b - a n e Hintre die nsit Ien Kleidiinzaen ter Echdnln hurmcmireik ist dirs Nortefte . . . Hübsche Idee . .. Dadurch durfte auch die st«irt an rilchige Bezeichnung ,,Vlaul)nrt« et tvas von ihrem unheinilichen lshcrrot tee verlieren Szene aus dem Stück: .,BOUGHT AND PAlD FOR-s, welches m 12. Februar im Liedekkkanz Theater zur Anführu- kunnt.